Suchergebnisse für "Gliederung f��r eine facharbeit due rolle der frauen nach der kriegszeit"
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Triumph des Willens; Reichsparteitag der N.S.D.A.P.; Gesamtleitung – Regie: Leni Riefenstahl, Filmplakat, Propagandaplakat, Nazi-Propaganda, Erich Ludwig Stahl, […]
[…]sind, spielte die Handlung natürlich immer wieder einmal während des Zweiten Weltkriegs oder der NS-Zeit. In „Die Todesbucht der Wikinger“ („The Curse of Fenric“, 1989) geht es um eine Entschlüsselungsmaschine, die die Enigma knacken soll, was eine klare Anspielung auf die Codeknacker vom Bletchley Park ist. Der Entwickler des Computers, […]
Der Doctor und die Nazis: Bezüge zur NS-Zeit in „Doctor […]
[…]ihren Film eine ½ Million mehr und zwei daraus machen. […] Sie weint. Das ist die letzte Waffe der Frauen. Aber bei mir wirkt das nicht mehr.“ Die Filmaufnahmen, die die gestählten Körper der Athleten, Kraft und Bewegung verherrlichend in Szene setzten und dabei besonders den „arischen Archetypus“ zelebrierten, waren […]
Porträt von Leni Riefenstahl (1936–1938). Diese Fotografie diente als Druck für eine Postkartenserie aus den 1930er Jahren, zu Ehren von Riefenstahl für den Propagandafilm […]
[…]von Bruno Ganz, sondern darum, ob es richtig ist, Hitler als Mensch zu porträtieren. Auf der einen Seite entmystifiziert so eine Darstellung Hitler, zeigt, dass er eben kein „Übermensch“ war, sondern eine ziemlich kümmerliche Gestalt, die trotz aller Megalomanie und alles Narzissmus von einem Selbsthass zerfressen war, den sie auf […]
Darf man Hitler von seiner „menschlichen Seite“ zeigen? – Die Diskussion um „Der […]
[…]Landa quasi im Alleingang den Krieg beenden. Diskussionsstoff bot nicht die Rolle Landas, sondern der Umstand, dass Tarantino die Geschichte umschrieb. Dabei tun Autoren und Filmemacher dies seit Menschengedenken. Doch für viele scheint der Nationalsozialismus immer noch ein zu heißes Eisen für Was-wäre-wenn-Szenarios zu sein, obgleich es auch diese schon […]
[…]Hitlers. Zum Ende hin hat der Film vermutlich seine größte Schwäche, da die Ereignisse nach der Machtergreifung am 30. Januar 1933 sehr gestrafft werden, was zumindest beim uninformierten Zuschauer falsche Rückschlüsse begünstigt. Allerdings liegt darauf nun einmal nicht der Fokus des Films. Vielleicht wären drei statt zwei Teilen noch besser […]
Der Einstiegsfilm zu Hitlers Aufstieg zur totalen Macht: „Hitler – Aufstieg des […]
[…]Musik zu machen wurde bestraft, aber einige Stücke überlebten und schafften es erst nach der Befreiung nach draußen. Bekannte Werke sind die „Moorsoldaten“ und das „Dachaulied“. Diese Stücke sprachen dann oftmals über den Alltag im KZ, die eigenen Hoffnungen und Träume, mitunter auch mit versteckten Botschaften. Man geht von vielen […]
[…]Kommunisten, Anarchisten, die in Gewerkschaften wie der Confederación Nacional del Trabajo (CNT) oder der Unión General de Trabajadores (UGT) und Wahlbündnissen wie Federación Anarquista Ibérica (FAI) und Frente Popular organisiert waren. Ihnen gegenüber hatten sich Nationalisten, Faschisten, als Carlisten bezeichnete Monarchisten und Katholiken der Confederación Española de Derechas Autónomas (CEDA) […]
„Pans Labyrinth“ und der Faschismus aus der Sicht eines […]
[…]der Vierjahresplanbehörde. Im selben Jahr wurde Neumann stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Kontinentalen Erdöl AG, die die Ölvorkommen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion ausbeuten sollte. Dann Anfang 1942 die Teilnahme an der Wannseekonferenz: Hier vertrat er die Vierjahresplanbehörde und somit wirtschaftliche und militärische Interessen. Neumanns Befürchtung war, dass die Deportation und […]
Die Teilnehmer der Wannseekonferenz: Staatssekretär Erich Neumann […]
[…]Wie die meisten deutschen Soldaten wurde er wegen des Friedensvertrags von Versailles, der eine Entmilitarisierung des Deutschen Reichs vorsah, nicht in die Reichswehr übernommen und leitete in den Folgejahren zunächst für kurze Zeit eine Umzugsfirma, die auch Raumausstattungen durchführte, und dann eine Spedition und Entrümpelungsfirma, mit der er zu einigem […]
Die Teilnehmer der Wannseekonferenz Unterstaatssekretär Martin Luther (Auswärtiges […]
[…]und anerkennt; zum anderen, weil an dieser Stelle ein ganz spezieller Aspekt vertieft werden soll, der einen überraschend aktuellen Bezug aufweist, der mit der kürzlich erfolgten erstinstanzlichen Verurteilung eines ehemaligen Offiziers der Bundeswehr zusammenhängt (der Fall des Franco A.). Bereits vor hundert Jahren gab es nämlich staatsfeindliche Bestrebungen in der […]
[…]fehlten meist. Allerdings zeigen persönliche Beispiele wie der Arzt William Robert Cornish oder der Journalist William Digby, dass es durchaus kritische Stimmen gab. Sie lehnten die macht- sowie profitorientierte Politik des Empires in Britisch-Indien rigoros ab und thematisierten sie. In Großbritannien erschienen wiederholt Zeitungsberichte und erschütternde Fotos, die die Situation […]
[…]Heiligtum, suchen würden. Und die SS auf der Jagd nach dem Heiligen Gral? Da ist doch sicher wieder seine blühende Fantasie mit George Lucas durchgegangen. Mitnichten. Es war nicht Hitler, sondern der Reichsführer SS Heinrich Himmler (1900 – 1945), der vom Okkultismus besessen war, und nicht SS-Standartenführer Vogel (gespielt von […]
Otto Rahn: Der SS-Mann, der den Heiligen Gral […]
[…]zur Interpretation aktueller Kriege angemessen erscheinen. Betz ist Professor für Krieg in der modernen Welt am King’s College London. Er hat mehrere Publikationen über die Auswirkungen der Informationstechnologie auf Krieg und Kriegsführung verfasst. Für eine Teilnahme vor Ort bitten wir um Anmeldung über die Website unseres Kooperationspartners: https://www.hiig.de/events/david-betz-kriegsfuehrung-im-digitalen-zeitalter/. Der Vortrag […]
[…]wurden stark nachgefragt. Jürgen Matthäus und Marie Behrendt zeigen, dass sich der Centralverein nach der NS-Machtergreifung keineswegs still und abwartend verhielt, sondern im Untergrund und in der Emigration im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten weiterwirkte und (insgeheim) auf einen Regimewechsel hoffte. Die Ideologie vom deutschen Staatsbürger jüdischen Glaubens war allerdings von […]
[…]ein Schüler von Guido von List (1848 – 1919; eigentlich: Guido Karl Anton List), dem Begründer der Ariosophie. Wo genau Hitler seine Ideen her hatte, ist heute nur schwer nachzuhalten. Eckart ist gemeinhin als Mentor des Diktators anerkannt, aber von Sebottendorf und von Liebenfels beanspruchten den Ruf besonders vehement für […]
[…]auf. Der Leiter des 1919 ins Leben gerufenen Reichswehrkommandos 4 Propagandaabteilung Ib/P, der Nachrichten-, Presse- und Propagandaabteilung zur „politischen Aufklärung“ der Truppe, Hauptmann Karl Mayr (1883 – 1945) warb John in Abstimmung mit DAP-Mitbegründer Gottfried Feder (1883 – 1941) und dem nationalistischen Historiker Karl Alexander von Müller (1882 – 1964) […]
Rudolf John Gorsleben; zeitgenössische Illustration Anfang der 1940er […]
[…]eigenen Attributen“ gewährleisten lasse.[6] Ferner glaubte Lagarde den Liberalismus als Triebfeder der von ihm so oft bemängelten Verschlechterung des deutschen und insbesondere preußischen Bildungssystems ausgemacht zu haben. Da Lagarde im Rahmen seiner Kulturkritik den angeprangerten Untergang der deutschen Sittlichkeit anhand der Verbreitung von liberalen Werten im deutschen Erziehungs- und insbesondere […]
[…]Milieu und strebte demnach wohl wie später auch Adolf Hitler (1889 – 1945) eine Angliederung Österreichs an das Deutsche Reich an. 1924 formulierte Hitler in „Mein Kampf“ nämlich: „Deutschösterreich muß wieder zurück zum großen deutschen Mutterlande und zwar nicht aus Gründen irgendwelcher wirtschaftlichen Erwägungen heraus. Nein, nein: Auch wenn diese […]
[…]– 1919; eigentlich: Guido Karl Anton List), war die Swastika auch mit Reformbewegungen oder der Freikörperkultur verbunden. Vermehrt tauchte sie aber in anderen okkultistischen und eben ariosophischen Kontexten auf, etwa auf der Flagge des Neutemplerordens von von Lists Schüler Jörg Lanz von Liebenfels (1874 – 1954; eigentlich: Adolf Joseph Lanz) […]
[…]bei der amerikanischen Landung in Marokko und Algerien (Operation „Torch“) war, der der Tunesienfeldzug folgte. Eisenhower, der nun zum General befördert wurde, erhielt auch den Befehl über die britische 8. Armee. Er arbeitete nun erstmals mit General Major Bernard Law Montgomery zusammen. Ihr Gegenspieler hier schon: Generalfeldmarschall Erwin Rommel (1891 […]
[…]auf Distanz halten, woraufhin beide Seiten sich zurückzogen. Die Briten kehrten drei Tage nach einem weiteren Gefecht, das im Patt endete, mit neun Zerstörern zurück, die die aus acht Zerstörern bestehende deutsche Gegenwehr zerstörten. Die Kriegsschiffgruppen 3 bis 5 brachen jedoch durch und drangen in den Hafen von Oslo ein, […]
[…]München baute Eckart auch Kontakte zu völkischen Gruppierungen auf. Darunter waren der nach dem deutschen Erzieher und Philosophen Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814) benannte völkisch-nationalistische Deutsche Fichte-Bund e. V. und die Thule-Gesellschaft, ein okkultistischer und antisemitischer Geheimbund. Eckart verfasste zu dieser Zeit auch rechtsextremistische und antisemitische Pamphlete und gründete […]
[…]Symbolen und Ritualen. Den Anfang nahm diese Entwicklung im 19. Jahrhundert mit der modernen Theosophie (von griechisch θεοσοφία theosophía = „göttliche Weisheit“), welche von der ursprünglichen Theosophie unterschieden werden muss. Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) begründete die moderne Theosophie, einen Versuch, ähnlich der Gnosis der Antike einen Konsens aller bestehenden Religionen […]
[…]die von Sebottendorf sich zusammengeschustert hatte, verkörperte: Die Thule-Gesellschaft, benannt nach einer mythischen Insel, die sich im hohen Norden befinden soll. Hier kamen unter dem Deckmantel von Okkultismus und Deutschtümelei aber vor allem Antisemiten zusammen, die eine Diktatur errichten und alle jüdischen Menschen wenn schon nicht vom Angesicht der Erde, […]
[…]Sagen und nordische Mythen hatte, war es vor allem Heinrich Himmler (1900 – 1945), der einen Hang zu okkulten Riten hatte. Sein Ratgeber in Fragen des Übernatürlichen war Karl Maria Wiligut (1866 – 1946), ein SS-Offizier und Okkultist aus Österreich. Karl Maria Wiligut kam am 10. Dezember 1866 in Wien […]
[…]Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid – Ein Bilderbuch für Groß und Klein“ oder „Der Pudelmopsdackelpinscher“ heraus. Der Höhepunkt von Streichers Indoktrination eines ganzen Volkes bildete eine Kampagne in „Der Stürmer“, die den Weg für die Nürnberger Rassegesetze ebnen sollte. Streichers Antisemitismus nahm ähnlich wie bei […]
[…]befördert und zur Kriegsakademie abkommandiert. Von der Kriegsakademie ging es 1913 direkt nach seinem Abschluss zum Großen Generalstab. Hier wurde er auf eigenen Wunsch der Eisenbahn-Abteilung unter Oberstleutnant Wilhelm Groener (1867 – 1939), der ihn von da an förderte und in seinem Testament als seinen „Wahlsohn“ bedachte, zugeteilt. 1914 brach […]
[…]Thronverzicht stünde bevor, er könne ihn daher ebenso gut verkünden. Wilhelm II. konnte nach der Erklärung von Prinz Max von Baden nun nicht mehr anders als zurücktreten, was wiederum zur Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann (1865 – 1939) respektive Karl Liebknecht (1871 – 1919) führte, die Groener, der die […]
[…](BdU) machte er von sich und seiner U-Boot-Flotte durch einen aufsehenerregenden Coup reden: In der Nacht vom 14. Oktober 1939 drang die U 47 in den Royal Navy-Hafen Scapa Flow ein und vernichtete dort das Schlachtschiff HMS Royal Oak. Strategisch war der Angriff nahezu bedeutungslos, doch seine psychologische Wirkung war […]
[…]verstieß Raeder bereits zu Zeiten der Weimarer Republik gegen den Friedensvertrag von Versailles, der eine klare Obergrenze für die Streitkräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft festlegte. Diese Obergrenze war nach dem Ersten Weltkrieg vor allem von den Franzosen forcierten worden. Die Briten jedoch, welche zu diesem Zeitpunkt […]
Hitlers Herr der Seestreitkräfte: Großadmiral Erich […]
Rassismus, Antisemitismus, Antiliberalismus und der Wunsch nach einem genuin „germanischen“ oder „arischen“ Volk – auch heute noch fragen wir uns, woher die menschenverachtende Ideologie, mit der die Nationalsozialisten Ihre Gräueltaten legitimierten, kam und wie sie in der deutschen Gesellschaft Fuß fassen konnte. Zahlreiche Ideen, die das Denken von einflussreichen NS-Ideologen […]
[…]seines kläglich gescheiterten Putschversuches an der Seite Adolf Hitlers (1889 – 1945) in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1923 bekannt – auf den Tag genau fünf Jahre nachdem Ludendorff eine weit größere Niederlage hatte einstecken müssen.Erich Ludendorff wurde am 9. April 1865 in Kruszewnia in der Provinz […]
1914. Generalmajor Erich Ludendorff, Chef des Generalstabes der Hindenburg-Armee, bei seiner Ernennung zum […]
[…]Zeitung für Wahrheit und Recht“. Am 9. März 1933 – einen Monat und etwas über eine Woche nach der Machtergreifung und zwei Wochen vor der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes – suchten SA-Männer Gerlich in den Redaktionsräumen auf. Kollegen hatten ihm angeboten, ihn in die Schweiz zu schmuggeln, doch Gerlich war geblieben. […]
[…]T-34 traf, lernte man von dieser. So entstand gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein Panzer, der der Ahnherr des noch heute im Einsatz befindlichen Leopard 2 bzw. dessen Vorläufermodells Leopard 1 ist: der Panzerkampfwagen V oder schlicht „Panther“. Schon 1938 begann Major Ernst Kniepkamp (1895 – 1977) mit den noch […]
[…](„Zimmerit“) aktives Infrarot-Kommandanten-Fahr/Zielgerät FG 1250 installiert (Nachbildung) ausgestellt in der Wehrtechnischen Studiensammlung […]
[…]deren Begründer Sir Oswald Ernald Mosley, 6. Baronet (1896 – 1980) ähnlich wie der Begründer der Bewegung, Benito Mussolini, zunächst etwas orientierungslos von Partei zu Partei tingelte, ehe er seine eigene gründete. Oswald Mosley wurde am 16. November 1896 in London geboren und sollte 1928 den seinem Ur-Ur-Urgroßvater John Mosley […]
[…]Alliierten das Führersperrgebiet. Wirklich zerstört wurde der Berghof allerdings von der SS und der plündernden deutschen Bevölkerung, die den Truppen der Alliierten, die sich ein Wettrennen um den prestigeträchtigen Berghof lieferten wie um eine Trophäe, zuvorkam. Die 101. US-Airborne Division, die 3. US-Infanteriedivision und die 2. französische Panzerdivision Berchtesgaden waren […]
[…]Vom Zarenreich zur Welltmacht, in: Der Spiegel Geschichte Nr. 6/2016 KLUSSMANN Uwe (Hrsg.): Die Nachkriegszeit 1945 – 1949. Als Deutschland sich neu erfand, in: Der Spiegel Geschichte Nr. 1/2018 KNOLL Viktor; KÖLM Lothar (Hrsg): Der Fall Berija – Protokoll einer Abrechnung, 2. A., Berlin 1999 KOGELFRANZ Siegfried: „Genosse, wir wollten […]
Oben der Berghof, im Vordergrund die […]
[…]Arbeiterpartei (NSDAP) wie Adolf Hitler (1889 – 1945), doch war der keineswegs Begründer der NSDAP bzw. der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), aus der die NSDAP hervorging. Nein, Hitler wurde kurz nach Kriegsende und Proklamation der Republik von der Reichswehr als V-Mann losgeschickt, um sich einige der neugegründeten Parteien anzuschauen. So führte […]
[…]Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei […]
[…]Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet und zum Oberleutnant befördert. Nach einer kurzen Zeit beim bayerischen Kriegsministerium kehrte Röhm an die Westfront zurück. Er diente als Ordonnanzoffizier und danach 2. Generalstabsoffizier seiner Division, kämpfte bei der Schlacht von Verdun, wurde dreimal schwer verletzt und stieg mehrfach dekoriert […]
[…]zunächst schnell vorangegangen. Bis jetzt: Denn die Truppen waren zu schnell vorgerückt, der Nachschub an Material, Treibstoff und Verpflegung kam nicht hinterher. Außerdem standen die Truppen nun vor der eigentlichen deutschen Grenze. Bis hierhin hatten sie besetzte Gebiete erobert. Gebiete, in denen der Feind nicht heimisch war, wo die Alliierten […]
Der Hitler-Ludendorff-Putsch: Der gescheiterte Staatsstreich von […]
[…]Sen. 千 kann nämlich sowohl als chi als auch als sen gelesen werden. 神風 wiederum spricht man nach der On-Lesung „Shimpū“ aus, nach der Kun-Lesung hingegen „Kamikaze“. Als die US-Amerikaner mit 神風特攻隊 konfrontiert wurden, nutzten sie zur Transkription fälschlicherweise die Kun-Lesung, wodurch sich in der westlichen Welt der Begriff „Kamikaze“ […]
Kamikaze – der letzte Akt der Verzweiflung des Kaiserreich Japans im Zweiten […]
[…]war es ein Stellungskrieg, bei dem sich die Frontlinie stets nur um wenige Meter in die ein oder andere Richtung verschob. Im Oktober 1916 verlegte man Rommel an die Front in Rumänien, was ihn nicht daran hinderte, im November in Danzig Lucie Maria Mollin zu heiraten. Mit ihr sollte er […]
[…]Aufmarschpläne bestehen. Montagu wollte den Nazis daher einen falschen Boten unterjubeln, der eine glaubhafte Geschichte brauchte und irgendwie in den Machtbereich des Feindes gelangen musste, ohne Verdacht zu erregen. Ach: Und dieser Bote musste tot sein. Was Montagu brauchte, war eine scheinbar seit Tagen im Meer treibende Wasserleiche, die auch […]
Operation Mincemeat war ein sehr erfolgreiches Täuschungsmanöver der Briten im Zweiten Weltkrieg, wodurch sich das deutsche Oberkommando (OKW) überzeugen ließ, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes und auf Sardinien vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen […]
[…]– 10 Uhr, 11 Uhr. Dann war man etwa 1 Uhr, 2 Uhr morgens war man über London oder über irgendeiner anderen englischen Stadt und da ist man natürlich müde. Und dann, wenn man das merkte – das durfte ja keinesfalls der Fall sein – hat man ein, zwei Tabletten […]
[…]Verlag, Stuttgart 2014. (Kap. 6 Wolfsschanze, S. 425–435) Alfons Schulz: Drei Jahre in der Nachrichtenzentrale des Führerhauptquartiers. 2. Auflage. Christiana, Stein am Rhein 1997. Jerzy Szynkowski: Wolfsschanze; Allgemeine Informationen, Das Attentat vom 20. Juli 1944, Fundiertes Bildmaterial, Erinnerungen von Zeitzeugen. ALGRAF s.c. Bischofsburg/ Biskupiec. Jan Zduniak, Agnieszka Zduniak: Wolfsschanze und […]
Ruine von Hitlers Bunker in der […]
Pervitin, Metamphetamin, Panzerschokolade, die Wunderdroge der Wehrmacht. War sie das Geheimnis hinter dem […]
[…]zu zwingen, den dieser am 4. November antrat. Rommel war dies zwar aller Wahrscheinlichkeit nach eine Lehre, doch ignorierten Hitler und andere Generäle seine späteren Warnungen vor den Briten hinsichtlich des Atlantikwalls. Im November 1942 erhielt Montgomery Unterstützung durch US-amerikanische Truppen und konnte mit deren Hilfe die deutsch-italienischen Truppenverbände bis […]
[…]1895) nicht, da dieser selbst ein zweitgeborener Sohn war. Churchill senior war jedoch Mitbegründer der Konservativen Partei. Winstons Mutter war die Amerikanerin Jennie Jerome (1854 – 1921). Sein Sohn war schon als Kind schwierig und unangepasst, seine Eltern setzten wenig Hoffnung in ihre „Bulldogge“, wie sogar schon sie ihn nannten. […]
[…]das? Wieder keiner!“ sind legendär und noch immer sorgen Behauptungen, wie die Sonne sei kalt oder Frauenhaare eigneten sich als Funkempfänger, für Belustigung. Für alle Zeitgenossen, die ihren Kopf nicht nur als Hutständer benutzen, sei aber festgehalten: Axel Stoll war ein gefährlicher rechtsextremer Verschwörungstheoretiker und Holocaustleugner und sein Gefasel bildet […]
[…]jedoch fern. So konnte er allerdings gegenüber den anderen beiden Regierungschefs seinen Wunsch nach einer zweiten Front gegen Hitler in Frankreich, die die Rote Armee entlastet hätte, nicht durchsetzen. Da die Westalliierten in Afrika militärische Erfolge gegen das deutsch-italienische Bündnis erzielt hatten, was ihnen die Vormachtstellung im Mittelmeerraum eingebracht und […]
Operation Husky. Karte der alliierten Landungen auf […]
[…]die Offensive zur Verhandlungsbereitschaft zermürben wollte, um sich dann mit voller Stärke wieder der Ostfront widmen zu können. Das war im Übrigen nicht das erste Mal, dass Hitler glaubte, die westlichen Staaten seien naiv und nachgiebig genug, sich mit ihm auf einen krummen Deal einzulassen, den er mit großer Wahrscheinlichkeit […]
[…]Deutsche Reich. Es war der Anfang vom Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft. Die Rolle der USA bietet dabei bis heute Anlass zu Diskussionen: Während die Amerikaner sich selbst gerne auf die Fahnen schreiben, sie hätten Europa befreit, werfen Kritiker ihnen ein zu spätes Eingreifen vor. Wieder andere gehen sogar so weit, […]
[…]Montgomery war noch weit weniger selbstkritisch und sprach von einem 90-prozentigen Erfolg, was der niederländische Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld (1911 – 2004) damit kommentierte, sein Land vertrage kaum einen weiteren Erfolg Montgomerys. Bernhard zur Lippe-Biesterfeld war übrigens zwar Prinzgemahl der niederländischen Königin Juliana von Oranien-Nassau (1909 – 2004) und befand […]
D-Day, Operation Overlord. Die Landung der Alliierten in der Normandie […]
Fallschirmjäger landen im Verlauf der Operation Market Garden in den […]
[…]wie andere ranghohe Nazis in Nürnberg vor Gericht gestellt. Auch er beging Selbstmord – in der Nacht vor seiner geplanten Hinrichtung. Andere Nazis wurden aber rechtskräftig verurteilt und bestraft: Albert Speer (1905 – 1981), Hans Frank (1900 – 1946) oder Rudolf Heß (1894 – 1987). Viele, die das Regime ermöglicht […]
[…]– ein Bündnis von kurzer Dauer, denn kaum war der Zweite Weltkrieg vorbei, war die UdSSR wieder der Feind. Sehr viel mehr wissen die meisten von uns auch nicht über Stalin. Iosseb Dschughaschwili befasste sich schon während seiner Zeit im russisch-orthodoxen Priesterseminar in Tiflis, das er ab 1894 besuchte, mit […]
Profiteur der Rattenlinien – Adolf Eichmann reist mit gefälschtem Pass als Ricardo Clement nach Argentinien […]
[…]Fiktion. Die Hoffnung der Nazis ruhte daher auf den sogenannten „Vergeltungswaffen“, insbesondere der V1 und der V2. Beide Waffen waren die ersten ihrer Art, der Anbeginn eines neuen Zeitalters der Kriegsführung. Nicht nur als „Wunderwaffen“, sondern auch als „Vergeltungswaffen“ wurden sie bezeichnet, weil die Nazis ihrem Narrativ nach Vergeltung für […]
Hitlers „Wunderwaffen“ V1 und V2 – Der lautlose Tod aus der […]
[…]ist hundert Jahre später zwar nicht in Vergessenheit geraten, aber doch stark verblasst. (1) Der nachstehende Beitrag kann nicht alle Facetten des Lebens von Walther Rathenau beleuchten, soll sich aber auf bestimmte Schwerpunkte konzentrieren. Ganz besonders auf Vorschläge und Ideen Rathenaus, welche er bereits vor weit über hundert Jahren zur […]
[…]in der Auseinandersetzung mit dem Thema Judenhass. Warum lassen wir über ausländische Sender eine antisemitische Hetze zu und warum sind die Bewertungsprozesse in der Mitte der Gesellschaft überwiegend einseitig in der Schuldfrage, was den Nahost-Konflikt betrifft? Diese Fragen stellen meines Erachtens ein eindeutiges Zeugnis eines sich verfestigten antisemitischen Denkmusters dar. […]
Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand – von Matthias […]
[…]über das Eintreffen in Sanary-sur-Mer ist wie ein virtuoses Reisekopfkino, das die Bilder der Côte d’Azur mit den langen Sandstränden, den Cafés zwischen den in zarten Tönen platzierten Häusern vor den Augen ablaufen lässt. Ein wenig wirkt diese mediterrane Leichtigkeit so wie in dem von ihr genannten Reiseführer „Das Buch […]
[…]zu. „Keiner will sie haben…“ zitieren die Autorinnen den Völkischen Beobachter nach der Konferenz von Évian 1938, der ein Kapitel gewidmet ist. 32 Staaten schaffen es nicht, eine Lösung für die Flüchtenden zu finden, um ihr Leben zu retten. Die Autorinnen führen an, dass Portugal nicht eingeladen wird. Hier stellt […]
[…]Oppositionellen als eine Art Ritterschlag betrachtete, wenn man nach Sibirien verbannt wurde, oder eine Huldigung seines Kindermädchens Lena war. Kaum eine historische Figur polarisiert so sehr wie Lenin. Während Karl Marx (1818 – 1883) auch bei Anti-Kommunisten gemeinhin zumindest als großer Philosoph und Humanist Anerkennung findet und Stalin (1878 -1953) […]
[…]hervorbrachte und Ausbeutung ermöglichte.[4] Wenn nicht nur die „Rasse“, sondern auch der Rassismus ein diskursives Konstrukt sein soll, hat das natürlich Folgen für den Anti-Rassismus. Bühl ist ein Befürworter des „political-correctness-Ansatzes“, der meint, Rassismus bannen zu können, indem man rassistische Sprache und Symboliken aus der Öffentlichkeit verbannt. Man kann strukturellen […]
[…]Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs stieg er in deren Rängen dann bis zum Hauptmann auf. Als nach der Unterzeichnung des Friedensvertrags von Versailles eine Großzahl der Militärs in Deutschland entlassen werden musste, zählte Oster zu den Wenigen, die in die Reichswehr übernommen wurden. Bei den Stäben des Wehrkreiskommandos IV […]
[…]von David Stirlings Bruder Colonel Bill Stirling (1911 -1983) ins Leben gerufen. Der übernahm nach der Gefangennahme Davids im Januar 1943 auch das Kommando des 1st SAS, der nun auch immer öfter zur Aufklärungsarbeit in Vorbereitung von Angriffen eingesetzt wurde. David Stirlings Glück im Unglück war, dass er von italienischen […]
Special Air Service SAS L Detachment nach der Rückkehr von einer Erkundungsfahrt in […]
[…]Verbänden, später bildeten sich auch innerhalb dessen, was vom Militär übrig war, wieder nachrichtendienstliche Strukturen. Als aus den Überresten des Heeres sich die Reichswehr als neue deutsche Armee herausbildete, wurde Major Friedrich Gempp (1873 – 1947) damit betraut, mit ehemaligen Offizieren von Abteilung III b eine „Abwehrtruppe“ für die „vorläufige […]
[…]sei es in Form von Geld oder Waffen. Auf 3.600 km² leben hier ca. 380.000 Menschen, es ist eines der ältesten Separatistengebiete der damaligen Sowjetunion. Die Hauptstadt der Region ist Tiraspol, im Gegensatz zum Rest der Republik Moldau ist die offizielle Amtssprache an erster Stelle Russisch und nicht Rumänisch, Gagausisch […]
[…]das Hitler zum alleinigen Entscheidungsträger vorbei am Parlament machen würde, im Reichstag, der in der Potsdamer Garnisonskirche tagte, abgestimmt werden. Dazu ließ Hitler von seiner politischen Polizei Abgeordnete der KPD und SPD verhaften und in das neu errichtete Konzentrationslager Dachau verschleppen oder zu Hause festsetzen. Am 30. November 1933 wurde […]
[…]Geheimen Funkmeldedienstes der Abwehr (Referat II) mit Soldaten beim Ver- oder Entschlüsseln von Nachrichten mithilfe der Schlüsselmaschine […]
[…]Nachdem sich bereits seit den 1980er Jahren eine zunehmende Nationalbewegung gebildet hatte, wurde nach der Unabhängigkeit die moldauische Sprache (de facto Rumänisch) als einzige Amtssprache der neuen Republik eingeführt und dem Russischen keine Rolle mehr beigemessen, obgleich ein großer Teil der Bevölkerung russischsprachig war. Letzteres führte wiederum dazu, dass der […]
Republik Moldau – hin- und hergerissen zwischen der EU und […]
[…]Heydrich und auch etliche der Lagerkommandanten erlebten das Kriegsende nicht, andere kamen mit milder oder ohne Strafe davon. Bleibt Eichmann. Dem gelang die Flucht nach Argentinien, wo der Mossad ihn 1960 aufspürte und nach Israel vor Gericht brachte. Er wurde zum Tode verurteilt und am 1. Juni 1962 kurz nach […]
[…]Dieselabgase, die vornehmlich aus Kohlenmonoxid bestanden, entweder ins Innere des Kastenaufbaus oder eine Gaskammer umgeleitet wurden. Chelmno verfügte über keine Gaskammern und der Gaswagen war somit Mordwaffe und Tatort zugleich. Eichmann wiederum gilt als Architekt des Holocaust und stellte seine Pläne zur „Endlösung der Judenfrage“ auf der Wannseekonferenz am 20. […]
[…]von Menschen diente, gibt es kaum Augenzeugenberichte, denn kaum jemand verließ Belzec lebend. Eine der wenigen Aufzeichnungen stammt von Rudolf Reder (1881 – 1977). Und die Täter? Die schwiegen, wenn sie den Krieg den überlebt hatten, über ihre Taten. Wirth selbst kam am 26. Mai 1944 in Slowenien bei einem […]
[…]Auftritten eine Schande für das Land. Gesucht wurde ein farbloser und zuverlässiger Nachfolger, der der Clique rund um Jelzin nicht gefährlich werden konnte. In Wladimir Putin wurde eine vermeintlich perfekte und ungefährliche Lösung gefunden. Während Deutschland wirtschaftlich erfolgreich war, hatte Russland zu dieser Zeit mit starken innenpolitischen, wirtschaftspolitischen und außenpolitischen […]