Der Antisemitismus hatte seinen traurigen Höhepunkt zweifelsfrei bei den Nationalsozialisten. Aber er ist keine Neuentwicklung der Nazis sondern wurde bereits im Deutschen Kaiserreich initiiert und gelebt. Hier sind sicherlich aus historischer Sicht erst einmal zu nennen:
- Wilhelm Marr (1819-1914)
- Eugen Dühring (1833-1921)
- Adolf Stoecker (1835-1909)
Wilhelm Marr:
Marr machte durch verschiedene unrühmliche Werke von sich reden:
- Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum – Vom nichtconfessionellen Standpunkt aus betrachte [1979]
- Der Weg zum Siege des Germanenthums über das Judenthum – 4. Aufl. von „Wählet keinen Juden [1880]
- Goldene Ratten und rothe Mäuse [1880]
Welch perverses Gedankengut Marr hatte, lässt sich aus den folgenden Aussagen Marrs ersehen:
„Von zwei Seiten wird also die Zerstörung der Gesellschaft betrieben; von Seiten der goldenen und rothen Internationale. Dort vom Standpunkt des krassesten Individualismus aus, hier vom mehr oder weniger bewussten kommunistischen Standpunkt. Das Judenthum hat die Führerschaft der goldenen Internationale übernommen … Die, liberale‘ Gesetzgebung hat uns dem Kapitalismus gegenüber nahezu wehrlos gemacht … Ein Volk von geborenen Kaufleuten unter uns, die Juden, hat eine Aristokratie, die des Geldes, geschaffen, welche alles zermalmt von Oben her, aber zugleich auch eine kaufmännische Pöbelherrschaft, welche durch Schacher und Wucher von Unten herauf die Gesellschaft zerfrisst und zersetzt.“
Quelle: Wilhelm Narr, Ratten und rothe Mäuse (1880)
Es liegt nahe, dass Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“ dieses wirre und kranke Gedankengut übernommen hat.
Eugen Dühring:
Dührings antisemitisches Hauptwerk war seine Kampfschrift: „Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort.“ Welche kranken Gedanken Dühring hatte lässt sich aus folgenden Aussagen Dührings erkennen:
Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein
Quelle: Zitiert nach Alex Bein: Die Judenfrage. Biographie eines Weltproblems, Band 1. Stuttgart 1980, S. 224
Der Jude kann nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorgt er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühlt. Er führt „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“
Quelle: Zitiert nach Alex Bein: Die Judenfrage. Biographie eines Weltproblems, Band 1. Stuttgart 1980, S. 224
Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch, was Nietzsche von Dühring hielt:
„Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“
Quelle: Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral, Dritte Abhandlung, Abschnitt 14
Adolf Stoecker:
Der evangelische Theologe und Politiker Stoecker hielt am 19. September 1879 einen Vortrag unter dem Titel: Unsere Forderungen an das moderne Judentum, bei dem die Geisteshaltung Stoeckers klar hervortritt:
„Wir bieten den Juden den Kampf an bis zum völligen Siege und wollen nicht eher ruhen, als bis sie hier in Berlin von dem hohen Postament, auf das sie sich gestellt haben, herabgestürzt sind in den Staub, wohin sie gehören.“
Quelle: Zitiert nach Walter Frank, Hofprediger Adolf Stoecker und die christlich- soziale Bewegung, Berlin 1928, S. 106
Auch die nachfolgenden Ausführungen des evangelischen Theologen Stoecker belegen, welche Geisteshaltung dieser Theologe hatte:
„Die Juden sind und bleiben ein Volk im Volke, ein Staat im Staat, ein Stamm für sich unter einer fremden Rasse. Alle Einwanderer gehen zuletzt in dem Volke auf, unter welchem sie wohnen; die Juden nicht. Dem germanischen Wesen setzen sie ihr ungebrochenes Semitentum, dem Christentum ihren starren Gesetzeskultus oder ihre Christenfeindschaft entgegen. Wir können sie darum nicht verurteilen; solange sie Juden sind, können sie nicht anders. Aber wir müssen uns mit klarer Erkenntnis vor den Gefahren schützen, die in einer solchen Vermischung liegen.“
Quelle: Dietrich von Oertzen, Adolf Stoecker, Lebensbild und Zeitgeschichte, Schwerin 1912, S. 151
Stoecker wurde auch als einer Initiatoren der 1880 gestarteten Antisemitenpetition bekannt, die, mit etwa 255 000 Unterschriften versehen, am 13. April 1881 dem Reichskanzler übergeben wurde. In dieser Petition wurde das Verbot jüdischer Einwanderung ebenso gefordert wie der Ausschluss aller Juden von Verwaltungsämtern und aus dem Sschulwesen sowie die Beschränkung der Tätigkeit von Juden in Justiz und im höheren Schulwesen.
Kennzeichnend war in diesem Zusammenhang auch die Rede Stoeckers am 24.1.1893 im Preußischen Abgeordnetenhaus in dem er postulierte, dass es sein Verdienst sei, dass die „Judenfrage aus dem literaischen Gebiet in die Volksversammlungen und damit in die politische Praxis eingeführt worden sei.
Dass Stoecker Gedanken im Nationalsozialismus sowie in der evangelischen Kirche zu Zeiten des Nationalsozialismus von Relevanz waren, lässt sich aus den nachfolgenden Ausführungen des württembergischen Landesbischofs Wurm vom 6. Dezember 1938 ersehen:
„Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht, das Judentum als gefährliches Element zu bekämpfen. Ich habe von Jugend auf das Urteil von Männern wie Heinrich von Treitschke und Adolf Stöcker über die zersetzende Wirkung des Judentums auf religiösem, sittlichem, literarischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet für zutreffend gehalten.“
Quelle: Zitiert nach Kurt Meier, Kirche und Judentum, Halle/S. 1968, S. 68
Der Berliner Antisemitismusstreit als solcher:
Gleichwohl waren Marr, Dühring und Stoerr letztlich zu unbedeutend, um den Begriff des Antisemitismus in Deutschland salonfähig zu machen. Nachdem es bereits 1819 und 1873 antisemitische Wellen in Deutschland gab, ist die durch Heinrich von Treitschke 1879 initiierte dritte antisemitische Welle das Fundament dafür, was ab 1933 zum dunkelsten und schrecklichsten Kapitel der deutschen Geschichte wurde.
Heinrich von Treitschke (1834 – 1896) war nicht nur von 1871 bis 1884 Mitglied des Reichstages sondern auch zu seiner Zeit einer der bekanntesten und meist gelesenen Historiker und Publizisten Deutschlands.
Alles begann mit dem am 15. November 1979 von Treitschke veröffentlichtem Werk Preußische Jahrbücher, in der unter anderem die folgenden Ausführungen zu finden sind:
- „Bis in die Kreise der höchsten Bildung hinauf, unter Männern, die jeden Gedanken kirchlicher Unduldsamkeit oder nationalen Hochmuths mit Abscheu von sich weisen würden, ertönt es heute wie aus einem Munde: die Juden sind unser Unglück!“
- „Kaum war die Emancipation errungen, so bestand man dreist auf seinem ‚Schein‘; man forderte die buchstäbliche Parität in Allem und Jedem und wollte nicht mehr sehen, dass wir Deutschen denn doch ein christliches Volk sind…“
- „Über unsere Ostgrenze aber dringt Jahr für Jahr aus der unerschöpflichen polnischen Wiege eine Schaar strebsamer hosenverkaufender Jünglinge herein, deren Kinder und Kindeskinder dereinst Deutschlands Börsen und Zeitungen beherrschen sollen; die Einwanderung wächst zusehends, und immer ernster wird die Frage, wie wir dies fremde Volksthum mit dem unseren verschmelzen können“
- „Der Jude sitzt bereits in tausenden deutscher Dörfer, wo er „seine Nachbarnwuchernd“ ausverkauft“
- „Die Juden sollen Deutsche werden, sich schlicht und recht als Deutsche fühlen – unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen Erinnerungen, die uns allen ehrwürdig sind; denn wir wollen nicht, daß auf die Jahrtausende germanischer Gesittung ein Zeitalter deutsch-jüdischer Mischcultur folge.“
Quelle: Heinrich von Treitschke, Unsere Aussichten (1879)
Es folgte eine Reaktion in der Allgemeinen Zeitung des Judentums am 9. Dezember 1879, in der Ludwig Philippson schrieb:
„Es sind dies nichts anderes als die alten Beschuldigungen der Brunnenvergiftung, der Hostienentweihung, der Schuld am ‚Schwarzen Tod‘ usw. in neuer Gestalt … um sie [die Juden] dem Volke verächtlich und verhaßt zu machen … Und dazu giebt sich auch ein Herr von Treitschke her!“
Quelle: Allgemeine Zeitung des Judenthums. Bd. 43, H. 50, 1879, S. 785–787, Zitate S. 787
Einen Gegenspieler fand Treitschke auch in Prof. Theodor Mommsen. Aus einer Akademierede Mommsens vor der Berliner Friedrich-Wilhelms Universität am 18. März 1880 wird wie folgt zitiert:
„Regt man nicht in den socialen und den wirtschaftlichen Fragen das Element des Egoismus der Interessen wie des nationalen Egoismus in einer Weise auf, dass die Humanität als ein überwundener Standpunkt erscheint? Der Kampf des Neides und der Missgunst ist nach allen Seiten hin entbrannt. Wirft man uns doch die Fackel in unsere eigenen Kreise, und der Spalt klafft bereits in dem wissenschaftlichen Adel der Nation.“
Quelle: zitiert nach Jürgen Malitz: „Auch ein Wort über unser Judenthum“. Theodor Mommsen und der Berliner Antisemitismusstreit.
Auch 75 bedeutende Wissenschaftler, Unternehmer und Politiker verurteilten im Rahmen der am 12. November 1880 in der Berliner Presse veröffentlichten Notablen -Erklärung die antisemitische Bewegung Treitschkes. Diese Erklärung wird hier wie folgt widergegeben:
„Heiße Kämpfe haben unser Vaterland geeint zu einem mächtig aufstrebenden Reiche. Diese Einheit ist errungen worden dadurch, daß im Volksbewußtsein der Deutschen das Gefühl der nothwendigen Zusammengehörigkeit den Sieg über die Stammes- und Glaubensgegensätze davontrug, die unsere Nation wie keine andere zerklüftet hatten. Solche Unterschiede den einzelnen Mitgliedern entgelten zu lassen, ist ungerecht und unedel und trifft vor Allem diejenigen, welche ehrlich und ernstlich bemüht sind, in treuem Zusammengehen mit der Nation die Sonderart abzuwerfen. Von ihnen wird es als ein Treubruch derer empfunden, mit denen sie nach gleichen Zwecken zu streben bewußt sind, und es wird dadurch verhindert, was das gemeinsame Ziel ist und bleibt: Die Ausgleichung aller innerhalb der deutschen Nation noch von früher nachwirkenden Gegensätze.
In unerwarteter und tief beschämender Weise wird jetzt an verschiedenen Orten, zumal den größten Städten des Reichs, der Racenhaß und der Fanatismus des Mittelalters wieder ins Leben gerufen und gegen unsere jüdischen Mitbürger gerichtet. Vergessen wird, wie viele derselben durch Fleiß und Begabung in Gewerbe und Handel, in Kunst und Wissenschaften dem Vaterlande Nutzen und Ehre gebracht haben. Gebrochen wird die Vorschrift des Gesetzes wie die Vorschrift der Ehre, daß alle Deutschen in Rechten und Pflichten gleich sind. Die Durchführung dieser Gleichheit steht nicht allein bei den Tribunalen, sondern bei dem Gewissen jedes einzelnen Bürgers.
Wie eine ansteckende Seuche droht die Wiederbelebung eines alten Wahnes die Verhältnisse zu vergiften, die in Staat und Gemeinde, in Gesellschaft und Familie Christen und Juden auf dem Boden der Toleranz verbunden haben. Wenn jetzt von den Führern dieser Bewegung der Neid und die Mißgunst nur abstrakt gepredigt werden, so wird die Masse nicht säumen, aus jenem Gerede die praktischen Konsequenzen zu ziehen. An dem Vermächtniß Lessings rütteln Männer, die auf der Kanzel und dem Katheder verkünden sollten, daß unsere Kultur die Isolierung desjenigen Stammes überwunden hat, welcher einst der Welt die Verehrung des einigen Gottes gab. Schon hört man den Ruf nach Ausnahmegesetzen und Ausschließung der Juden von diesem oder jenem Beruf und Erwerb, von Auszeichnungen und Vertrauensstellungen. Wie lange wird es währen, bis der Haufen auch in diesen einstimmt?
Noch ist es Zeit, der Verwirrung entgegenzutreten und nationale Schmach abzuwenden; noch kann die künstlich angefachte Leidenschaft der Menge gebrochen werden durch den Widerstand besonnener Männer. Unser Ruf geht an die Christen aller Parteien, denen die Religion die frohe Botschaft vom Frieden ist; unser Ruf ergeht an alle Deutschen, welchen das ideale Erbe ihrer großen Fürsten, Denker und Dichter am Herzen liegt. Vertheidiget in öffentlicher Erklärung und ruhiger Belehrung den Boden unseres gemeinsamen Lebens: Achtung jedes Bekenntnisses, gleiches Recht, gleiche Sonne im Wettkampf, gleiche Anerkennung tüchtigen Strebens für Christen und Juden.“
Quelle: Heinrich Rickert (ohne Namensnennung): Antisemiten-Spiegel. Verlag und Druck von A. W. Kafemann, Danzig 1890. Seite 19ff.
In einem weiteren Aufsatz „Herr Graetz und sein Judenthum. In: Preußische Jahrbücher. Bd. 44, 1879, S. 660–670“ vertrat Treitschke dann einen Ansatz, welcher kompatibel mit dem späteren Nazi-Jargon war:
„Wenn die Juden ihre Eigenart nicht vollständig aufgeben, ist die Auswanderung in einen eigens zu begründeten Staat die einzige Lösung.“
Fazit:
Spätestens durch den Berliner Antisemitismusstreit 1879-1881 war ersichtlich, dass in Deutschland eine große antisemitische Grundhaltung entstanden war, die den Nährboden für nationalsozialistisches Gedankengut bildete. Was 1933 geschehen sollte, war somit kein Zufall sondern das Resultat eines gewachsenen Antisemitismus.
Es ist wichtig, dass wir uns dies auch heute vergegenwärtigen, denn der Antisemitismus ist im Begriff wieder zurückzukehren. Dies gilt es -auch durch den Rückblick auf die Geschichte- zu verhindern.
Autor:
Stefan Loubichi, Wirtschaftswissenschaftler des Jahrganges 1966, der sich seit vielen Jahren auf wissenschaftlicher Basis mit dem Thema beschäftigt und durch sein Engagement verhindern möchte, dass durch Vergessen jemals wieder vergleichbare Gräueltaten wie die der Nazis im III. Reich entstehen könnten – Zukunft braucht Erinnerung.
Literatur
Wilhelm Marr: Wählet keinen Juden! Der Weg zum Siege des Germanenthums über das Judenthum. Ein Mahnwort an die Wähler nichtjüdischen Stammes aller Confessionen, Berlin, 1879, Hentze-Verlag
Wilhelm Marr: Goldene Ratten und rothe Mäuse; Antisemitische Hefte 2; Chemnitz, 1880: Schmeitzner-Verlag
Paul W. Massing: Vorgeschichte des politischen Antisemitismus; Frankfurter Beiträge zur Soziologie 8; Frankfurt am Main: Europäische Verlags-Anstalt, 1959
Moshe Zimmermann: Wilhelm Marr – The Patriarch of Antisemitism; New York: Oxford University Press, 1986, ISBN 0-19-504005-8
Karsten Krieger: Der „Berliner Antisemitismusstreit“ 1879–1881. Eine Kontroverse um die Zugehörigkeit der deutschen Juden zur Nation. Kommentierte Quellenedition. Im Auftrag des Zentrums für Antisemitismusforschung bearbeitet von Karsten Krieger. 2 Teile. K. G. Saur/De Gruyter Saur, München 2004, ISBN 978-3-598-11688-9.
Werner Bergmann: Dühring, Eugen Karl (auch Carl). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus Band 2: Personen. Walter de Gruyter, Berlin 2009, ISBN 3-598-44159-2
Martin Greschat: Protestantischer Antisemitismus in wilhelminischer Zeit. Das Beispiel des Hofpredigers Adolf Stoecker. In: Günter Brakelmann, Martin Rosowski (Hrsg.): Antisemitismus. Von religiöser Judenfeindschaft zur Rassenideologie. Göttingen 1989, S. 27–51.
Günter Brakelmann: Adolf Stoecker als Antisemit, Teil 1, Leben und Wirken Adolf Stoeckers im Kontext seiner Zeit. Spenner, Waltrop 2004, ISBN 3-89991-017-6.
Thomas Gerhards: Heinrich von Treitschke. Wirkung und Wahrnehmung eines Historikers im 19. und 20. Jahrhundert. Schöningh, Paderborn u.a. 2013, ISBN 978-3-506-77747-8.
Heinrich Rickert (ohne Namensnennung): Antisemiten-Spiegel. Verlag und Druck von A. W. Kafemann, Danzig 1890. Seite 19ff.
Heinrich Graetz: Erwiderung an Herrn von Treitschke. In: Schlesische Presse. Nr. 859, 7. Dezember 1879, ISSN 2070070-2
Theodor Mommsen: Brief an die Redaktion der Nationalzeitung. In: Nationalzeitung. Nr. 545, 20. November 1880, ISSN 984287-1
Internetquellen
http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/17451/0/
https://books.google.de/books?id=ZWALAAAAIAAJ&printsec=frontcover&dq=Wilhelm+Marr&hl=de&ei=CUf7Tde_CdGA-wbXv4y9Aw&sa=X&oi=book_result&ct=result&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
http://www.gehove.de/antisem/texte/treitschke_1.pdf
http://www.students.uni-mainz.de/chrbecht/SFJS/Hundt%20…%20Eugen%20D%FChring%20-%20Die%20Judenfrage%20als%20Racen-,%20Sitten%20und%20Culturfrage..pdf
http://www.gehove.de/antisem/texte/treitschke_2.pdf
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/63175