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[…]Zeit kennen. Es ist ein erschütterndes Symbol für den Genozid an den Juden in Deutschland. Anne Frank – Ihr Leben Geboren wird Anne (Annelies Marie) Frank am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als zweites Kind der jüdischen Eheleute Edith Frank-Holländer und Otto Frank. Ihnen war bereits 1926 die […]
Ronald Leopold, Historiker und Direktor des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam, befasst sich in Anne Frank mit einer Person, über die bereits zahlreiche Bücher vorliegen. Wie andere Autorinnen und Autoren vor ihm beschränkt Leopold sich nicht auf die Schilderung des Lebens von Anne Frank, sondern thematisiert auch ihr soziales Umfeld und ihre […]
[…]und der kampfwillige Frontkämpfer um den Sieg und die angemessene Anerkennung gebracht worden. Anne Lipp beweist überzeugend, dass politische Propaganda durch Prägung von Begriffen, Argumentationslinien und Idealbildern das Denken selbst dann noch bestimmen kann, wenn ihr ursprünglicher Zweck gar nicht mehr besteht. Autor: Dr. Bernd Kleinhans Anne Lipp: Meinungslenkung […]
[…]nur kleinbürgerliche) Charakteristik der autoritären Persönlichkeit. Als Pädagogin trägt Anne Fahrenberg das Kapitel „Täterforschung und Erziehungsreform“ bei: „Erziehung nach Auschwitz fand kaum statt. Nur Erinnerung und Erziehung können neuen Furchtbarkeiten und Genoziden vorbeugen“. Autor: Wolfgang Pabst Jochen Fahrenberg, Anne Fahrenberg (Hrsg.) Täterforschung nach Auschwitz – John Steiners Untersuchungen. Pabst, […]
[…]Serger, der das Projekt initiiert hatte, und die Kulturwissenschaftlerin und Historikerin Karin-Anne Böttcher. Herausgebracht wurde das Buch schließlich vom Reutlinger Stadtarchiv (stadtarchiv@reutlingen.de) unter der wissenschaftlichen Betreuung des Archivleiters Dr. Heinz Alfred Gemeinhardt. Wie viel persönliches Engagement und welche ungeheure Leistung diese Arbeit erfordert haben muss, ahnt der Leser schon beim […]
[…]vollstreckt. Jedoch hatte jeder Angeklagte das Recht auf einen Verteidiger eigener Wahl. Franks Prozess Zuvor war Frank den erwähnten langen Verhören durch Oberst Josef Bartík (1897–1968) ausgesetzt, dem „Vater“ des „Massakers von Aussig“ (Ústi nad Labem), bei dem nach dem 31. Juli 1945 ca. 2.000 Deutsche ermordet wurden, da sie […]
[…]Juden. (1998). Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt/Main 2003 Schudnagies, Christian: „Hans Frank. Aufstieg und Fall des NS-Juristen und Generalgouverneurs“, Frankfurt/Main; Bern; New York; Paris 1989 (Rechtshistorische Reihe, Band […]
[…]jedoch nach dem Verbot des Films „Spur der Steine“ und der Strafversetzung von Regisseur Frank Beyer. Daher erscheint das Drehbuch 1969 zunächst als Roman und konnte dann erst 1974 Vorlage für den Film sein. Eine weitere Besonderheit des Films ist, dass er in den 1970er Jahren der erste Film der DEFA […]
[…]Historiographie einräumte.[17] Unter allen diesen Umständen festigte sich das Bündnis Frank-Moravec noch: Je komplizierter die Lage im Protektorat wurde, desto mehr benötigte dessen faktischer Herrscher Frank den „tschechischen Aktivismus“, also die kollaborationistische Beflissenheit von Moravec und seinen Geistesgenossen, die nie zögerten, jedem neuen Problem mit einer lärmenden Propagandakampagne zu begegnen. […]
[…]hinaus gültig sind. Autor: Tomas Unglaube; Erstveröffentlichung: vorwärts.de, 3.3.2009 Anne C. Voorhoeve: Liverpool Street, Ravensburg: Ravensburger Taschenbuch 2008, € 8,95 Anne C. Voorhoeve: Liverpool Street, gelesen von Sascha Icks, Silberfisch-Hörbuch 2008, 6 CD / 445 Minuten, € 24,95 Annika Thor: Eine Insel im Meer, aus dem Schwedischen von Angelika […]
[…]der Europäischen Gemeinschaften vor. Der Kurator Thomas Tode und die Geschichtswissenschaftlerin Anne Bruch erläutern in ihren Einführungen die historischen Hintergründe dieser beispiellosen filmischen Öffentlichkeitsarbeit. Den europäischen Integrationsprozess begleitete seit Ende der 1940er Jahre eine umfassende, politisch motivierte und gesteuerte Filmarbeit, in deren Rahmen etwa 450 Kurzfilme sowie einige wenige Spielfilme entstanden. […]
[…]zusammengearbeitet hatte. Der Film erhielt umfangreiche Fördergelder aus Deutschland und Frankreich. Auf der Berlinale 2024 gehört „Treasure“ zur Special Gala. Titel: Treasure Von: Julia von Heinz Mit: Lena Dunham, Stephen Fry, Zbigniew Zamachowski Länder: Deutschland / Frankreich 2024 Sprache: Englisch, Polnisch Länge: 112’ Sektion: Berlinale […]
[…]verachteten. Das brachte die wahren „Nazis“, allen voran Staatsminister Karl Hermann Frank (1898–1946), in größte Verlegenheit: Lída Baarová war gewissermaßen ein Symbol, an welchem sich die antideutsche Stimmung der Tschechen entlud. Darum verbot Frank ihr 1941 jede weitere Filmtätigkeit. Die Schauspielerin wich nach Italien aus, wo sie 1942/43 einige erfolgreiche […]
[…]aus Prag den Befehl (vom Höheren SS-Führer und Reichsminister für das Protektorat Karl Hermann Frank) zur Einstellung jener verdächtigen Arbeiten brachte. Anfang März 1945 besuchte Eichmann Theresienstadt und befand, dass das Ghetto Besuchern gezeigt werden konnte. Am 6. April 1945 besuchte eine Delegation vom Internationalen Roten Kreuz Theresienstadt; am Ende […]
[…]seit 1939 bis 1942 der rote Faden von Wühlischs Ermahnungen in Krakau zur Linderung des darin von Frank selbst dokumentierten Unrechts und die Grausamkeiten gegen die Kirche und die polnische Bevölkerung.[5] John von Wühlisch gelang es bereits am 2. Dezember 1939 das Todesurteil gegen den Lubliner Bischof Marian Fulman und […]
[…]der Bevölkerung an. Eine erhebliche Anzahl Schulen nennt sich mittlerweile nach „Anne Frank“ oder „Sophie Scholl“. Die sich durch die Benennung bestimmter Opfergruppen differenzierende Wahrnehmung sorgte bald für weitergehende Unterscheidungen und rückte auch andere, nun ausdrücklich genannte Verfolgte und Ermordete – „Euthanasie„-Opfer, Homosexuelle, Sinti und Roma – wieder ins Bewußtsein […]
[…]und das Interesse von 15/16jährigen. Zwei Beiträge befassen sich nicht mit Romanen: Die Suche (Anne Frank Stichting, Hg.) ist ein Comic-Buch und erzählt die Geschichte einer Frau, die den Holocaust überlebt hat und sich im Alter mit Sohn und Enkel auf die Suche nach ihren Helfern, den holländischen Versteck-Gebern, und […]
[…]Seuchen und der untragbaren hygienischen Verhältnisse wurden. Zu den Opfern gehörte auch Anne Frank. Weitere Transporte trafen aus Sachsenhausen, aus Buchenwald etc. ein. Im März 1945 war die Sterblichkeit im Lager Bergen-Belsen so unvorstellbar hoch – 18.168 Menschen starben allein in diesem Monat –, daß sich trotz fortgesetzt einströmender Transporte die […]
[…]Deported Part I, C.I.S.S. Publishing, Ilford/Essex, 1980. Jakob, Volker/van der Voort, Annet: Anne Frank war nicht allein. Lebensgeschichten deutscher Juden in den Niederlanden, Verlag J.H.W. Dietz Nachf.. GmbH, Berlin-Bonn, 1988. Kolb, Eberhard: Bergen-Belsen . Vom „Aufenthaltslager zum Konzentrationslager1943 bis 1945, 5. Auflg. Bergen-Belsen-Schriften, Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen 1996. Moskin, Marietta: Um ein […]
[…]Zeitschrift “Nation Europa” veröffentlicht. Im Streit um eine Straßenbenennung nach “Anne Frank” veröffentlichte 1985 ein Berger Anzeigenblatt Briesens Text erneut und auch Claudia Dettmar wurde während ihres Projekts von Bürgern immer wieder auf den – wie sie meinten – wichtigen Text hingewiesen. Neben Leugnung und Banalisierung sind viele Aussagen durch […]
[…]überlebt – darf zweifellos im gleichen Atemzug genannt werden wie das Tagebuch der Anne Frank. Doch auch weitere Dokumente – ein Poesiealbum, Briefe, ein Notizbüchlein, Kinderzeichnungen, Fotos – tragen zum Reichtum des Buches bei. In enger Zusammenarbeit mit den Überlebenden sind diese Dokumente und die Erinnerungen der Überlebenden über Jahre […]
[…]und individuell überliefert wurde. Ihre Arbeit wird deshalb auch immer wieder mit dem Bericht der Anne Frank verglichen. Aber Charlotte Salomons Werk ist gerade auch unter künstlerischen Aspekten ein einzigartiges Gesamtkunstwerk. Sie hat ihr Leben auf eine Bildbühne gebracht und alle Figuren, ihre eigene eingeschlossen, mit deutlich erkennbaren Pseudonymen ausgestattet. […]
[…]der ein bedeutender Aufklärer im deutsch-jüdischen Verhältnis ist. Mit dem Besuch von Anne Frank in Amsterdam blicken die beiden Kinder in eines der dunkelsten Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte, in den Holocaust. Ihre Reise endet in der Hauptstadt des neu gegründeten Israel, „Das ist Jerusalem, die goldene Stadt,…, die Hauptstadt des […]
[…]dort ausgestellt. Unter den Dokumenten sind auch Auszüge aus dem Tagebuch der Anne Frank zu finden, die zusammen mit ihrer Schwester Margot im Januar 1945 in das KZ Bergen-Belsen deportiert worden war und dort nur wenige Wochen vor der Befreiung aufgrund einer Fleckenfieber-Infektion verstarb. Literatur Hans-Dieter Arntz: Der letzte […]
[…]und die Kultur vernachlässigen den Blick auf die Täter. So zeichnet das Tagebuch der Anne Frank die Biografie eines Opfers nach, radiert aber den Diskurs über die Täter und die Massenvernichtung aus. Und Hannah Arendt reduziert den millionenfachen Mord an Juden, veranlasst durch Adolf Eichmann, auf „Die Banalität des Bösen“. […]
[…]in Form einer massenhaften „Remigration“. Literatur Aly, Götz / Heim, Susanne: Vordenker der Vernichtung, Frankfurt /Main 1993. Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Breitmann, Richard: The Architect of Genocide. Himmler and the Final Solution. London 1992 (Tauber Institute for the Study of European […]
[…]mit ihren Barrikadenkämpfern in Berlin und Wien feierte, kommentierte die Arbeit der Frankfurter Nationalversammlung gern als „Verrat“ oder „Versagen“ des Bürgertums. Wer die Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche als Anfang deutscher Einheit feierte, versuchte die blutigen Märzaufstände gegen die Monarchie als Irrweg und Handikap auf dem Weg zu bürgerlicher Reform […]
[…]Floßmann verwiesen werden; diese beschreibt den „bürgerlichen Tod“ prägnant, als ein in Frankreich verbreitetes Rechtsinstitut, „wo es sich aus Elementen der Friedlosigkeit und Acht entwickelte, aber auch Züge der römischen capitis deminutio und infamia sowie der kanonischen Exkommunikation in sich aufnahm.“ (23) Ohne auf die Verästelungen des Römischen Privatrechts bei […]
[…]rein repräsentativ, die tatsächliche Macht lag bei dem ihm nominell untergebenen Karl Hermann Frank. 1945 wurde Frick durch Offiziere der 7. US-Armee verhaftet und im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, bei dem er die Aussage verweigerte, wegen Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tode verurteilt […]
[…]Räumungsangelegenheiten – in Wirklichkeit befördert. Generalgouverneur Hans Frank konnte so seinen Herrschaftsanspruch behaupten mit den Worten: „… keine andere Authorität ausser den Generalgouverneur“. Er konnte natürlich nicht ein Gebiet unter direkter Kontrolle der SS in seinem Generalgouvernement – unter Partei-Bonzen „Frankenreich“ genannt – zulassen. Er bevorzugte erstens die Errichtung von […]
[…]1965, S. 30. [34] Ernst Bloch, Die sogenannte Judenfrage, in: Bloch, Literarische Aufsätze, Frankfurt/Main 1984, S. 552. [35] Frank Stern, Philosemitismus. Stereotype über den Feind, den man zu lieben hat, in: Babylon. Beiträge zur jüdischen Gegenwart, Nr.8/1991, S. 15-26. S. 18. [36] Frank Stern, Philosemitismus. Stereotype über den Feind, den […]
[…]Atreides aus „Dune“, aber auch Rorschach aus „Watchmen“ von Alan Moore (*1953), Victor Frankenstein aus „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ von Mary Shelley (geborene Mary Godwin, 1797 – 1851), Macbeth aus dem gleichnamigen Drama von William Shakespeare (1564 – 1616), Daenerys Targaryen in „Game of Thrones“ oder Walter White in […]
[…]Schmidt: (Hrsg.): Fremdkontrolle. Ängste – Mythen – Praktiken. Springer VS, Wiesbaden 2015. Anne Collins: In the Sleep Room: The Story of CIA Brainwashing Experiments in Canada. Lester & Orpen Dennys Ltd, Toronto 1988. Fran Mason: MK-ULTRA. In: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. ABC Clio, Santa […]
[…]wollen – der Ermordung entgegen. Die Enkelin Fanny überlebt dank des beherzten Eingreifens von Anne Dietz, eine Sternberg-Tochter, die in einer Ehe mit dem „arischen“ Hans Dietz Schutz gefunden hat. Im Zentrum des Romans steht jedoch die Rückkehr der Großmutter Betsy aus Theresienstadt und das Wiederfinden der Angehörigen in der […]
[…]Claudia: Widerstand von Frauen, aus: Peter Steinbach, Johannes Tuchel (Hrsg.): Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur 1933-1945, Bonn 2004. Hetzer, Gerhard: Widerstand und Verfolgung in Augsburg 1933-1945, Wien / München 1981. Le Goupil, Paul / Gigi Texier / Pierre Texier: Bad Gandersheim. Autopsie d’un Kommando de Buchenwald, Herausgeber: o.O, oJ. Lemke-Müller, […]
[…]Budrich. Lethen, Helmut (1994). Verhaltenslehren der Kälte. Lebensversuche zwischen den Kriegen. Frankfurt: Suhrkamp. Leuzinger-Bohleber, Marianne & Pfeifer, Rolf (1998). Erinnern in der Übertragung – Vergangenheit in der Gegenwart? Psychoanalyse und Embodied Cognitive Science: ein interdisziplinärer Dialog zum Gedächtnis. In: Psyche 52, S. 884-918. Marks, Stephan (1999). Geschichte und Erinnerung. Täter […]
[…]Images produziert. Die Stimmen von Nelly und Nadine wurden von zwei belgischen Schauspielerinnen, Anne Coesens und Bwanga Pilipili, aufgenommen. Nelly & Nadine Regie: Magnus Gertten Norwegen 2022 92 Min. Farbe & Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion Panorama […]
[…]borachat me-bessora bei Ha-Kibbuz ha-me’uhad in Tel Aviv, übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer, Roman, fester Einband, Carl Hanser Verlag, München im August 2009, 736 Seiten, 24.90 € (D) / 42.90 sFR (CH) / 25.60 € (A), ISBN […]
[…]Tomas Unglaube Moya Simons: Ein Flüstern in der Nacht. Aus dem Englischen von Anne Braun, München: cbj 2012. 304 S. Ab 10. ISBN […]
[…]Die KPD-Opfer der Stalinschen Säuberungen und ihre Rehabilitierung, Berlin 1990. Westenfelder, Frank : Genese, Problematik und Wirkung nationalsozialistischer Literatur am Beispiel des historischen Romans zwischen 1890 und 1945, Frankfurt/ Bern/ New York/ Paris 1989. Wulf, Joseph: Literatur und Dichtung im Dritten Reich – Eine Dokumentation, Gütersloh 1963. Anmerkungen [1] […]
[…]der Juden in Österreich, und von dort brachte Hitler seinen Antisemitismus mit.“ Das schrieb Frank, als er im Angesicht des Galgens plötzlich seine Liebe zum Katholizismus entdeckte. Richtig ist, dass in Österreich der Antisemitismus besonders virulent war. Dort bestand eine andere Situation. In Wien, der Stadt, die Hitler prägte, lebten mehrere hunderttausend […]
[…]seine Mutter die Kunsterzieherin Ella Friedman. Das Ehepaar hatte einen weiteren Sohn, Frank Oppenheimer (1912 – 1985), ebenfalls Physiker. Die Ironie der Geschichte wollte es wohl so, dass ausgerechnet ein anderer Sprössling des deutsch-jüdischen Patriziergeschlechts der Oppenheimer, Joseph Süß Oppenheimer (1698 – 1738), die Vorlage für den infamsten aller Propaganda-Filme […]
[…]April 1937 zeitweise unbesetzt Rudolf Trautmann (9.11.1938-18.7.1944) Mainfranken (bis 1935 Unterfranken) Würzburg Dr. Otto Hellmuth (Sept. 1927-April 1945) Ludwig Pösl (1.10.1931-Sept. 1937) Wilhelm Kühnreich (20.9.1937-1945) Mark Brandenburg (1940) Berlin Wilhelm Kube (1.6.1933-7.8.1936) Emil Stürtz (7.8.1936-1945) Werner Schmuck (Juni 1933-August 1936) Paul Wegener (8.8.1936-Mai 1942) Viktor v. Podbielksi (m.d.W.d.G.b., 1.2.1940-?) später […]
[…]Reichsjustizministerium unter Reichsjustizminister Thierack (1942 – 1945), Tübingen 2009 Susanne Schott: Curt Rothenberger – eine politische Biographie, Univ.-Diss Halle (Saale) 2001 Rudolf Wassermann: Der Nürnberger Juristenprozeß, in: Gerd R. Ueberschär ‘’Der Nationalsozialismus vor Gericht‘’, 2. Aufl., Frankfurt/M. 2000, S. 99 […]
[…]innerhalb der deutschen Gesellschaft von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart, Frankfurt/M. u.a. 1994 Karola Fings/Frank Sparing, Rassismus, Lager, Völkermord. Die nationalsozialistische Zigeunerverfolgung in Köln, Köln 2005, S. 93-108 Martin Luchterhandt, Der Weg nach Birkenau. Entstehung und Verlauf der nationalsozialistischen Verfolgung der „Zigeuner“, Lübeck 2000, S. 123-137 und S. 206-226 Waclaw Dlugoborski […]
[…]dazu geführt haben, mit einem Therapeuten in den USA verarbeitet. Mit Hilfe des Psychiaters Dr. Frank Ochberg versucht Bruguera über mehrere Gesprächsstunden ihre posttraumatischen Symptome zu analysieren und zu interpretieren. „Tania Libre“ ist nicht nur für Verehrer der Arbeit und Kunst von Tania Bruguera interessant, sondern auch für politisch Interessierte […]
[…]1858 – 1918, hg. von Wilhelm Treue, Freiburg (Breisgau) 1996, S. 141 – 182. [2] Kroll, Frank-Lothar: „Wilhelm II. (1888 – 1918)“, in: Preußens Herrscher. Von den ersten Hohenzollern bis Wilhelm II., hg. von Frank-Lothar Kroll, 2. Aufl., München 2009, S. 290 – 310. [3] Clark, Christopher: Wilhelm […]
[…]sagte aus, er habe mindestens sechsmal gesehen, wie der jetzt angeklagte ehemalige SS-Arzt Frank auf der Rampe Männer, Frauen und Kinder für den Tod in der Gaskammer aussonderte. Es seien jeweils tauend Menschen gewesen, die mit einem Transport ankamen. Davon mussten jeweils 900 den Weg in die Gaskammer antreten. Frank […]
[…]sechs Wochen nach Kriegsbeginn, ernannte man ihn zum Stellvertreter des Generalgouverneurs Hans Frank (1900 – 1946) in den besetzten polnischen Gebieten. Obgleich Frank, der sich ganz klar als einer der gewissenlosesten und grausamsten Nazis einstufen lässt (was schon etwas heißt, wenn unter Nazis mit derartigen „Qualitäten“ besonders heraussticht), trägt dessen […]
[…]Road to Arnhem, A Screaming Eagle in Holland. Presidio Press, Novato CA 1999, ISBN 0-89141-682-X. Frank Steer: Arnhem, The Fight to Sustain, The Untold Story of the Airborne Logisticians. Leo Cooper Ltd., Barnsley 2001, ISBN 0-85052-770-8. Karel Margry: Operation Market Garden Then and Now. 2 Bde. Battle of Britton International, […]
[…]der Armee auf 700.000 Mann hochschrauben. Die Herausgeber Bengt von und zu Mühlen/ Frank Bauer machen in ihrer Veröffentlichung; Der 20. Juli 1944 in Paris, Verlauf, Hauptbeteiligte, Augenzeugen (CHRONOS Verlag Berlin Kleinmachnow 1995) Angaben zu den Rüstungsanstrengungen des Generals: „Beck gehörte zu jener Gruppe hoher Militärs, die in Gegensatz zur […]
[…]hat er gerade überstanden. Damit aber nicht genug. weiter Django – von Etienne Comer Frankreich 1943, zur Zeit der deutschen Besatzung. Jeden Abend begeistert der Gitarrist und Komponist Django Reinhardt mit seinem Gypsy Swing die Pariser Zuhörer, eine Musik voller Lebenslust und Witz. Während viele andere Sinti aus rassischen […]
[…]als die Liberalen. Mendelssohns Modernisierung des Judentums stiftete einen breiten Konsens. Laut Frank Mecklenburg war dieser Konsens auch in der Lage, die Gräben zwischen Assimilation und Zionismus zu überbrücken. Die zahlreichen Kompromiss-Gemeinden zeigen, dass immer wieder viele verschiedene politische und theologische Strömungen integriert werden konnten. Die nationalsozialistische Machtergreifung drehte allerdings […]
[…]v. Moltkes, Baden-Baden 30.7.1948, HSTAD NW 1000/20555, Bl. 33. [10] Mitteilung UA Lausanne. Seine Adresse in Lausanne war: Villa Gergovie. [11] UA Köln, Karteikarte Steengracht des Studentensekretariats (Zug. 600/77). – Die Immatrikulation mit der Nummer 4695 erfolgte am 5.5.1925. – Anschrift in Köln: Steinstraße 31. [12] Nicht schlüssig ist, was […]
[…]sich daher rasch im Ghetto. So erzählt Mischa es etwa den Eltern seiner großen Liebe Rosa Frankfurter, als er ihr einen Heiratsantrag macht, weil er ihnen klar machen will, dass es sehr wohl Anlass zur Hoffnung gibt. Rosas Vater Felix Frankfurter, vor dem Krieg Theaterschauspieler, zerstört daraufhin aus Angst vor […]
[…]wird und schließlich zur Zerstörung des britischen Volkscharakters führen muß“[60]. Auch Frankreich wird angegriffen: „Andrerseits aber ignoriert der Französische Staatsnationalismus de Gaulles die biologischen Voraussetzungen einer Nation und fördert z.B. die farbige Masseneinwanderung nach Frankreich offensichtlich mit dem Ziel einer quantitativen Stärkung des Staatsvolkes“[61]. Diese Einstellungen setzen sich in den […]
[…]Wunsch von Josef Bühler (1904 – 1948), der Reichsrechtsführer und Generalgouverneur Hans Frank (1900 – 1946) auf der Wannseekonferenz vertrat, sollte die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung im Generalgouvernement ihren Ausgang nehmen. Zu diesem Zweck wurden bereits ab November 1941, also noch vor der Konferenz am 20. Januar 1942, zusätzliche […]
[…]Staat), in: RGP Nr. 6/2017 WATSCHNADSE Georgi: Russland ohne Zensur – Eine Bilanz, 2. A., Frankf M. 1993 WATSCHNADSE Georgi: Zeitbombe Russland – Militär, Mafias, Industrie, Frankfurt M. 1994 WINTER Rolf: Die ärmliche Weltmacht – Reportagen über die Sowjet-Union, München 1971 ZIESEMR Bernd: Russland, ein Abschied, in: Capital Nr. 2/2015, […]
[…]Pongracz, Raoul Nordling, Denes Von Mezey, Necdet Kent, Türkei, Generalkonsul in Marseille, Frankreich, 1942-45 Namik Kemal Yolga, Türkei, Generalkonsul in Paris, Frankreich, 1942 Numan Menemencioðlu, Türkei, Außenminister, 1942-44 Behiç Erkin, Türkei, Botschafter in Vichy, Frankreich, 1940-1943 Saffet Arýkan, Türkei, Botschafter in Berlin, 1942-1944 Ýnayetullah Cemal Özkaya, Türkei, Generalkonsul in Athen, […]
[…]den Piloten im Oktober 2014. Die Idee stammt aus der Feder des US-amerikanischen Drehbuchautors Frank Spotnitz, der als Regisseur und Showrunner für die Erfolge von „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ verantwortlich ist. Zu den Drehorten zählten Seattle und Vancouver, British Columbia. Anders als im Buch, in dem […]
[…]Ziele und Interessen der Serben. Als Österreich-Ungarn 1908 die Gebiete Bosnien und Herzegowina annektierte, verschärfte sich die politische Lage, da sich die Mehrheit der in diesen Gebieten lebenden Bevölkerung mit Serbien verbunden fühlte. 1912 schlossen sich Bulgarien, Griechenland, Montenegro und Serbien im Balkanbund zusammen. Dieses Bündnis erklärte im Oktober 1912 […]
[…]genannten Muslimflüchtlinge und ließen sich besonders in Süddeutschland und hier besonders in Franken nieder bzw. wurden dort angesiedelt. Diese Gruppe organisierte sich in der 1951 in München gegründeten „Geistlichen Verwaltung der Muslimflüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“, einer Art Betreuungsverein für ehemalige Wehrmachtsangehörige muslimischen Glaubens. Die geistliche Verwaltung organisierte in […]
[…]dann auch keinerlei Skrupel, die Gebiete der besiegten Gegner nördlich der Mainlinie inkl. Frankfurt am Main zu annektieren. (15) Nach den Ereignissen von 1866, spätestens 1868, verfestigten sich beim Kronprinzen nicht nur weitere staatsrechtliche Vorstellungen für eine Umgestaltung Deutschlands unter preußischer Führung, sondern auch ganz konkret der Wunsch nach dem […]
[…]in Wahrheit um das Vernichtungslager Treblinka handelte. Dies führte dazu, dass das Schwurgericht Frankfurt/M. Hirtreiter am 03.03.1951 im ersten der Treblinka-Prozesse zu lebenslangem Zuchthaus verurteilte. Hirtreiters Aufgabe in Treblinka war die Überwachung der Entkleidung der Opfer vor deren Vergasung. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass Hirtreiter mindestens zehn […]
[…]im Siegerland. Ein Beitrag zur Geschichte der christlich- sozialen Partei, Marburg 1964; Frank Nipkau, Traditionen der Erweckungsbewegung in der Parteipolitik? Die Christlich-Konservativen und die Christlich-Soziale Partei in Minden-Ravensberg 1878-1914, in: Josef Mooser u.a. (Hg.), Frommes Volk und Patrioten. Erweckungsbewegung und soziale Frage im östlichen Westfalen 1800 bis 1900, Bielefeld 1989, […]
[…]Reich“. Diskutiert und realisiert, erlebt und erinnert. Bad Heilbrunn 2003. Kebbedies, Frank: Außer Kontrolle. Jugendkriminalpolitik in der NS-Zeit und der frühen Nachkriegszeit. Essen 2000. Wolff, Jörg: Jugendliche vor Gericht. Nationalsozialistische Jugendstrafrechtspolitik und Justizalltag. München […]
[…]Besatzer auf polnischem Gebiet, bezeichnete sogar der Generalgouverneur Hans Frank Globocniks Truppe als „Mörderbande“. Obwohl Odilo Globocnik Kompetenzstreitigkeiten provozierte, für Unregelmäßigkeiten bei der Abwicklung von beschlagnahmtem jüdischen Eigentum sorgte und für – selbst nach NS-Maßstäben – übertrieben harte Vergeltungsaktionen gegen die polnische Bevölkerung verantwortlich war, nahm er in Himmlers Zukunftsvisionen […]
[…]„Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbund“ bei und stieg dort zum Gauleiter Unterfranken auf. Nach einiger Zeit als Hilfsarbeiter in einer Schweinfurter Fabrik wendete er sich von der Heimat ab, um in Ilmenau am Technikum ein Ingenieurstudium zu beginnen. Bereits als Mitglied der SA traf er 1922 erstmals mit dem Wahlkämpfer Adolf […]
[…]des Kriegsfilms, der jetzt immerhin wieder 10% der Filmproduktion ausmachte. In Kriegsfilmen wie Frank Wysbars „Haie und kleine Fische“, dienten die Nazifiguren vor allem als Kontrast zu einer vermeintlich unpolitischen und antinazistischen Wehrmacht. Seit den 1990er-Jahren ist die NS-Zeit weitgehend entpolitisiert. Spielfilme wie „Napola“ oder eben „Der Untergang“ zeigen Hitler […]
[…](1904 – 1948): Staatssekretär im Amt des Reichsrechtsführers und Generalgouverneurs Hans Frank (1900 – 1946), den er bei der Konferenz vertrat, in Krakau SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und General der Polizei Otto Hofmann (1896 – 1982): Chef des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS Staatssekretär in der Reichskanzlei und SS-Gruppenführer Gerhard […]
[…]Reichsaufbaus 1919 – 1930, Berlin 1963. Welchert, Hans-Heinrich: Theodor Heuss. Ein Lebensbild, Frankfurt/M. 1959/1968. Willoweit, Dietmar: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Frankenreich bis zur Wiedervereinigung Deutschlands, 4. Aufl. München 2001 Winkler, Heinrich August: Weimar 1918 – 1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie, 4. Aufl. München 2005. Ebenfalls empfehlenswert: Lehnert, Detlef […]
[…]Elser. Der Attentäter aus dem Volke. Der Anschlag auf Hitler im Münchner Bürgerbräu 1939, Frankfurt a.M. 1980 Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt/Main 2003 Ortner, Helmut: Der Einzelgänger. Georg Elser – der Mann, der Hitler töten wollte, Rastatt […]
[…]– eine Fälschung. Göttingen 1998. Simmel, Ernst: Antisemitismus. ( Fischer Wissenschaft). Frankfurt/M 2001. Stern, Frank: Im Anfang war Auschwitz. Antisemitismus und Philosemitismus im deutschen Nachkrieg. Gerlingen 1991. Von Braun, Christina / Ludger Heid (Hrsg.): Der ewige Judenhaß, Berlin/Wien […]
[…]die Durchführung der Versuche übertragen wurde, die dann im August 1942 im KZ Ravensbrück begannen. Gebhardt, Chefarzt der Hohenlychener Klinik, wählte unter seinen Hohenlychener Kollegen und unter den Lagerärzten des KZ Ravensbrück seine MitarbeiterInnen aus. Die ersten Sulfonamid-Versuche begannen an 15 männlichen Häftlingen aus dem KZ Sachsenhausen. Im Verlauf der […]
[…]radikal-antisemitischen Thule-Gesellschaft in München. Die Mitglieder der Thule-Gesellschaft begannen im Januar, noch während des Krieges, mit rabiater, antisemitisch geprägter Propagandatätigkeit, mit der sie die Entwicklung des völkischen Radikalismus förderte. 1919 verließ Sebottendorf die Thule-Gesellschaft, weil man ihm vorwarf, mitschuldig am Tod von sieben Mitgliedern gewesen zu sein. Weil die Räteregierung […]
[…]Wolfgang / Walter H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des Deutschen Widerstandes, S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 1994. Steinbach, Peter / Johannes Tuchel: Lexikon des Widerstandes 1933 bis 1945, C. H. Beck Verlag, München 1994. Mallmann, Klaus-Michael / Gerhard Paul: Herrschaft und Alltag. Ein Industrierevier im Dritten Reich. Widerstand und Verweigerung […]
[…]– Fünf Sterne General George S. Marshall schätzte demnach in einem Bericht an Präsident Franklin D. Roosevelt ein, die Sowjetunion werde binnen drei Monaten zusammenbrechen (siehe Carl van Dyke: The Soviet Invasion of Finland 1939–40. Frank Cass Publishers, London, Portland 1997). Aber nicht nur der künftige Vertreter der Antihitlerkoalition sollte […]
[…]so daß sich für mich diese Wahl überhaupt nicht stellt.(…)” 6. August In einem Brief an Annemarie Pallat (nahe Verwandte von A. Reichwein) erwähnt Adolf Reichwein eine Besprechung mit Carl Dietrich von Trotha. (Carl Dietrich von Trotha, ein Vetter von Helmuth James von Moltke, stand u.a. durch seine Arbeit im […]
[…]und Sunna ausgerichteten Leben animieren will. Weil Kurnaz kurz nach dem 11. September 2001 von Frankfurt nach Karatschi flog, um dort an Koran-Schulungen der Bewegung teilzunehmen, machte ihn das allein schon verdächtig. In „Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush“ spielen diese Hintergründe eine untergeordnete Rolle. Im Vordergrund steht die liebende […]
[…]entführt und vergewaltigt. Ihre Tanten stimmen einer Zwangsehe zu. Als Eva in der Cousine des Mannes eine Vertraute findet, erfährt sie von den Traumata der Familie. mehr Sira Nach einem brutalen Überfall ergibt sich die junge Nomadin Sira nicht kampflos ihrem Schicksal, sondern setzt sich gegen den islamistischen Terror […]
[…]kein Wort gesagt. Die erste Erwähnung einer Aktion W kam per Fernschreiben auf den Tisch von K.H. Frank (1898-1946, „Staatssekretär beim Reichsprotektor von Böhmen und Mähren“), dazu eine Aufstellung der ersten Kurse. Der Befehl war pedantisch genau: „Die Ausbildung der Männer und Frauen geschieht in 14-tägigen Kursen. Anmeldungen erfolgen bei […]
[…]Martin Walser, Auschwitz und die Berliner Republik, Konkret Texte 21, Hamburg 1999. Schirrmacher, Frank (Hrsg.), Die Walser-Bubis-Debatte. Eine Dokumentation, Frankfurt/M. […]
[…]folgt eine Montage verschiedener Redner, darunter Julius Streicher (1885 – 1946), Hans Frank (1900 – 1946) und Joseph Goebbels (1897 – 1945), die nach folgendem Muster aneinandergereiht werden: Nachname in Schreibschrift Weiß auf schwarzem Grund, dann der entsprechende Redeauszug, wobei auch die Redner vor einem schwarzen Hintergrund aufgenommen wurden. Dass […]
[…]Grenzgänger im Widerstand; Briefe 1915 bis 1942. Berlin 1999, S. 295/296. [2]↑ Frank Kallensee: Halb Lüge und halb Wahrheit. Die Doppelkarriere des Schriftstellers Herbert Scurla. In: Peter Walther (Hrsg.): Die Dritte Front. Literatur in Brandenburg 1930–1950. Berlin 2004, S. 25. [3]↑ Ebenda, S. 26. Gideon Botsch: „Politische Wissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg. Die […]
[…]Chemnitz, 1880: Schmeitzner-Verlag Paul W. Massing: Vorgeschichte des politischen Antisemitismus; Frankfurter Beiträge zur Soziologie 8; Frankfurt am Main: Europäische Verlags-Anstalt, 1959 Moshe Zimmermann: Wilhelm Marr – The Patriarch of Antisemitism; New York: Oxford University Press, 1986, ISBN 0-19-504005-8 Karsten Krieger: Der „Berliner Antisemitismusstreit“ 1879–1881. Eine Kontroverse um die Zugehörigkeit der deutschen […]
[…]der sozialen Zeitkommunikation. (phil. Diss. 1967) München 1969 [Auswertung des Nachlasses des Tannenbergbund-Führers Herbert Frank]. Konrad Fuchs: Erich Ludendorff. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 14, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-073-5, Sp. 1191–1195. Jay Lockenour: Dragonslayer. The Legend of Erich Ludendorff in the Weimar Republic and Third Reich. Cornell University Press, Ithaca/London […]
[…]und Gründer der Bewegung war ein Jude namens Frank. Deswegen nannte man die Bewegung „Frankianer“. Unter Pavelics Anhängern gab es einige Juden. Noch spektakulärer waren die Familienverbindungen mit Juden. Die Frau von Pavelic war eine Jüdin, ebenso die Frauen von seinem Stellvertreter und von mehreren anderen. Aber jetzt als Herrscher […]
[…]Visual Media and the Culture of Memory from 1945 to the Present. Transcript, Bielefeld 2009. Frank Baranowski: Die verdrängte Vergangenheit. Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit in Nordthüringen. Mecke, Duderstadt 2000. Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen KL. Band 7: Niederhagen/Wewelsburg, Lublin-Majdanek, Arbeitsdorf, Herzogenbusch (Vught), Bergen-Belsen, Mittelbau-Dora. […]
[…]geschlossen, das dem Deutschen Reich entgegen den 1918/19 im Friedensvertrag von Versailles von Frankreich geforderten Beschränkungen der deutschen Streitkräfte einen Ausbau der deutschen Kriegsmarine auf 35 % der Stärke der Royal Navy ermöglichte. Die Briten versprachen sich von einem militärisch starken Deutschen Reich einen Schutz vor der Roten Armee der […]
[…]Klee: Persilscheine und falsche Pässe. Wie die Kirchen den Nazis halfen. Fischer, Frankfurt 1991. ISBN 3-596-10956-6 u. ö. (siehe auch Filme) Rena und Thomas Giefer: Die Rattenlinie. Fluchtwege der Nazis. Beltz, Weinheim 1992. ISBN 3-89547-855-5 (s. Filme). Uki Goñi: Odessa: Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher. Assoziation A, Berlin 2006, ISBN […]
[…]So kam es zum 13. März. Mit dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler sprachen Michael Frank und Wilhelm Saekel. Bericht aus der „Süddeutschen Zeitung“ vom 19. Februar 1988. [Sonderdruck] Malina, Peter – Spann, Gustav. Bibliographie zur österreichischen Zeitgeschichte 1918 . 1978. Eine Auswahl. Wien 1978. (=Politische Bildung Heft 28/29/30) Pauly, Bruce F. […]