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[…]und zersetzt.“ Quelle: Wilhelm Narr, Ratten und rothe Mäuse (1880) Es liegt nahe, dass Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“ dieses wirre und kranke Gedankengut übernommen hat. Eugen Dühring: Dührings antisemitisches Hauptwerk war seine Kampfschrift: „Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort.“ Welche kranken Gedanken […]
[…]„Atlantikcharta“, wodurch die (rechtlich fortbestehende) Tschechoslowakei Teil der Anti-Hitler-Koalition wurde. Das war nicht nur symbolisch, vielmehr war die „tschechoslowakische Auslandsarmee“ ein nicht zu unterschätzender Teil der britischen Armee und vor allem der britischen Königlichen Luftwaffe (RAF). Wichtigstes Regierungsmitglied war neben Beneš Außenminister Jan Masaryk (1886-1948), Sohn des Staatsgründers Tomáš G. […]
[…]der Bruckmanns, Bechsteins, Hanfstaengls und Wagners. Wenn Chamberlains Gedankengut von Hitler missverstanden bzw. missbraucht worden sei (S. 612f), obwohl die Nationalsozialisten lediglich die naheliegenden politischen Schlussfolgerungen daraus zogen, Chamberlain Parteimitglied war, für den „Völkischen Beobachter“ schrieb und Hitler für den Vollstrecker seines Gedankenguts hielt – wer kann dann überhaupt noch […]
[…]
[…]der Parteiführer der faschistischen Nasjonal Samling bereit, eine Marionettenregierung unter Hitler anzuführen. Der König hat mittlerweile die Hauptstadt Oslo verlassen und versteckt sich im Dorf Nybergsund. Die Szenen unterscheiden sich doch sehr gegenüber den rasanten Kampfszenen und der turbulenten Flucht und erinnern an ein Kammerspiel. Als besonderer Antagonist erscheint der […]
[…]verbergen. So hat dieser zwei Pässe und stand auf der Gästeliste des berühmten Obersalzberg – Hitlers Feriendomizil. Es scheint, dass der Jude David selber wohl keine weiße Wäsche hat. Trotzdem versucht er sich gegenüber der US-Agentin mit gewohntem Charme und Witz seine eigene Geschichte zu rechtfertigen, hinter der sich jedoch eine […]
[…]welcher Art, sind ein Verbrechen gegen das deutsche Volk und den Soldaten an der Front“, sagt Hitler. Die Lebensraumdoktrin gepaart mit einem biologischen Antisemitismus entwickelt sich zur dynamisch-legitimierten Radikale gegen die sogenannte kulturelle Verjudung. Der Jude ist in „Opposition zur Kultur, …, die also mit der Natur verbunden bleibt, schafft […]
[…]Stein war, dass Rom gleichzeitig zu ihrem Brandbrief Verhandlungen über ein Reichskonkordat mit Hitler aufnahm. Mit dem Konkordat wollte man erreichen, was Edith für eine Illusion hielt, nämlich Frieden zwischen dem NS-Staat und der Kirche. Noch bevor eine Zeile des Konkordats geschrieben war, ahnte Edith, was der Vatikan Berlin anbieten […]
[…]mit Mussolini. Die anstehenden Rassengesetze auch in Italien und die enge Allianz des Duce mit Hitler boten ihm den Anlass. Im Mai 1938 beauftrage Pius XI. heimlich den US-Pater LaFarge SJ, eine Anti-Rassenenzyklika zu entwerfen. Das Projekt sollte geheim bleiben. Nur der Jesuitengeneral durfte davon wissen. Dass Pius seinen Kardinalstaatssekretär […]
[…]erklärt der slowakische Militärhistoriker Joszef Bystrický: Die Slowakei ließ sich willig von Hitler für die Zerschlagung der Tschechoslowakei einspannen, sie war von Anfang an, dem 1. September 1939 (Überfall auf Polen), der „erste aktive Verbündete der Wehrmacht“. Slowakische Soldaten beteiligten sich ab Juni 1941 im Verband der 17. deutschen Armee […]
[…]zuzuführen. Das war der politisch brisanteste „Judenbefehl“ während des Krieges. Weder Hitler, noch das SS-Reichssicherheitsamt, noch das Außenamt wussten, wie Papst Pius XII. darauf reagieren würde. Hitler ließ es darauf ankommen. Papst Pius XII. im Vatikan wurde zeitnah alarmiert. Eine Vertraute Pius XII., die Principessa Pignatelli d´Aragona Cortes, war in […]
[…]konnte seine staatliche Unabhängigkeit bewahren und startete ab Ende Juni 1941 im Gefolge von Hitlers „Feldzug“ gegen die Sowjetunion seinen „Fortsetzungskrieg“ gegen denselben Gegner. Denn laut Juho Paasikivi (1870–1956), finnischer Botschafter in Moskau, ab 1946 Staatspräsident, das Sowjetsystem war „tausend Mal schlimmer“ als Hitlers Regime. Diese Überzeugung teilten auch die […]
[…]vom 20. Juli 1944. Oven gelang es nach dem Attentat, eine telefonische Verbindung zwischen Hitler und Göbbels herzustellen, so dass Göbbels hiernach den Befehlshaber der Berliner Wachtruppen Major Renner davon überzeugen konnte, dass Hitler noch lebte und dass umgehend die Anführer des Putsches vom 20. Juli 1944 zu verhaften seien. […]
[…]Revolution“ unterzeichneten jedoch viele deutsche Professoren ein Bekenntnis zu Hitler unter dem Titel „Mit Adolf Hitler für des deutschen Volkes Ehre, Freiheit und Recht!“. Von der geistigen Elite Deutschland im Jahr 1933 muss man erwarten, dass diese die menschenverachtende NS-Ideologie kannten, so dass ihr Bekenntnis zu Hitler und den Nazis […]
[…]wie den „Germanenorden“ oder deutschvölkische Schutz- und Trutzbündnisse, die teils mit legalen Organisationen wie den bayerischen Einwohnerwehren kooperierten. Als diese paramilitärischen Freiwilligenverbände auf Druck der Alliierten aufgelöst werden mussten, um die Abrüstungsbestimmungen laut VV erfüllen zu können, wurden viele dieser Wehrverbände insgeheim von der O.C. übernommen; da diese über große […]
[…]Papst Pius XI. vor dem Abschluss des Konkordats die späteren Kriegsverbrecher Franz von Papen (Hitlers Vizekanzler) und Hitlers Intimus Reichminister Hermann Göring mit großen Ehren empfangen hatte. Aber auch hier darf eine wichtige historische Randnotiz nicht vergessen werden: Der als entschiedener Gegner des Kommunismus bekannte Papst Pius XI. hatte am […]
[…]Prag unter Umständen zugestimmt, aber das sabotierte Frank (auf nebenstehendem Bild v.r.n.l. Hitler, Henlein, Frank in Karlovy Vary 1941), der wie Hitler gar keinen Ausgleich mit der Tschechoslowakei wollte, sondern deren Zerschlagung. Zu diesem Ziel schwor Frank die anderen Minderheiten wie Polen und Ungarn und sogar die Slowaken auf einen […]
[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Fallada schrieb den Roman Ende 1946 in knapp vier Wochen; am 5. Februar 1947 starb er. Der Roman gilt als das erste Buch eines deutschen nicht-emigrierten Schriftstellers über […]
[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Weiter zu Rezension. Where To Invade Next Wo sollten wir als nächstes einmarschieren? Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore bietet dem Pentagon an, ab sofort das Einmarschieren in ferne […]
[…](20. Juli 1932) Drittes Reich (1933–1945) Die Übertragung der Kanzlerschaft an Adolf Hitler (30. Januar 1933) Der „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) Saarabstimmung (1935) Rheinlandbesetzung (1936) Deutschlands Beteiligung am Spanischen Bürgerkrieg / „Legion Condor“ (1936–1939) Eingliederung des Memellandes in das Deutsche Reich (1939) Zerschlagung der Rest-Tschechei (1939) Die katholische […]
[…]eingerichtet, die im Wesentlichen revisionistischen Zwecken dienen sollte.(108) Unter Hitler wurde diese inzwischen bedeutungslos gewordene Einrichtung 1937 aufgelöst. Und schließlich enthält auch die im August 1919 in Kraft getretene Weimarer Verfassung an verschiedenen Stellen Bezüge auf den VV, insbesondere in Art. 178 Abs. 2 S. 2, wonach ein Geltungsvorrang des […]
[…]Entlastungskette sichtbar. Neben ehemaligen Wehrmachtsoffizieren sogar das ehemalige Mitglied der Hitlerjugend Papst Benedikt XVI. Im Jahr 2011 spricht er im Bundestag auf den Nationalsozialismus bezogen von einer Räuberbande. Da assoziiere ich, ja, auch Räuberbanden haben einen Anführer, ihren Räuberhauptmann, vielleicht Robin Hood? Oder Hotzenplotz? Nein, in diesem Fall Hitler. Die […]
[…]nicht korrekt? Hayoun spricht von dem „Schicksalsdatum der Machtergreifung durch Adolf Hitler“. Adolf Hitler hat nicht per Schicksal dem deutschen Volk die Macht entrissen. Sondern die Entscheidung für Adolf Hitler und für den Weg in den Nationalsozialismus lag beim deutschen Volk. Dementsprechend hat es auch keine Machtergreifung, sondern eine Machtübernahme […]
[…]eingestanden aber … Da ist sie wieder, die so wichtige und herbeizitierte Autobahn von Adolf Hitler. Da wird in der Schule einfach das Thema Nazizeit und Holocaust ausgespart. Da werden in der Schule Sprüche gemacht wie „Wir haben gelacht, bis zur Vergasung“ oder „ich hab Hunger, mir ist kalt, ich […]
[…]gesprochen wurde. Wernher von Braun gab zum Beispiel selbst an, wie er am 8. Juli 1943 von Hitler persönlich zum Professor ernannt wurde: „Nach meinem Gespräch mit Hitler sah ich zufällig, dass Speer mit ihm – gleichsam hinter vorgehaltener Hand – etwas besprach. Wenige Augenblicke danach schritt Hitler auf mich […]
[…]ist Schweizer. Und die Schweiz hat sich bekanntlich der wirtschaftlichen Kollaboration mit dem Hitlerreich schuldig gemacht. So wie Rube von sich sagt, er sei nicht Dorian Gray, so hat auch die Schweiz versucht sich reinzuwaschen und zu argumentieren, dass der Devisentausch mit dem Raub- und Opfergold des Dritten Reiches dazu […]
[…]antisemitischem Gedankengut geprägt sind, dürfte ebenso unstrittig sein wie der Umstand, dass in Hitlers Büro in München ein Bild von Henry Ford hing und dass Hitler im Jahr 1938 den US-Industriellen Henry Ford mit dem Großkreuz des Adlerordens auszeichnen ließ. In wie weit die Fließbandmethode von Fords Autoherstellung Modellcharakter für […]
[…]können“ und erheben daher ihren Zeigefinger. Die deutschen Templer begrüßten einst Adolf Hitler. Die Deutschen von heute begrüßen Palästinenser, die Hitler verehren. Schalom heißt Frieden. Was für ein Frieden ist das, wo Menschen ihre eigene Kultur verstecken, in der Hoffnung akzeptiert zu werden. Wo Menschen jede Stunde die Nachrichten verfolgen, […]
[…]„Die Grundlagen des Nationalsozialismus“ an und propagierte sie beim katholisch sozialisierten Hitler. Der vermeintlich konservative und kirchenfreundliche Hitler sollte gegenüber den revolutionären und kirchenfeindlichen Kräften um den NS-Chefideologen Alfred Rosenberg gestärkt und eine Brücke vom Katholizismus zum Nationalsozialismus geschlagen werden. Papen vertrat keinen Rassenantisemitismus. Er verfolgte in katholischer Tradition einen […]
[…]Landsberg ein. Die Stadt Landsberg wurde unter anderem deshalb ausgewählt, weil 1923 Adolf Hitler dort knapp 9 Monate Festungshaft verbüßte und auch die Nazi-Größen Rudolf Heß, Julius Streicher sowie Gregor Strasser dort inhaftiert waren. Fast alle in den Nürnberger Nachfolgeprozessen angeklagten und verurteilten Beschuldigten saßen im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg ein, wobei […]
[…]November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller hochgehen lässt, explodiert 13 Minuten zu spät. Hitler hat die Veranstaltung bereits verlassen. Elser wird verhört, gefoltert und in Dachau inhaftiert. Im April 1945 wird er hingerichtet. Wäre die Bombe rechtzeitig explodiert, es wären mit Hitler wahrscheinlich auch Himmler, Bormann, Goebbels und Heß in die Luft […]
[…]die Weltgeschichte verändert. Am 8. November 1939 platzierte er hinter dem Rednerpult Adolf Hitlers im Münchner Bürgerbräu-Keller eine Bombe. Doch der „Führer“überlebte das Attentat. Oliver Hirschbiegel, der bereits in Der Untergang die letzten Tage der verbrecherischen NS-Diktatur nachgezeichnet hat, beleuchtet die Hintergründe der mutigen Tat und setzt dem “kleinen Schorsch“ von der […]
[…]übernahm darauf der Thule Aktivist Alfred Rosenberg. Wie innig dabei die Beziehung zwischen Hitler und Eckart gewesen sein muss, zeigt sich daran, dass Adolf Hitler sein 1925 erschienenes Buch „Mein Kampf“ Eckart widmete. Ende der Thule Gesellschaft Begonnen hatte die Thule Gesellschaft mit 200 Mitgliedern. Da viele Mitglieder nach […]
[…]Krieg gezogen, aber wäre es auf deutsche „Offerten“ eingegangen, hätte es auch an Hitlers Seite am Krieg teilnehmen müssen. Na und? Das wäre zwar ehrenrührig gewesen, hätte dem Land aber (mindestens) zwei weitere Jahre Frieden beschert, ihm danach die einstigen Sowjetrepubliken Weißrussland und Ukraine, Teile der historischen polnischen „Rzeczpospolita“, zurückgegeben und Polen zur machtvollen […]
[…]später in der Geschichtsaufarbeitung gebräuchlicher Arbeitstitel. Im Oktober 1939 ermächtigte Hitler mit einem auf den 1. September 1939 zurückdatierten Schreiben den Leiter der KdF Bouhler sowie den Begleitarzt Hitlers, Karl Brandt, als medizinische Ansprechpartner mit der organisatorischen Durchführung der als „Euthanasie“ bezeichneten Tötung von „lebensunwertem Leben“. Das Schreiben auf Hitlers […]
[…]und ohne ordentliche Kabinettssitzungen geäußerten politischen Willen des Reichskanzlers Hitler in umsetzungsfähiger Form (Befehle, Anordnungen, Erlasse) an die nachgeordneten Ministerien und sonstigen Staatsorgane zur Ausführung weiter. Schwerpunkt der NS-Rechtspolitik waren das Strafrecht und Fragen des Strafvollzugs. Im Reichsjustizministerium gab es allein 3 Abteilungen, die mit “Strafrecht (Gesetzgebung)”, “Strafrechtspflege und Strafvollstreckung” […]
[…]der alten deutschen Eiche herauswuchs.“ Pfarrer Wienecke verweist in diesem Zusammenhang auf Hitlers Mein Kampf, wo Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht macht. Die von Gott gewollte Aufgabe für die deutsche Politik sei nach Wienecke die Förderung des „arisch-germanischen Menschen.“ Die Aufgabe von Theologie und Pfarrerschaft […]
[…]Publizist aktiv wurde. 1922 gründete er die Ortsgruppe der NSDAP in Nürnberg und nahm 1923 am Hitler-Putsch in München teil. In diesen Zeitabschnitt fällt auch die Gründung des „Stürmer“, der zuerst als Sprachrohr Streichers in einer innerparteilichen Schlammschlacht fungierte. Schon bald entwickelte sich die Zeitung aber zu einem reichsweit führenden […]
[…]und Luftwaffe gegenüber. Mindestens zwölf Stunden sollten sie ihre Stellung vor dem Angriff der Hitler-Truppen verteidigen. So lautete ihr Befehl. Doch die polnische Verteidigung hielt beachtenswerter Weise bis zum 6. September. Nicht beachtet hat das der Zögling eines Offiziers der faschistischen Kriegsmarine, Joachim Gauck, der nunmehr als deutscher Bundespräsident nach […]
[…]– Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und der Bundesrepublik; Blessing, 2010 Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945; dtv, 2003 Ernst Klee: Persilscheine und falsche Pässe – Wie die Kirchen den Nazis halfen; Fischer Verlag 2013 Ernst Klee: Das Personallexikon zum Dritten Reich – Wer war was vor und nach 1945; […]
[…]Sohn „Ingvar, 18 Jahre, zweifach engagierter Nazi, Sohn eines Judenhassers und Enkelsohn einer Hitlerenthusiastin.“ wird Otto eine fast zehnjährige Freundschaft verbinden. Ingvar, Leser der Nazipropagandazeitschrift „Signal“, Anhänger der schwedischen Nazis Sven Olov Lindholm und Per Engdahl und Mitglied der schwedischen Nazipartei SSS, bekennt Jahre später „Ich war Nazi“. Das Schicksal […]
[…]etwas gegen die Gründung dieses Monopolisten unternahm. Gab es vor der Machtergreifung Hitlers Kontakte von I.G. Farben zu Hitler? Fakt ist erst einmal, dass bis zur Machtergreifung Hitlers niemand aus der Führungsriege der I.G. Farben Mitglied der NSDAP war. Gleichwohl gab es jedoch gewichtige Kontakte. Durch das so genannte […]
[…]dem rechten Auge blind. Die gedankliche Gleichsetzung der DDR mit dem Großdeutschen Reich Adolf Hitlers ist Ausdruck jenes Fehlverhaltens, das der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in scharfen Worten gegeißelt hat Unrecht und Brutalität der anderen zu nennen, um sich darauf zu berufen, sei „das Verfahren von moralisch […]
[…]der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, ungeniert erklären konnte, er halte Hitlers Angriff auf die Sowjetunion im Nachhinein nicht für grundsätzlich falsch. Zu bedauern sei nur, „dass dieser Krieg nicht als Befreiungs-, sondern als Eroberungskrieg konzipiert“ wurde. Das sei „ebenso dumm wie verbrecherisch“ gewesen.[12] Um dieselbe Zeit verharmloste Regierungssprecher Hans […]
[…]in Deutschland lebenden Sinti und Roma vorangetrieben, die nicht nur diskriminierend war, sondern Hitler später sein verbrecherisches Handwerk erleichtern sollte. Welche Haltung Hitler und die NSDAP in Sachen Sinti und Roma hatten, lässt sich daran erkennen, dass unmittelbar nach der Machtergreifung Planungen für ein Reichszigeunergesetz einsetzten. Zwar wurde dieses Gesetz […]
[…]„Hitler − Eine Karriere“ aus dem Jahr 1977 etwa intendierte eine Dekuvrierung des Hitler-Mythos, indem er Hitler als Kleinbürger voller Ressentiments und als Psychopath voller Zerstörungsfantasien vorführte. Faktisch verdankte der Film seinen Kinoerfolg eher der Faszination der visuellen Präsenz Hitlers. Gerade die 1970er-Jahre brachten eine regelrechte Flut an Filmen über die NS-Zeit, […]
[…]Edgars Vater bedrohlichen Aussagen Adolf Hitlers in „Mein Kampf“. Wie sich zeigen wird, ist Hitlers „Mein Kampf“ nicht nur Hitlers Kampf gegen die „jüdisch-marxistische Brut“. Hitlers Weggefährtin heißt Deutschland. „Mein Kampf“ weist dementsprechend auf einen Kampf hin, den Hitler gemeinsam mit Deutschland, mit der deutschen Bevölkerung gegen die „jüdisch-marxistische Brut“ […]
[…]in den letzten 20 Jahre fand Erwähnung, nur um Kindererziehung im Reich und innerhalb der Hitlerjugend zu loben. Das Kernstück bildete hierbei die Annahme, dass Hitler im Gegensatz zu Stalin nun mal um das Potential der Jugend als Zukunftsträger wisse. Dieses Argument griff die Okkupationspresse in jedem Artikel auf, angefangen […]
[…]mit der NS-Pädagogik befasst, unter anderem in seinen Büchern Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend. Jugendarbeit zwischen Politik und Pädagogik aus dem Jahr 1981 sowie Hitlers Pädagogen. Theorie und Praxis nationalsozialistischer Erziehung aus dem Jahr 1993. Eine der Kernthesen Gieseckes war es, dass in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg von […]
[…] EU-US Data Privacy Framework (DPF), Standardvertragsklauseln (https://www.facebook.com/legal/EU_data_transfer_addendum). Weitere Informationen: Vereinbarung gemeinsamer Verantwortlichkeit: https://www.facebook.com/legal/terms/information_about_page_insights_data. Die gemeinsame Verantwortlichkeit beschränkt sich auf die Erhebung durch und Übermittlung von Daten an Meta Platforms Ireland Limited, ein Unternehmen mit Sitz in der EU. Die weitere Verarbeitung der Daten liegt in der alleinigen Verantwortung von […]
[…]im arabischen Raum. In den Aufzeichnungen des Gesandten Schmidt zur Unterredung Adolf Hitlers mit dem Großmufti ist zu lesen „Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten.“. Die arabische Endlösung der Judenfrage scheitert am Widerstand […]
[…]geheimer Gemäldebesitz aktuell so viele Fragen aufwirft. Hildebrand Gurlitt, der Kunsteinkäufer Hitlers und Vater von Cornelius Gurlitt, musste die Herkunft von 200 Bildern aus ehemals französischem Besitz erklären. Er gab damals an, alle Bilder in den letzten Kriegsjahren legal gekauft zu haben. Rund 150 „Kunstwerke, Antiquitäten und Gegenstände von kulturellem […]
[…]aber nur zu typisch für Vergangenheitsbewältigung und Mythenbildung. Im Sommer 1944 verfügt Hitler, dass die französische Hauptstadt dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ in die Hände fallen dürfe. Verantwortlich für die Durchführung dieses barbarischen Plans ist der Wehrmachtsbefehlshaber für Groß-Paris, General Dietrich von Choltitz, der bereits den Eiffelturm, den Louvre, […]
[…]Monuments Men Nach der Landung US-amerikanischer und britischer Truppen in der Normandie erlässt Hitler den Befehl, dass dem Feind keine bedeutenden Kunstschätze in die Hand fallen dürfen. Was die deutschen Truppen nicht mitnehmen oder in Geheimverstecken unterbringen können, soll vernichtet werden. Doch die Alliierten sehen diesem barbarischen Akt nicht tatenlos […]
[…]Alfred Meyer. Dieses Abhängigkeitsverhältnis wurde am 2. Juni 1933 vom Lippischen Landtag legalisiert. Im entsprechenden „Gesetz über die Landesregierung“ hieß es: „Der Staatsminister bestimmt im Rahmen der Reichs- und Landesgesetze und nach den Weisungen des Reichsstatthalters die Richtlinien der Landespolitik.“[10] Zudem stand Riecke als Gauinspektor der Partei ein Aufsichtsrecht über […]
[…]im neuen „alten“ Auswärtigen Amt. Widerstand und Auswärtiges Amt. Diplomaten gegen Hitler legt den Mythos vom Auswärtigen Amt als Widerstandszentrum frei. Es zeigt, dass nur wenige Diplomaten aus Menschlichkeit heraus gegen die Rassepolitik Widerstand leisteten. Der aktive Widerstand der Männer des 20. Juli 1944 gehört nicht in die Kategorie Widerstand […]
[…]zu ziehen (Kreth/Mogensen 1995: 39). Die Zustimmung zur Durchführung der Judenaktion durch Adolf Hitler erfolgte am 22. September (Hæstrup 1987: 14). In dieser Phase der Vorbereitung informierte Best unter anderem seinen Schifffahrtssachverständigen Georg Ferdinand Duckwitz über die bevorstehenden Deportationen, die für die Nacht vom 1. zum 2.Oktober, am Abend des […]
[…]jagte, erfolgte durch Hindenburgs Auftragserteilung zur Regierungsbildung die Machtübergabe an Hitler und damit erfüllte sich das Ziel der nationalsozialistischen Bewegung. Welche Rolle in diesem Sachverhalt die Vorbildwirkung des italienischen Faschismus und des „Duce“ Benito Mussolini darin spielte, verfolgt mit einer Publikationsauswertung in seiner an der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz […]
[…]bestätigt Margit Fischer Jahrzehnte später die Einschätzung. Nach der Machtübergabe an Hitler fühlte sie sich als Fünfzehnjährige wohl. „Das ganze Volk hat sich wohl gefühlt. Es war für die meisten Menschen ein arbeitsreiches und im Grunde fröhliches Leben, denn die Stimmung, der Zeitgeist waren ja positiv. Sie zeigt sich enttäuscht, […]
[…]braucht es für den Verkaufserfolg eines Buchtitels mehr als eine kernige Aussage und den Namen Hitler auf dem Buchdeckel. In unserem Fall versucht Plöckinger im zeitlich eng gespannten Rahmen der Frage nach den gedanklichen Ursprüngen von Hitlers Ideologie mit seinen Hauptbestandteilen Antisemitismus und Antibolschewismus kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges […]
[…]hat geradezu nach einem antisemitischen Wagner gefordert. War denn nicht das Haus Bayreuth mit Hitler eng liiert und Bayreuth religiöse Wirkstätte? Selbst ein Wagnerverehrer wie Thomas Mann hat nach Scholz ein „antifaschistisches“ Gesicht aufgelegt. Historikern und Kulturkritikern wie Erich Kuby, Ludwig Marcuse und besonders im Fokus Hartmut Zelinsky und Adorno […]
[…]ist keine Spur vorhanden. Kein Stück Unrechtsbewusstsein beim justizialen Steigbügelhalter Hitlers. „Hitlers Deutsche – ein Volk von Mitmachern, Zuschauern und Wegschauern.“, das nach 1945 bis heute einen Schlussstrich fordert. Die Frage nach dem Neubeginn Nach Helmut Ortner hat es keinen politischen Neubeginn gegeben. Hier ist ein Schritt weiter zu denken. […]
[…]scheinbar gesichert. Gleichfalls engagierte sich Schmidt politisch: 1929 trat der Jugendliche der Hitlerjugend bei, um im folgenden Jahr Mitglied der SA und NSDAP, danach der SS, zu werden. Die schlechte wirtschaftliche Situation ließ seine weitgesteckten beruflichen Ziele scheitern. Arbeitslos. Nun setzte Henry Schmidt auf ein Fortkommen im neu etablierten Nationalsozialismus […]
[…]Redner und wurde journalistisch tätig. Goebbels’ Vorstellungen wichen zum Teil erheblich von Hitlers ab, der es aber stets verstand ihn für seine Zwecke und Interessen, auch gegen dessen zeitweiligen Mentor Gregor Strasser, zu instrumentalisieren. Als Vertrauensbeweis ernannte Adolf Hitler seinen Gewährsmann Joseph Goebbels Ende Oktober 1926 zum Gauleiter des desolaten, […]
[…]Exil, Ausgrenzung und zu halten sie engagiert in der schmerzhaften Versuch zu rekonstruieren, was Hitler begann, ihr Land zu löschen würde: die jüdisch-deutsche und europäische Kultur. Die literarischen und poetischen geholfen, einen neuen Trend in Amerika oder den Angehörigen der Exilanten aus dem alten Kontinent, die vom Publikum begeistert aufgenommen […]
[…]Parteigenosse war, profilierte sich Bormann sich 1933 mit seiner Initiative der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“ in der Partei-Riege. Früheren Weggefährten wie Philipp Bouhler oder Alfred Rosenberg begegnete er mit unverhohlener Feindschaft und ließ sie unentwegt seinen Einfluss auf Adolf Hitler spüren. „Möglicherweise weil sie ihn in früheren Zeiten in untergeordneter […]
[…]vielfältig politisch und religiös ausgerichteten Gewerkschaften im Jahr der Machtübertragung an Hitler sei. Über (versuchte) ideologische Einflussnahme braucht heutzutage kein Wort mehr verloren zu werden. Kaum zur Kenntnis genommen wurde indes, dass nebenher ein Mischkonzern mit bis zu 200.000 Mitarbeitern und dem Umsatz von etwa zwei Milliarden Reichsmark entstanden war. […]
[…]zu tarnen. Noch am 19. März 1944 legte er mit sämtlichen Feldmarschällen einen Treueschwur auf Hitler ab. Dieser war einzig, eine Beschwörung, „innerster Verbundenheit und nie wankender Treue zum Führer und zum Nationalsozialismus“ (Maurice Philip Remy, „Mythos Rommel“, List, 2002). Der „Rommel“ der am 1. November 2012 über die ARD […]
[…]erschlossen werden. Anschaulich zeigt der Roman, wie junge Menschen sich in der HJ und im BDM für Hitler und den Nationalsozialismus begeisterten und wie ihr Alltag angesichts der Beschränkungen in Folge des Krieges und der alliierten Luftangriffe verlief. Dass Paula sich in einen HJ-Führer verliebt und hierbei in Rivalität zu […]
[…]Figuren wie den Großmufti von Jerusalem Amin al-Husseini, Alfred Rosenberg, Adolf Hitler und Henry Ford zurückgreift und die im täglichen Diskurs ihre perfide Lüge über die „Protokolle der Weisen von Zion“ entlädt. Betrachtet man die systematische Verunglimpfung im Wortlaut, so wird deutlich, dass sich die heutigen von offizieller Seite getätigten […]
[…]Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die Deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler. München 21986, S. 799–812. Anmerkungen [1] Die Problematik offenbart sich bspw. Neuhäusler, Johann: Kreuz und Hakenkreuz. Der Kampf des Nationalsozialismus gegen die katholische Kirche und der kirchliche Widerstand. München 1946. [2] Vgl. Kershaw, Ian: ’Widerstand ohne Volk?’ […]
[…]Widerstandskämpfer einen Offizier der Wehrmacht erschießen. Als „Vergeltung“ befiehlt Hitler den Tod von 150 Franzosen – vorwiegend junge Männer, die den Attentätern politisch nahestehen. Diese sollen aus einem Internierungslager für Gegner der Besatzungsmacht ausgewählt werden. Der Film schildert die Vorgänge fast in einer Parallelwelt, sowohl aus der Perspektive des 17-jährigen […]
[…]war. So erschöpft sich die Faschismusdiskussion hierzulande oft in Verkürzungen, an deren Ende Hitler und die Nazis auf eine kleine Clique von Verbrechern reduziert werden, die sich durch einen staatsstreichartigen Akt an die Macht geputscht haben. Für die deutsche Bevölkerung ist dabei die Rolle der rein passiven Befehlsempfänger reserviert, die […]
[…]von Volk und Staat“, welche die Grundrechte außer Kraft setzte und bis zur totalen Niederlage Hitler-Deutschlands im Mai 1945 den Ausnahmezustand rechtfertigte. Als angeblichen Täter verurteilte das Reichsgericht noch 1933 den holländischen Rätekommunisten Marinus van der Lubbe zum Tode. Der stark sehbehinderte van der Lubbe war am Tatort verhaftet worden […]
[…]Zeiten ist. Der Mensch bedroht den Menschen, der Mensch tötet den Menschen, über Stalin bis Hitler. Kusnezows Kindheit hat alles zu bieten, Terror, Antisemitismus, Neid, Hass, Denunziantentum, Mitläufer, Selbstzensur, Vernichtung der Wörter, grenzenlosen Hunger, den Gulag, KZs, Lust zu töten, das Glück zu überleben und die schwere Last der Vergangenheit. […]
[…]weitgehend unabhängig agieren. Als Reichsführer SS war er ohnehin dem Führer der Partei Adolf Hitler direkt unterstellt. Anweisungen erhielt Heinrich Himmler demnach von Adolf Hitler direkt, ohne dass der Dienstweg über das Innenministerium einzuhalten war. Kurz nach seiner Ernennung nahm Himmler eine Neuorganisation seiner Behörde vor. Kurt Daluege wurde zum […]
[…]befunden hat. Bereits mit dem Reichskonkordat 1933 schließt der Papst einen Ablasshandel mit Hitler. Was die jüdischen Opfer betrifft, so herrscht katholische Grabesstille. Eine Grabesstille, die gestört wird, wenn es nicht um die Juden geht. Jetzt brüllt der Löwe von Münster. Selbstverständlich ist sein Brüllen willkommen, denn jeder Widerstand ist […]
[…]ließ. Sinnigerweise – genau 129 Jahre nach Napoleon, gefiel es nun dem Führer Adolf Hitler in Russland sein Kriegsglück zu versuchen. Napoleon war gescheitert, Hitler wird scheitern das weiß man. Aber davor war ein weiter Weg aus Blut, Tränen, Zerstörung, Entbehrungen, Rückzug, Angriff und Niederlage zurückzulegen. 1418 Tage waren es […]
[…]ist ohne Wirkung. So verhält es sich auch mit dem 13. August des Jahres 1961, den es so ohne die Hitler-Herrschaft und den 2. Weltkrieg nicht gegeben hätte. Lassen wir uns hier darauf ein und holen die Schaufel raus… Schon aus der Frühgeschichte der DDR ist eine Protestnote des Vorsitzenden […]
[…]wurde 1934 Mitglied bei der SS (Mitgliedsnummer 292.776). Für diese Organisation baute er einen illegalen Nachrichtendienst für Kärnten auf. Odilo Globocnik wurde nun zum wichtigsten Verbindungsmann zwischen Adolf Hitler und den Nationalsozialisten in Österreich. Im Juli 1936, nach Abschluss des Juliabkommens, bestellte der Führer Globocnik zu sich auf den Berghof […]
[…]vom 10. März 1965, in der sich Rainer Barzel (CDU), folgendermaßen äußert: „Hitler hat die vaterländische Gesinnung der Deutschen und ihren Idealismus missbraucht … Dieses deutsche Volk ist nicht kollektiv schuldig geworden … Wir haben immer säuberlich getrennt kriminelle Delikte von politischem Irrtum. Auch das werden wir weiter tun. Und […]
[…]die Macht in Rom und ganz Italien. Seit dem Sturz des Duce am 25. Juli sechs Wochen zuvor, hatte Hitler schon mit einem Ausstieg seines Bündnispartners gerechnet und starke Verbände über die Alpen geschickt. Noch am Abend des 8. Sept. wurde das Codewort „Fall Achse“ für die Machtübernahme ausgelöst. Für […]
[…]vieler Alltagsgegenstände, technischer Propagandamittel, bis hin zu einem Sideboard aus Hitlers „Neuen Reichskanzlei“. Autor: Matthias Reichelt Bis 6.2.2011, täglich 10–18 Uhr Katalog, 25 € Umfangreiches Begleit- und Filmprogramm unter […]
[…]auch in der NS-Zeit Handlungsalternativen gab. So stellt er im Kapitel „Krieg und Frieden“ dem Hitler-General Friedrich Paulus den Deserteur Ludwig Baumann gegenüber und erläutert, dass Baumann nicht nur im Dritten Reich massivster Verfolgung ausgesetzt war, sondern bis vor einem Jahr in der Bundesrepublik Deutschland um seine Rehabilitierung kämpfen musste. […]
[…]ein Signal setzen, einen Juden ermorden. Den Juden damit zeigen, welcher Wind jetzt nicht nur im Hitler Deutschland weht. Die Wahl fällt auf den bekannten Berner Viehhändler Arthur Bloch. Arthur Bloch kommt schon seit Jahren zum Viehmarkt nach Payerne. Hier fühlt er sich recht heimisch, glaubt sogar, dass die Bauern […]
[…]regelmäßig, weiß, die Stirn, das Kinn … alles harmonierte.“) wird Reni auserwählt, Adolf Hitler bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1936 in Berlin einen Blumenstrauß zu überreichen. Während sich Reni auf diesen großen Augenblick vorbereitet, gibt sich der Inhaber des Internats, Graf Haardt, als ihr Vater zu erkennen, der vor […]
[…]mit dem Kommunismus hatte er, sich aber wieder abgewandt. Klarsichtig erkannte er die Hitler-Fresse bereits 1923 als personifizierte Gefahr des Faschismus, als andere ihn noch nicht kennen und fürchten wollten. Die Ausstellung zeigt die Schnittstelle im Werke Grosz’ zwischen unikater Zeichnung und Montage und der reproduzierten Massenware in Gestalt von […]
[…]Komponist der jetzt mitrestaurierten Filmmusik, Hans-Otto Borgmann, zuvor immerhin die Hymne der Hitler-Jugend komponiert hatte. Auch Berliner Schülerinnen und Schülern wurde am 17. Februar 2010 die Gelegenheit gegeben, den Film anzusehen und im Anschluss daran – organisiert durch die US-Botschaft in Berlin – ein Zuschauergespräch mit Stephanie Brancaforte, Expertin für […]
[…]auch Staatskommissar Hans Hinkel und Josef Dietrich, Kommandeur der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“. Der Grund: Als Verleihfirma der Großfilme, die bei Delta-Film entstehen, fungiert die Reichspropagandaleitung der NSDAP. Sie unterstützt Produktionen, die eine „Werbung für die Ideen und Ziele des Nationalsozialismus darstellen“ (Film-Kurier, 2.2.1934). Doch Hans im Glück als neuer deutscher […]
[…]und architektonische Wurzeln des Stadtzentrums, Berlin 1993, S. 161-168; Sven Felix Kellerhoff, Hitlers Berlin. Geschichte einer Hassliebe, Berlin 2005; Friedrich, Thomas, Die missbrauchte Hauptstadt. Hitler und Berlin, Berlin 2007. [7] Schubert, Revanche oder Trauer (Anm. 1), S. 96. Besonders Reinhart Koselleck hat dies bis zu seinem Tod unermüdlich und mit […]
[…]‚bierehrliche’ Stichfestigkeit, sondern politische Schlagkraft ist jetzt nötig“ forderte Hitler 1927 in den NS-Hochschulbriefen.[67] Zudem behinderte kein Uniformverbot an den Berliner Universitäten die politische Markierung des Raumes. Seit Januar 1930 galten die Akademischen Bierhallen in der Dorotheenstraße 80 als Stützpunkt der NS-Studenten. In der Georgenstraße 44 befand sich die Geschäftsstelle […]
[…]seinem Prozess war Hitler als Zeuge aufgerufen und leistete den in der NS-Bewegung umstritten „Legalitätseid“, er betonte, die NSDAP wolle mit verfassungsmäßigen Mitteln an die Macht kommen. Scheringer wurde von kommunistischen Mithäftlingen überzeugt, sich ihrer Bewegung anzuschließen. Seine von Hans Kippenberger am 19. März 1931 im Reichstag verlesene Erklärung sorgte […]
[…]die Mai-Unruhen wie eine Generalprobe für 1933. Ein isolierter Aufstand der Kommunisten gegen Hitler wäre ähnlich ausgegangen, mancher Arbeiter und mancher Parteigenosse mag dies schon damals geahnt haben. Die Ausstellungsmacher nähern sich dem Thema übervorsichtig, sie sprechen von „jungen, überforderten Polizebeamten“, die in Stresssituationen geschossen hätten, und von unverantwortlichen Agents […]
[…]Vorstellungen versuchte Jung als enger Vertrauter Franz von Papens, Vizekanzler in der Regierung Hitler, umzusetzen. Wie bei Rathenau und Jung untersucht Alexandra Gerstner bei den drei anderen Protagonisten neben den theoretischen Aussagen die Versuche der Intellektuellen, ihre Ideen in die politische Praxis umzusetzen. Die Grundlage, „der Schlüssel zu diesen Ordnungen […]
[…]genug sein sollte, Karl Lueger mal unter die Lupe zu nehmen. Fündig wird man schnell, z.B. in der Hitler-Biografie von Ian Kershaw. Dort wird Lueger als populistischer Politiker beschrieben, der sich den Katholizismus zunutze machte und mit unverhohlen antisemitischen Parolen den Hass auf die jüdische Bevölkerung schürte. Auf die in […]
[…]Gesellschaft, frei von jedweder Schuld an einzig kapitalistisch motivierten NS-Verbrechen. „Hitlers Unvollendete“ Und die Österreicher? Sie sehen sich frei von jeder Schuld und einzig als Opfer des Hitlerregimes. Ihren bis dahin gelebten Antisemitismus leugnen sie vehement, während sie gleichzeitig von „Hitlers Unvollendete“ sprechen. Dieses Bild zur eigenen Vergangenheit zeigt sich […]
[…]Joschka Fischer nannte den jugoslawischen Ministerpräsidenten Milosevic einen neuen Hitler und verglich die Verbrechen im Kosovo mit Auschwitz – wurde 1999 ein Krieg als moralisch gut erklärt, der in eine nun zehn Jahre andauernde Militärpräsenz mündete, ohne dass ein Erreichen der Ziele in Sicht wäre. Noch weitaus problematischer ist der […]
[…]am „Widerstandskämpfer“ Rommel zu verstehen sein? Wie fast alle Generale scheute er sich, Hitler ins nazistische Jenseits zu schicken, nach Walhalla. In einer Denkschrift empfahl er zwar Hitler, den Krieg zu beenden. Aber zum tödlichen Schlag gegen den Massenmörder konnte er sich nicht entschließen. Wie nannte man das einst? Feigheit […]
[…]wesentlich enger. Der Bildungszustand der Jüngeren ist teilweise katastrophal.“[1] Da es Adolf Hitler strikt ablehnte, dass programmatische Erklärungen über die europäische Nachkriegsordnung von deutschen Funktionären und Dienststellen abgegeben werden, befand sich das Deutsche Auslandswissenschaftliche Institut in einer prekären Lage. Kollaborierende Eliten der besetzten Staaten warfen immer wieder die Frage auf, […]
[…]sind seine Aussagen, die auch immer politisch sind, die sich gegen den Antisemitismus und gegen Hitler richten. Aber auch durch die Erfahrung des Antisemitismus bei seinem Russlandbesuch im Jahr 1925 wendet sich Roth enttäuscht vom linken Spektrum ab. Als 1933 seine Bücher von den Nazis verbrannt werden und er ins […]