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[…]schmerzliche Erinnerungsarbeit geht und feststellen, dass Theresienstädter Geist im Leben dieser Frauen heute noch nachwirkt: als Solidarität und Widerstand gegen jede Form totalitären Machtmissbrauchs. Und das betrifft auch kommende Generationen. Man wünscht diesem Buch viele Leser – besonders im großen Europa nach dem 1.Mai dieses Jahres. Autor: Dr. Gottfried Wagner […]
[…]„Rettung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland“ konnte die Daten von knapp 3.000 Frauen und Männern, die jüdischen Verfolgten geholfen und von 2.300 Jüdinnen und Juden, die untergetaucht gelebt haben, erfassen. Das Buch will „die Alltäglichkeit und Mühsal des Überlebens im Untergrund zeigen und dies durch Geschichten von Rettern und Geretteten […]
[…]freizulegen. Eine nicht-jüdische Friseurin von außerhalb, die in der Siedlung den jüdischen Frauen die Haare machen sollte, beschreibt ihre Angst vor Rache und wundert sich über den herzlichen Empfang und die vielen Geschenke, die sie nach jedem Besuch mit nach Hause nehmen durfte. Ein anderer Augenzeuge berichtet von einem ehemaligen […]
Edna Mazya, Über mich sprechen wir ein andermal, Roman, Köln 2008. Drei starke Frauen über drei Generationen, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die die israelische Schriftstellerin Edna Mazya in ihrem Roman „Über mich sprechen wir ein andermal“ erzählt. Tel Aviv heute. Nomi Keller, Inhaberin eines kleinen Verlages, Mitte vierzig, hat […]
[…]ist ein Thriller von Timur Bekmambetov, der die Rekrutierung des IS von jungen Frauen in Europa untersucht. Die Journalistin Amy Whittaker (Valene Kane), getarnt als Melody Nelson, eine junge Konvertitin, sucht über die Sozialen Medien den Kontakt zum IS. Bald schon wird sie von dem Dschihadisten Abu Bilel al-Faransi (Shazad […]
[…]jene unsichtbare Mauer fast völlig niedergerissen und brachte die beiden Seiten zusammen. Die Frauen weinten miteinander, legten die Arme umeinander, und dabei schien es keine Rolle zu spielen, ob die einen Jüdinnen und die anderen Christinnen waren…“ Harrys Schwester Lily und ihr christlicher Freund Arthur suchen dagegen wie in Lessings […]
[…]Es gelang ihm etwa 700 bis 800 jüdische Männer vom Lager Groß-Rosen und etwa 300 jüdische Frauen von Auschwitz nach Brünnlitz zu überführen. In Brünnlitz bekamen die Juden zu essen, wurden medizinisch versorgt und durften ihre Religion ausüben. Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen […]
Zwei Frauen mit Eistüten sitzen auf einem grauen Betonquader, haben ihre Schuhe ausgezogen und lassen ihre Seelen und Füße in der Sonne baumeln. Eine ganz alltägliche Szene, die eigentlich keine Aufmerksamkeit verdiente, würde es sich bei der Sitzgelegenheit nicht um eine der Stelen des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ […]
[…]in Wien, als kurz nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 jüdische Frauen und Männer mit Schrubbeimer und Wasser die pro-österreichischen Parolen von der Kärntner Straße wischen mussten. Einen Gedenkstein für den verurteilten Hauptkriegsverbrecher Alfred Jodl auf der idyllischen Fraueninsel im Chiemsee hat Kastner mit einer Aufklärungstafel und der blutroten Aufschrift „Kriegsverbrecher“ […]
[…]sondern immer eine vielgestaltige mythologische Tradition auf Basis des Lesens, in die Frauen und Männer eintreten konnten (und können).“ (S. 181) Sem wird so als mythologischer Vorfahr partizipativer Ethik gesehen, „Semitismus“ beschreibe daher keine „Rasse“, zumal Menschenrassen bekanntlich biologisch nicht existieren. Ohne Alphabet keine für alle les- und schreibbare Schrift, […]
[…]wurden in Konzentrationslager in Estland und Lettland deportiert, über 4000 Kinder, Frauen und alte Leute wurden nach Sobibor gebracht und dort ermordet. Am 13. Juli 1944 wurde Wilna befreit. Autor: Eugen Lempp Literatur Yitzak Arad, Ghetto in Flames (Jerusalem 1980) Wilna in: Enzyklopädie des Holocaust hrsg. von Israel Gutman, 1599-1603 […]
[…]Lidice (bei Kladno in West-Böhmen gelegen) zerstört und 173 männliche Einwohner erschossen – Frauen und Kinder kamen ins KZ, von wo die wenigsten zurückkehrten. Der Verdacht, daß die Attentäter in Lidice Unterstützer gehabt hätten, war falsch, aber am 24. Juni entdeckte man in dem südböhmischen Flecken Ležáky einen Agentensender, worauf […]
[…]26 wird für über vier Jahre Brasses Fotoatelier. Seine Kundschaft sind Männer, Frauen, Kinder, Juden, Roma, sogenannte Asoziale und Kriminelle, politische und andere europäische Verschleppte. Da sitzen sie vor ihm. Die einen kennt er sogar, die stammen aus seinem Heimatort. Er weiß, dass ihnen ein quälender Tod bevorsteht. In seiner […]
[…]Szene beschreibt die psychische Ausnahmesituation für beide Seiten. Am Ende werden 1.500 Männer, Frauen und Kinder ermordet. Die Dokumentation kehrt zurück zum Prozess gegen Ohlendorf, bei dem die Überlebende eines Massakers ihre Eindrücke schildert. Der Beitrag stellt anhand persönlicher Beispiele einzelne Mitglieder der Hamburger Einheit vor. Ein frisch verheirateter Polizist […]
[…]Gesellschaft. Er (Engels) focht und ritt und liebte Musik, genoss die Gesellschaft von Frauen und trank gern ein Glas guten Weins. Andrerseits war er im Gegensatz zum chaotischen Marx gut organisiert (…)“ (siehe „Weltgeschichte des Kommunismus“, David Priestland, ANACONDA, Seite. 55). Vielleicht noch dies, nach seinem Tod vererbte Friedrich Engels […]
[…]hin- und hergerissen, schrieb sich Sergejs Leben unauslöschbar in die Biografien seiner fünf Frauen und acht Söhne ein. Erstmals sprechen vier von ihnen über die wechselvolle Geschichte ihres Vaters; kontrovers und voller Emotionen, denn über allen Biografien steht bis heute der übergroße Schatten des Vaters. “Er will immer die Welt […]
[…]zur Rede. Sie wird denunziert und bezahlt ihre Menschlichkeit mit einer dreijährigen Haft im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Auch in dieser Hölle bleibt sie ihren humanistischen Idealen treu. Nach der Befreiung arbeitet Hildegard Hansche als Lehrerin, Rektorin und Schulrätin in Luckenwalde, ehe sie 1948 der Einladung einer Freundin nach Singen folgt. Dort […]
[…]sogar an Kindern, indem er diese hungern ließ und diese auch noch prügelte. Ebenso mussten sich Frauen zuerst völlig entkleiden, wurden hiernach bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt, vergewaltigt sowie missbraucht. Viele Mitglieder der Résistance wurden von Barbie gefoltert und ermordet. Als Folterinstrumente benutzte er unter anderem Schneidbrenner, glühenden Schürhaken, kochendes Wasser […]
[…]unter seinen Patienten, erlebte die Künstlerin hautnah das Elend des Großstadtproletariats: Frauen, die ausgemergelt vom Hunger waren und von viel zu vielen Schwangerschaften, arbeitslose Männer, die ihre Frustration im Alkohol ertränkten. So bedeutete ihre Arbeit für Käthe Kollwitz auch „ein Ventil, oder eine Möglichkeit, das Leben zu ertragen.“ Der künstlerische […]
[…]Rosa Luxemburgs vgl. Nettl, S. 467 – 472. Ein fundierter Vergleich dieser beiden großen Frauen kann hier leider nicht geleistet werden; jedoch gibt es – neben den vielen unterschiedlichen Aspekten, die ihre Hauptgründe in den abweichenden politischen Theorien haben – auch wichtige Gemeinsamkeiten zwischen Hannah Arendt und Rosa Luxemburg. […]
[…]von Szálasi und den Pfeilkreuzlern unzählig in der Donau erschossen wurden. Andere, Frauen, Kinder und Männer in sog. Todesmärschen wurden Richtung Österreich zur Verstärkung der „Alpenfestung“ abtransportiert, eine genaue Erfassung der Verstorbenen ist praktisch unmöglich. Eine Beschreibung dieser Zeiten, am Beispiel meiner Heimatstadt Békéscsaba, soll einen Eindruck über das Schicksal […]
[…]Nationalsozialisten, sondern eine Art nationalsozialistisches Idyll: Da sieht man fröhliche junge Frauen unter dem mit Hakenkreuz beflaggten Brixen spazieren gehen, eine friedlich wirkende Szene mit sommerlichen Fahrradfahrern im besetzten Dänemark oder beinahe familiär wirkende Bilder von NS-Führern auf dem Obersalzberg. Selbst die Bilder aus dem KZ Dora, wo unter unmenschlichen […]
[…]im Münchner Bürgerbräu 1939, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1980. Jochheim, Gernot: Frauenprotest in der Rosenstraße, Verlag Edition Hentrich, Berlin 1993. Benz, Wolfgang / Walter H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des Deutschen Widerstandes, S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 1994. Steinbach, Peter / Johannes Tuchel: Lexikon des Widerstandes 1933 bis 1945, […]
[…]Hedwig, die stolz auf ihre Rolle in diesem Setting ist, prahlt bei Treffen mit anderen Offiziersfrauen über ihre Dienstmädchen und die durch Plünderungen erlangten Luxusgüter wie einen Pelzmantel. Rudolf wiederum verbringt seine Freizeit oft reitend mit seinem ältesten Sohn und führt außereheliche Affären. Trotz der idyllischen Fassade ihres Familienlebens, bleibt […]
[…]akribisch ermittelt haben, hat es in den knapp fünf Jahren 802 Fluchtversuche (757 Männer und 45 Frauen) gegeben, die meisten, nämlich 396, von Polen. In 144 Fällen glückte die Flucht, 372 endeten durch Erschießen oder Festnahmen, bei den verbleibenden Fällen ist der Ausgang unbekannt. Stellvertretender Kommandant war SS-Hauptsturmführer Karl Fritzsch […]
[…]ihr tut, was wir euch befehlen“. Übler noch waren die zahllosen Vergewaltigungen jugoslawischer Frauen durch sowjetische Soldateska. Dazu publizierte Belgrad 1953 das Weißbuch „Untaten unter dem Mantel des Sozialismus“, das man nach Stalins Tod (5. März 1953) rasch zurückzog. Nicht rasch genug, inzwischen kursierte eine deutsche Übersetzung „Genosse Feind“. In […]
[…]sogar die Physiognomie fiel dem zukünftigen Stellvertreter Gottes auf. So „lungerten“ junge Frauen und Juden mit „provokativem Benehmen und zweideutigem Grinsen“ in einem Büro herum. Die „Chefin“ dieses „weiblichen Abschaums“ war „eine junge Russin, Jüdin und geschieden“ (S. 63)! Er wirft diesem Papst vor allem seine Untätigkeit während des Holocausts […]
[…]nichts unversucht, das Kind mit Lust zu quälen und zwar von Alten und Jungen, von Männern und Frauen. Der Leser weiß nicht, was noch kommt. In einer Szene werden Hunde auf den Jungen gehetzt, bohren sich Mistgabeln in den zitternden Körper. In einer anderen Szene buddelt eine Heilerin ihn bis […]
[…]Kampfszenen um so wirksamer dar, sondern sollten vor allem der Heimat – also den Frauen, Eltern und Kindern suggerieren, daß der Krieg tatsächlich gar nicht so schlimm und vor allem nicht in jedem Moment lebensbedrohlich sei. Problematisch wurde dieses Wochenschaukonzept mit der Stagnation des Vormarsches ab 1942, vor allem seit […]
[…]Aufstellung der ersten Kurse. Der Befehl war pedantisch genau: „Die Ausbildung der Männer und Frauen geschieht in 14-tägigen Kursen. Anmeldungen erfolgen bei der SA-Schule des Sudetengaus in Doksy (dt. Hirschberg, Nordböhmen, A.d.Ü.) Der nächste Lehrgang dauert vom 19.2. bis 4.3.1945. Teilnehmerzahl: Pro Gebiet und Lehrgang höchstens 10 Teilnehmer“. Obwohl das […]
Nelly & Nadine ist eine unwahrscheinliche Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen, die sich an Heiligabend 1944 im Konzentrationslager Ravensbrück ineinander verlieben. Viele Jahre lang wurde die lebenslange Beziehung von Nelly und Nadine geheim gehalten, auch vor ihren engsten Familienmitgliedern. Nun hat Nellys Enkelin Sylvie beschlossen, die vielen Kisten mit den […]
[…]durch Religion und Bibel zu verweisen. Wenige Monate später wurde Hildegard Schaeder in das Frauen-KZ Ravensbrück, im Norden Berlins gelegen, eingewiesen. Sie war eine „Politische“, was schon durch den roten „Winkel“ auf der Gefangenenkleidung sichtbar wurde. Rote „Winkel“ mussten auch die ausländischen Gefangenen tragen, unter denen sich Hildegard Schaeder dank […]
[…]Dörfler jahrzehntelang „zu den Itzigs“ gingen: „Väter und Söhne, Nachbarn, Männer, Frauen und Kinder“ (Reszka) – gruben sie Leichen ehemaliger nationalsozialistischer Vernichtungslager Sobibór, Bełżec etc. aus, um Schmuckstücke, Geld, Zahngold und andere Wertsachen zu finden und zu rauben. „Zukunft braucht Erinnerung“ (ZbE), vormals „Shoa.de“, hat sich schon früher mit Sobibór […]
[…]getan. Habt ihr denn nicht gewußt? Natürlich haben wir gewußt. Wir alle; auch die, die ihren Frauen und Kindern und sich selber vormachten, sie wüßten nicht. Es gibt Dinge, die der Mensch einfach weiß. Dies war eines davon. Es spaltete das Bewußtsein der Leute und gab ihrer unsterblichen Seele einen […]
[…]Generation immer weniger mit den strikten Moralvorstellungen ihrer Eltern anfangen kann und junge Frauen um ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen. Gemeinsam nehmen Kareem und Manar musikalisch den Kampf gegen die Unterdrückung durch die israelische Gesellschaft und die Gewalt der eigenen konservativen palästinensischen Gemeinschaft auf. Ein Film mit einer energiegeladenen Hoffnung auf eine bessere Zukunft […]
[…]Zeitpunkt war die Pragerin Libuše Jarcovjáková 16 Jahre alt. Sie spürte, dass sie sich eher zu Frauen als zu Männern hingezogen fühlte, suchte nach ihrer sexuellen Identität und folgerichtig auch nach Möglichkeiten, diese auszuleben. Homosexualität war in der Tschechoslowakei seit 1962 kein Straftatbestand mehr, durfte aber nicht offen gezeigt werden. […]
[…]und 1996, als endlich die letzten dieser Heime geschlossen wurden, lebten dort rund 30.000 junge Frauen häufig gegen ihren eigenen Willen. Titel: Small Things Like These Von: Tim Mielants Mit: Cillian Murphy, Eileen Walsh, Michelle Fairley, Emily Watson, Clare Dunne Länder: Irland / Belgien 2024 Sprache: Englisch Länge: 96’ […]
[…]Kämpfernatur. Sie hat viel erreicht: Sie spielte in der Fußballnationalmannschaft der Frauen, sie spricht zwei Fremdsprachen – Englisch und Deutsch – und sie hat einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft. Da sie im Kosovo keine geeignete Arbeitsmöglichkeit fand, lebt sie jetzt in Deutschland. Sie arbeitet in einem Restaurant und hat daneben eine […]
[…]Martin Bormann am 13. Januar 1943 einen „Erlass über die totale Mobilisierung aller Männer und Frauen für den Kriegseinsatz“ (siehe Dokumente Der Zweite Weltkrieg ,Förster/Groehler, Militärverlag der DDR, 3. überarbeitete. und erweiterte Auflage 1989, Seite 218). Laut Angaben des US-amerikanischen Militärhistorikers Oberst a. D. David Glantz schoss aufgrund dieser personellen […]
[…]die Arbeiter, die auf den Feldern ernten und den Männern, die in den Kneipen trinken bis zu den Frauen, die das Hochzeitsmahl vorbereiten. Schließlich wurden die Gründe, warum das Erscheinungsbild so viel Bestürzung erzeugt, zwingend aufgedeckt. Für einige, wie zum Beispiel den Säufer Bandi (József Szarvas), ist die Reue überwältigend. […]
[…]zuletzt an den „Theresienstädter Marsch“. Während der Dreharbeiten treffen die drei Frauen teilweise zufällig auf Überlebende des Ghettos wie zum Beispiel die im vergangenen Jahr einhundert Jahre alt gewordene Hana Fialová-Malka, die nach dem Krieg nach Haifa in Israel auswanderte und gemeinsam mit ihrer Tochter nach Terezín gekommen ist. Anfangs […]
[…]er nicht zuletzt dessen unsinnige Anregung auf, die Erwärmung dieser Personen mit Hilfe nackter Frauen zu erproben. Die Zahl der Versuchspersonen zwischen November 1942 und Mai 1943 gibt Kogon mit 220 – 240 Opfern an. [7] Es kam zu 65 – 70 Todesfällen. Wachsmann nennt diesbezüglich 200 – 300 gefolterte […]
[…]Alltags zwischen Zwangsarbeit und Massenvernichtung, aber auch des Widerstands der internierten Frauen. weiter Weitere Informationen unter: […]
[…]kritisch und als fehlgeleitet an, darunter u.a. Emanzipationsbestrebungen von Minderheiten wie Frauen oder Juden, die Urbanisierung, die gesellschaftliche Liberalisierung und die Betonung von Rationalität, die sich in der abnehmenden Rolle von Religiosität widerspiegelte. Das Ziel der Akteure, die eine völkische Weltanschauung vertraten, bestand in der Schaffung eines genuin ethnisch-deutschen bzw. […]
[…]darüber reden, dass auf jeden Menschen geschossen wird, dem die Soldaten begegnen – auch auf Frauen und Kinder. Die Soldaten begründen es mit der Angst, dass ihre Position an die Ukrainer verraten werden könnte und sie aus reinem Selbstschutz handeln müssten. Aber auch alltägliche Themen über Laptops oder Sneaker sind […]
[…]Kampf für ihre Tochter aufzunehmen. Elite Zexer porträtiert in ihrem Spielfilmdebüt starke Frauen, die trotz alltäglicher Demütigungen versuchen, ihren Männern auf Augenhöhe zu begegnen. Aber mehr als ein Anfang ist hier nicht gemacht. Denn am Ende müssen sie sich immer wieder einfügen in die alte, immerhin leicht bröckelnde Ordnung. Das hinterlässt einen […]
[…]gleiches und geheimes Wahlrecht für alle Männer ersetzt. Abgesehen vom Ausschluss der Frauen, die das Wahlrecht erst 1918 erhielten, war somit die Transformation hinzu einem demokratischen System vollzogen worden, auch wenn auf kommunaler Ebene ein auf Kurien basierendes Wahlrecht fortgesetzt wurde. Anfänglich wurde dieser Demokratisierungsprozess von den Liberalen vorangetrieben, einer […]
[…]ahnen die meisten nicht. Die Männer werden auf die Tomatenfelder von Foggia geschickt, die Frauen zur Prostitution gezwungen. 30€ am Tag sind die „Spitzengehälter“, übrig bleibt davon wenig, denn selbst die Anfahrt zu den Feldern müssen die Arbeiter selber bezahlen. Markus Imhoof und sein Team haben bereits vor einigen Jahren […]
[…]unterstützte oder diese jedenfalls gewähren ließ. Er kämpfte, damit nicht weiter Tausende von Frauen, Kindern und Greisen auf brutalste Weise umgebracht wurden. Er kämpfte gegen eine deutsche Wehrmacht, die sich zum Vollstrecker des Rassenwahns, der Unmenschlichkeit des Hitler-Regimes erniedrigt und damit ihre Ehre verloren hatte.“ (Quelle s.u.) Quellen / […]
[…]Bevölkerung macht auch vor Berlin nicht halt. Die letzten 688 jüdischen Bewohner, Männer, Frauen und Kinder werden in Richtung Osten deportiert. Wie Vieh pfercht die Gestapo sie in Viehwaggons. Abfahrt Bahnhof Grunewald. Ziel das Konzentrationslager Auschwitz. Eine sechstägige, qualvolle und alptraumhafte Reise in die Hölle. In der stickigen Enge dursten […]
[…]vom 16. Dezember 1942 forderte offen dazu auf, „in diesem Kampf ohne Einschränkung auch gegen Frauen und Kinder jedes Mittel anzuwenden, wenn es nur zum Erfolg führt.“ Flankiert vom OKW-„Erlaß über die Ausübung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet ´Barbarossa´ (Sowjetunion) über besondere Maßnahmen der Truppe“ vom 13. Mai 1941, demzufolge schon […]
[…]er tatkräftig bei der Ermordung der europäischen Juden mit. „Die Juden, häufig Männer und Frauen gemeinsam, wurden entweder unbekleidet oder in ihrer Unterwäsche in die Wagen gepfercht. Die Hecktüren wurden geschlossen, und die Vergasung im stehenden Fahrzeug begann… Bei günstigen Bedingungen konnte ein solcher Wagen pro Tag vier oder fünf […]
[…]und den Behauptungen der anderen Angeklagten, die auch als ziemlich gehässige und eigennützige Frauen in Erscheinung treten, nichts entgegenzusetzen hat. Dann wäre da Michael, der einerseits mit dem Konflikt der Nachkriegsgeneration mit ihrer Elterngeneration hadert und verzweifelt versucht, die Handlungen der Menschen unter nationalsozialistischer Herrschaft zu begreifen, und andererseits Hannas […]
[…]Die Leichen fielen in die Schlucht. Es gab keine Gnade von den Deutschen, die brutal Männer, Frauen und Kinder hinrichteten. Die Leichen stapelten sich in der Schlucht. Die Exekutoren durchsuchten die Leichen, ob noch Überlebende zu finden waren. War dem so, wurden sie mit einem Pistolenschuss gerichtet. Insgesamt fielen bei […]
[…]des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Mehr Hotline Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Die Regisseurin Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, die Knesset – und montiert ihr Material so, […]
[…]mit Worten von Anwar al-Sadat gefasst werden. Jerusalem. An den Tischen sitzen Männer und Frauen, essen und trinken gemeinsam und sagen dem Fremden, dem Freund, dem militanten Fanatiker: „Wir alle, Muslime, Christen und Juden, beugen uns vor Gott … Die Lehren und Gebote Gottes sind Botschaften der Liebe, der Verlässlichkeit, […]
[…]eigener Tasche. Das alles fiel nicht auf, und Sorge blieb allgemein bekannt als Liebhaber schöner Frauen, harter Getränke, schneller Autos und schwerer Motorräder. Die eigentliche Gefahr übersah oder verdrängte Sorge. In Moskau landeten nach und nach alle seine früheren Bekannten, Helfer und Mitarbeiter vor Gerichten und Erschießungskommandos: Gorev, der 1933 […]
[…]zerstörten sie dringend benötigte Gebäude, die für die Unterbringung von schwangeren Frauen oder Müttern mit kleinen Kindern vorgesehen waren. Dadurch wurden die ohnehin beengten räumlichen Verhältnisse in Jastrebarsko noch schlimmer, weswegen bereits im August 1942 ein Nebenlager im benachbarten Dorf Reka eingerichtet wurde. Alltag im Lager Die Kinder waren […]
[…]verwendet haben, führen die Ermittler auf direktem Wege zu den fünf unbescholtenen Männern und Frauen, die nun für die Ereignisse in Russland Rede und Antwort stehen sollen. Während der andauernden Ermittlungen wächst der internationale Druck stetig, weshalb der Inlandsgeheimdienst Israels, Schin Bet, Ergebnisse liefern muss. So wird schon bald klar, […]
[…]und da er nicht auf den Mund gefallen ist, beginnt er von Tür zu Tür zu gehen und den deutschen Frauen der Nachkriegszeit die Wäsche zu verkaufen. Was im verarmten Nachkriegsdeutschland nach einer reichlich dummen Idee klingt, entpuppt sich – auch dank des legendären jüdischen Humors – als wahre Goldgrube. […]
[…]an der Grenze des Westjordanlandes, um in einem palästinensischen Flüchtlingslager schwangere Frauen zu behandeln. Ihre palästinensische Patientin Rand, ist ihr ebenso ans Herz gewachsen wie ihre Nachbarin Ava, eine israelische Grenzsoldatin. Chloé sucht nach Brücken für ihre Freundschaften auf beiden Seiten, doch ihr ständiger Wechsel zwischen den verfeindeten Welten droht […]
[…]darstellen sollte. In den knapp vier Jahren seines Bestehens durchliefen etwa 850 Frauen und Männer die Einrichtung, darunter die KPD-Funktionäre Willy Gebhardt und Richard Eyermann, die Widerstandskämpferin Helene Fleischer, der jüdische Opernsänger Julius Götze, Schriftsteller Albrecht von Heinemann und viele weitere, die sich der nationalsozialistischen Führung entgegenstellten. Es sei zudem […]