Als Deutschland im Zweiten Weltkrieg faktisch längst besiegt war, sollten auf Geheiß Himmlers todesmutige Freiwillige als Werwölfe dem Feind schaden. Es hat solche Gruppen gegeben, die natürlich weder zahlreich noch besonders gefährlich waren und darum auch keinen Erfolg haben konnten. Aber sie erzielten einen Effekt, der den Ausgang des Krieges und vier Jahrzehnte Nachkriegsentwicklung nachhaltig beeinflusste. So belegt es der Prager Publizist Petr Blahuš in einem Aufsatz, den er im April 2004 in der tschechischen Kulturzeitschrift „Reflex“ (http://www.reflex.cz/) veröffentlichte. Shoa ist überzeugt, daß die Darstellung von Blahuš von allgemeinem Interesse ist, und dankt der Redaktion des „Reflex“ für die Erlaubnis, eine deutsche Übersetzung zu veröffentlichen.
Der Werwolf, ein mythisches Wesen, halb Mensch, halb Raubtier, das sich von menschlichem Blut nährt. In der germanischen Mythologie ist es vor langer Zeit aufgetaucht, in neuerer Zeit erschienen die Werwölfe vor genau 60 Jahren – als letztes Mittel zum Erhalt des „ewigen“ Großdeutschen Reichs. Auch wenn es sich um zahlenmäßig kleine Partisaneneinheiten handelte, so haben sie doch in vieler Hinsicht den Ablauf des Kriegsendes und die Teilung Europas für die folgenden vierzig Jahre beeinflusst.
Auch wenn Legenden von Vampiren und Werwölfen in der ganzen Welt verbreitet sind, so ging diese dunkle Mythologie den Deutschen wohl am meisten unter die Haut. Unter diesem Namen existierte schon im Mittelalter eine geheime und von ihrer Umwelt unabhängige terroristische Vereinigung, die alle liquidierte, die sie für eine besondere Gefahr für das Vaterland ansah. 1923 wurde unter demselben Namen eine rechtsextreme Organisation gegründet, die 1933 geschlossen in der nationalsozialistischen halbmilitärischen SA aufging. Und ab 1938 begab sich Hitlers Deutschland erneut auf den Kriegspfad.
Am Anfang ging alles gut. Die westlichen Demokratien kapitulierten eine nach der anderen vor der neuen Ideologie, die im Osten mit einer ähnlichen Ideologie ein beiderseits einträgliches Bündnis einging. Aber dann kam das Jahr 1943, in dem sich die Dinge wandelten: Stalingrad, Kapitulation der Deutschen in Tunis, Eroberung von Sizilien und Invasion in Italien. In dieser Lage kam den Deutschen jede Taktik gelegen, die ihnen gegen den eskalierenden Druck durch die Alliierten half. Und das ungeachtet der Tatsache, daß es um eine Kampfführung ging, die die Nationalsozialisten beim „rassisch minderwertigen Gegner“ am meisten verteufelt hatten: Partisanenkampf, Sabotage, terroristische Operationen. Erste Überlegungen zu diesem Thema stellten deutsche Stäbe im Frühjahr 1943 an. Im Sommer 1944 trat Walter Schellenberg, Chef der politischen Spionage, mit detaillierten Plänen zur Schaffung einer terroristischen Volksbewegung auf.
Damals schrieb Reichsführer SS Himmler: „…in Gebieten, von denen der Feind annimmt, daß er sie bereits erobert hat, muß erneut hinter seinem Rücken deutscher Widerstandswille aufflammen und todesmutige Freiwillige werden als Werwölfe dem Feind schaden und seine Lebensfäden durchschneiden“.
Warum Werwolf?
Die neue Stoßtruppe erhielt die offizielle Benennung Werwolf. Wer aber waren die Werwölfe, die in der Vergangenheit den Feinden Deutschlands Schaden zugefügt hatten? Die Antwort finden wir in einer unscheinbaren Ausgabe des Buchs „Der Werwolf“ des deutschen Trivialautors Hermann Löns. Die Handlung dreht sich um eine ländliche Heimwehr in Norddeutschland, die im Jahre 1623 während des Dreißigjährigen Kriegs den Söldnertruppen Widerstand leistete. Den Publikumserfolg seines Buchs hat der Autor zwar nicht mehr miterlebt – er fiel bereits im September 1914 als Freiwilliger im französischen Reims -, aber bestimmt hat es ihm in Walhalla gut getan, als er sah, dass die Druckereien dreißig Jahre nach seinem Tod, zu Zeiten äußerster Papierknappheit, Millionen-Auflagen seines Buchs auswarfen. Kaum jemand weiß, dass die Gesamtzahl der Exemplare am Ende sogar die Auflagen von Hitlers „Mein Kampf“ übertraf. Wodurch wurde das Buch so populär?
Es genügt ein Blick in den Roman, dessen Hauptheld Wulf heißt: „Kein Soldat kam mit heiler Haut davon. Manche schrieen: Gnade! Mutter! Aber das half ihnen auch nichts – ihnen gellte der Schrei entgegen: Auch junge Katzen können kratzen. Als ihre Körper an Bäumen hingen und der Wind die Leichen schaukeln ließ, da lachten die Werwölfe: Heute läuten die Glocken aber schön!“ Das Buch von Hermann Löns wurde im Verarbeitungssystem der Goebbels-Propaganda zum moralischen Lehrbuch der neuzeitlichen deutschen Partisanen. Den mythischen Gehalt dieser Bewegung schilderte z.B. ein Gewährsmann des tschechoslowakischen Aufklärungsdienstes: Jeder Adept, Mann oder Frau, musste sich zuerst rituell waschen. Der Kommandant der terroristischen Zelle öffnete dann die Bibel und hielt mittels ihrer Seiten eine kurze politische Schulung ab. Dann rief er die Bewerber auf, vorzutreten und die Hand auf die Bibel zu legen. Anstelle eines feierlichen Eides gab es zunächst drei Schläge mit einem Bleirohr, dann wurden die Hände über ein offenes Feuer gehalten und Holzspäne unter die Fingernägel getrieben. Nur die das alles aushielten, durften dann die feierliche Verpflichtung ablegen, bekamen einen Decknamen und wurden zu geheimen Übungen geschickt.
An der Westfront
Anfang Oktober 1944 standen die Amerikaner an den historischen deutschen Grenzen, während die Sowjetarmee zusammen mit dem 1. Tschechoslowakischen Armeekorps noch in den Schluchten der Karpaten kämpfte. Darum wurde beschlossen, die kriegerische Premiere der Werwölfe an die Westfront zu verlegen. Unter strengster Geheimhaltung wurde die Ausbildung für die „Aktion W“ in mehreren Ausbildungslagern abgewickelt. In dem Schloß Friedenthal bei Berlin leitete die Ausbildung der Werwölfe der unrühmlich bekannte Otto Skorzeny. Mitunter ergab sich ein unerwartetes Problem: Viele der ehrgeizigen Freiwilligen weigerten sich, einer Organisation beizutreten, die ihrer Ansicht nach nicht ehrlich kämpfte, Aug’ in Aug’ mit dem Feind. Die Absolventen lernten in mehrwöchigen Kursen zu chiffrieren, Züge, Gebäude und Brücken in die Luft zu sprengen, potentielle Gegner mit Waffen aufzuspüren, Dokumente zu fälschen. Großer Wert wurde auch auf Übungen im lautlosen Töten und vor allem auf die Tarnung gelegt. Die organisatorischen Grundeinheiten waren kleine Gruppen, meistens vier Mann, die auf Operationen in Räumen, die sie ausgezeichnet kannten, trainiert wurden.
Die Taktik war einfach: Beim Vorrücken der Alliierten ließ man sich von der Front „überrollen“ und zog sich in Wälder zurück, in denen schon zuvor unterirdische Bunker angelegt worden waren. Der Weg zu ihnen war nur mit Pfadfinder-Zeichen markiert. Einer der Werwölfe, der in Teplice nad Metují (Ost-Böhmen) gefangen genommen wurde, führte die Polizisten in einer stundenlangen Wanderung durch Wälder und Felsen zu einem geheimen Versteck, wobei er sorgfältig die Schritte zählte und die Richtung anhand kleiner Tannenzweige bestimmte, die hoch über der Erde in Laubbäumen angebracht waren. Von solchen Verstecken aus sollten die Kommandos in der Nacht Überfälle auf militärische und zivile Ziele im Rücken der Alliierten unternehmen oder Landsleute umbringen, die sich der Kollaboration mit dem Feind schuldig gemacht hatten. Tagsüber sollten die Werwölfe in Zivilkleidung und mit gefälschten Papieren durch die Dörfer streifen und nachrichtendienstliche Informationen sammeln.
Operation Karneval
Mit Blick auf die Anstrengungen und Ausgaben, die für den Aufbau der Werwolf-Einheiten aufgewendet wurden, war deren kämpferische Effizienz an der Westfront überraschend gering. Das lag zum einen an dem raschen Vorrücken der Alliierten, zum anderen daran, daß sich die Deutschen eher mit der Tatsache abfanden, von „zivilisierten“ Völkern besiegt zu werden, als mit dem Gedanken einer Niederlage durch slavische „Untermenschen“. Die Mehrheit der Totschläger wurde sofort nach Überschreiten der Front aufgrund von Hinweisen von Nachbarn gefasst, nur ein paar Fanatiker beunruhigten bis zur Kapitulation Deutschlands im Mai mit Feuerüberfällen das Leben von alliierten Patrouillen. Die wahrscheinlich einzige erfolgreiche Aktion der Werwölfe an der Westfront ereignete sich in Aachen. Unter dem Decknamen „Karneval“ verbarg sich der Einsatz einer Gruppe von sechs Männern (der jüngste war 16 Jahre alt) und eines nur wenig älteren Mädchens. Das Kommando hatte die Aufgabe, den ersten demokratisch gewählten Bürgermeister im deutschen Aachen, Franz Oppenhoff (18.8.1902-25.3.1945, Bild), zu ermorden. Die Gruppe sprang in der Nacht zum 25. März 1945 an der niederländisch-belgischen Grenze ab. Beim Ausgraben eines toten Briefkastens wurden sie von einem niederländischen Grenzsoldaten überrascht, den sie erschossen und dann sofort nach Aachen marschierten, das seit Oktober 1944 die erste deutsche Stadt war, die die Alliierten besetzt hatten.
Mit einer List drangen sie in das Haus des Bürgermeisters ein, und am Palmsonntag erschossen sie ihn auf den Treppen seines Kellers. Nur wenige Tage vor seinem Tod hatte Oppenhoff seiner Frau anvertraut: „Ich kenne ihre Gestapomethoden, irgendwann erwischen sie mich. Irgendwo streifen hier schon Fallschirmspringer herum, die den Auftrag haben, mich zu ermorden“. Bei der Verfolgung wurden die meisten des Kommandos getötet oder verwundet und gefangen genommen. Auch wenn es ihnen im allgemeinen Chaos bei Kriegsende gelang zu verschwinden, wurden sie später doch bis auf ihren Anführer gefasst und vor Gericht gestellt. 1949 wurden die Urteile gesprochen: einige kamen frei, die höchste Strafe betrug vier Jahre. Dennoch kam niemand ins Gefängnis. Bei einem Berufungsverfahren wurden 1952 die Strafen auf wenige Monate abgemildert, und weil diese als bereits in der Internierung nach der Kapitulation Deutschlands verbüßt galten, wurden sie in die Freiheit entlassen.
Aufstellung von Werwölfen im Sudetenland
Die Situation der Werwölfe im sog. Sudetenland unterschied sich beträchtlich von der im Rheinland. Die Aktionen setzten zwar etwas später ein, verliefen aber gründlicher. Im übrigen hatte auch der letzte Kampfbefehl im Mai 1945 ausdrücklich den Werwölfen im Westen auferlegt, die Waffen niederzulegen, „weil das unserem Volk schadet“, aber von einer Beendigung der Kämpfe gegen Russen, Polen und Tschechen wurde kein Wort gesagt.
Die erste Erwähnung einer Aktion W kam per Fernschreiben auf den Tisch von K.H. Frank (1898-1946, „Staatssekretär beim Reichsprotektor von Böhmen und Mähren“), dazu eine Aufstellung der ersten Kurse. Der Befehl war pedantisch genau: „Die Ausbildung der Männer und Frauen geschieht in 14-tägigen Kursen. Anmeldungen erfolgen bei der SA-Schule des Sudetengaus in Doksy (dt. Hirschberg, Nordböhmen, A.d.Ü.) Der nächste Lehrgang dauert vom 19.2. bis 4.3.1945. Teilnehmerzahl: Pro Gebiet und Lehrgang höchstens 10 Teilnehmer“. Obwohl das Hauptquartier der Werwölfe Reichenberg-Liberec war, wurde Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe) zur inoffiziellen Hauptstadt der sudetendeutschen Werwölfe. In seiner Umgebung entstanden augenblicklich mehrere große Ausbildungszentren.
Ab März 1945 wurde die Organisation in Ústí nad Labem überwiegend aus den Reihen der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel aufgestellt, die Ausbildung leiteten erfahrene Frontsoldaten. Ebenfalls wurden in der Region Waffenlager in entlegenen Orten des Elbsandsteingebirges, des Böhmischen Mittelgebirges und den Krušne hory angelegt. Während Hunderte junger Nationalsozialisten Ende April in die vorbereiteten Lager abrückten, flüchtete ihr Kommandant am 8. Mai mit seiner Sekretärin und der Kriegskasse. Weil die jungen Sudetendeutschen nicht die erwarteten Kampfbefehle bekamen, gingen die meisten in den nächsten Tagen wieder nach Hause. Eine Ausnahme bildete nur eine Gruppe von dreißig Deutschen aus der Slowakei, die in der Nacht vom 11. zum 12. Mai einen Überfall auf Ústí verübten, aber ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Andere Werwölfe kämpften in den Maitagen gegen die 1. US-Infanterie-Division in der Ebene von Karlovy Vary.
Schüsse aus dem Hinterhalt
Es wäre jedoch irrig, die Nachkriegsaktivitäten der Werwölfe zu unterschätzen. Nach dem Ende des Prager Aufstands (5.-8. Mai 1945) wurden mehrere Panzerzüge und Wagenkolonnen nach Norden geschickt, um dort die historische tschechoslowakische Grenze zu besetzen. Die Grenztruppen der Armee unterstanden noch dem alliierten Oberkommando, aber die Kräfte, die zur Besetzung eines so großen Gebietes bestimmt wurden, waren nicht übermäßig zahlreich. Auf dem Territorium des ehemaligen Sudetenlands wurden sie oft mit Schüssen aus dem Hinterhalt überfallen. In der Umgebung von Děčín und Teplice kam es zu Kämpfen. In Vejprty (nordwestliches Erzgebirge) wurde ein russisches Feldlazarett mit allen Patienten verbrannt. Granaten explodierten in Broumov, Bruntál und in der Post von Děčín. Im letzten Moment gelang es, im Riesengebirge eine Einheit Werwölfe zu zerschlagen, die im Sommer 1945 einen Bombenanschlag auf eine Regierungsdelegation in Pec an der Schneekoppe vorbereitete. Mit Überfällen aus dem Hinterhalt auf tschechische Polizisten, Soldaten und sogar auf Deutsche rühmten sich Nazis aus der Gemeinde Tocov in den Bergen von Doupova. In den Schluchten des Lausitzer Gebirges versammelten sich im Mai und Juni so starke Gruppen von Deserteuren, die von lokalen Werwölfen geführt wurden, daß gegen sie die Polizei, die Armee und sowjetische Einheiten eingesetzt wurden.
In Liberec wurden noch im Jahre 1946, vor der Ausweisung der Deutschen, einige tschechische Polizisten und deutsche Antifaschisten ermordet. Eine starke Position hielten die Werwölfe im Broumov-Ausläufer, wo es übrigens schon im September 1938 heftige Kämpfe mit dem Vorläufer der Werwölfe gegeben hatte, dem Sudetendeutschen Freikorps. Zu dem größten terroristischen Angriff dieser Einheiten kam es in Ústí nad Labem im Depot für Kriegsmaterial in Krásná Března, nur wenige Meter von der ehemaligen Werwolf-Schule entfernt. Die gewaltige Explosion tötete auf der Stelle nicht nur Dutzende Menschen, Tschechen und Deutsche, sondern vernichtete auch große Vorräte an strategisch wichtigem Material. Die Panik, die entstand und die Ursache für ein Pogrom gegen die städtischen Deutschen war, musste von der Armee besänftigt werden. Über diesen Vorfall informierte auch der Geheimsender der Werwölfe, der bis zum Ende des Sommers 1945 sendete und dann von den Amerikanern auf der bayerischen Seite des Böhmerwalds ausgehoben wurde. Allein im August und September 1945 verhafteten unsere Sicherheitsorgane bei Kampfaktionen fast 200 durchweg jugendliche Werwölfe und machten zwanzig geheime Waffenlager ausfindig. Diese Fakten bezeugen klar, daß das tschechoslowakische Grenzgebiet der Ort des massiertesten Auftretens der Werwölfe in den deutschen Siedlungsgebieten war und daß deren kämpferische Aktivität mehrfach die Sabotageaktionen gegen Amerikaner und Russen in deren Besatzungszonen übertraf.
Unerwünschte Folgen
Mit dem Scheitern der deutschen Ardennen-Offensive begannen die Deutschen im Frühjahr 1945 die Fama von ihrer „Alpenfestung“ zu verbreiten, in die sich bei Kriegsende Tausende der treuesten Deutschen samt den unüberwindlichen Werwölfen zurückziehen würden, um von dort dem Gegner die Stirn zu bieten. Es ist schwer zu sagen, inwieweit diese Legenden einen wahren Kern besaßen, aber nach einigen Autoren, z.B. Charles Whiting (*1926, Bild)[1], bewirkte allein die Furcht vor gewaltigen Verlusten bei der Eroberung der „Alpenfestung“, daß die vorsichtigen amerikanischen Generäle anstelle eines Vormarsches nach Berlin ihre Truppen nach Süden dirigierten, nach Bayern und Österreich. Eine Folge dieser Änderung war, daß Berlin von den Russen besetzt und Prag von ihnen befreit wurden, was dann die Ausweitung des Kommunismus und den Beginn des Kalten Kriegs nach sich zog. Paradox an diesem strategischen Erfolg der Werwölfe ist, daß die Deutschen selber ihn am teuersten bezahlten, denn sie mussten über vierzig Jahre in einem geteilten Land verbringen.
Autor: Petr Blahuš. (Ersterscheinung unter: Werwolfové, in: Reflex /Prag/ Nr. 17, 22.4.2004. Übersetzung aus dem Tschechischen: Wolf Oschlies)
Anmerkungen
[1] Vgl. Charles Whiting, Wolfgang Trees: Unternehmen Karneval. Der Werwolf-Mord an Aachens Oberbürgermeister Oppenhoff, Aachen 1982