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[…]Die Stimmung sommerlicher Hitze, sowie die sozialen Verhältnisse lassen sich in einem strengen Schwarzweiß erfahrbar gestalten. Die Tatsache, dass in Viktor Orbáns Ungarn dieser antifaschistische Film entstanden ist, wirkt als eine Art Wunder. Schon seit langem war im Kino eine so genaue, ästhetisch reiche und spannungsvolle Darstellung politischer und sozialer […]
[…]der Kutscher wartet auf Kundschaft. Tatsächlich steigen zwei fremde Männer aus dem Zug, ganz in Schwarz gekleidet, Vater und Sohn, Überlebende des Holocaust. Und das ganze Dorf wird von seiner Schuld eingeholt. weiter The Bomb – von Kevin Ford Unter Verwendung von historischen und aktuellen Aufnahmen, bewusst unchronologisch montiert, wird […]
[…]Tragödie, Wien 2003 Smetáček. Zdeněk: Od Mnichova k válce (von München zum Krieg), Prag 1945 Schwarz, Michael: Die Slowakei – Der jüngste Staat Europas, Leipzig 1939 Tönsmeyer; Tatjana: Kollaboration als handlungsleitendes Motiv? Die slowakische Elite und das NS-Regime, in: Christoph Dieckmann et. Al. (Hrsg.): Kooperation und Verbrechen – Formen der […]
[…]schrecklichen Fehler: Sie ließ acht jüdische Flüchtlinge aus Österreich – Georg Kolman, Franz Ulof Kolman, dessen Mutter, Hans Eduard Szubilski, Henrich Jupper, Kurt Jupper, Hans Martin und Robert Korn – an die Deutschen ausliefern, die sie umgehend im KZ Auschwitz töteten. Das löste einen Sturm der Empörung in der finnischen […]
[…]und Wolff ersehen: Die haben nur in der Bildredaktion gearbeitet. Dies stimmte jedoch nicht. Franz Six (1909–1975), Verleger des ersten Buches von Augstein Der erste Verlag, in dem Augstein 1953 sein Werk „Deutschland – ein Rheinbund“ publizierte, war der C.W. Leske Verlag von Franz Six. Unter Vermittlung der ehemaligen NS-Größe […]
[…]und wirtschaftlich gefestigt. Das Opfer, das wir zu bringen hätten, bestände im Verzicht auf französischen Landerwerb und in Ermäßigung der Kontribution“ (76). Im weiteren Kriegsverlauf stand er auf Seiten der Gegner eines uneingeschränkten U-Boot-Kriegs, da er die Wirksamkeit dieser Strategie eher gering einstufte und dafür die Gefahr des Kriegseintritts der […]
[…]am 20. Juli 1933 von Kardinalstaatssekretär Pacelli (dem späteren Papst Pius XII.), Vizekanzler Franz von Papen und Ministerialdirigent Rudolf Buttmann unterzeichnete Konkordat genau wie in Italien die Faschisten bei den Katholiken in Deutschland salonfähig machten. Auch war das Konkordat der erste internationale Vertrag von Hitler-Deutschland. Welche Schuld der Vatikan unter […]
[…]Witzleben (1881–1944) Francisco Franco (1892–1975) Franklin D. Roosevelt (1882–1945) Franz Ferdinand (1863–1914) Friedrich Ebert (1871–1925) Fritz Todt (1891–1942) Georgi K. Schukow (1896–1974) Gerd von Rundstedt (1875–1953) Gertrud Scholtz-Klink (1902–1999) Gustav Stresemann (1878–1929) Hans Fritzsche (1900–1953) Harry S . Truman (1884–1972) Heinrich Brüning (1885–1970) Joseph Goebbels (1897–1945) Karl Haushofer (1869–1946) Karl […]
[…]um dieses Übel wiedergutzumachen und dessen Wiederkehr zu verhindern.(48) So der ranghöchste französische Politiker; seine Militärs dachten nicht anders – im Gegenteil. Der französische Ministerpräsident, Georges Clemenceau, bei der Konferenz zu Versailles der federführende Mann Frankreichs, übernahm formal die weitere Leitung der Konferenz. Zunächst fällt schon bei der Wahl des […]
[…]Abschluss des Verfahrens derart forciert. Einziger Vertreter der Opfer im Saal ist heute Leon Schwarzbaum, ein 1921 in Hamburg geborener und in Polen aufgewachsener Überlebender von Auschwitz. Die Antifa Lüneburg hat für ihn einen Platz in der Besucherschlange freigehalten. Das Medieninteresse ist abermals enorm, mindestens zehn Fernsehteams sind vor Ort. […]
[…]beim Oberkommando der Wehrmacht unterzeichnet wurden und die weitestgehend von Generalstabschef Franz Halder formuliert wurden, heißt es: „In diesem Kampfe ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen gegenüber falsch. ….. Politische Kommissare als Organe der feindlichen Truppe sind kenntlich an besonderen Abzeichen – roter Stern mit golden eingewebtem Hammer und […]
[…]A Biography of Franz von Papen (1987) R. W. Rolfs: The Sorcerer’s Apprentice. The Life of Franz von Papen (1995) Joachim Petzold: Franz von Papen. Ein deutsches Verhängnis. (1995) Jürgen Arne Bach: Franz von Papen in der Weimarer Republik. Aktivitäten in Politik und Presse 1918–1932. (1977) Franz Müller: Ein „Rechtskatholik“ […]
[…]Heilig Josef Mengele Ante Pavelić Erich Priebke Walter Rauff Eduard Roschmann Josef Schwammberger Franz Stangl Friedrich Schwend Gustav Wagner Friedrich Warzok Johann von Leers Welche Rolle die Stille Hilfe im Rahmen der „Rattenlinie“ wirklich hatte, kann bis heute nicht abschließend geklärt werden, da bei den NS Verbrechern oftmals das Gelübde […]
[…]mit dem Vermögen der Frau des Thule Gründers Sebottendorf den „Münchner Beobachter“ von der Franz Eher Nachfolger Verlags GmbH. Das Boulevardblatt wurde unter Sebottendorfs Chefredaktion zum Zentralorgan der Thule-Gesellschaft. Im August 1918 wurde die Zeitung in „Völkischer Beobachter“ umbenannt. Nachdem im November 1918 die Münchner Räterepublik ausgerufen worden war, hetzte […]
[…]Kopien gefertigt und an drei Gutachter gesandt. Die Gutachter trugen ihre Entscheidung in einem schwarz umrandeten Kasten auf die Meldebogenkopie mit einem roten „+“ für „Töten“ und einem blauen „–“ für „Weiterleben“ ein. Konnte sich ein Gutachter nicht entscheiden, versah er den Meldebogen mit einem „?“ und gegebenenfalls einer Bemerkung. […]
[…]den besetzten westeuropäischen Ländern 1942 – 1944, in: Karl Dietrich Bracher, Hans-Peter Schwarz (Hg) Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 1981, S. 342 ff. Ingo Müller: Furchtbare Juristen. Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz, 7. Aufl., Berlin 2014 Sarah Schädler: “Justizkrise” und “Justizreform” im Nationalsozialismus. Das Reichsjustizministerium unter Reichsjustizminister Thierack (1942 – 1945), Tübingen […]
[…]politischen Ränder, sondern wird aus der Mitte der Gesellschaft artikuliert. Die Studie von Schwarz-Friesel und Reinharz legt nahe, dass die Präventionsstrategien gegen Antisemitismus neu justiert werden müssen, indem sie ihre Aufklärungsbemühungen nicht nur auf die NS-Vergangenheit richten, sondern auch auf die aktuellen Verhältnisse im Nahen Osten. Autor: Thomas Gräfe Monika […]
[…]denen, die im Rahmen des Festes der LINKEN, diese Reichstagsdebatten zu Gehör brachten; Peter und Franz Sodann, Luc Jochimsen und wieder Dagmar Enkelmann u.a. Wie immens wichtig es ist, besonders an solche kriegerischen Ereignisse zu erinnern, zeigt sich darin, das offenbar noch immer zu wenig die damit einhergehende Mahnung, sich […]
[…]trafen sich etwa 30 Vertreter verschiedener Kreisverbände in Köln mit dem FDP-Bundesvorsitzenden Franz Blücher, um ihre „ernste Besorgnis über den Zustrom rechtsradikaler Elemente“ zu diskutieren. Es ist den Briten zu verdanken, dass der Naumann-Kreis aufgelöst wurde. Dabei hatte der britische Hochkommissar Sir Ivone Kirkpatrick nicht nur die deutschen Behörden sondern […]
[…]Bilderwelten, die sich zum Ende der Verfilmung in die Handlung mischen, nachdem Blondmarie und Schwarzmarie in Frau Holles Dienst getreten sind – und die eine mit Gold, die andere mit Pech belohnt wird. Das Drehbuch erweitert das Märchen bereits am Anfang um eine Liebesgeschichte. Der junge Schafhirte Kasper Franz (Hans […]
[…]nach dem Ende der Naziherrschaft der pensionierte Garmisch-Partenkirchener Gymnasiallehrer Alois Schwarzmüller, der seit Jahren die NS-Vergangenheit seiner Heimat erforscht.[4] Krank an der Seele, leidlich aufgerichtet durch das Ansuchen der Feinde von gestern, sich am Kampf gegen den Kommunismus zu beteiligen, machten sich die Deutschen an die Beseitigung der materiellen Trümmer, […]
[…]Kulturguts. >> mehr Diplomatie Im Sommer 1944 verfügt Hitler, dass die französische Hauptstadt dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ in die Hände fallen dürfe. Verantwortlich für die Durchführung dieses barbarischen Plans ist der Wehrmachtsbefehlshaber für Groß-Paris, General Dietrich von Choltitz. Doch im Morgengrauen des 25. August schleicht sich […]
[…]vertraten“ (S. 27). Dass auch hier die Grenzen fließend sind, wird an Wilhelm Marx und Franz von Papen deutlich, die zwar beide dem katholisch dominierten Zentrum angehörten, aber konträre Ziele verfolgten. Ein gleiches gilt für die Deutschnationale Volkspartei und die Deutsche Demokratische Partei, welche nach dem Tod Stresemanns nach rechts […]
[…]hell, Arendts Wohnung zumeist dunkel, die Originalaufnahmen aus dem Gerichtssaal von 1961 in schwarz-weiß. Durch Kulissen, das Casting der Schauspielerinnen und Schauspieler, z.B. Arendts Studierende, sowie die Originalaufnahmen aus dem Eichmann-Prozess, werden die Zuschauenden in die 1960er Jahre zurückversetzt. Die Kameraführung vermittelt dem Publikum das Gefühl, sich bei den Diskussionen […]
[…]Deutschland; Schriftenreihe des Simon- Dubnow- Institutes, Band 18; Göttingen 2013; 422 Seiten, schwarz- weiß Abbildungen, 64,99 […]
[…]Uwe Ullrich Koop, Volker: Martin Bormann. Hitlers Vollstrecker; 373 Seiten, zahlreiche schwarz- weiß Abbildungen, Euro; Köln Weimar Wien 2012; 29,90 […]
Ein schwieriges Thema – etwas zu leicht genommen Rachel Schwarz, die Ich-Erzählerin in dem Jugendroman Ein Flüstern in der Nacht von Moya Simons, wird im Frühjahr 1933, wenige Wochen nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, in Leipzig als Tochter eines jüdischen Arztes geboren. Am Beispiel von Rachel und ihrer Familie […]
[…]gesellschaftliche Stellung und sein Leben. Wie Franz Hebenstreit von Streitenfeld, den Kaiser Franz II. in Wien öffentlich hinrichten und „Französlinge“ zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilen ließ. Bayerns republikanisch gesinnte Illuminaten wurden verfolgt und die bislang geduldeten Freimaurer schlossen unter dem äußeren Druck ihre Logen. Vor und im Zug der Befreiungskriege schwoll […]
[…]lassen, die sogar zu Gewaltexzessen führt. Dabei gelingt es dem Verfasser weitgehend, eine Schwarz-Weiß-Zeichnung der Personen zu vermeiden und glaubwürdige Alltagsmenschen zu schaffen. Fährmanns Protagonisten sind der etwa 12 Jahre alt Sigi Waldhoff, Sohn des Beschuldigten, und dessen gleichaltriger christlicher Freund Karl Ulpius, der über weite Strecken als Einziger zu […]
[…]bunte Zeichnung der Familie und damit die nach außen wirkende Lebendigkeit, so sprechen die in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen im Innern des Buches die im Verborgenen liegende tiefe Traurigkeit aus. Zwischen dieser Traurigkeit findet sich aber auch ein Stück schwarzer Humor und Originelles zum Schmunzeln. Autorin: Soraya Levin Bernice Eisenstein, […]
[…]Als Gewährsmänner führt Aly ausgerechnet Fürst von Metternich, Heinrich von Treitschke und Franz Schnabel an, die allesamt aus unterschiedlichen Gründen Gegner der 1848er waren und ein Interesse daran hatten, sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Aly knöpft sich auch die SPD vor. Einzelne judenfeindliche Aussagen aus den Reihen der […]
[…]und Finanzberater“. Goslar eröffnete mit dem ebenfalls aus Berlin geflohenen Rechtsanwalt Franz Ledermann ein Beratungsbüro „zur Rettung von Juden aus Deutschland“. Bis zum Einmarsch der Deutschen Wehrmacht am 10. Mai 1940 blieben die Familien unbehelligt. Am 25. Oktober 1940 kam in Amsterdam die zweite Tochter Rachel Gabriele zur Welt. Am […]
[…]Theodor W.: Dialektik der Aufklärung, Philosophische Fragmente, Frankfurt am Main 1969 Neumann, Franz: Behemoth. Struktur und Praxis des Nationalsozialismus 1933-1944, Frankfurt am Main 2004 Anmerkungen [1] Vgl. Hannah Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2006 [2] Franz Neumann, Behemoth. Struktur und Praxis des Nationalsozialismus […]
[…]nicht mit den Schmuddelkindern“, Erstveröffentlichung als LP 1965 5 Auf „Väterchen Franz“, LP, Hamburg 1967 6 ebenda 7 „Väterchen Franz“ auf der gleichnamigen LP, 1967/CD 8 „Lied für die ich es sing“ auf „Da müssen wir durch“, CD, Hamburg 1987 9 ebenda 10 Der Titel lautet „2. Juni 1967“ und […]
[…]Kristina Lowis, Monika Haas, Barbara Lauterbach und Ulrike May. 204 S., zahlreiche Abbildungen in Schwarz-Weiß und Farbe, Hatje und Cantz, 29,90 […]
[…]wie in Preußen. Reichsinnenminister Frick ernannte am 09. März 1933 Generalleutnant a. D. Franz Ritter von Epp zum Reichskommissar in Bayern, um die Regierung von Heinrich Held auszuschalten. Von Epp ernannte sofort den bayerischen NSDAP-Gauleiter Adolf Wagner zum kommissarischen Leiter des bayerischen Innenministeriums und Heinrich Himmler zum kommissarischen Polizeipräsidenten von […]
[…]könnte spannend werden. Zeichnete man ein Bild davon, man käme garantiert nicht nur mit schwarz-weiß aus. Der Publizist Sebastian Haffner fand in einer Ausgabe des „stern“ (November 1964) folgende Worte. „Der 13. August war die dritte – Gott sei Dank unblutige – Niederlage einer deutschen Politik die Deutschlands Situation durch […]
[…]von F.S.K. werden politische und popkulturelle Themen angerissen wie der deutsche Faschismus, Franz Josef Strauß, Chile, RAF und Gender. In Ihren Soloalben – Sie haben 2007 Ihre zweite Solo-CD „Los Angeles“ nach „Baden-Baden“ von 2004 herausgebracht – verfolgen Sie dagegen eher einen anderen musikalischen Ansatz. Die Musik ist eine Mischung […]
[…]Fotograf Kurt Kaindl hat in seinem kürzlich erschienenen Buch dieses „Niemandsland“ in schwarz-weißen Bildern eingefangen. Während mehrerer Reisen, die er zwischen Juli 2008 und März 2009 unternahm, hat Kaindl diese erodierte Nahtstelle dokumentiert, die auf der Halbinsel Priwall an der Ostsee beginnt und am Grenzstein von Lazaretto endet, der Slowenien […]
[…]versteinertem Lächeln in der Schlussszene des 1943/44 gedrehten Kinofilms Der kleine Muck (Regie: Franz Fiedler). Der bekannte Volksschauspieler Gustav Waldau wendet sich dabei persönlich von der Leinwand an die Kinder. Frohsinn und Tapferkeit werden von den kleinen Zuschauern abverlangt – und das zu einem Zeitpunkt, als das „Dritte Reich“ bereits […]
[…]Eberhard Enckeist einsam in der Urbanstraße zurückgeblieben, nachdem die Kasernen des Kaiser-Franz-Garde-Regiments abgerissen worden waren. Nun muss sie herhalten für Aktionen wie diejenige der selbsternannten „Rotarmistinnen“, die am 20. Juli 2004 mit Hilfe von Farbeiern tätig wurden, um das Gedenken an die Hitlerattentäter des 20. Juli 1944 madig zu machen: […]
[…]und für Zeitfreiwilligeneinheiten im Vestibül aufbauten. Zum Hissen der schwarz-weiß-roten Fahne auf dem Gebäude gab Meyer telefonisch seine Zustimmung. Zwar hatten republikanische Gruppen der Berliner Hochschulen bald darauf erklärt, jetzt und künftig mit der Waffe in der Hand die Republik zu verteidigen.[11] Doch sie konnten das Bild der Studenten in […]
[…]afro-amerikanischer Instrumentalmusik. Dass der Ursprung des Jazz eng mit dem Blues verknüpft und schwarzer Herkunft ist, ist gemeinhin bekannt. Der Fokus bei der Kulturgeschichte des Jazz lag bislang eher auf den Musikern, den Sessions und eventuell noch auf den Radiostationen. Die Frage, welche Menschen hinter den Plattenverlagen, den Jazzlabels standen, […]
[…]„Der Elitebegriff war bereits mit dem Eintritt in die politisch-soziale Sprache während der Französischen Revolution gegen die Machtansprüche des Geburtsadels instrumentalisiert worden“ und bot jetzt Theoretikern wie Gaetano Mosca, Vilfredo Pareto und Robert Michels (was mit dem Adelsbegriff nicht gelingen konnte) die Möglichkeit, „soziologische Strukturen einer funktional differenzierten Gesellschaft zu […]
[…]mit Gas hervor. So erklärte der Kultursprecher und Wiener Landtagsabgeordnete der ÖVP, Franz Ferdinand Wolf: „Der Antisemitismus Luegers ist selbstverständlich eindeutig klar und entschieden zu verurteilen und abzulehnen. Zweifellos hat er sich aber als großer Bürgermeister auch um die Entwicklung der Stadt Wien verdient gemacht.“ Da ist es wieder das […]
[…](heute: Humboldt-Universität zu Berlin) und das gleichzeitig unter dessen Gründungsdekan Franz Albert Six eingerichtete Deutsche Auslandswissenschaftliche Institut (DAWI). Die ideellen Wurzeln dieser politikwissenschaftlichen Einrichtungen reichen allerdings bis in die Kaiserzeit zurück, deren lange Tradition „im Wandel der Fachbezeichnungen nicht immer wahrgenommen wird“ (S. 33). Mit dem Erstarken des bürgerlichen Liberalismus […]
[…]Wissen. In diesem Zusammenhang spielte in den geistigen Auseinandersetzungen der früh verstorbene Franz Rosenzweig (1886 bis 1929) eine zentrale Rolle. Sein Lebenslauf empfahl sich als beispielhaft: Geboren und aufgewachsen in einer wohlhabenden assimilierten deutsch-jüdischen Familie mit guten Kontakten zur christlich geprägten Umwelt und der daraus folgenden Abkehr vom Judentum folgte […]
[…]1995, S. 440. [11] Vgl., Plewe (1997), S. 22. [12] Vgl., Toussaint (2007), S. 92. [13] Vgl., Schwarz, Gudrun: Frauen in Konzentrationslagern, in: Herbert, Ulrich (Hrsg.): Die nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 2, Göttingen 1988, S. 801.; Friedländer, Saul: Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden, Zweiter Band 1939-1945, […]
[…]1894 und mit nicht einmal 45 Jahren in einem Zustand des körperlichen Verfalls 1939 im französischen Exil gestorben. Joseph Roth, österreichisch-galizischer Jude, Galionsfigur der schreibenden Zunft. In den Weimarer Zeiten der wirtschaftlichen und politischen Destabilisierung beginnt sein journalistischer und schriftstellerischer Durchbruch. Den Verlust der Heimat, der alten österreichischen Monarchie sowie […]
[…]Lasker-Schüler in ihrem Leben in der Berliner Bohème fort, wenn sie die Briefe an ihren Freund Franz Marc mit „Prinz Jussuf von Theben“ unterschrieb und als solcher verkleidet im Romanischen Café saß. Ihren Freunden verlieh sie Namen verschiedener historischer, geografischer oder fiktionaler Zusammenhänge. Dadurch unterläuft Lasker-Schüler in ihrem Werk nicht […]