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[…]1944 gewechselt war. Im Nationalsozialismus entwickelte er u. a. die Idee von der „politischen Propaganda“ als neben Gesetzen und Verboten „wichtigstem Mittel der Absatzlenkung“ (S. 54). Dabei lobte er Görings Vierjahresplan zur wirtschaftlichen Kriegsvorbereitung als Musterbeispiel einer vorbildlichen Absatzlenkung. Neben seiner Tätigkeit bei Krupp fand er 1948 Zeit sein Drama […]
[…]einem Freispruch: Hans Fritzsche (1900 – 1953) vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), den ehemaligen Reichskanzler Franz von Papen (1879 – 1969) und den zeitweiligen Reichsbankpräsidenten und Reichsminister für Wirtschaft Hjalmar Schacht (1877 – 1970). Hitlers Bankier, wie er häufig genannt wird, plädierte vor Gericht gar, sich im Widerstand […]
[…]Angriff auf die Intimität zwischen Müttern und Kindern zollten Ärzte und Ärztinnen einer Propaganda Tribut, die Ergebnisse der Säuglingsforschung aus der Weimarer Republik zielsicher missbrauchte. Kenntnisreich und genau analysiert Chamberlain Ratgeber wie „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ der Ärztin und siebenfachen Mutter Johanna Haarer, die in Hitler-Deutschland eine […]
[…]nach einem Diktum Stalins genannt wird) und russischer Bildungslücken, die nach jahrzehntelanger Propaganda-Berieselung unvermeidlich sind. Eine summarische Würdigung von Kumanevs Leser-Dialog dürfte auch für nicht-russische Interessierte von Wert sein. Wie viele russische (und deutsche) Opfer forderte der Krieg? Seit Jahrzehnten wird Russen wieder und wieder die Zahl von „20 […]
[…]der Oppenheimer, Joseph Süß Oppenheimer (1698 – 1738), die Vorlage für den infamsten aller Propaganda-Filme der Nazis lieferte: „Jud Süß“. Robert Oppenheimer besuchte die Ethical Cultural School der New York Society for Ethical Culture und schloss sie 1921 mit Bestnoten in zehn Fächern ab. Ab der dritten Klasse hatte er […]
[…]Er war bekannt als ausgewiesener Antisemit und regimetreuer Nationalsozialist im Sinne der NS-Propaganda. Unter diesem Befehlshaber kam es nachweislich unter den Juden und der weißrussischen Zivilbevölkerung zu Tötungen und Massenmorden, deren geschätzte Gesamtzahl in die Zehntausende geht. In ihrem Besatzungsgebiet kam es zu einer „Arbeitsteilung“ mit der SS; die SS […]
[…]zu zeigen, ganz gleich, wie die tatsächlichen Kräfteverhältnisse aussahen und die eigene Propaganda führten in eine Zwangslage, der nur mit einem Krieg begegnet werden konnte. Eifersüchtig auf die deutschen Erfolge, ständig von Minderwertigkeitskomplexen und Stimmungsschwankungen geplagt, hingerissen von der Person Hitlers, mußte Mussolini diesen Krieg führen, rationale Entscheidungen zu treffen […]
[…]als Mitglied der Legion Condor am spanischen Bürgerkrieg teil und wurde dann 1939 Mitglied der Propagandakompanie beim Überfall der Nazis aus Polen. 1943 wurde Oven zum Pressereferent von Joseph Göbbels im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Hierbei hatte er den Rang eines Oberleutnants. Historische „Berühmtheit“ erlangte Oven durch seine zentrale […]
[…]vor 75 Jahren an und machte den deutschen Rundfunk ab 1933 zum Instrument nationalsozialistischer Propaganda. Als zwölf Jahre später die Alliierten in Deutschland einmarschierten, waren die meisten Sendeanlagen und Funkhäuser im Bombenhagel zerstört oder von den eigenen Truppen in die Luft gesprengt worden. Amerikaner, Briten, Franzosen und Sowjets besetzten die […]
[…]nur freiheitliche und aufgeklärte Gedanken, die über diese Medien transportiert werden, sondern Propaganda und religiös-fundamentalistisches Gedankengut. In der fiktiven Dokumentation „Tahqiq fel djenna“ thematisiert der algerische Regisseur Merzak Allouache den digitalen Djihad und wie sich Salafisten der sozialen Netzwerke und deren Reichweite im Nahen Osten bedienen und damit junge und […]
[…]Alliierten für Österreich festzulegen, sondern sie diente als militärstrategische motivierte Propagandawaffe, um in Österreich Aufstände herbeizuführen.“[7] Die erhoffte Wirkung eines innerösterreichischen Widerstands blieb jedoch bis auf wenige Ausnahmen aus. Diesen gab es zwar durchaus, insbesondere von kommunistischer Seite, jedoch erreichte er nie eine nennenswerte Massenbasis. Als sich der Krieg dem […]
[…]Kroatien und Jugoslawien sind sich die Historiker weitgehend einig. Antisemitische Übergriffe und Propaganda kamen vor, hauptsächlich durch nationale und ökonomische Fragen hervorgerufen. Verglichen mit den Entwicklungen in übrigen osteuropäischen Staaten wie Polen oder Russland, blieben im gesamten jugoslawischen Staat antisemitische Auswirkungen marginal. Einen staatlich gelenkten oder partei- programmatisch formulierten Antisemitismus […]
[…]verurteilt wurde. Mit Kriegbeginn 1939 setzte eine Radikalisierung der Rechtsprechung ein. Die Propaganda gab den Sondergerichten martialische Beinamen: Sie hießen “Kriegsgerichte der inneren Front“ oder “Panzertruppe der Rechtspflege“; die Staatsanwaltschaft war in dieser waffenklirrenden Metaphorik die “Kavallerie der Rechtspflege“. Die Sondergerichte dienten ab 1939 insbesondere der Aufrechterhaltung der “Heimatfront”, die […]
[…]ihre mögliche Strafbarkeit. Während die Hefte selbst meist nicht direkt unter das Verbot von NS-Propaganda fielen, war ihre Verwendung zur Verbreitung rechtsextremer Ideologie in einigen Fällen Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Das Ende der Landser-Hefte Nach jahrzehntelanger Publikation stellte der Bauer-Verlag die Reihe „Der Landser“ im Jahr 2013 ein. Diese Entscheidung fiel […]
[…]„naiv-antisemitische“ Novelle Hauffs liefert die Vorlage für die antisemitischen Propagandazwecke der Nazis. Kochs Dokumentation zeigt, dass der Regisseur Veit Harlan die historische Figur Oppenheimers für die Festsetzung antijüdischer Stereotype missbraucht. Ein Missbrauch, der für den SPD-Politiker Carlo Schmid mitverantwortlich ist für Auschwitz. Harlans Distanzierung und Ausblendung der psychologischen Wirkung seines […]
[…]oder antichristlich, sondern bezog die antijudaistische Tradition der Kirchen geschickt in die Propaganda ein. Ist der christliche Antisemitismus durch die Abwendung der Kirchen von ihrer judenfeindlichen Theologie überwunden? Tarach ist der Ansicht, er habe sich lediglich transformiert und nutze heute Israel als Projektionsfläche, um weiterhin sagbar zu bleiben. Auf der […]
[…]ihn täglich am Abend – mit seinem Buch unter dem Arm – durchs Ghetto laufen, um die nötige Propaganda zu machen. Selbst im Lettenghetto war er zu treffen. Es dauerte nicht lange, so war er innerhalb des Ghettos nur noch unter dem Namen Meschiach bekannt. Nach seinen Angaben hat er […]
[…]Leute“ halten, riecht keiner den starken Geruch des Todes, der sich durch Kiews Straßen zieht. Propagandaplakate legitimieren das beabsichtigte Verbrechen. „Die Juden, Polen und Moskowiter sind die ärgsten Feinde der Ukraine!“ Für das Kind Anatolij ist diese Propaganda befremdlich. Ist er gemeint? Ist er als halber Moskowiter der Feind? Und […]
[…]und Göring die „Abwehr der von jüdischen Kreisen in England und Amerika entfesselten Greuelpropaganda gegen das neue Deutschland“. Die „Nationalsozialistische Parteikorrespondenz“ rief zum Boykott jüdischer Geschäfte und zum „Abwehrkampf“ auf. Am 28. März 1933 rief die NSDAP zur Bildung von „Boykottkomitees“ auf. Damit hatte man den Gegner ausgemacht. Von diesem […]
[…]die Kriegsverluste sind ausgemacht: Die Juden. In einer öffentlichen von Judenhass geschürten Propaganda werden sie als Drückeberger beschimpft und der Kriegsminister ordnet eine Untersuchung über genau diese jüdische Drückebergerei an. Eine ehrverletzende Verunglimpfung, die sich als nicht haltbar erweist. Hatten nicht gerade die deutschen Juden in Vertretung durch den „Reichsverein […]
[…]NS-Kollaborateure aus Zentralasien. Kurz vor Kriegsende, am 18.03.1945, erkannte in einem reinen Propaganda-Akt das NS-Regime ein Unabhängiges Turkestan an und akzeptierte sechs Tage später das NTEK als Regierung. Neben einer am 21.04.1944 in Guben eröffneten Imam-Schule (Muftipapiere: 212, 213), gab es ab November 1944 auch in Dresden eine auf Geheiß […]
[…]die Lokalpresse verzeichnete bereits für die ersten vier Monate des Jahres 1938 15 Propagandaauftritte Körners.[35] „Als Propagandaredner habe ich mich nicht betätigt“, erklärte Körner im Rahmen der Entnazifizierung im März 1949.[36] Dies entspricht nicht der Wahrheit; das wird noch deutlicher, wenn man die Zeitungsberichte im Hinblick auf den Inhalt seiner […]
[…]sie als solche bezeichnen mag. Im Grunde erklärt Finkelstein, dass der Holocaust lediglich eine Propagandamaßnahme ist. Damit diese Propaganda besonders wirksam eingesetzt werden kann, legten sich die „Erfinder“ des Holocaust das Dogma der Einzigartigkeit zurecht, um so die historische Bedeutung der Vernichtung an den europäischen Juden hervorzuheben. Auf den nächsten […]
[…]Gelände. Hähnel setze auf die Umerziehung der Insassen. Er glaubte, durch Erziehungsarbeit und Propaganda könne er die abtrünnigen Insassen für den Nationalsozialismus gewinnen. Tätliche Gewalt lehnte er den Quellen zufolge ab. Innerhalb der SA wurde ihm deshalb mangelnde Härte vorgeworfen. In seiner Abwesenheit wurden die Gefangenen von gewaltbereiten SA-Männern dennoch […]
[…]hinaus. Die Hetz- und Mordbefehle Reichenaus, die Anregungen zu Pogromen und zu antisemitischer Propaganda durch Stülpnagel, Küchlers Zustimmung zur Ermordung von tausend Psychiatriepatienten und andere Beispiele belegen, dass nicht unbedingt die Nähe (Reichenau), die Abwartehaltung (Küchler) oder die Opposition (Stülpnagel) zum NS-System ausschlaggebend waren, sondern ganz stark auch Anpassung, Ehrgeiz, […]
[…]Stauffenbergs, Sophie von Bechtholsheim (1968). Einerseits wiederholt man so die Nazi – Propaganda von der „ganz kleinen Clique der Verschwörer“, andererseits wird die Tatsache unterschlagen, dass mehr als 200 Personen in das Attentat involviert waren. Entsprechend unterschiedlich sind ihre Biografien und Motive, um den Diktator ins Jenseits zu befördern (siehe […]
[…]sind. Gleichzeitig steht sie wie kaum eine andere Künstlerin für die Verstrickung von Kunst und Propaganda im Dienste des Nationalsozialismus. Die Frage, warum eine neue Dokumentation über Riefenstahl im Jahr 2024 relevant ist, beantwortet der Film selbst: In einer Zeit, in der autoritäre Tendenzen weltweit zunehmen und Propagandamechanismen in sozialen […]
[…]Mitbürger des Verrats bezichtigte. Monarchisten wie Nationalsozialisten bedienten sich dieser Propaganda, um ihre eigenen Ziele durchzusetzen und die Weimarer Republik zu stürzen. Der kommunistische Einfluss Babylon Berlin behandelt jedoch auch eine weitere Facette der Weimarer Republik: die kommunistischen und sozialistischen Strömungen. Als Gegenpol zum Nationalismus florierte ob der sozialen Missstände […]
[…]Was nützt die allgemeine Wehrpflicht, wenn vor und nach der Dienstzeit die Soldaten jeder Propaganda zugänglich sind. Erst muss der Marxismus ausgerottet werden. Dann wird das Heer durch die Erziehungsarbeit meiner Bewegung erstklassiges Rekrutenmaterial haben, und es wird die Garantie bestehen, dass der Geist der Moral und des Nationalismus auch […]
[…]für Ratenzahlung, gegen die es damals in Deutschland Vorurteile gab. Die nationalsozialistische Propaganda machte sich das mit Verleumdungskampagnen gegen „jüdische Wucherer“ zunutze. Die letzte in der Mülheimer Zeitung veröffentlichte Zeichnung Habers galt 1933 der „Mülheimer Nothilfe“, einer städtischen Spendenaktion, die in der Wirtschaftskrise ins Leben gerufen worden war, um in […]
[…]Truppen gegenüber der Zivilbevölkerung. Dieses Handeln wurde von Gegnern der Deutschen in der Propaganda ausgenutzt, um die Angst vor den Deutschen zu schüren: „Die Hunnen kommen“. Bereits Anfang September war halb Frankreich, – Lille, Cambrai, Arras, Amiens und Reims waren gefallen -, von den Deutschen besetzt. Deutsche Truppen überschritten die […]
[…]des physisch-starken und kämpferischen Mädchens. Das Mädchen des Dritten Reiches sollte, so Propagandaminister Goebbels, „gesund und kräftig, graziös und hübsch anzusehen sein.“ Vor allem das Gemeinschaftserlebnis wurde positiv als attraktives Gegenkonzept zu einer in Einzelinteressen sich aufspaltenden modernen Gesellschaft empfunden. Ungeachtet der Gehorsamspflicht und der weitgehenden Verplanung des Tagesablaufs der […]
[…]Filmschaffende, die direkt dem Führer unterstellt und nicht unter der Kontrolle des mächtigen Propagandaminister Goebbels stand. Doch wer war diese Leni Riefenstahl, der es gelungen war, so nahe ans Machtzentrum des Dritten Reiches zu kommen – und dazu noch als Frau in der männerdominierten NS-Welt? Eine Antwort darauf versucht Jürgen Trimborn […]
[…](1933-38) nur noch eine relative Pressefreiheit bestanden, so fiel diese nun gänzlich der Propagandapolitik der Nationalsozialisten zum Opfer. Einige Zeitungen mussten ihr Erscheinen sofort einstellen, anderen verblieben noch wenige Wochen bis zur Volksabstimmung am 10. April 1938, damit der Anschein des vielfältigen und damit scheinbar freien Pressewesens Österreichs gewahrt wurde, […]
[…]Bei den Russen waren es kaum weniger, und dieses Elend stellte größte Anforderungen an den Propaganda- und Lügenapparat des Kreml. Stalins „Rechenschaftsbericht“ – der in seinen „Gesammelten Werken“ 84 Seiten füllte – konnte die „großen Unkosten“ der Zwangskollektivierung (Verfall der Landwirtschaft, starker Rückgang der Viehzucht, Entvölkerung ganzer Regionen et cetera) […]
[…]Sonne in den Rücken gefallen“. Angesichts dieser Anklage, die von nationalsozialistischer Propaganda nur so strotzte, durften sie wirklich keine Gerechtigkeit erwarten. Allerdings wurden die ISKler von Seiten des Gerichts als „Opfer jüdischer Hetzer“ dargestellt, sie seien dem „jüdische[n] Rechtsanwalt Lehnen (…) ins Garn gegangen“. Damit wollte die Justiz wohl verschleiern, […]
[…]Mai 1940 erfolgte Luthers Ernennung zum Leiter der Abteilung D (Deutschland), womit er fortan für Propaganda, aber auch die Kontaktpflege des Auswärtigen Amtes zu Parteiorganisationen, darunter vor allem SS und Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) zuständig war. 1941 wurde Luther zum Ministerialdirektor befördert, was mit der Amtsbezeichnung „Unterstaatssekretär“ einherging. Er […]
[…]herrschenden Werte als unehrenhaft und beschämend erlebt wurden und eine rechtspopulistische Propaganda, die diesen Scham-Modus des Erlebens zu schüren und instrumentalisieren vermochte. Eine besondere Rolle dürfte auch der Erfahrung von Millionen von Kindern und Jugendlichen zukommen, die die Heimkehr ihrer Väter von den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges erlebten. Statt siegreiche […]
[…]bzw. benötigten Anpassungsdruck zu erzeugen. In Kurzform lässt sich dies als Kontrolle durch Propaganda bezeichnen. Dies musste natürlich allumfassend sein, wozu auch ein ausgeklügeltes System der Belohnung, aber noch mehr der Bestrafung bei abweichendem Verhalten gehörte. Im Laufe der Zeit gab es, um die nötige Anpassung zu erzielen, ganz bestimmte, […]
[…]Guderian war also auch Reichsmarschall Göring Opfer seiner eigenen wie auch geduldeten Propaganda geworden, wodurch der Eindruck vermittelt werden sollte, sie seien die alleinigen Schöpfer ihrer jeweiligen Waffengattung. Auf einem Fliegerball wiederholte der neue Minister (1933) gegenüber seinen Weltkriegsveteranen jedenfalls seinen Schwur von Aschaffenburg 1918, er werde die neue deutsche […]
[…]über diese Technologie verfügte. Besser bekannt ist die Waffe unter dem Namen, den die NS-Propaganda ihr gab: Vergeltungswaffe 1 oder kurz V1. Literatur Axell, Albert; Hideaki, Kase (2002). Kamikaze: Japan’s Suicide Gods. New York: Longman. Brown, David (1990). Fighting Elites: Kamikaze. New York: Gallery Books. Huggins, Mark (May–June 1999). […]
[…]sich auf 6 x 3 Meter. Bei Kriegsausbruch, also nur einen Monat später, waren sämtliche der Propagandaplakate bereit zum Einsatz. Die blauen Layouts „Your Courage“ und „Freedom Is in Peril“ wurden zahlreich in ganz England plakatiert. „Keep Calm and Carry On“ dagegen führte ein Schattendasein in Lagerhäusern und Distributionsstellen. Erst […]
[…]aus Rech-les-Sarralbe (Moselle). Ende 1942 verhaftete ihn die Gestapo wegen „antideutscher Propaganda“, „Fluchthilfe für Gefangene“ und „Beihilfe zur Wehrdienst-Entziehung“ (zwangsweise rekrutierte Lothringer). Nach kurzem Verhör im Polizeihauptquartier Sarrebourg brachte man ihn per Pkw zum berüchtigten Gestapo-Gefängnis „Goldene Bremm“ in Saarbrücken. Diese Haftanstalt war eine wichtige Durchgangsstation für Opfer aus dem […]
[…]Volk wurden die ohnehin schon gepeinigten Frauen diffamiert und gedemütigt. Die nationalistische Propaganda, die noch weiter zurückreichte als bis zu Hitlers Machtergreifung, zeigte also auch hier Wirkung. Andere Frauen ließen sich bewusst mit einem bestimmten Soldaten oder vorzugsweise Offizier ein, um vor anderen Soldaten geschützt zu sein. Die überwiegende Mehrheit […]
[…]der mehr als 5000 Lichtspieltheater im Reich sollte zu einem einheitlichen und zentral gelenkten Propagandaapparat gleichgeschaltet werden. Man wusste im Propagandaministerium nur zu gut, dass die Wirksamkeit eines politischen Films nicht nur von Drehbuch und Inszenierung, sondern ebenso von der Präsentation vor Ort abhing. Nur wenn die Kinobetreiber einen Film […]
[…]bekannte, explizite Vorliebe für Filme und ihre Darstellerinnen waren es nicht zuletzt, die Reichspropagandaminister Joseph Goebbels dazu inspirierten, der Kunst endgültig ihre Freiheit zu nehmen. Ausgerechnet das Kriegsjahr 1940 sollte gleich zwei Filme aus seiner unheiligen Taufe heben: „Jud Süß“ von Veit Harlan und „Der ewige Jude“ von Fritz Hippler […]
[…]Attraktivität für Antisemiten und Verschwörungstheoretiker beruht. Funktion als antisemitisches Propagandainstrument Die „Protokolle“ dienen seit ihrer Entstehung als Instrument zur Verbreitung und Rechtfertigung antijüdischer Ideen. Sie präsentieren das Judentum als monolithischen Block mit finsteren Absichten und nähren so antijüdische Ressentiments. Der Historiker Norman Cohn analysiert: „Die ‚Protokolle‘ sind ein klassisches Beispiel […]
[…]als du und ich (§ 175)“ durchaus fragwürdige Arbeiten ablieferte. Doch zentrale Figur des Propagandaapparats, der große Puppenspieler im Hintergrund, ist im Film wie in der Realität natürlich Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Sylvester Groth, *1958). Tarantino lässt in einem Gespräch zwischen Lieutenant Archie Hicox (Michael Fassbender, […]
[…]Gegner geschlossen entgegen treten zu können. Die deutschen Schwächen sollten durch intensive Propaganda ausgeglichen werden. Sie präsentierte in der in- und ausländischen Presse einen unüberwindlichen Wall aus Bunkern, Hindernissen und Geschützen größten Kalibers, was die Alliierten nur kurze Zeit beunruhigte, da durch die Überlegenheit ihrer Aufklärung die wahren deutschen militärischen […]
[…]auch Ostpolen zum deutschen Einflußbereich und die Opfer werden zum Spielball antisowjetischer Propaganda. Hitler benutzt den Fund, um die internationale Meinung gegen den sowjetischen Feind zu beeinflussen und lässt sogar eine internationale Untersuchungskommission vor Ort die Geschehnisse untersuchen. Kaum hatte Stalin 1944 Katyn zurückerobert, wies eine sowjetische Kommission die vorgebliche […]