Suchergebnisse für "frau weimarer republik"
Ergebnisse 1 - 100 von 531
|
Seite 1 von 6
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]ermordete bei Kriegsende – nur eine Stunde vor dem Eintreffen der US-Armee – zunächst seine Frau und seine beiden Töchter (Jahrgang 1938 und 1943) und richtete danach sich selbst. Renno nahm nach Kriegsende zunächst einen falschen Namen an und praktizierte so als Vertretungsarzt Dr. med. Georg Reinig einige Zeit ungehindert, […]
[…]wie Immanuel Kant (1724 – 1804) und Georg F. Hegel (1770 1831) vorgaben. Eine gelehrte Frau als Schreckgespenst empfindend, glaubte Kant, „das mühsames Lernen oder peinliches Grübeln alle Vorzüge des schönen Geschlechts zerstört“. Und sein Kollege Hegel meinte, „dass Frauen bestenfalls gebildet sein können, aber für die höheren Wissenschaften nicht […]
[…]die erste Regierung der zu diesem Zeitpunkt noch ohne umfassendes Verfassungsdokument regierten Weimarer Republik zurückgetreten war: Ministerpräsident Scheidemann hatte aus Frust über das als nationale Schmach empfundene „Diktat von Versailles“ seinen Rücktritt erklärt und wurde vom liberalen Koalitionspartner DDP insoweit unterstützt. Mit dem Rückzug der DDP aus der Regierung verlor […]
[…]Höss dient als Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz und lebt dort mit seiner Frau Hedwig und ihren fünf Kindern in einem Haus, das direkt neben der Lagermauer liegt. Ihr Zuhause ist ein zweigeschossiges Gebäude umgeben von einem liebevoll gepflegten Garten, den Hedwig mit Leidenschaft hegt und pflegt, komplett mit einem Gewächshaus […]
[…]im heutigen Berliner Stadtteil Reinickendorf. Am 27. November 1942 bringt Hilde Coppi im Frauengefängnis Barnimstraße in Berlin Friedrichshain zweieinhalb Monate nach ihrer Verhaftung einen Jungen zur Welt. Zwei Wochen später darf sich die junge Familie ein letztes und einziges Mal in der Gestapozentrale an der Prinz-Albrecht-Straße sehen. Hans Coppi wurde […]
[…]Zeitpunkt war die Pragerin Libuše Jarcovjáková 16 Jahre alt. Sie spürte, dass sie sich eher zu Frauen als zu Männern hingezogen fühlte, suchte nach ihrer sexuellen Identität und folgerichtig auch nach Möglichkeiten, diese auszuleben. Homosexualität war in der Tschechoslowakei seit 1962 kein Straftatbestand mehr, durfte aber nicht offen gezeigt werden. […]
[…]zu bringen. Tausende von Stimmen erklingen. Eine dieser Stimmen gehört Perla Joe. Die furchtlose Frau wird schnell zum Symbol des Aufstands. Ihr gnadenloser Protest zeigt die Ernüchterung und Unzufriedenheit einer Jugend, die im Libanon Ihren Platz in der Gesellschaft nicht finden kann. Doch die Vergangenheit liegt wie ein Schatten über […]
[…]Ihr Film zeigt, was in den Nachrichten nicht zu sehen ist. Vier Generationen ukrainischer Frauen werden in A Bit of a Stranger von Svitlana Lishchynska vorgestellt. Es geht darum, als was sie sich nach der politischen Wende in ihrer Heimat identifizieren. Vier Frauenfiguren kommen aus dem kriegszerstörten Mariupol. Die Filmemacherin […]
[…]wohnt bislang bei seinem älteren Bruder, baut aber gerade ein kleines Haus und möchte bald eine Frau finden und eine eigene Familie gründen. Xhevavire ist eine ausgesprochene Kämpfernatur. Sie hat viel erreicht: Sie spielte in der Fußballnationalmannschaft der Frauen, sie spricht zwei Fremdsprachen – Englisch und Deutsch – und sie […]
[…]„sie glauben doch, wir trinken das Blut von Kindern“, sagt Leiba dazu seiner schwangeren Ehefrau Sura. Als die Frau im Handlungsverlauf in eine medizinische Notlage gerät, eskaliert die Situation. Ausgerechnet in der Osternacht beschließt der jüdische Gastwirt, eine massive Gegenwehr zu ergreifen, obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt von körperlichen […]
[…]auf den Straßen zu hören sind. Eine dieser Stimmen gehört Perla Joe, eine unerschrockene Frau, die schnell zum Symbol der Rebellion avanciert. Ihr standhafter Protest drückt den Unmut einer jungen Generation aus, die um ihre gesellschaftliche Position ringt. Die Last der Vergangenheit überschattet jedoch Perla Joes Hoffnungen auf Fortschritt. Georges, […]
[…]zur Adoption freigegeben. Als Furlong bei einer seiner Kohlelieferungen beobachtet, wie eine Frau ihre schwangere, verzweifelte Tochter, die sich mit Händen und Füßen sträubt, an der Pforte des Klosters abgibt, denkt er an seine eigenen Töchter. Er ist zu tiefst erschüttert und ihm steigen Tränen in die Augen, da er […]
[…]im März 1933 ihren Anfang nahm. Eine dieser Anstalten war das in dem beschaulichen Weimarer Land betriebene Konzentrationslager Bad Sulza, in welchem vorrangig Widerstandskämpfer und andere Gegner des nationalsozialistischen Regimes ihre oft jahrelang andauernde Reise durch zahlreiche Haftanstalten und Konzentrationslager begannen. Ein Hotel wird zum KZ Das im März 1933 […]
[…]Imre Kertész sowie der spätere Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel, die dort interniert waren. Frauen und Mädchen – von denen über die gesamte Zeit von 1937 bis 1945 etwa 27.000 inhaftiert waren – wurden in unterschiedlichen Außenlagern untergebracht und mussten schwerer körperlicher Arbeit nachgehen. Weibliche Insassen konnten jedoch in das lagereigene Bordell […]
[…]des KZ Buchenwald und seine Außenlager | Gedenkstätte Buchenwald. Tod und Leid an der Wiege der Weimarer […]
[…]KZ Sachsenhausen statt. Auch tschechische Studenten fielen der Gestapo nach dem Gründungstag der Republik zum Opfer. Als Häftlinge mussten sie Betonfundamente im Klinkerwerk zerlegen. Im Gegensatz zu den anderen KZ-Insassen entließ die SS die meisten Studenten aber wieder. Mit der „Sonderaktion Krakau“ im November 1939 verschleppten SS-Männer 169 polnische Wissenschaftler […]
[…]aus politisch nicht-organisierten Bürgern. Unter ihnen finden sich neben bekannten Politkern der Weimarer Republik auch viele bekannte Personen des politischen und kulturellen Lebens, Wissenschaftler und Anwälte. Beispiele sind unter anderem die Politiker Friedrich Ebert Jr., Ottomar Geschke, Wilhelm Leuschner, Carlo Mierendorff, Theodor Neubauer, Ernst Reuter, der Rechtsanwalt Hans Litten, der […]
[…]in der sich zufällig auch ein Originaldruck des roten Weltkriegs-Plakats befand. Seiner Frau Mary gefielt das über 50 Jahre alte Relikt so gut, dass sie es rahmte und im Kassenbereich des eigenen Buchlandens anbrachte. Die Kundschaft zeigte sich derart begeistert, dass Stuart und Mary Kopien anfertigen ließen und verkauften. Da […]
[…]den Ruhestand versetzt. Sir Adrian Carton de Wiart – Tod und Ruhestätte Carton de Wiarts Ehefrau Friederike Gräfin Fugger von Babenhausen starb 1949. 1951 heiratete er die 23 Jahre jüngere Joan McKechnie. Das Paar ließ sich auf dem Anwesen „Aghinagh House“ in der südirischen Provinz Cork nieder. Dort starb er […]
[…]sogar vom „Zwecke der Gemeinwirtschaft“. Jedoch wurde in der Realität der (frühen) Weimarer Republik von all diesen wunderbar klingenden Kompetenzen nahezu kein Gebrauch gemacht; und wenn, wie bei der zweiten Sozialisierungskommission, doch einige Vorschläge für bestimmte Branchen (Bergbau u.ä.) gemacht wurden, haperte es an der Umsetzung, da die beteiligten Industriellenkreise […]
[…]Diese organisierte Wanderungen Jugendlicher ohne Beteiligung der Eltern. Sexualität in der Weimarer Republik Es ist nicht sicher nachgewiesen, ob dieses Zitat genauso ausgesprochen wurde, doch erlebte die sexuelle Befreiung in der Weimarer Republik einen großen Schub nach vorne. Das Thema Sexualität spielte damals nicht nur im Theater und Kino eine […]
Die sexuelle Befreiung in der Weimarer Republik. Mythos, Wahrheit, Hintergründe und Ende einer freien und freizügigen […]
[…]Seine pazifistische Haltung brachte ihn in Konflikt mit nationalistischen Kreisen. In der Weimarer Republik setzte er sich für demokratische Werte und gegen den aufkommenden Nationalsozialismus ein. Seine Texte aus dieser Zeit zeichnen sich durch politisches Engagement und eine tiefe Sorge um die Zukunft Deutschlands aus. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten […]
[…]und am Ende im Exil. Der Theaterkritiker Alfred Kerr war unumstrittener Kritiker-Papst in der Weimarer […]
[…]der Beziehungen zwischen beiden Ländern. (Quelle: „Warschauer Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen“, 1970.) Der Moskauer Vertrag (1970): Der Moskauer Vertrag wurde am 12. August 1970 zwischen Bundeskanzler Brandt und dem sowjetischen Staatschef Leonid Breschnew unterzeichnet. Dieses Abkommen bekräftigte die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland und ermöglichte eine […]
[…]die Tugenden der „Hausfrau“ und der „Mutter“ als die höchsten Ziele für Frauen. Diese Ideologie setzte Frauen unter Druck, ihre eigenen Interessen und Ambitionen zugunsten der Familieneinheit aufzugeben. (Siehe: „Die deutsche Frau in der Großfamilie“, 1942.) Darüber hinaus darf nicht übersehen werden, dass das Kreuz eine rassistische Dimension hatte. Es […]
[…]Statistisches Bundesamt (2000): Ergebnisse der Reichstagswahlen in der Weimarer Republik (Deutsches Reich) in den Jahren 1919 bis 1933. * In dieser Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. [2] Bundesgesetzblatt für […]
[…]vom März 1848, erhielt dieser Friedhof die ihm gebührende Bedeutung (aber nur bis zum Ende der Weimarer Republik – in der NS-Zeit fristete er erneut das Dasein eines Mauerblümchens). Nach der Teilung Berlins im Spätsommer 1945 befand sich der Friedhof nunmehr im sowjetischen Sektor, wurde auch als Symbol der Arbeiterbewegung […]
[…]niedrigen „Lohnstückkosten“ auf sehr fruchtbaren Boden; immerhin wurde bereits 1924 in der Weimarer Republik die sog. REFA gegründet: Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung (ab 1936 für Arbeitsstudien); heute hauptsächlich mit der Entwicklung von Methoden zur betrieblichen Datenermittlung befasst (während der NS-Zeit wurden mit REFA-Methoden ermittelte „Bummelanten“ in letzter Konsequenz sogar ins KZ […]
[…]Weg später noch sein sollte. Auch nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs, in der jungen Weimarer Republik, als sich das Gedenken an die Revolution zum fünfundsiebzigsten Male jährte, setzte man sich mit ihr auseinander. (…) Nicht zuletzt die Weimarer Reichsverfassung bezog sich unmittelbar auf die Reichsverfassung von 1849. (…) Vor allem […]
[…]war, dass während die Männer im Reich zu ihm aufsehen und so sein wollen sollten wie er, die Frauen ihn begehren sollten. Tatsächlich bekam Hitler tagtäglich Liebesbriefe von Verehrerinnen überall im Reich. Aus kleinem Hause, aber bald mit dem großen „Führer“ bekannt Eva Anna Paula Braun wurde am 6. Februar […]
[…]Kontakte pflegt. Häufig zu Besuch ist der berühmteste jüdische und deutsche Theaterkritiker der Weimarer Republik Alfred Kerr, den Hitler-Deutschland zur Flucht ins Exil zwingt. Dessen Bücher mit Essays und Gedichten im Feuer landen. Ein Avangardist, der als Mitherausgeber der Berliner Zeitschrift für Literatur und Kunst genannt PAN aufstrebenden modernen Künstlern […]
[…]1945) stets angestrebte Anschluss des deutschsprachigen Teiles Österreich-Ungarns und später der Republik Österreich, wäre nicht möglich gewesen, hätte Hitler im nationalsozialistischen Rechtsanwalt und Politiker Arthur Seyß-Inquart (1892 – 1946) nicht einen willfährigen Verbündeten gehabt, der die eigene Bevölkerung auf Hitler und den Nationalsozialismus einschwor. Dabei war Seyß-Inquart anders als Hitler […]
[…]als „Vater der Wasserstoffbombe“ in die Geschichte eingehen sollte, sondern auch mit dem republikanischen Politiker Lewis Strauss (1896 – 1974), dem Vorsitzenden der AEC. Der ging am Ende soweit, dass er Oppenheimer in der McCarthy-Ära als Sowjetspion diffamierte. Die McCarthy-Ära ist benannt nach dem republikanischen Senator von Wisconsin, Joseph McCarthy […]
[…]Er sprach über seine erste Verehrung und folglich große Liebe für die junge und schöne Frau, die seine Ehefrau wurde. Er ließ mich einige seiner Briefe und Gedichte lesen, die er für sie verfasst hatte. Er gab mir auch eine Kopie seines Tagebuchs zu lesen. Wie konnte eine Person mit […]
[…]damit, nunmehr der Republik zu dienen. Aber die Distanz zu den demokratischen Kräften der Weimarer Republik sollte bleiben. Dazu passt eine Aussage, die der damalige Chef der Heeresleitung (1920 – 1926), Generaloberst Hans von Seeckt in einem vertraulichen Brief (vom 5.11.1923) an den bayerischen Generalstaatskommissar Gustav Ritter von Kahr übermittelte: […]
[…]mit seinen Kantonen Cizîre, Efrîn und Kobanî ist zu einem Symbol der Hoffnung geworden. In Frauendörfern wie Jinwar bestimmen Frauen über die Strukturen. Mit der Fraueneinheit YPJ kämpfen sie gegen den IS und seine fundamental-islamistische Ideologie. Die Gleichsetzung von Weiblichkeit mit Gewaltlosigkeit ist schon lange obsolet. Von einem Teil der […]
[…]sich lassen und ihre Zukunft neu planen. So trifft er auf eine ehemals berühmte Sängerin. Die Frau darf seit der islamischen Revolution 1979 nicht mehr auftreten und hat sich ihre eigene Welt erschaffen. Der Film zeigt Menschen mit verschiedenen Standpunkten, die trotzdem zusammenhalten. Jeder hilft dem anderen. Somit ist die […]
[…]Publikum einen Einblick in die Entstehung des Films. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau namens Nastya, die in ein abgelegenes Dorf reist, um ihren mysteriösen Verlobten zu treffen. Doch als sie dort ankommt, bemerkt sie schnell, dass die Dorfbewohner merkwürdige und beängstigende Dinge tun. Sie entdeckt bald, dass […]
[…]nach der ersten Premierministerin Israels, Golda Meir, benannt und erzählt die Geschichte dieser Frau, die für viele Menschen zur historischen Heldin und Symbolfigur wurde. Selbst an Krebs erkrankt, führt sie das Land im Jahr 1973 durch den Jom-Kippur-Krieg. Der israelische Regisseur Guy Nattiv war selbst erst ein Jahr alt, als […]
[…]In der Eingangssequenz des Filmes wird zunächst das Social-Media-Profil einer jungen Frau gezeigt. Dieses wirkt so unspektakulär wie Tausende andere Profile auch. Zu sehen sind Fotos von ihren Haustieren, von sportlichen Aktivitäten sowie von verschiedenen Personen aus ihrem Freundeskreis. Die Reihe der Einträge endet abrupt mit dem 2. Juni, dem […]
[…]und ihre Töchter als Dienerinnen behandelt werden. In einem Zentrum für gehörlose und stumme Frauen erzählt ein Mitarbeiter von Frauen, die dort sexuell angegriffen oder missbraucht wurden. Eine junge Frau wurde dort einmal von drei Männern vergewaltigt, die wussten, dass sie taub war und sie somit nicht kommen hören würde. Als […]
[…]Kaltenbrunner wurde am 4. Oktober 1903 als Sohn des Rechtsanwalts Hugo Kaltenbrunner und dessen Frau Therese (geb. Udwardy) in Ried (Oberösterreich) geboren. Schon sein Elternhaus stand in einer Linie mit den Idealen der Nazis: Es war großdeutsch-national und antiklerikal geprägt, wollte also eine Vereinigung Österreichs mit dem – wie Adolf […]
[…]zum Schluss. Und sie geht noch weiter. Sie beginnt im Gefängnis damit, sich für die Rechte der Frauen einzusetzen. Sie muss erleben, wie Frauen aus ihrer Zelle hingerichtet werden, sie sieht genau hin, sieht, wie jeden Tag gegen die Menschenrechte verstoßen wird. Sie gibt Kurse, sie will aus dem Gefängnis […]
[…]– 1974; im Film gespielt von Liam Neeson, *1952), der während der NS-Diktatur mit seiner Frau Emilie Schindler (1907 – 2001; Caroline Goodall, *1959) zusammen etwa 1200 jüdische Zwangsarbeiter vor dem Holocaust rettete. Der Film ist selbst längst ein Stück Geschichte geworden, sensibilisierte er doch eine ganze Generation für die […]
[…]soll, bringt ihn an seine Grenzen. mehr Golda Helen Mirren spielt Golda Meir, die erste Frau im israelischen Ministerpräsidialamt und eine der prägenden politischen Gestalten des 20. Jahrhunderts, in einer Schicksalsstunde für ihr Land: im Jom-Kippur-Krieg im Oktober 1973. mehr Ghaath – Ambush Der fesselnde Psycho-Thriller aus Indien zeigt das schonungslose […]
[…]Freunde, durch andere Freunde, durch Familie und insbesondere der Unterstützung meiner Frau. In den Jahren 1987-89 wird aus den Dissidenten ein Reformpolitiker-Paar. Die Großen der Welt wollen Sacharow treffen: Präsidenten, der Papst. Deutsche Politikerinnen wie die Grüne Petra Kelly, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker sprechen mit ihm in Moskau. Er […]
[…]wo er einen Direktorenposten bekam, 1920 sogar Geschäftsinhaber wurde. In der Weimarer Republik war Schacht 1918 dann Mitbegründer der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Als die Nationalbank für Deutschland mit der Darmstädter Bank für Handel und Industrie zur Danat-Bank fusionierte, wurde Schacht damit zum Leiter einer der deutschen Großbanken. Im […]
[…]folgenden soll mit Hans Litten ein streitbarer Jurist und politisch unbequemer Zeitgenosse der Weimarer Republik vorgestellt werden. Er war als Rechtsanwalt, besonders oft als Strafverteidiger tätig – dabei ein Gegner des seit Ende der 1920er Jahre vor allem in Berlin aufkommenden Nationalsozialismus und hatte sich den Ruf eines Anwalts des […]
Hans Litten: Strafverteidiger und politischer Aktivist während der Weimarer […]
[…]zu ziehen.“ (Die Auslassungen „[…]“ betreffen Regieanweisungen.) Während die Gouverneursfrau das Kind herrisch an sich reißt, lässt Grusche aus Mitleid los. Dadurch, dass sie das Kind lieber hergibt, als ihm Schmerz zuzufügen, erweist sie sich als die wahrhaft Mütterliche, weshalb Azdak ihr das Kind zuspricht und die Frau des Gouverneurs […]
[…]vertrat. Deswegen geriet er gelegentlich in noch zu erforschende Gewissenskonflikte. Im Berlin der Weimarer Republik war er zudem bald als Notar und Wirtschaftsanwalt recht prominent. Nach 1922 trat er auch verstärkt als Autor in Erscheinung. Vornehmlich zu juristischen Themen publizierte er in der „Weltbühne“, der „Arbeiter-Illustrierten-Zeitung“ (AIZ) usw. für ein […]
[…]um die Brote dort, ehe sie verschimmelten, zu verkaufen. Sie ist also eine geschäftstüchtige Frau, aber auch eine Kriegsprofiteurin. Mutter Courage hat drei Kinder von unterschiedlichen Vätern: die stumme Tochter Kattrin und die Söhne Eilif (der ältere) und Schweizerkas (der jüngere). 1624 im schwedischen Dalarna: Mutter Courage ist dem 2. […]
[…]wird. In einer Szene droht ihm in seiner Funktion als Gasableser eine zahlungsunwillige Frau mit ihren Parteikontakten, woraufhin Knittel ironisch mit einem „Na, dann – Heil Hitler!“ antwortet, was jedoch in späteren Fassungen nachsynchronisiert und durch „Die hat’s nötig“ ersetzt wurde. In späteren Szenen, in denen der Gruß unironisch verwendet […]
[…]Akademikern oder Künstlern, die erst während des Ersten Weltkriegs oder zu Beginn der Weimarer Republik antidemokratische bzw. antiliberale Strömungen und Tendenzen entwickelten, fällt auf, dass auch Moeller ursprünglich gar nicht unmittelbar in die „rechte Ecke“ gestellt werden kann. Im Gegensatz zu den „berufsmäßigen“ Chauvinisten und auch Rassisten aus dem völkischen […]
[…]spätere deutsche Reichskanzler mit Migrationshintergrund konnte mit seiner Agitation gegen die Weimarer Republik und gegen das „Versailler Schanddiktat“ bei dem früheren Kampfflieger landen. Folglich bot der – bewegte Mann – dem NSDAP Vorsitzenden seine Dienste an. Dabei stieß der Pour lé Merite Träger tatsächlich nur offene Türen auf. Hitler machte […]
[…]und behauptete, das Kind, welches in Wahrheit sein leiblicher Sohn mit der Senora (eine Frau aus dem Land der „Schwarzen“) ist, sei ein jüdisches Kind, welches er vor der Ermordung bewahrt habe. Andri wird daher von den Menschen Andorras immer wieder mit jüdischen Vorurteilen belegt. So verlangt der Tischler Prader […]
[…]unbedarften Güte und moralischen Überlegenheit entgegentritt, die ihresgleichen sucht. Als seine Frau Elsa (Adriana Altaras, *1960) Hitler, der sich bekümmert zu Grünbaums ins Bett flüchtet, mit einem Kissen ersticken will, hält er ihr entgegen, wenn sie das tue, sei sie nicht besser als Hitler, sie töte einen wehrlosen Menschen. Das […]
[…]Grunde pornografischen Passagen des Romans zur Folge hat. Doch auch Alfred verkehrt mit der jungen Frau (sie ist wie Oskar 16) – sehr zum Zorne Oskars. Als Maria einen Sohn, Kurt, zur Welt bringt, ist Oskar fest davon überzeugt, der Vater zu sein. Oskar tröstet sich mit einer Nachbarin, deren […]
[…]Schilderung zu: die Kontinuität rechtsradikaler Gruppen und Bewegungen während der gesamten Weimarer Republik. Oft existierte ein nahtloser Übergang, wodurch gerade viele junge Männer (teils noch halbe Kinder) ein Auffangbecken hatten. Man darf ja nicht vergessen, die Hauptfigur war damals gerade knapp über zwanzig Jahre alt. Hatte außer einem abgebrochenen Jura-Studium […]
[…]in seinem Tagebuch notierte: „Frl. Riefenstahl macht mir ihre Hysterien vor. Mit diesen wilden Frauen ist nicht zu arbeiten. Nun will sie für ihren Film eine ½ Million mehr und zwei daraus machen. […] Sie weint. Das ist die letzte Waffe der Frauen. Aber bei mir wirkt das nicht mehr.“ […]
[…]Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Ulrich Matthes, *1959), dessen Frau Magda (1901 – 1945; gespielt von Corinna Harfouch, *1954) und seinen engsten Vertrauten verschanzte, während die Rote Armee Berlin Stück für Stück einnahm. Was der Film entgegen Somuncus Kritik durchaus zeigt, ist, dass die NS-Führung das Volk […]
[…]repräsentiert durch die militärische Spezialeinheit der Basterds andererseits durch die junge Frau Shoshanna Dreyfus (Mélanie Laurent, *1983), die Möglichkeit einräumt, den Nazis all das anzutun, was ihnen in der Realität verwehrt blieb. Die Basterds, die von Lieutenant Aldo Raine (Brad Pitt, *1963) geführt und hinter feindlichen Linien im besetzten Frankreich […]
[…]in Relation zum Endergebnis mehr als verschmerzbar, denn im Kern erfasst der Film die Stimmung der Weimarer Republik und die Psyche Hitlers durchaus sehr gut. Und manche Anachronismen und Details, an denen sich gestört wird, sind wahrlich kleinlich: Ein Auto hat das falsche Baujahr, der Richter klopft wie in den […]
[…]Bürgerkrieg, der mit dem Sieg der Nationalisten über die Republikaner endete, ist vorbei. Die Republikaner waren die demokratisch gewählten Vertreter der Zweiten Spanischen Republik: Liberale, Kommunisten, Anarchisten, die in Gewerkschaften wie der Confederación Nacional del Trabajo (CNT) oder der Unión General de Trabajadores (UGT) und Wahlbündnissen wie Federación Anarquista Ibérica […]
[…]Anordnung Hitlers, der damit auf einen Brief von Luthers Ehefrau reagierte, gestattet, mit seiner Frau ein Haus am Rande des KZs zu bewohnen. Martin Luther starb am 13. Mai 1945 an den Folgen einer Herzattacke in Berlin. Literatur Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann: Das Amt und […]
[…]oder der Drohkulisse des Geheimdienstes und des GULag modernisiert werden konnte). Für die junge Weimarer Republik bedeutete der Wortbruch der Siegermächte beim Thema „Oberschlesien“, als das ursprünglich vorgesehene Verfahren für die dort anberaumte Volksabstimmung kurzerhand zu Gunsten der polnischen Seite geändert wurde, dass besonders in Frankreich nach wie vor ein […]
[…]am 18. Februar 1904 in Michelstadt im Odenwald als Sohn des Justizamtmanns Karl Rahn und dessen Frau Clara (geb. Hamburger) das Licht der Welt. Er besuchte von 1910 bis 1914 das humanistische Gymnasium in Bingen. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs musste er Wohnort und Schule wechseln, sein Abitur machte er […]
[…]verfügbaren CV-Periodika. Dabei liegt der zeitliche Schwerpunkt der Beiträge auf der Weimarer Republik. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte der CV 70.000 Mitglieder in 600 Ortsgruppen. Er wurde zwar 1893 als Abwehrverein gegen den Antisemitismus gegründet, wirkte aber schon bald als selbstbewusste Interessenvertretung gegenüber dem Staat nach außen (durch den Ableger […]
[…]Er behauptete später, er habe sich hier am Widerstand gegen die kurzlebige kommunistische Räterepublik des jüdischstämmigen Bolschewiken Béla Kun (1886 -1938) beteiligt. Lanz Hass auf Juden und Sozialisten wuchs sich zu einer handfesten Paranoia aus, die die gegenüber seinem bisherigen Feindbild Nummer 1, den Frauen, noch überstieg. Nachdem 1920 die […]
[…]Lagardes „Deutschen Schriften“ wurden nach seinem Tod im deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ vielfach neu aufgelegt. Seine Aufsätze boten antisemitischen und antiliberalen Akteuren in Deutschland ein ideologisches Fundament. Doch wer war Paul de Lagarde? Woraus entsprangen seine antiliberalen und antisemitischen Überzeugungen und was beinhalteten diese […]
[…]germanischen Weltreich ebnen sollte, deutete. Einige Monate nach Kriegsende wollte List mit seiner Frau im Rahmen einer Erholungsreise Freunde in Brandenburg besuchen, erkrankte aber auf dem Weg an einer Lungenentzündung und konnte die Reise nicht fortsetzen. Lists Zustand verschlechterte sich rapide, sodass er am 21. Mai in einer Pension in […]
[…]Propagandazeitschrift „Auf gut deutsch“ mit, in der Eckart sich gegen die neu gegründete Republik, den Bolschewismus und das Judentum aussprach. Es war die Art antisemitische, antikommunistische und völkisch-nationale Hetze, für die sein Lehrling Hitler, den er am 14. August 1919 auf einer Veranstaltung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP, später: Nationalsozialistische Deutsche […]
[…]der NSDAP werden sollte. Hier hetzte er im November 1918 etwa gegen die Münchener Räterepublik, denn laut von Sebottendorf steckte die „jüdische Weltverschwörung“ hinter der Novemberrevolution, dem Rätesystem und überhaupt dem Kommunismus. Um sie zu bekämpfen, gründete von Sebottendorf einen bewaffneten Kampfbund, den Freikorps Oberland. Dieser direkte Vorläufer der Sturmabteilung […]
[…]im November 1924 zur Behandlung einer paraphrenen Psychose in der Salzburger Nervenklinik. Seine Frau ließ ihn 1925 wegen missglückter Geldgeschäfte entmündigen. Zu dieser Zeit behauptete Wiligut gerade, er habe eine prähistorische Fundstelle entdeckt, die die Welteislehre von Hanns Hörbiger (1860 – 1931) beweise. Erst Anfang 1927 wurde Wiligut entlassen. Wiligut […]
[…]1885 in Fleinhausen bei Augsburg als Sohn des Volksschullehrers Friedrich Streicher und dessen Frau Anna (geb. Weiss) geboren (Geburts- und Sterbedaten der Eltern nicht bekannt). Er besuchte die Volksschule für acht Jahre und machte dann selbst eine Ausbildung zum Volksschullehrer. 1904 arbeitete er zunächst als Aushilfslehrer, ab 1905 bekam er […]
[…]– 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – 1934), die beiden letzten Reichskanzler der Weimarer Republik. Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher wurde am 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel geboren. Seine Eltern waren der Offizier Hermann Friedrich Ferdinand von Schleicher (1853 – 1906) und dessen Ehefrau Magdalene […]
[…]Hornung: Alternativen zu Hitler. Wilhelm Groener – Soldat und Politiker in der Weimarer Republik. Ares-Verlag, Graz u. a. 2008. Johannes Hürter: Wilhelm Groener. Reichswehrminister am Ende der Weimarer Republik (1928–1932). Oldenbourg, München 1993. (Dissertation) Gerhard W. Rakenius: Wilhelm Groener als Erster Generalquartiermeister. Die Politik der Obersten Heeresleitung 1918. Boldt, Boppard am […]
[…]voneinander getrennt: Der Kaiser war Staatsoberhaupt, der Reichskanzler Regierungschef. In der Weimarer Republik trat der Reichspräsident an die Stelle des Kaisers, das Amt des Reichskanzlers als Regierungschef blieb bestehen. Als Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847 – 1934) Ende Januar 1933 widerwillig Adolf Hitler (1889 – 1945) zum Reichskanzler ernannte, begann […]
[…]unter anderem mit Panzerschiffen weiter ausbauen. Damit verstieß Raeder bereits zu Zeiten der Weimarer Republik gegen den Friedensvertrag von Versailles, der eine klare Obergrenze für die Streitkräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft festlegte. Diese Obergrenze war nach dem Ersten Weltkrieg vor allem von den Franzosen forcierten worden. […]
[…]1871–1945, Darmstadt 2001. Breuer, Stefan, Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik, Darmstadt 2008. Köck, Julian, Die Geschichte hat immer Recht. Die Völkische Bewegung im Spiegel ihrer Geschichtsbilder, Frankfurt am Main 2015. Mendlewitsch, Doris, Volk und Heil. Vordenker des Nationalsozialismus im 19. Jahrhundert, Rheda-Wiedenbrück 1988. Mosse, Georg, Ein Volk, […]
[…]war Hitlers Gewinn, denn er war nun der unangefochtene Kopf der rechtsextremistischen Parteien der Weimarer Republik, während Ludendorff sich dagegen wehrend in die Bedeutungslosigkeit abdriftete. Er gründete 1925 den Tannenbergbund, der das Deutsche Reich wieder wehrhaft machen sollte, und 1930 den christlich-völkischen Verein Deutschvolk. Beide wurden von den Nazis wenige […]
[…]die von Hitler ausging und ihn mit allen Mitteln bekämpfte, die sich einem Demokraten in der Weimarer Republik boten. Fritz Gerlich wurde am 15. Februar 1883 als ältester von vier Söhnen in eine Stettiner Calvinistenfamilie geboren. Nach seinem Schulabschluss 1901 studierte Gerlich zunächst noch Mathematik und Physik an der Universität […]
[…]– 1934, geb. Wachenfeld) verheiratet und hatte die Lederfabrik Wachenfeld vom Vater seiner Frau übernommen. 1923 besuchte Hitler erstmals Obersalzberg, also kurz vor seinem Putschversuch im November und der darauffolgenden Inhaftierung in Landsberg. Im Oktober 1928 mietete Hitler erstmals Haus Wachenfeld. Am 17. September 1932 machte Winter Hitler ein notariell […]
[…]Ein Saal, proppevoll mit polnischer und sowjetischer Polit-Prominenz, im Zentrum Gorbačëv mit Ehefrau Raisa (1932-1999), alle lauschen begeistert Rosiewiczs polnisch-russischem Lied „Wieje wiosna se wschodu“ (Der Frühling kommt aus dem Osten), wobei Raisa (Rosiewicz: „Die Frau ist eine Schönheit“) strahlt, wenn der russische Refrain erklingt: „Michail, das ist dein Lied, […]
[…]gab es schon politische Parteien, wenn auch mit weit weniger Einfluss als später in der Weimarer Republik. 1918 gründete Drexler den Freien Arbeiterausschuss für einen guten Frieden und den Politischen Arbeitszirkel. Diese tragen bereits die ideologischen Kernmerkmale des Nationalsozialismus: Arbeiterpartei, ja, aber nicht kommunistisch oder sozialistisch, sondern nationalkonservativ, denn laut […]
[…]Truppen stammten. So wurde Röhm eine Schlüsselfigur bei der Niederschlagung der Räterepublik und der Anlage geheimer und nach Friedensvertrag höchst illegaler Waffenlager, die Bürgerwehren in Bayern und andere paramilitärische Vereinigungen mit der „rechten“ Gesinnung mit Waffen versorgten. Über Karl Mayr lernte Röhm einen V-Mann des Nachrichtendienstes der Reichswehr kennen, dessen […]
[…]Rommel gehörte jedoch zu jenen, die in der Reichswehr neu vereidigt wurden. Während der Weimarer Republik war Rommel zunächst Befehlshaber einer Maschinengewehrkompanie in Stuttgart und ab 1929 dann Lehrer an der Infanterieschule von Dresden. 1932 wurde er zum Major befördert. Im Januar 1933 übernahmen die Nazis die Macht im Deutschen […]
[…]der vom Angriff überrascht wurde, da er sich gerade daheim befand, um den Geburtstag seiner Frau zu feiern, der auf denselben Tag fiel wie der Geburtstag des befehlshabenden Offiziers in der Normandie: General Erich Marcks (1891 – 1944), welcher den Angriff der Alliierten nicht überlebte. Ende September 1944 scheiterte die […]
[…]1943 den Krieg, während im Norden der von deutschen Truppen befreite Mussolini die „Soziale Republik Italien“ als faschistischen Satellitenstaat mit de facto Regierungssitz in Salò gründete. Im Gefolge Mussolinis: Filippo Tommaso Marinetti, der jedoch die Festnahme und Hinrichtung des Diktators im Frühjahr 1945 nicht mehr erleben sollte. Literatur James […]
[…]Erwin Rommel (1891 – 1944) erfuhr von der Invasion daheim in Deutschland, weil seine Frau Geburtstag hatte. Er brach umgehend in die Normandie auf. Um 12:00 Uhr richtete Premierminister Winston Churchill (1874 – 1965) sich in einer Rede ans britische Parlament. Um 18:00 Uhr verkündete Général de brigade Charles de […]
[…]Warschauer Pakt expandierte bis in die Mitte Europas hinein, was zur Teilung Deutschlands in Bundesrepublik Deutschland (Westalliierte) und Deutsche Demokratische Republik (UdSSR) führte. 1948 versuchte Stalin dann sogar, das bis dahin geteilte Berlin mit einer Blockade ganz für sich einzunehmen. Mittels einer Luftbrücke versorgte der Westen seine Exklave im DDR-Gebiet […]
[…]der Attentäter vom 24. Juni 1922. (2) I) Einleitung Walther Rathenau, der in der Frühphase der Weimarer Republik nur ein knappes Jahr als Minister amtierte (erst für Wiederaufbau, dann als Außenminister), war ein „Politiker“ wider Willen. (3) Auch wenn er – aus verschiedenen Gründen – kein typischer Politiker war und […]
[…]noch bevorzugt abgeschoben. Und der Mann wird sich mit dem Gendern schon abfinden, solange die Frau weiter das Klo putzt. Die Umbenennung von Straßennahmen aus der Kolonialzeit ist ein günstiger Ersatz für Entschädigungszahlungen an Namibia. Kostenloses Moralisieren ist leider typisch für die „neue Linke“, die an materiellen Herrschaftsstrukturen nichts ändern […]
[…]die Niederlage und mit ihr nicht nur das Ende des Kaiserreichs und die Proklamation der Weimarer Republik zwei Tage vor dem Waffenstillstand, sondern auch der Friedensvertrag von Versailles, mit dem der Krieg auch rechtlich am 28. Juni 1919 endete. Die Franzosen drehten den Spieß um. Am 18. Januar 1871 hatte […]
[…]Informationen […]
[…]schlussendlich im Zuge der Entstehung der Sowjetunion in die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik eingegliedert. 1940 entstand die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik, welche erstmals identisch mit dem heutigen Staatsgebiet Moldawiens war. Während des Zweiten Weltkriegs wurde diese erneut von Rumänien besetzt und in das eigene Staatsgebiet eingegliedert. Die währte wiederum nicht lang und […]
Republik Moldau – hin- und hergerissen zwischen der EU und […]
[…]Anbindung der Bundesrepublik an Russland durchaus sinnvoll. Russland hatte genug Gas, um die Bundesrepublik über Jahre hinweg zu versorgen. Darüber hinaus ergaben sich für deutsche Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten. Das galt natürlich auch für russische Unternehmen, die von einem hochwertigen Wirtschaftsstandort wie Deutschland nur profitieren konnten. Demzufolge war es nur konsequent, […]
[…]Luftangriffes eine Entbindungsklinik. Schockierende Bilder einer hochschwangeren und blutenden Frau auf einer Trage erreichen die Weltgemeinschaft. International wird der Anschlag massiv verurteilt. Wenige Tage darauf wird am 16. März das Theater von Mariupol bombardiert. In dem Gebäude waren zum Zeitpunkt des Angriffes hunderte bis tausend Zivilisten zum Schutz untergebracht. Satellitenaufnahmen […]