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Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas: Die nachgereichte Geste

[…]Behörden in der BRD. Maßgeblich beteiligt am Hungerstreik war der Vorsitzende des „Verbands Deutscher Sinti“, Romani Rose (*1942), der 13 Angehörige in Auschwitz und Ravensbrück verloren hat. 1982 erfolgte die Gründung des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, als dessen Vorsitzender Romani Rose seitdem fungiert. In beiden deutschen Staaten hat man […]
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Der Sound der Stunde Null

[…]war nicht der Einzige, der nach dem Krieg von dieser Technik begeistert war. Der Erfindergeist deutscher Ingenieure hatte, wenn auch unter dem Druck der Nazi-Diktatur, ein Aufzeichnungsmedium hervorgebracht, das den in den Staaten verwendeten, knisternden Schallplatten weit voraus war. Die Tonaufnahmen auf Magnetbändern waren um vieles reiner, und, was noch […]

Das Reichsjustizministerium

[…]Brörken   Literatur Manfred Görtemaker, Christoph Safferling (Hg.): Die Rosenburg. Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit – eine Bestandsaufnahme. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013 Lothar Gruchmann: Justiz im Dritten Reich 1933-1940. Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner, R. Oldenburg, 3. Aufl. 2001 Lothar Gruchmann “Nacht-und-Nebel“-Justiz. Die Mitwirkung deutscher […]

Die Versuchung, zu verzweifeln – von Werner Sollors

[…]Wolfgang Koeppen zu Wort, aber auch die anonyme Autorin eines Tagebuchs, das von Vergewaltigungen deutscher Frauen in Berlin berichtet. Bild-Reportagen von Tony Vaccaro und Robert Capa oder Stig Dagermans Reisebericht dokumentieren das Leben in zerstörten Städten und die Zustände der Vertriebenen. Das Buch beschreibt die Probleme der Entnazifizierung und die […]
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Nebel im August

„Nebel im August“ wurde im September des Jahres 2016 auf den Leinwänden deutscher Kinos ausgestrahlt und ist ein Kriegsdrama der anderen Art. Bereits der Titel des Films gibt einen Vorgeschmack auf die beklemmende Dramatik, mit der das Publikum, während der 126 Minuten Spielzeit, konfrontiert wird. Die Vorlage für den Film […]

Explodierende Altertümlichkeit – von Bastian Schlüter

[…]Institut der FU Berlin, untersucht in seiner Dissertation die Mittelaltervorstellungen deutscher Schriftsteller unterschiedlicher weltanschaulicher Positionen zwischen den beiden Weltkriegen anhand ihrer literarischen Zeugnisse. Zum Vergleich zieht er qualitativ verschieden zu wertende Dichter wie Ricarda Huch, Erwin Guido Kolbenheyer, Rudolf Borchardt oder die Nobelpreisträger Hermann Hesse und Thomas Mann heran. Bei […]
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Der Holocaust an Sinti und Roma

[…]die Sorben im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Dachorganisation der Sinti und Roma in der Bundesrepublik Deutschland ist der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, dessen Vorsitzender Romani Rose ist. Beschäftigen wir uns nun aber mit der originär relevanten Thematik „Sinti und Roma und der Holocaust“:   Von der Weimarer Republik bis […]

Ripley im Land der Shoah

[…]Überschreitung der geltenden Normen zu erklären, die mit einer Beteiligung an Massenmorden verbunden war. Littell jedoch, der anscheinend kein Deutsch kann, lässt sich darauf nicht ein: Die meisten über das Buch verstreuten deutschen Ausdrücke sind entweder verdreht oder falsch. So heißt es z. B. ständig „Kommissarbrot“ statt „Kommissbrot“, von reinen […]

Ordensburg Vogelsang 1934–1945

[…]Euskirchen 1986 — Besprechung siehe Jahrbuch »Das Monschauer Land 1987«, Seite 193 3 »Westdeutscher Beobachter«, Lokalausgabe Schieiden, v. 8. 3. 1934 4 Vergl. Anm. 2, S. 102-114 und S. 152-161 5 Pfarrer Scheler, H.: Was geschah in der Kirchengemeinde Gemünd unter dem Nationalsozialismus? (Auszüge aus einem zur Verfügung gestellten Manuskript, […]

Paul de Lagarde (1827-1891)

[…]Ideologemen des Orientalisten. Autor: Paul Richter   Literatur Lagarde, Paul Anton de: Deutscher Glaube, Deutsches Vaterland, Deutsche Bildung. Das Wesentliche aus seinen Schriften, ausgewählt und eingeleitet von Friedrich Daab. 6.–10. Tsd. Jena 1914 (Sammlung Diederichs, Bd. 1). S. 153–156. Becker, Peter Emil, Wege ins Dritte Reich. Sozialdarwinismus, Rassismus, Antisemitismus und […]

Die Polen und die Shoa

[…]ist: Aus der kommunistischen Tsche­choslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundes­repu­blik, wo er beim Münchner Sen­der „Radio Freies Europas“ (RFE) tätig war. Als dieser 1995 nach Prag „umzog“, blieb Krystlik in Deutschland, was ihn nicht hinderte, einer der aktivsten und akribischsten Publizisten Tschechiens zu sein. Seine Hauptthemen […]

Stalingrad und kein Zurück – von Kurt Pätzold

[…]sind: Wovon ließen sich Hitler und seine Berater leiten, als sie im Frühjahr 1942 eine Million deutscher Soldaten auf einen extrem abenteuerlichen Feldzug schickten? Was ging in dem Armee-Oberbefehlshaber Paulus und den eingeschlossenen Generalen vor, als sie sich in aussichtsloser Lage jedes eigenen Entschlusses enthielten, ihre Untergebenen zu retten? Wie […]

Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]geschaffen, das der Regierung Tuka direkt unterstand und für alle mit der Arisierung verbundenen Fragen zuständig war. Dabei ging es um einen Besitz, der per se nicht sonderlich groß war, in der armen Slowakei aber rund 38 Prozent des „nationalen Reichtums“ ausmachte: 12.000 jüdische Firmen im Gesamtwert von 530 Mio. […]

Die Bundestagsdebatte zur Wehrmachtsausstellung

[…]Innenperspektive zu befreien, in der die meisten Diskutanten nach wie vor gefangen waren. Deutscher Bundestag – 13. Wahlperiode – 163. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. März 1997   Das Wort hat jetzt der Kollege Otto Schily, SPD. Otto Schily (SPD): Herr Präsident! Meine Damen und Herren Kollegen! Das Thema, das […]

Otto Rahn (1904-1939)

[…]beschuldigte man ihn seitens Regierungsbehörden, nicht nur Führer eines internationalen Geheimbundes, was bei seinen okkultistischen Verbandelungen zumindest entfernt der Wahrheit entsprach, sondern auch ein deutscher Spion zu sein, woraufhin Rahn das Land verließ und heimkehrte. 1933 kamen die Nationalsozialisten im Deutschen Reich an die Macht und Rahn war trotz seiner […]

Theresienstadt – von Benjamin Murmelstein

[…]Buch damals nur in Italien, das in besagter Zeit willig als politischer und ideologischer Bundesgenosse von Nazi-Deutschland fungierte, unbeschwert veröffentlicht wurde, ruft sicher auch noch heute zu Fragen bezüglich spezieller Schuldaufweisungen auf ….  Tatsache ist, dass der Judenälteste von Theresienstadt beim Eichmann-Prozess in Jerusalem (1961) keine Aussagen machen sollte. Er […]

„Die Pflicht, sich an den Holocaust zu erinnern!“

[…]Erinnerung daran, dass der Holocaust auf Zeit und Ewigkeit mit dem deutschen „Namen“ verbunden bleibt. Die Übersetzung fertigte Wolf Oschlies an, der auch einige Bilder und Fußnoten zum besseren Verständnis für deutsche Leser beisteuerte.  Erinnerung ist eine Pflicht gegenüber den Millionen Opfern, die während des Zweiten Weltkriegs im Holocaust umkamen. […]
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Allein unter Juden − von Tuvia Tenenbom

[…]detailliert beschrieben. Die dauerhafte jüdische Stigmatisierung und Unterdrückung verbunden mit der religiösen Schuldprojektion auf sich selbst, führt zu einer radikalen Leugnung von sich selbst, hin zu einer übersteigerten Liebe des Anderen, des Fremden. Die Gedanken des Autors „Die israelische Linke hat immer nur die Mohammeds ihrer Welt im Kopf und […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]Zur Situation in der ehemaligen DDR und heute. Im Dezember 2019 wurde anlässlich einer Debatte im Bundestag zum 13. Menschenrechtsbericht der Bundesregierung von allen Rednern pflichtschuldigst auf das hohe Gut der Grundrechte, wie sie im Grundgesetz bestimmt werden, hingewiesen. In allen Festreden stellen unsere Politiker immer wieder gerne ostentativ heraus, […]
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John Demjanjuk (1920-2012)

[…]zur Ermordung von Juden errichteten Lager in alle dort anfallenden Tätigkeiten eingebunden waren. Das mitsamt dem Hinweis, wenn er es denn unfreiwillig getan habe, hätte er zumindest versuchen müssen, zu fliehen, war schließlich ausschlaggebend für die Verurteilung. Lange Jahre lebt Demjanjuk unbehelligt in den USA Bevor John Demjanjuk anscheinend noch […]

Jüdischer Widerstand – Erinnern an Otto Michelsohn

[…]wieder gut ging und er die Naturschönheiten des Landes bewunderte, fühlte er sich weiter als Deutscher. „Du bist als jemand ganz anderes geboren. Das, was Du hier siehst, ist ja nur geliehen.“22 Otto Michelsohn kehrte 1962 nach Deutschland zurück. Bis zu seinem Tod 1992 lebte er bei seiner Tochter in […]
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Die „Aktion Reinhardt“

[…]1919 beigetreten und hatte 1921 Drexler vom Parteivorsitz verdrängt. Die Umbenennung von Deutscher Arbeiterpartei zur Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei war 1920 erfolgt. Die Wannsee Konferenz Heydrich lud im Dezember 1941 die wichtigsten Entscheidungsträger zu einer Zusammenkunft am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee ein. Neben Heydrich selbst nahmen […]

Die Schlacht bei Tannenberg

[…]Feind unseres Mütterchen Russland und des gesamten Slaventums heldenhaft schlagen werden.“ Auf deutscher Seite waren 1.700 Gefallende, 7.500 Verwundete und 4.700 Vermisste zu beklagen. Nach dem Sieg bei Tannenberg richtete Hindenburg folgende Worte an seine Soldaten: „Ihr habt einen vernichtenden Sieg über 5 Armeekorps und 3 Kavalleriedivisionen errungen. Mehr als […]

Hugo Preuß (1860 – 1925)

[…]eher ein tiefes Misstrauen beim aber auch gegenüber dem „Volk“ vorherrschte. Als der erste Bundespräsident der späteren Bundesrepublik, Theodor Heuss, von einem der zahlreichen politischen Beobachter nach 1945/49 einmal nach dem grundsätzlichen „Volkscharakter“ der Deutschen gefragt wurde, antwortete dieser belesene Mann mit einem Schillerzitat sinngemäß: das deutsche Volk sei fleißig, […]

Tschechien – Liechtenstein ein schwieriges Verhältnis

[…]anders zu erwarten war. Dieser in Prag, Bern, Tübingen und Linz ausgebildete Jurist ist eng verbunden mit der (*1990 gegründeten) „Edvard Beneṧ-Gesellschaft“ (Společnost Edvarda Beneṧe), ideelle Nachfolgerin „Dr. Edvard Beneṧ-Instituts für politisches und soziales Studi­um“. Beneṧ‘s Kanzler Jaromír Smutný (1892-1964) baute es nach dem kommunistischen Prager Putsch in London auf […]
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Das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager

[…]Rückerl (Hrsg.): Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse. Belzec, Sobibor, Treblinka, Chelmno. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1977. Yitzhak Arad: Belzec, Sobibor, Treblinka. The Operation Reinhard Death Camps. Bloomington and Indianapolis 1987 (Indiana University Press). Konnilyn G. Feig: Hitler’s Death Camps: The Sanity of Madness. Holmes & Meier Publishers Incorporated, Neuausgabe […]
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Die Tragödie der Juden von Stip (Makedonien)

[…]Land“ in rela­tiver Ruhe und Ordnung gelebt. In dieser Verfassung war es der Liebling deutscher „Wehr­wirt­schaftsoffiziere“ (germanski oficer za voenno stopanstvo), die nur zu gern und kaufmännisch korrekt bei bulgarischen Zementfabriken und anderen Werken einkauften.   Auseinandersetzungen um die Deportation von Juden Bulgarien hatte 1941 mit deutscher Billigung das serbische […]

Handbuch des Antisemitismus – von Wolfgang Benz

[…]„freie“ Historiker und Geisteswissenschaftler, referieren über Ahnenerbe und Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Black Power Movement und B’nai Brith (beide USA), Hamas, Jobbik (Ungarn), Movimento Nationalista Revolutionario (Bolivien), Opus Dei, Radio Maryja (Polen), „Gaue Wölfe (Türkei)“ oder die historischen französischen Vereinigungen Action Francaise und Alliance Israelite Universelle. Bei aller Vielfalt […]

Stille Hilfe – Eine „Hilfsorganisation“ für NS-Mörder

[…]sowie von 1945 bis 1965 Vorsitzender der Bischofskonferenz Kardinal Frings, welcher ein Freund von Bundeskanzler Adenauer war und darüber hinaus auch Vorsitzender der einflussreichen Fuldaer Bischofkonferenz war, setzte sich vehement für eine Umwandlung der Todesstrafen in Haftstrafen ein, weil viele Taten der Angeklagten „nicht aus einer kriminellen Disposition heraus geschehen […]
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Anton Drexler (1884-1942)

[…]diesen 1924 in den bayerischen Landtag einzog. 1925 gründete Drexler den Nationalsozialen Volksbund. Als die NSDAP wieder zugelassen wurde, blieb er auf Abstand, beteiligte sich nicht an der Neugründung. Nachdem Drexler 1928 seinen Sitz im Landtag verloren hatte, war auch sein letztes Bisschen politischer Macht und Einfluss dahin. Erst als […]

Die Schlacht an der Somme

[…]ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem Tagebuch fest: „Es ist unheimlich […], ein Heulen und Zischen, ein Fauchen, ein Splittern und Krachen der schweren Einschläge, ein […] noch nie gekanntes Artilleriefeuer aus allen Kalibern und Geschossarten dröhnte und […]

Jugoslawien und Makedonien als Sieger im Zweiten Weltkrieg

[…]Bildung einer neuen Regierung erzwangen.[3] Nach der schmachvollen Kapitulation und dem Einmarsch deutscher Truppen wurde das Territorium des Königreichs Jugoslawien in eine deutsche und eine italienische Interessenssphäre geteilt.[4] Gleichzeitig wurden zwei prodeutsche politische Gebilde geschaffen: Der Unabhängige Staat Kroatien (NDH) unter Ante Pavelić und Nedić-Serbien.[5] Unter diesen Umständen organisierten sich […]
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Holocaust-Komödien: Gefahr oder Chance?

[…]deutscher Titel ist dem Buch übernommen (Jakobowsky und der General), während Hollands deutscher Originaltitel Hitlerjunge Salomon ist). Me and the Colonel basiert auf Franz Werfels Buch Jakonowsky und der General, das auf der Erfahrung seines eigenen Lebens beruht. Es ist die Geschichte der Flucht eines Juden und eines polnischen, antisemitischen […]

Massenerschiessungen im Zweiten Weltkrieg

[…]den Jahren 1939-1945 erschossen wurden. Die geschätzte Gesamtzahl der getöteten Zivilisten unter deutscher Herrschaft liegt weit höher: Allein in der Sowjetunion wurden 14 Millionen Zivilisten getötet[2], in Polen gehen Schätzungen von 5,5 bis 5,7 Millionen aus. Mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im September 1939 in Polen begann die Unterdrückung […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Hitler empfing neben gewissen Stammgästen auch Abordnungen der Hitlerjugend (HJ) oder des Bundes Deutscher Mädel (BDM), um sich als nahbarer Kanzler bzw. später Führer des Volkes zu inszenieren. Hier zeigte sich scheinbar der private Hitler abseits der Staatsführung. Und auch wenn heute bekannte Filmaufnahmen, die etwa von Eva Braun, aber […]

Houston Stewart Chamberlain (1855–1927)

[…]1885 geht er für mehrere Jahre nach Dresden, wo er neben botanischen Studien sich vor allem mit deutscher Philosophie und Kunst beschäftigt. Im Jahre 1889 übersiedelt er dann nach Wien. Fortan betätigt er sich als freier Schriftsteller mit historischen, philosophischen und biographischen Arbeiten. So publiziert er über Kant, Richard Wagner […]

„Werwölfe“ 1945

[…]wurde die Organisation in Ústí nad Labem überwiegend aus den Reihen der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel aufgestellt, die Ausbildung leiteten erfahrene Frontsoldaten. Ebenfalls wurden in der Region Waffenlager in entlegenen Orten des Elbsandsteingebirges, des Böhmischen Mittelgebirges und den Krušne hory angelegt. Während Hunderte junger Nationalsozialisten Ende April in […]

Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]des Westens zu handeln habe. Eingeleitet wurde diese Entwicklung vom ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes, in der er den 8. Mai als Tag der Befreiung bezeichnete. Aber erst nach der Wiedervereinigung wurde das Verhältnis der neuen Berliner Republik zur Vergangenheit von der […]

The Nazi Kultur in Poland

[…]fast alle wurden vor 1944 ermordet. Die deutschen Diplomaten Scheliha und Wühlisch führten auf Deutscher Seite den Kampf gegen den Terror. Scheliha wurde im Dezember 1942 ermordet. Wühlisch starb kurz darauf. Es gibt Indizien, die darauf hinweisen, dass sie den Polen bei der Verwirklichung dieser Widerstandsschrift behilflich waren um gemeinsam […]

Maikäfer flieg …

[…]weitere Kriege, unter vielen anderen auch die völkerrechtswidrige Bombardierung Serbiens mit deutscher Beteiligung. Der 1943 in Kiel geborene Raffael Rheinsberg und die 1939 in Solingen geborene Lilli Engel hatten zusammen die Idee, mit einer Ausstellung in einem kriegswichtigen Gebäude in Berlin an den 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen […]

Der Diskurs um Widerstand im Dritten Reich

[…]Thomas: Widerstand gegen das NS-Regime. Stand und Perspektiven der Forschung. In: Studienkreis Deutscher Widerstand, 1933-1945 (Hrsg.): Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Perspektiven der Vermittlung. Frankfurt am Main 2007, S. 24–42. [4] Als Paradebeispiel hierfür, welches katholischen Widerstand als ununterbrochenes und allumfassendes Phänomen während des NS deutet, dient Neuhäusler: Kreuz und Hakenkreuz. […]

Von Krakau bis Danzig – von Thomas Urban

[…]Danzig, Posen und Kattowitz waren allesamt durch die Nachbarschaft und wechselhafte Dominanz  deutscher und polnischer Bewohner und Herrscher geprägt gewesen. Als die deutsch-polnische Geschichte im Jahr 1000 mit dem Gipfeltreffen von Kaiser Otto dem III. und Herzog Boleslaw begann, lag der polnische Staat ungefähr an seiner heutigen geographischen Position. Zwischen […]

Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

[…]Leuten, die am Bahnhof Radegast arbeiteten. Der lag außerhalb des Ghettos, war aber mit ihm verbunden, denn von dort gingen Züge nach Auschwitz ab. Einmal gelang es mir, als vorgeblicher Angehöriger des Reinigungspersonals in den Bahnhof zu kommen. Meine Freunde schlossen mich in einem Zementlager ein. Dort blieb ich von […]
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„Hitler und die Deutschen“ – Gedanken über eine Ausstellung

[…]das hat nichts von einem Tabubruch. Da hatten andere Ausstellungen zu jenem Abschnitt deutscher Geschichte schon mehr Sprengkraft. Erinnert sei nur an „Vernichtungskrieg – Verbrechen der Wehrmacht“ in den 1990-er Jahren. Wenn „Hitler und die Deutschen“ ein Verdienst zugesprochen werden kann, dann ist es der Appell und die Mahnung alles […]
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Gauck auf der Westerplatte

[…]gar nicht gut. Da möchte man eigentlich immer schwänzen. Was bleibt ist die Frage, hätte ein deutscher Bundespräsident, das ihm auf einer Gedenkfeier fünfundsiebzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges eingeräumte Rederecht, nicht klüger nutzen können? Aber vielleicht muss einer so reden, wie er redete…. Autor: René […]

John Rabe – von Florian Gallenberger

[…]von Steve Buscemi) – eine internationale Zone zum Schutz der Zivilbevölkerung ein. Als Deutscher ist er ein idealer Verhandlungspartner für die Japaner. Das Land ist mit dem Deutschen Reich verbündet. Mit einer Hakenkreuzbinde tritt er den marodierenden Truppen entgegen. Die vier Quadratkilometer große Schutzzone rettet am Ende über 250.000 Leben. […]

Kinder-KZs der kroatischen Ustaša-Terroristen im Zweiten Weltkrieg

[…]distanziere und darum nicht in die NATO gehöre. Was das heißt, mag man sich als Deutscher an der Vorstellung vergegenwärtigen, dass durch Deutschland ein junger Mann in SS-Uniform zöge und vor Massenpublikum mit Liedern wie „Die Fahne hoch“ Triumphe feierte. Was im deutschen Umfeld undenkbar erscheint, ist in Kroatien seit […]
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Von der Siegesallee zur Allee der Opfer

[…]um mehr als 2.600 Tote; 69 davon starben bei Auslandseinsätzen seit 1990. [10] Bundesministerium der Verteidigung/Planungsstab, Das Ehrenmal der Bundeswehr. Informationen und Hintergründe, Berlin, Juni 2007, S. 5. Der Findungskommission gehörten an: Stephan Braunfels und Christoph Sattler (Architekten), Bundesminister a.D. Oscar Schneider, Wolfgang Schneiderhahn (Generalinspekteur der Bundeswehr), Ulrich Schlie (Leiter […]

Fremde im Visier. Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg

[…]Vorbilder wie Richard von Weizsäcker, der ehemalige mit Preisen und Ehrungen überhäufte Bundespräsident. Als Mitglied des 9. Potsdamer Infanterie-Regiments war er sowohl am Überfall auf Polen wie auch später mit der 23. Infanterie-Division am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt. Auf gezielte Nachfragen des Historikers Otto Köhler (konkret, 8/1991) konnte sich […]
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