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Startseite > Biographien > Fritz Sauckel (1894–1946)
Geschrieben von: Berthold Theus
Erstellt:

Fritz Sauckel (1894–1946)

Der „Vorantreiber“ von Einfluss, Macht und Profiteuer des Systems

Fritz Sauckel war sicherlich nicht der schillerndste Vertreter der nationalsozialistischen Führungselite, dafür aber einer der eifrigsten und ergebensten Getreuen Hitlers in den denkbar unterschiedlichsten Funktionen. Er diente ihm als Gauleiter, Ministerpräsident und Reichsstatthalter in Thüringen, SA-Obergruppenführer; SS-Obergruppenführer im Stab beim Reichsführer SS, Führer eines einflussreichen Rüstungskonzerns: der Wilhelm-Gustloff-Stiftung in Weimar, Vorsitzender Reichsverteidigungskommissar des Wehrkreises IX in Kassel. Darüber hinaus koordinierte er als Generalbevollmächtigter den Arbeitseinsatz deutscher und ausländischer Arbeitskräfte (kurz GBA). All diese Aufgaben verschafften ihm erheblichen Machteinfluss innerhalb des Parteiapparates.

Am 27. Oktober 1894 wurde Ernst Friedrich Christoph Sauckel[1] im unterfränkischen Haßfurth als Sohn eines Postbeamten und einer Näherin geboren. Nach Abschluss der Volkschulausbildung und einigen Jahren Gymnasium zog es den jungen Sauckel 1910 zur Seefahrt. Seine Zeit auf See, die er als Schiffsjunge bis zum Vollmatrosen erlebte, wurde im Jahre 1914 durch die Festsetzung in einem französischen Internierungslager unterbrochen. Nach fünf Jahren Haft kehrte Sauckel in der politisch unruhigen Phase der gerade geborenen „Weimarer Republik“ nach Deutschland zurück. Parallel zur Ausbildung als Schlosser trat er dem antisemitischen „Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbund“ bei und stieg dort zum Gauleiter Unterfranken auf. Nach einiger Zeit als Hilfsarbeiter in einer Schweinfurter Fabrik wendete er sich von der Heimat ab, um in Ilmenau am Technikum ein Ingenieurstudium zu beginnen. Bereits als Mitglied der SA traf er 1922 erstmals mit dem Wahlkämpfer Adolf Hitler zusammen. Von dessen Redeargumenten begeistert trat er auch der NSDAP bei, um wenig später zum Ortsgruppenleiter in Ilmenau sowie zum Bezirkleiter der Partei in Thüringen gewählt zu werden. Kurz darauf gründete er den rechtsgerichteten „Tejabund“. Sauckel heiratete 1924 seine Jugendliebe Elisabeth Wetzel. Aus der Ehe gingen zehn Kinder hervor.

Nach dem Hitler-Putsch von 1923 versuchte Sauckel die Parteigefolgschaft in Thüringen zusammenzuhalten, indem er illegal als Bezirksleiter die Mitglieder weiter gefördert hat. Mit Gründung der völkischen Kampfzeitung „Der Deutsche Aar“ im Jahre 1924 baute Sauckel seine Einflussnahme in der thüringischen Öffentlichkeit aus. Das von Ilmenau aus organisierte Blatt trat für den Führer und die Erhaltung der Partei ein. Der Gau Thüringen entwickelte sich in dieser Zeit zum „Trutzgau“ des Reiches.

Nach der Neugründung der Partei 1925 wurde Sauckel mit der Position des Gaugeschäftsführers in Thüringen belohnt. Dies war ihm jedoch nicht Ruhm genug: Mit der massiven Hilfe von „Kampfgenossen“ wie dem späteren Ministerpräsidenten Willy Marschler und dem späteren Polizeipräsidenten von Jena und Weimar Paul Hennicke, organisierte Sauckel von langer Hand den Sturz des bisherigen Gauleiters Artur Dinter [2]. Nach den Wahlerfolgen 1929 zog Sauckel in den thüringischen Landtag ein und wurde Fraktionsvorsitzender. Schließlich stieg er 1932 zum Ministerpräsidenten und Innenminister von Thüringen auf.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten belohnte Hitler Sauckel wiederum mit einer einflussreichen Position im politischen Machtgefüge. Hitler erkannte die uneingeschränkte Loyalität gegenüber seiner Person und ließ ihn vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichsstatthalter in Thüringen ernennen. Diese weitreichende Machtbefugnis wurde noch erweitert durch die Übernahme eines Reichstagsmandats und die Ernennung zum Ehrenführer einer SA-Standarte.

Der Tradition der meisten Gauleiter folgend, gründete auch Sauckel Stiftungsinitiativen zur Beeinflussung der Politik[3]. Diese engagierten sich einerseits für soziale Projekte wie z. B. dem Wohnungs- und Siedlungsbau, und verfolgten andererseits das Ziel, für den Führer und die Partei Gelder zu beschaffen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand zählten zu diesen Stiftungsinitiativen die „Sauckel-Marschler-Stiftung“, die „Reichstatthalter Sauckel-Stiftung der Grafschaft Camburg 1933“, die „Versorgungsstiftung für die Angehörigen der Alten Garde Thüringens“, die „Fritz-Sauckel-Stiftung, Leistung der Schaffenden“ sowie die „Wilhelm-Gustloff-Stiftung“.[4]

Mit den beiden letzteren Stiftungsinitiativen wollte Sauckel später seine Idee verwirklichen, Weimar zur zweiten Stadt im Reich werden zu lassen. Sauckels Ziel war es am Jahrestag der Reichsparteitage 1936 Adolf Hitler „seinen“ Parteitag in Weimar zu melden. Hierfür wurden mit den Geldern der Stiftung „Leistung der Schaffenden“ Bauprojekte wie der Ausbau des Adolf-Hitler-Platzes (Gauforum, heute Weimarplatz) und der Umbau des Hotels „Elephanten“ in Weimar ermöglicht[5]. Zudem finanzierte Sauckel mit den Geldern der Industriestiftung Geschenke an führende Persönlichkeiten im Reich und der Region Thüringen, die Arbeit der Partei, Wirtschaftsförderprogramme und den Ausbau der geplanten „SS-Universität“ in Jena. Sein berüchtigter Gauamtsleiter für Rassepolitik Prof. Dr. Karl Astel avancierte schließlich zum Rektor der Universität und las über „Menschliche Züchtigungslehre und Vererbungsforschung“. Auch zu nennen sind die Ausgaben für kulturelle Projekte wie die Instandhaltung des Nationaltheaters und des Goethe-Hauses sowie den Ausbau des Nietzsche Archivs. Der Stadt Weimar und verschiedenen Institutionen der Stiftung wurden Gemälde finanziert wie die Portraits Friedrichs des Großen, Caspar David Friedrichs „Mann am Meer“ und verschiedene Bilder von Clausewitz.

Zum Ausbau des Einflusses gehörte die Stationierung einer größeren SS-Einheit und der Bau eines größeren Konzentrationslagers, das Sauckel nach Absprache mit dem Führer der SS-Totenkopfverbände Theodor Eicke zum Juni 1936 durchsetzte. Sauckel trieb den Bau des „neuen großen Konzentrationslagers“ in Thüringen gemeinsam mit den verschiedenen Institutionen des Reiches energisch voran. Nach einiger Zeit war auch der rechte Ort in der Nähe Weimars gefunden, der Ettersberg. Im seit Mitte 1937 entstehenden KL Buchenwald[6] mit seinen insgesamt 136 Außenlagern starben von über 238.000 Häftlingen 56.000 Menschen. So lautet die schreckliche Bilanz „seines“ Lagers in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt Weimar.

Die „Wilhelm-Gustloff-Stiftung“ basierte auf der „Arisierung“ des Suhler Rüstungsunternehmens der jüdischen Gebrüder Simson und wurde unter Sauckels Initiative ab 1936 zu einem der größten Rüstungsunternehmen unter direkter Kontrolle der Partei. Mit der Unterstützung des Heereswaffenamtes, der Justizverwaltung des Reiches unter dem Staatssekretär Roland Freisler und der Treuhand und Revision AG von Hitlers Wirtschaftsberater Wilhelm Keppler, verstand es Sauckel unter geringstem finanziellen Mitteleinsatz die Kontrolle über die Suhler Unternehmung zu gewinnen[7]. Neben der Lieferung von Werkzeugmaschinen, Gewehren und Munition wurden gegen Ende des Krieges unter Steuerung der Stiftung die Rüstungsprojekte der „letzten Stunde“ wie die Produktion der ME-262 im Werk „Reichsmarshall Hermann Göring“ (kurz: REIMAHG) bei Kahla/Saaletal und in Teilen der Bau der V 2 (A4)-Raketen in den Stollen des Thüringer Waldes bei Nordhausen realisiert.

Sauckel erreichte eine exponierte Stellung bei Hitler durch seine Loyalität[8] und den Umstand nie Entscheidungen des Führers in Frage gestellt zu haben. Hinzu kam die freundschaftliche Nähe zu Martin Bormann. Nach Sauckels Ernennung zum SS-Obergruppenführer ermöglichte ihm dieser im März 1942 auch die Einsetzung als GBA. Im Jahr zuvor war Sauckel wider erwartend nicht zum Reichskommissar der Ukraine ernannt worden.[9]

Die Freundschaft mit Bormann erwies sich auch in der Folge als vorteilhaft. Nach der Ernennung zum GBA, mit den Zuständigkeiten für die Lenkung der deutschen und ausländischen Arbeitskräfte einschließlich der Kriegsgefangenen (Abteilung V) und der Lohnpolitik (Abteilung III), kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit dem Reichsminister und „Zivilisten“ Albert Speer. Über Bormann kehrten Sauckels Ideen oft in Form von Anweisungen Hitlers in Speers Ministerium zurück[10]. Ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums erwähnten in den Nürnberger Folgeprozessen, dass mit der Ernennung Sauckels zum GBA eine „äußerst positive Wendung“ hinsichtlich der Organisation des Arbeitskräfteeinsatzes einherging[11].

Nach Kriegsende versteckte sich Sauckel zunächst, stellte sich aber kurze Zeit später den amerikanischen Behörden. Sauckel wurde im Nürnberger Hauptprozess für die Deportation von über 5 Mio. Menschen nach Deutschland verantwortlich gemacht. Tatsächlich waren einschließlich der Kriegsgefangenen über 7,6 Mio. Menschen im Dienst der deutschen Wirtschaft. In der Folge wurde er in allen vier Punkten angeklagt und in Punkt von 3 (Verbrechen und Verstoß gegen das Kriegsrecht) und in Punkt 4 (Verbrechen gegen die Menschheit) schuldig gesprochen und zum Tode durch den Strang verurteilt[12]. Im Prozessverlauf hatte er sich mehrfach selbst schwer belastet. Dabei erschien ihm dieses Urteil besonders ungerecht da Speer trotz vergleichbarer Verantwortung für den Arbeitseinsatz nur mit einer Gefängnisstrafe belegt wurde.

Die millionenfache Vernichtung von Menschenleben könnten nicht auf Weisungen Hitlers zurückgehen, sondern seien durch Goebbels und Eichmann organisiert, so Sauckel. Bis zuletzt empfand sich Sauckel als Mittler zwischen der Partei und den arbeitenden Volksgenossen.

Schließlich wurde Fritz Sauckel, den der Chefankläger Jackson als den „größten und grausamsten Sklavenhalter seit den ägyptischen Pharaone“ bezeichnet hatte, am 16. Oktober 1946 hingerichtet. Ohne eine wirkliche Reue und Einsicht für seine Rolle in Hitlerdeutschland erklärte er kurz vor seinem Tod: „Ich sterbe unschuldig!“[13].

Sauckels Einflussnahme in Partei und Wirtschaft in Thüringen und im Reich war in vielen Bereichen erheblich. Gerade im Wohnungsbau und anderen sozialen Projekten erwarb Sauckel hohe Anerkennung bei Teilen der Bevölkerung. Obwohl Sauckel bei den anderen Führungspersönlichkeiten als eher kleingeistig galt, gelang er es ihm immer wieder, zur rechten Zeit die richtigen Ansprechpartner einzubinden, um so Entscheidungen in seinem Sinne zu erreichen. Seine Loyalität gegenüber dem Führer und seine Fähigkeit, mit Geschenken in Form von Sparbüchern, Kinderwagen, Kühlschränken, Waffen, sprich Geldern aus den Stiftungskassen, bei Gefolgschaft und Kameraden ihrerseits Loyalität einzufordern, machte den Machtmenschen Fritz Sauckel aus.

Autor: Berthold Theus

Literatur

Bajohr, Frank (2001): Parvenüs und Profiteure. Korruption in der NS-Zeit. FFM: S.Fischer

Becker, Peter W. (1989): Fritz Sauckel – Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz. In Smelser u.a. (Hrsg.) Die braune Elite. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Buchmann, Erich (1944): Von der jüdischen Firma Simson zur nationalsozialistischen Industriestiftung Gustloff-Werke. In Thüringer Untersuchungen zur Judenfrage Heft 10. Erfurt

Freund, Julius (1999): Aufbau und Verwaltung des KZ Buchenwald. In Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.): Konzentrationslager Buchenwald 1937-1945. Göttingen: Wallstein

Herbert, Ulrich (1999): Fremdarbeiter: Politik und Praxis des „Ausländer-Einsatzes“ in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches. Bonn: Dietz

Hüttenberger, Peter (1969): Die Gauleiter. Studie zum Machtgefüge in der NSDAP. In Rothfels/Eschenburg (Hrsg.): Schriftenreihe Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. Stuttgart: DVA, Nr. 19

Maser, Werner (1977): Nürnberg. Tribunal der Sieger. Düsseldorf: Econ

Milward, Alan S. (1966): Die deutsche Kriegswirtschaft 1939-1945. Stuttgart: DVA

Sauckel, Fritz (Hrsg.) (1938): Die Wilhelm-Gustloff-Stiftung. Ein Tatsachen und Rechenschaftsbericht über Sozialismus der Gesinnung und der Tat in einem Nationalsozialistischen Musterbetrieb des Gaues Thüringen der NSDAP. Weimar: Weber

Schilling, Willy A. (1991): Die Entwicklung des faschistischen Herrschaftssystems in Thüringen 1933-1945. Dissertation: Berlin-Jena

Smith, Bradley F. (1977): Der Jahrhundertprozess. Die Motive der Richter von Nürnberg-Anatomie einer Urteilsfindung. FFM: S. Fischer

Speer, Albert (1969/1981): Erinnerungen/Der Sklavenstaat. FFM-Berlin-Wien: Ullstein

Anmerkungen

[1] Siehe dazu Sauckel (1938, S.5

[2] Hüttenberger (1969, S. 42 ff.).

[3] Zur Stiftungspraxis der Gauleiter siehe Bajohr (2001).

[4] Zur Geschichtsaufarbeitung in Thüringen 1933-1939 siehe Schilling (1991).

[5] Sauckel (1938, S.36 f.) Weiterhin zählten dazu u.a. Gelder für den Um- und Ausbau des Nietzsche-Archivs und die Instandhaltung der Teppiche im Goethe-Haus in Weimar.

[6] Siehe dazu Veröffentlichungen von Harry Stein und Julius Freund, Gedenkstätte Buchenwald im Internet: http://www.buchenwald.de/

[7] Detaillierte Schilderungen in Helmut Genschel: Die Verdrängung der Juden aus der Wirtschaft im Dritten Reich (1966, S. 97-104) und Schulz, Ulrike (2006): „Die Enteignung der Fa. „Simson&Co“, 1929-1935″ in Thüringen-Blätter zur Landeskunde.

[8] Hüttenberger (1969, S. 199).

[9] Diese Vermutung äußert Dietrich Eichholtz in seinem Band „Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft“ (1985, S. 202).

[10] Milward (1966, S. 87 f.).

[11] Herbert (1999, S. 178). Ähnlich äußerte sich später der ehemalige Wehrwirtschaftsgeneral Georg Thomas, Thomas: Geschichte der deutschen Wehr- und Rüstungswirtschaft 1918-1945. (1966, S. 355).

[12] Auf die Urteilsverkündung reagiert Sauckel mit den Worten: „Ich bin selbst nie ein grausamer Mensch gewesen“. Smith (1977, S. 230).

[13] O-Ton bei Urteilsvollstreckung: „Ich sterbe unschuldig. Das Urteil ist falsch. Gott segne Deutschland und mache Deutschland wieder groß. Es lebe Deutschland. Gott schütze meine Familie“. Maser (1977, S. 504).

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