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Startseite > Geschichte Deutschlands > Weimarer Republik > Thule-Gesellschaft – Ein Ideengeber der NS-Ideologie
Geschrieben von: Stefan Loubichi
Erstellt:

Thule-Gesellschaft – Ein Ideengeber der NS-Ideologie

Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, woher die Ideologie der Nationalsozialisten stammt und es kann dies wahrscheinlich nicht mehr abschließend wissenschaftlich geklärt werden. Es ist aus historischer Sicht jedoch sehr interessant, dass viele der kranken Ideen der Nationalsozialisten mit Vorstellungen der zu Ende des 1. Weltkriegs entstandenen Thule Gesellschaft korrespondierenden und dass die nachfolgenden fünf von vierundzwanzig Hauptkriegsverbrechern Mitglieder/Gäste der Thule-Gesellschaft waren:

Wilhelm Frick (1877 – 1946):

von 1933 – 1945 Reichsminister des Inneren, als einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg angeklagt, am 1. Oktober 1946 zum Tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet

Julius Streicher (1985 – 1946):

Gründer, Eigentümer und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes „Der Stürmer“, als einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg angeklagt, am 1. Oktober 1946 zum Tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet

Alfred Rosenberg (1893 – 1946):

Führender Ideologe der NSDAP und als Leiter des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete mitverantwortlich für die systematische Vernichtung der Juden, als einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg angeklagt, am 1. Oktober 1946 zum Tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet

Hans Frank (1900 – 1946):

Adolf Hitlers Rechtsanwalt und höchster Jurist im III. Reich, als einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg angeklagt, am 1. Oktober 1946 zum Tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet

Rudolf Hess (1894 – 1987):

Stellvertreter Hitlers, als einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg angeklagt, am 1. Oktober 1946 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Vergegenwärtigt man sich diese Liste, so kann kaum davon gesprochen werden, dass die Thule Gesellschaft bzw. die Wertvorstellungen der Thule Gesellschaft durchaus von besonderer Relevanz für die Nationalsozialisten war.

 

Gründung und Vorgeschichte

Die Gesellschaft wurde am 17./18. August 1918 mit der Bezeichnung „Thule Gesellschaft, Orden für deutsche Art“ von Rudolf von Sebottendorf in München gegründet. Sie ging aus dem geheimen antisemitischen Germanenorden hervor und sollte einen Rahmen für öffentliche politische Aktivitäten bieten, ohne auf den Orden selber aufmerksam zu machen.

Vorläufer der Thule – Gesellschaft sind:

  1. der Germanenorden
  2. der Reichshammerbund

Der Germanenorden wurde am 12. März 1912 in Leipzig gegründet und verfolgte eindeutig antisemitische Züge. Als Hauptziel des Germanenordens wurde formuliert, Juden und ihre Aktivitäten zu überwachen, entsprechende Informationen zu sammeln und diese zu verbreiten. Wer dem Orden beitreten wollte, musste eine tadellose „germanische“ Abstammung nachweisen, durfte nicht körperlich behindert sein und sollte idealerweise blondes Haar, blaue bis hellbraune Augen und eine helle Haut aufweisen. Auch bezüglich des Ehepartners wurden entsprechende Angaben verlangt.

In einem Manifest von 1912 propagierte der Germanenorden eine „arisch-germanische religiöse Wiedergeburt“. Mit dem Ziel einer rassisch reinen deutschen Nation forderte er bereits die Deportation von „Juden, anarchistischen Mischlinge[n] und Zigeuner[n]“. Zu den verwendeten Symbolen gehörte die Swastika („Hakenkreuz“). Diese war damals in völkischen Kreisen allgemein gebräuchlich, aber es war der Germanenorden, über dessen Nachfolgeorganisation Thule-Gesellschaft dieses Symbol in das Repertoire des Nationalsozialismus Einzug fand. Bekannt wurde der Germanenorden unter anderem dadurch, dass er bei der Rekrutierung des Attentäters beteiligt war, der 1921 den ehemaligen Finanzminister der Weimarer Republik und Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens von Compiègne, Matthias Erzberger (1875 – 1921) im Auftrag der Organisation Consul ermordete.

Der Reichshammerbund war eine völkische Vereinigung, die 1912 in Leipzig von dem Verleger und Autor Theodor Fritsch gegründet wurde. Fritsch war Herausgeber der antisemitischen Zeitschrift Der Hammer, die in regionalen Lesezirkeln von Anhängern gelesen wurde. Diese Anhängerschaft wurde auch als Hammerbewegung bezeichnet. Mit dem Reichshammerbund wollte Fritsch die verschiedenen deutschen völkisch-antisemitischen Gruppierungen des politischen Antisemitismus der Kaiserzeit zu einem Verband vereinen. Der Reichshammerbund löste sich nach 1919 allmählich auf. Bestehen blieb ein „Hammer-Verlag“ in Leipzig, der weiter antisemitische Schriften produzierte, z. B. 1924 die Schrift Die Protokolle der Weisen von Zion mit Vor- und Nachwort von Fritsch.

Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein auf Fälschungen beruhendes antisemitisches Pamphlet. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von unbekannten Redakteuren auf der Grundlage mehrerer fiktionaler Texte erstellt und gilt als einflussreiche Programmschrift antisemitischen Verschwörungsdenkens. Die Protokolle geben vor, geheime Dokumente eines Treffens von jüdischen Weltverschwörern zu sein. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Text zunehmend international verbreitet, obwohl die Protokolle bereits 1921 in der Londoner Times als Fälschung entlarvt worden waren. Bekannt wurden insbesondere die Ausgabe aus den 1920er Jahren von Henry Ford in den Vereinigten Staaten und die deutschen Ausgaben von Gottfried zur Beek und Theodor Fritsch. Trotz der Aufdeckung als Fälschung unter anderem im Berner Prozess glauben noch heute Antisemiten und Anhänger von Verschwörungstheorien in der ganzen Welt an die Authentizität oder Wahrheit der Protokolle.

Interessant ist hierbei sicherlich, dass der spätere NSDAP-Chefideologe Alfred Rosenberg 1923 einen ausführlichen Kommentar schrieb, in dem er die Nachkriegsentwicklung als Bestätigung der in den Protokollen geschilderten Pläne ausdeutete. Der Kommentar wurde ein publizistischer Erfolg, er erlebte 1924, 1933, 1938 und 1941 Neuauflagen. 1927 erschien seine Schrift „Der Weltverschwörerkongreß zu Basel“, in dem er sich Nilus‘ These zu Eigen machte, wonach die Protokolle die geheimen Beschlüsse des Zionistenkongresses des Jahres 1897 enthielten.[

 

Rudolf von Sebottendorf – offizieller Gründer der Thule Gesellschaft

Rudolf von Sebottendorf wurde am 09.11.1875 in Hoyerswerda geboren und starb am 8. Mai 1945 in Istanbul. Er war Okkultist, Abenteurer, Verleger und Antisemit. Eigentlich hieß er jedoch Adam Alfred Rudolf Glauer.

Rudolf Glauer wuchs als Sohn eines Lokomotivführers in Hoyerswerda auf. Er machte sein Abitur und ging nach Berlin, um an der Technischen Hochschule Ingenieurwissenschaften zu studieren, brach sein Studium aber ab. Im April 1898 heuerte er als Heizer auf einem Schiff von Bremerhaven nach New York an und fuhr mehrere Jahre zur See, u. a. auch in den Orient, wo er sich mit Okkultismus beschäftigte. Von 1901 bis 1914 hielt er sich wiederholt in der Türkei auf. In Bursa machte er 1901 die Bekanntschaft eines griechischen Juden namens Termudi, der ihn in eine Freimaurerloge eingeführt haben soll.

Im Orient wurde Glauer nach eigenen Angaben von einem (ausgewanderten) Baron Heinrich von Sebottendorf adoptiert und nannte sich seitdem Rudolf Freiherr von Sebottendorf. Eine erste Ehe hielt nur einige Monate. Er erwarb die türkische Staatsbürgerschaft und nahm als Soldat der osmanischen Armee am Zweiten Balkankrieg von 1913 teil. Anschließend kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich erst in Berlin, dann in Kleinzschachwitz nieder, einem Dresdener Villenvorort, wo er für 50.000 Reichsmark ein großes Anwesen erstand. Wegen seiner türkischen Staatsangehörigkeit wurde er im Ersten Weltkrieg nicht zum Militär einberufen. 1915 heiratete er in Wien Bertha Anna Iffland, die Tochter eines reichen Berliner Kaufmanns. Seitdem lebte er vom Vermögen seiner Frau.

Er trat dem völkischen Germanenorden bei und erhielt den Auftrag, einen bayerischen Ableger des Ordens aufzubauen. Diesen gründete er 1918 mit der radikal-antisemitischen Thule-Gesellschaft in München. Die Mitglieder der Thule-Gesellschaft begannen im Januar, noch während des Krieges, mit rabiater, antisemitisch geprägter Propagandatätigkeit, mit der sie die Entwicklung des völkischen Radikalismus förderte.

1919 verließ Sebottendorf die Thule-Gesellschaft, weil man ihm vorwarf, mitschuldig am Tod von sieben Mitgliedern gewesen zu sein. Weil die Räteregierung Mitgliederlisten bei ihm beschlagnahmt hatte, waren mehrere Thule-Gesellschafter in Geiselhaft genommen und am 30. April 1919 von Rotgardisten ermordet worden.

 

Taten der Thule Gesellschaft

Ermordung des Ministerpräsidenten des Freistaates der bayerischen Republik Kurt Eisner:

An der Ermordung Eisners am 21. Februar 1919 war die Thule-Gesellschaft indirekt beteiligt: Der Mörder Anton Graf von Arco auf Valley war zuvor zeitweilig Mitglied der Gesellschaft gewesen. Er wurde wegen seiner jüdischen Mutter ausgeschlossen und wollte durch den Mord an Eisner seine nationale Gesinnung beweisen.

Gründung des publizistischen Parteiorgans der NSDAP „Völkischer Beobachter“:

Im Juli 1918 kaufte die Thule Gesellschaft mit dem Vermögen der Frau des Thule Gründers Sebottendorf den „Münchner Beobachter“ von der Franz Eher Nachfolger Verlags GmbH. Das Boulevardblatt wurde unter Sebottendorfs Chefredaktion zum Zentralorgan der Thule-Gesellschaft. Im August 1918 wurde die Zeitung in „Völkischer Beobachter“ umbenannt. Nachdem im November 1918 die Münchner Räterepublik ausgerufen worden war, hetzte Sebottendorf in seiner Zeitung gegen eine „jüdischen Weltverschwörung“, die angeblich hinter dem Rätesystem und der Novemberrevolution stecke.

Gründung der NSDAP Vorläuferorganisation DAP:

Ob im Auftrag der Thule Gesellschaft oder aus persönlichen Gründen war das Thule Mitglied Karl Harrer im Januar 1919 an der Gründung der Deutschen Arbeiterpartei DAP beteiligt. Adolf Hitler kam erstmals am 12. September 1919 in Kontakt mit der DAP. Er nahm wohl auf Veranlassung der „Propagandaabteilung Ib/P“ des Reichswehrgruppenkommandos 4 als V-Mann an Versammlungen der zahlreichen zu dieser Zeit in München neu gegründeten politischen Parteien teil. Hitler dürfte wohl „eine Woche“ nach dessen Besuch der DAP-Versammlung am 12. September 1919 Mitglied der DAP geworden sein. Bereits zum 20. Februar 1920 wurde dann die Deutsche Arbeiterpartei DAP in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP vorgenommen.

 

Dietrich Eckart und die Thule Gesellschaft

Ob Dietrich Eckart wirklich Mitglied der Thule Gesellschaft war, lässt sich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Nachgewiesen ist jedoch, dass er am 30. Mai 1919 einen wichtigen Vortrag bei der Thule Gesellschaft gehalten hat. Vieles spricht jedoch dafür, dass er kein formelles Mitglied war, da er –trotz seines großen Einflusses auf DAP und NSDAP- auch dort nie offizielles Mitglied wurde. Kommen wir nun aber zur Bedeutung des Thule Gastes Dietrich Eckarts (1868 – 1923) für die Ideologie der Nationalsozialisten:

Es ist nachgewiesen, dass sich Hitler und Eckart im Herbst 1919 kennenlernten und miteinander befreundet waren. Eckart vertrat wie Hitler eine gnostisch-dualistische Weltsicht, in der dem Judentum die Rolle des ewigen Gegenspielers Deutschlands zukam. Er prägte 1919 den nationalsozialistischen Kampfbegriff „Drittes Reich“, womit vor allem eine Verbindung von christlichem Millenarismus und politischem Ziel gemeint war: „Im deutschen Wesen ist Christ zu Gast – drum ist es dem Antichristen verhasst.“. Von Eckart stammte auch die Bezeichnung „Führer“ für Hitler, da er diesen im Dezember 1921 erstmals so bezeichnete. Eckart verfasste das Sturmlied der SA und machte die im Refrain verwendete Formulierung „Deutschland erwache!“ zum NS-Schlachtruf aus.

Im August 1921 wurde Eckart im Übrigen Chefredakteur des oben erwähnten NS Propagandablattes Völkischen Beobachters, womit sich der Kreis zur Thule Gesellschaft erneut schließt. 1923 verstarb Eckart an einem Herzleiden. Seine Tätigkeit als Chefredakteur des Völkischen Beobachters übernahm darauf der Thule Aktivist Alfred Rosenberg. Wie innig dabei die Beziehung zwischen Hitler und Eckart gewesen sein muss, zeigt sich daran, dass Adolf Hitler sein 1925 erschienenes Buch „Mein Kampf“ Eckart widmete.

 

Ende der Thule Gesellschaft

Begonnen hatte die Thule Gesellschaft mit 200 Mitgliedern. Da viele Mitglieder nach und nach in die NS – Organisationen wechselten, blieben 1925 nur noch 20 Mitglieder übrige und die Gesellschaft wurde aufgelöst.

Nun kann man natürlich sagen, warum beschäftigen wir uns in Hinblick auf die historische Aufarbeitung dann überhaupt mit der Thule Gesellschaft. Wir beschäftigen uns damit, da in Zukunft verhindert werden, dass sich neue antidemokratische, antisemitische Gruppierungen gründen, die klein anfangen, aber dann womöglich wachsen und einen schlimmen Schaden anrichten können. Wir sind es unserer Vergangenheit schuldig, das Entstehen jeder neuen antidemokratischen, antisemitischen Gruppierung zu verhindern, egal wie klein und unbedeutend sie am Anfang erscheinen mag.

Autor: Stefan Loubichi, Wirtschaftswissenschaftler des Jahrganges 1966, der sich seit vielen Jahren auf wissenschaftlicher Basis mit dem Thema beschäftigt und durch sein Engagement verhindern möchte, dass durch Vergessen jemals wieder vergleichbare Gräueltaten wie die der Nazis im III. Reich entstehen könnten – Zukunft braucht Erinnerung. 

Literatur

Joachim Fest, Hitler. Eine Biographie. Frankfurt am Main, Propyläen 1973, ISBN 3-549-07172-8

Hermann Gilbhard, Die Thule Gesellschaft – Vom okkulten Mummenschanz zum Hakenkreuz, Kiesling Verlag 1994, ISBN 978-3930423002

Nicholas Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, marixverlag GmbH, 2004, ISBN 978-3-937715-48-3

Wolfgang Benz, Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart, Band 5 Organisationen, De Gruyter / Sauer, ISBN 978-3-598-24078-2

Martin Broszat: Die Machtergreifung, Der Aufstieg der NSDAP und die Zerstörung der Weimarer Republik. Dtv, München 1994, ISBN 3-423-04516-7.

Claus-Ekkehard Bärsch: Die politische Religion des Nationalsozialismus. Die religiösen Dimensionen der NS-Ideologie in den Schriften von Dietrich Eckart, Joseph Goebbels, Alfred Rosenberg und Adolf Hitler. 2. überarb. Aufl., Fink, München 2002, ISBN 3-7705-3172-8.

Weblinks

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44318

http://www.relinfo.ch/thule/info.html

http://www.hamburg.de/contentblob/102176/data/brennpunkt-esoterik.pdf

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/antisemitismus/reichshammerbund

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44345

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