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[…]für ein Herrscher? Was war er für ein Mensch? In einfache Schablonen passt er jedenfalls nicht. Dafür waren sein Leben und Werk zu komplex. So war er für den DDR-Historiker Prof. Olaf Groehler weder ein „abendländischer Freiheitsheld, noch Grundsteinleger des Wilhelminischen Kaiserreiches und er war auch nicht Bahnbereiter Adolf Hitlers“ […]
[…]neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland die Strafverfolgung von NS-Verbrechern behinderten, dafür hatte man in Israel damals keinen Sinn, und den Westalliierten hätte es nicht gleichgültiger sein können. Inzwischen ging es den Vereinigten Staaten darum, Westdeutschland wieder zu bewaffnen und als Bollwerk gegen die sowjetische Expansion aufzubauen. Als der Kalte Krieg 1950 […]
[…]und lässt seine eigenen Interpretationen einfließen oder man versucht die Vorlage auszubügeln. Dafür benötigt es jede Menge Mut und Selbstvertrauen. Filmregisseur Philipp Stölzl und Drehbuchautor Eldar Grigorian haben sich für eine gesunde Mischung aus beiden Ansätzen entschieden. Und das ist gut gelungen. Ab 23. September 2021 in deutschen […]
[…]der Filmtitel “Je Suis Karl” ist ein kleiner, aber feiner Kniff. Christian Schwochow hat dafür den Slogan “Je Suis Charlie” abgeändert. Der Slogan kam 2015 auf, nachdem islamistische motivierte Attentäter einen Bombenanschlag auf das Verlagsgebäude des französischen Satire-Magazins “Charlie Hebdo” verübt hatten. “Je Suis Charlie” ging als Zuspruch und als […]
[…]davon sprechen kann, aber auch und besonders durch die Justiz) zu charakterisieren. (44) „Dafür wurde das Zivilrecht zum Hauptbetätigungsfeld einer ›neuen Rechtswissenschaft‹, die Vorstellungen wie das subjektive Recht oder die allgemeine Rechtsfähigkeit aller Menschen hinter sich lassen wollte. Die Rechtsprechung wurde durch Leitsätze auf eine entsprechende Umwertung des bestehenden Rechts […]
[…]behindere statt sie zu fördern. Erst der Paradigmenwechsel zum Ethnopluralismus sorgte dafür, dass die Juden nicht mehr als legitimer Teil der deutschen Gesellschaft wahrgenommen wurden.[2] Diesen Paradigmenwechsel verortet Longerich in der Weimarer Republik, wobei allerdings seine Unterscheidung zwischen einem auf Volkstum basierenden Antisemitismus von Konservativer Revolution und bürgerlichen Parteien auf […]
[…]der geistigen Gemeinschaft zweier Völker aufgedrückt wird«. Die Ehepartner schienen die Gewähr dafür zu bieten. Vicky, mit politischen Ratschlägen ihres Vaters und Lebensweisheiten ihrer Mutter wohl versehen, fühlte sich als Missionarin des »British way of life«. Fritz, der Gardegeneral, versprach dessen Pionier in Preußen zu werden.“ (1) Doch das Jahr […]
[…]leugnen, ist auch von Primo Levi bekannt. Der Psychoanalytiker William G. Niederland prägte dafür in den 1960er Jahren den Terminus des Überlebensschuld-Syndroms. Lurie musste an der Bewältigung seiner empfundenen Scham scheitern, denn seine Erinnerung macht die Auflösung der empfundenen „Schuld“ zur Aporie. Er träumte jede Nacht von seinen Erlebnissen in […]
[…]Halle wie der Petersdom für Versammlungen von 180.000 Menschen tragen würde. Die Entwurfsskizze dafür stammte von Hitler selber. Tatsächlich sank der Belastungskörper in nur zwei Jahren um knapp 20 cm und neigte sich auch ein wenig. Für den zentralistischen Stadtplan sollten breite Schneisen geschlagen und das Straßenniveau soweit angehoben werden, […]
[…]Joch der Wehrmacht und der nachrückenden Einsatzgruppen geraten? Wer trug bzw. trägt eigentlich dafür die Verantwortung? Der rote Diktator suchte und fand lieber Sündenböcke. Einen fand er in Armeegeneral Dmitri Grigorjewitsch Pawlow. Nach dessen Niederlage in der Kesselschlacht von Bialystok und Minsk wurde er abberufen, nach Moskau beordert und am […]
[…]nur eine pauschale Zuschreibung, der meist eine analytische Überprüfung fehlen würde: „Denn dafür müsste man konkret untersuchen, ob der preußische Verfassungskonflikt nur mit Bismarck schließlich 1866 weitgehend zugunsten der Monarchie entschieden und nur mit Bismarck das Deutsche Reich von 1871 gegründet worden wäre. Zwar wird jeweils zumindest implizit kontrafaktisch argumentiert: […]
[…]heißt @ichbinsophiescholl. Eine junge Frau, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Und dafür alles riskiert. „Ich bin Sophie Scholl“ ist ein Projekt von SWR und BR, das Geschichte auf Instagram lebendig macht. Obwohl Sophie Scholl eigentlich ihr neues, freieres Leben als Studentin in München entdecken will, baut sie stattdessen, vom […]
[…]und den Zwängen der Diktatur. Eine junge Frau, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Und dafür alles riskiert. Nimm teil an den letzten zehn Monaten ihres […]
[…]auf dem Kontinent. Außerdem hat Bismarck durch sein Konzept des „Fürstenbundes“ dafür gesorgt, dass der Föderalismus als Strukturmerkmal auch noch im heutigen Verfassungsleben verankert geblieben ist. Nicht ohne Grund war der Bundesrat hinsichtlich der Gesetzgebungskompetenz dem Reichstag gleichgestellt: In Artikel 5 Abs. 1 der „Bismarckverfassung“ wird der Bundesrat sogar vor […]
[…]im Gegensatz zu Zielke Zugang gewährt wurde, mit ihrem Einfluss auf Hitler und Goebbels dafür gesorgt haben könnte, diesen Konkurrenten zielstrebig auszuschalten, um ihn dann wiederum als Mitarbeiter für den 2-teiligen Olympiafilm zu gewinnen. Zielke, der von den Machenschaften hinter den Kulissen nichts ahnte, kooperierte und produzierte den Prolog des […]
[…]die „Meinungsäußerungsfreiheit“ aktuell geht, kann hier nicht näher dargestellt werden, dafür ist die Bandbreite juristischer Argumente und die Vielzahl von Gerichtsurteilen einfach zu monströs. Dafür soll aber kurz auf die Wissenschaftsfreiheit hingewiesen werden: „Freiheit der Wissenschaft ist Freiheit von Forschung und Lehre: wissenschaftliche Forschung darf in ihrer Methode und in ihren […]
[…]Seltsam ist allerdings, dass Semetka, als er einen Eimer mit üppigen Waldbeeren als Gegenleistung dafür erhält, dass er den kleinen Dieb nicht verhaftet, diesen zwar annimmt, den Inhalt aber nach dem Verlassen des Hauses auf den Boden wirft (niemand würde in Kriegszeiten ein so kostbares Geschenk verschwenden, also ist die […]
[…]gesamte Eigentum der Liechtensteiner in der Tschechoslowakei weggenommen, egal mit welchen Folgen. Dafür hatten sie drei Gründe. Ideologische (sie hassten Adlige), strategische (den neuen Machthabern missfiel ein starkes, selbstbewusstes und prowestlich denkendes Geschlecht in Mitteleuropa) und finanzielle. Was war zu tun? Der Fürst war das Oberhaupt eines souveränen Staates, der […]
[…]Sie sagte dazu, ob sie nicht warten könnten, bis man sie ermordet habe. Ein Deutscher sorgte dafür, dass sie die Schuhe verlor und Polen sie nehmen durften (Engelkring – Grabowski, Pawlicka). Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierte im kommunistischen Polen eine restriktive Politik gegenüber den verbliebenen Juden. Von den restlichen 180.-240.000 […]
[…]Criminality produziert wurde. Zusätzlich reicherte er sein Werk mit Szenen aus dem NS-Propagandafilm „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl sowie Filmmaterial, das Alfred Hitchcock für ein ähnlich geartetes Filmprojekt mit dem Titel „Night will fall“ gesammelt hatte an. Zusammengesetzt wurde das Material von Sam Winston, einem erfahrenen Cutter, der in […]
[…]der Massenterror auf (…), das Leben war ruhiger, die Löhn stiegen rascher als die Preise. Dafür wurden Waren und Güter knapper (…), unsere Gesellschaft wurde ungleicher (…) Ein Pluspunkt der Brežnev-Zeit erhellt sich, wenn man sie mit den heutigen Problemen von Rentnern und sehr armen Familien vergleicht. (…) 1990 erkrankte […]
[…]kriegsfreiwillige Oberschüler, „Gymnasiasten“, schlecht ausgerüstet, ohne jede Erfahrung, dafür aber angeblich mit dem Deutschlandlied auf den Lippen, in Flandern in den Tod) wurde schon vor den Nazis in rechtsradikalen Kreisen aufrechterhalten, dann aber durch die NS-Propaganda noch einmal befeuert. Kinder und Jugendliche sind nun einmal besonders leicht zu manipulieren! Für […]
[…]war, der aber das Unrecht, das seinen Landsleuten tagtäglich angetan wurde, anprangerte und dafür politisch verfolgt wurde, hat Heinz Brandt nicht nur viele Nachteile erlitten, sondern oft sein Leben riskiert. Außerdem wurden etliche Verwandte von Brandt in den Konzentrationslagern der Nazis ermordet, aber auch ein Bruder wurde später Opfer stalinistischen […]
[…]Gratulation vom 3. Januar 1896 an Paulus Krüger (1825 – 1904), den Präsidenten der südafrikanischen Republik Transvaal, zum erfolgreichen Widerstand gegen englische Angriffe (sogenannte „Krügerdepesche“) [3]. Ein am 28. Oktober 1908 im „Daily Telegraph“ veröffentlichtes Interview mit Wilhelm II. über die Ziele der deutschen Außenpolitik stellte zwar seine Freundschaft zu […]
[…]leider keineswegs selbstverständlich. Sie müssen immer wieder neu verteidigt werden. Dafür treten wir ein. Wir laden Sie ein, gemeinsam ein Zeichen zu setzen und sich dieser Erklärung mit Ihrer Unterschrift anzuschließen. Hier unterzeichnen! Eine Initiative der Repräsentanten aller obersten Thüringer Verfassungsorgane und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und […]
[…]vorbereitet und gemacht. Und es gilt: Für Kriege wird militärisch und geistig mobil gemacht. Dafür bluten müssen meist weniger die Generale, umso mehr jedoch der einfache Soldat. Während die Kriegsmaschine so am Laufen gehalten wird, hallt nicht nur der Geschützdonner über die Schlachtfelder, auch auf propagandistische Begleitmusik wird den Soldaten […]
[…]Antisemitismus zusammen mit anderen radikalen (antiklerikalen, anti-habsburgischen) Positionen gar dafür, dass sich die Alldeutschen politisch nicht durchsetzen konnten. Dennoch beeinflusste er gemäßigtere Teile der Deutschnationalen, wie etwa die Deutsche Volkspartei und den Deutschen Nationalverband, für die der politische Antisemitismus ein nützliches Mittel zum Akquirieren von Wählerstimmen blieb. Die Christlichsozialen […]
[…]wurde er nach Großbritannien abgeschoben. In Australien, in Neuseeland, in Italien, Kanada und Südafrika hat er seitdem Einreiseverbot. Dennoch gelingt es David Irving immer wieder, sich Gehör zu verschaffen, und es ist bekannt, dass er dies unter anderem aufgrund seiner Vernetzung in rechtsradikalen Kreisen nicht nur in Deutschland schafft. Er […]
[…]DDR-Bürger ganz pragmatisch einen Antrag auf Übersiedlung in die BRD stellen wollten und sich dafür an „die Behörden“ wandten, setzten eine geradezu aberwitzige Maschinerie in Gang. Franz Kafka („Der Prozess“) und seine Schilderungen über den Behördenwahnsinn lassen grüßen. Niemand wollte für die Bearbeitung zuständig sein. Die Polizei verwies die Ausreisewilligen an […]
[…]und hält den heute 81-Jährigen nicht davon ab, weiterhin den Holocaust zu leugnen. Er wurde dafür in mehreren Ländern strafrechtlich verurteilt und mit Einreiseverboten belegt. Zudem saß er einige Monate im Gefängnis. Dass es Irving mit der Wahrheit offenbar nicht so genau nahm, wurde schon 1963 deutlich, als er ein […]
[…]die erfundene Sprache als Ausdruck der Fantasie zu einer Möglichkeit, das Grauen zu überstehen. Dafür muss sich Gilles ein System schaffen. Er steigt in der Hierarchie auf und hilft in der Buchhaltung beim Erstellen der Listen. Aus den Namen toter Juden werden Vokabeln, die überleben helfen. Gleichzeitig steht das erfundene […]
[…]kamen die meisten Darsteller, einschließlich der Kinder, nach Auschwitz. Teile des Propagandafilms gingen durch die „Wochenschau“. Wie erzählt man 1948 von Theresienstadt? Zusammen mit Erik Kolar, 1944 in Theresienstadt inhaftiert, schrieb Radok das Drehbuch. Auch Kolar war mit dem Dadaismus, dem expressionistischen Filmerbe, dem avantgardistischen Film und den neuen technischen […]
[…]allem auf seine Medikation. Jan Mikolášek war ein Experte der Kräuterkunde. Und er war bekannt dafür, nur anhand der Urinproben seiner Patienten deren Erkrankung festzustellen. Selbst das Todesdatum einiger seiner Patientinnen und Patienten soll er vorhergesagt haben können. Aber Agnieszka Holland zeigt auch die andere Seite dieses Arztes. Können wir […]
[…]the Trains“ entschieden sich die rumänischen Filmemacher Radu Jude und Adrian Cioflâncă dafür, die Ermordung von 13.266 jüdischen Mitbürgern auf ebenso minimalistische wie eindrucksvolle Art filmisch umzusetzen. Mit neutraler Stimme aus dem Off nennen die Schauspieler Şerban Pavlu und Ioana Iacob die Namen der Toten, während eine private Fotografie oder […]
[…]Seiner Frau Alexandra war er bis zu ihrer Scheidung Mitte der 60-ger Jahre häufig untreu, dafür wurde ihm z. B, eine attraktive Ärztin zur „Herzensangelegenheit“ die er nach seinem zweiten Herzanfall in einer Klinik kennenlernte. So, wer mehr Privates lesen möchte, der kaufe sich das Buch. Zumal es ja nicht […]
[…]als das Getto von den Deutschen errichtet wurde“. Davon findet sich bei Ewa Kurek kein Wort, dafür aber Befunde, die nur ihre Unwissenheit dokumentieren. „Die 1492 aus Spanien, Portugal und Deutschland vertriebenen Juden gingen nach Polen“. Die damals allein aus Spanien vertriebenen Juden flüchteten sich ins Osmanische Imperium, die Türkei, […]
[…](nicht nur der älteste Kaisersohn) von einer Rückkehr auf den Thron „träumte“ (und dafür bereit war, jeden Strohhalm zu ergreifen), musste die seit 1919 geltende Verfassungsordnung beseitigen: Angesichts der parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse in allen Perioden des Reichstages wäre aber die erforderliche Stimmenzahl für eine legale Verfassungsänderung gem. Art. 76 Weimarer Verfassung […]
[…]des „Zigeunerlagers“ am 2./3.8.1944 sorgte die Mutter mit großem Glück und Geschick dafür, dass sie und die Kinder in andere Lager verfrachtet wurden. Der Vater war bereits 1943 in Hartheim ermordet worden und Ceija Stojkas kleiner Bruder Ossi überlebte Adolf Mengeles medizinische „Experimente“ nicht. Der Ausstellungstitel Esto ha pasado [Das […]
[…]der Akteure oder war es vielmehr (zumindest in Teilen) umgekehrt: ein Wandel der Akteure, dafür eine Kontinuität im (juristischen) System? a) Eine zumindest nicht ganz unumstrittene Persönlichkeit an dieser Nahtstelle der „Kontinuität“ war der erste Präsident des (neuen) Bundesgerichtshofs (BGH), Hermann Weinkauff. Weinkauff hatte als junger Assessor und Amtsrichter schnell […]
[…]Beschluss dazu traf der Deutsche Bundestag im Juni 1999. Die Umsetzung vertraute er einer eigens dafür gegründeten Stiftung an, welche die Stätte bis heute betreut. Am 27. Januar 2000 begann der Bau des Denkmals zunächst symbolisch mit einer Feier auf dem Gelände. Der tatsächliche Baubeginn zögerte sich aufgrund der zuvor […]
[…]im MHM eine Stimme bekommen. Man erfährt etwas über ihr Schicksal. Im Bundestag fliegt man dafür schon mal aus dem Saal, wie es eine Fraktion erfahren musste. Sie wollte eigentlich nur namentlich der zivilen Opfer gedenken, die durch deutsche Befehlsgewalt bei einem Luftschlag bei Kunduz im September 2009 ihr Leben […]
[…]über hunderttausend Juden, Sinti und Roma in das Deportationslager Westerbork. Die Kosten dafür stellte sie beim nationalsozialistischen Regime in Rechnung: etwa 2,5 Millionen Gulden, die aus beschlagnahmtem jüdischem Besitz bezahlt wurden. Auch die Eltern des Journalisten Salo Muller waren unter den Deportierten – über Westerbork wurden sie nach Auschwitz gebracht […]
[…]durch. Rascher hatte Himmler am 15. Mai 1941 den Gebrauch von „Berufsverbrechern“ dafür vorgeschlagen. Brandt antwortete ihm, „daß Häftlinge für die Höhenflugforschung selbstverständlich gern zur Verfügung gestellt werden“. [5] Manchen Häftlingen wurde für eine „freiwillige“ Teilnahme Hafterleichterung oder Freilassung in Aussicht gestellt. [6] Eugen Kogon verweist darauf, dass die im […]
[…]innenpolitischen Fliehkräfte nach den Juniwahlen 1920 sollten (bis auf kurze Ausnahmen) dafür sorgen, dass eine echte und nachhaltige Stabilisierung der politischen Verhältnisse in der Weimarer Republik misslang. VIII) Fazit Sofern sich Ende 1919, Anfang 1920 die Menschen in Deutschland die Frage stellten, was ihnen das zurückliegende Jahr voller Umbruch […]
[…]erzählte sie, immer wieder bestimmte Aufgaben absolviert zu haben, um zumindest ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man sich denn als Agentin nun anstellt. Aus diesem Grund testete sie beispielsweise, wie schwierig es wäre, in die Wohnung oder gar auf den Balkon fremder Menschen zu gelangen – indem sie an […]
[…]aus Kälte und Wärme, also aus politischer Kaltschnäuzigkeit und Herzlichkeit bereit, die dafür sorgt, dass der Film trotz seiner Länge von mehr als 130 Minuten recht kurzweilig ist. Ein Film, der brisant sein könnte in Zeiten von Trump – es aber nicht ist Am Ende lässt der Film den Zuschauer […]
[…]sondern vor allem grausame Praktiken an den Tag legen, muss der Zuseher erst einmal verarbeiten. Dafür bleibt nicht lange Zeit, denn schon bald ereignet sich ein folgenschweres Ereignis, das die Jugendlichen dazu zwingt, ihren Standort zu ändern. Daraufhin ziehen sie sich weiter zurück in den Dschungel. Dass der fatale Vorfall […]
[…]Nattiv gedauert, die Erzählung fertigzustellen, ehe die Produktion abgesegnet wurde. Grund dafür waren antisemitische Vorfälle in den USA. Dass der finanzielle Aspekt dabei ein Problem darstellte, wird spätestens dann klar, wenn man die Inszenierung und die Darstellung der unterschiedlichen Charaktere unter die Lupe nimmt. Dass der Regisseur Neonazis in keinem […]
[…]diese unfreiwillige Reise filmisch zu dokumentieren, besteht darin, die eigenen Smartphones dafür zu verwenden. Als ohnehin ständige Begleiter verwandeln sich die Mobiltelefone in multimediale Tagebücher: Sie geben Hoffnung und Perspektive, der Welt eines Tages zeigen zu können, wie solch eine Flucht tatsächlich vonstatten geht und wie die Betroffenen sich währenddessen […]
[…]in Haft. Dennoch versorgt er Pepp mit dem Nötigsten und schreckt auch nicht davor zurück, dafür seinen eigenen Vater zu bestehlen. Dabei ahnt er nicht, dass er es war, der mit einem waghalsigem Manöver Pepp zur Flucht verhalf. Durch Bitten und Drängen schafft es Amigo schlussendlich auch, seinen Bruder und […]