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[…]Intonationen ein, fast so als läsen sie Gedichte von Shakespeare oder Goethe. Klar wird, dass Goebbels als Politiker und Agitator eine filmische, fast theatralische Figur im NS-Regime war. Was übrig bleibt: Joseph Goebbels in permanenter Inszenierung und Selbstinszenierung. Vom Volk wurde ihm der Spitzname „Reichslügenbold“ verliehen, ein Euphemismus, der eher […]
[…]unterlag somit anderen behördlichen Zuständigkeiten, für die auf einmal Rosenberg, nicht mehr Goebbels alleine verantwortlich war. Wollte Goebbels wegen des peinlichen Aufsehens, das die Hetzkampagnen gegen Ewers verursacht hatten, vermeiden, im internen Machtkampf angreifbar oder gar erpressbar zu werden, musste der Propagandaminister unbedingt handeln, was die Ausbootung Ewers bedeutete. (31) […]
[…]jedoch erheblich zwischen „Dämon der Diktatur“ (Werner Stephan) und Viktor Reimann sieht in Goebbels den rationalen Propaganda-Macher. Reuth erkennt in seinem 1990 erstmals erschienen Buch Goebbels’ „eitle Selbstbespieglung und autosuggestive Lügenhaftigkeit“ im bisher zum Teil erschlossenen schriftlichen Nachlass. Er ist der Überzeugung, dass der Antisemitismus seines Protagonisten nicht mit Opportunismus […]
[…]zwischen den Tschechen im Protektorat und den NS-Herrschern in Deutschland, und daran scheiterte Goebbels (der sich darüber wohl auch keine Illusionen gemacht hatte). Nur in einem hatte Goebbels recht: Eine „gigantische Katastrophe“ für das deutsche Volks würde die von Hitler unterworfenen Völker befreien. Die Deutschen erlebten die von Hitler provozierte […]
[…]schließlich sogar den Ersten Weltkrieg verursacht. So absurd die NS-Thesen auch sind, aus Sicht Goebbels waren sie unwiderlegbare Tatsachen. Barth zeigt aber auch, dass Goebbels im Einzelfall taktisch sehr flexibel sein konnte: Wo etwa jüdische Schauspieler unersetzbar schienen, erteilte er immer wieder Sondergenehmigungen. Im Jahr 1942 verzichtete Goebbels, der zugleich […]
[…]Die mittlerweile favorisierte Antwort verweist auf die zentrale Rolle der Propaganda, also auf Goebbels. Goebbels wusste oder ahnte, dass eine Propaganda nicht erfolgreich sein kann, die an den „Massen“ vorbeiredet – wie es die kommunistische Propaganda permanent tat, wenn sie „Klassenkämpfe“ ausfocht und ein „Sowjet-Deutschland“ als Zukunftsziel ausgab. Die erfolgreiche […]
[…]Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Süß, Köln 1999. Moeller, Felix: Der Filmminister. Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998. Quanz, Constanze: Der Film als Propagandainstrument Joseph Goebbels‘, Köln 2000. Witte, Karsten: Lachende Erben, Toller Tag. Filmkomödie im Dritten Reich, Berlin […]
[…]schlug Lída Baarová ein Dreiecksverhältnis vor, was diese aber ablehnte. Darauf beschwor Magda Goebbels Hitler mit theatralischen Szenen zum Eingreifen. Hitler hätte Goebbels wegen dessen Eskapaden am liebsten entlassen, konnte auf ihn in diesen bewegten Monaten jedoch nicht verzichten; also befahl er am 24. Oktober 1938 den zerstrittenen Eheleuten Goebbels […]
[…]Leben der Olga Havel), Prag 1997. Kosatík, Pavel: 3. září 1940 – Čeští umělci jedou za Goebbelsem do říše (3. September 1940: Tschechische Künstler reisen zu Goebbels ins Reich), in: Týden (Prag) 29.8.2005 Perzi, Niklas: Die Beneš-Dekrete – Eine europäische Tragödie, St. Pölten/ Wien/ Linz 2003. Anmerkungen [1] Pavel […]
[…]Kinowochenschau, St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2013. Moeller, Felix: Der Filmminister. Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998. Welch, David: Goebbels, Götterdämmerung and the Deutsche Wochenschau, in: Short, K.M. (Hg.): Newsreel witness, London 1986, S. […]
[…]zwar dann zunächst Amanns Vorgesetzter. Da Amann im Eher-Verlag jedoch auch u.a. Goebbels´ Bücher verlegte, und Goebbels von ihm nicht unerhebliche Honorare bezog, war Goebbels in gewisser Weise wiederum von Amann abhängig. So verwirrend dies im Detail auch sein mag, feststellen läßt sich, daß es damit allein auf Parteiebene drei […]
[…]S. 8). Der Film wäre ohne Hitler als „deutscher Messias“ undenkbar und ist als Goebbels‘ Credo an ihn gedacht. Außerdem ließ Hitler Goebbels den Film mehrmals umarbeiten, und das Endergebnis entspricht wahrscheinlich eher Hitlers Vorstellungen von Antisemitismus und Propaganda als denen von Goebbels. Insgesamt entsprach der Film vom Inhalt her […]
[…]anzufertigen. 1940 übernahm Heinz Rühmann die Regie und zeigte darin den Tagesablauf der Goebbels-Kinder, ließ sie auch in Trachten auftreten. Goebbels zeigte sich in seinem Tagebuch gerührt über den Film. Alle Kinder wurden in der Nacht vom 1. Mai 1945 von ihrer Mutter Magda Goebbels (1901 – 1945) im Führerbunker […]
[…]– zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998. Moeller, Felix: Der Filmminister : Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998 Pürer, Heinz/Raabe, Johannes: Medien in Deutschland. Bd 1: Presse, München 1994 Schmidt, Uta C.: Goebbels-Schnauze“ – Das Radio als häusliches Kommunikationsmedium im Deutschen Reich (1923-1945), in Technikgeschichte Bd. 65 […]
[…]1981; gespielt von Stefan Kurt, *1959) den Triumphzug durch ein längst zerbombtes Berlin planen. Goebbels spricht gegenüber Grünbaum von „inszenierter Realität, Herr Professor, unser beider Metier“. Doch ganz heimlich hegt Goebbels ein Komplott, bei dem er Hitler bei der Rede mit einem Bombenattentat, das er Grünbaum zuschreiben lassen will, umbringen […]
[…]Mai handschriftlich erstellt. Aus ihm ging hervor, dass acht Leichen von Mitgliedern der Familie Goebbels gefunden worden waren. Eine erste Identifizierung stammte von Vizeadmiral Voss[4], dem Repräsentanten von Großadmiral Dönitz[5] im Führerhauptquartier. Voss, der von der Feindaufklärung der 3. Stoßarmee gefangen genommen worden war, identifizierte zweifelsfrei Goebbels und seine Kinder. […]
[…]Machtposition innerhalb der NS-Führung konnte Rosenberg nicht aufbauen. Insbesondere in Joseph Goebbels hatte er einen machtbewußten Rivalen. Goebbels verachtete Rosenberg nicht nur persönlich, sondern beanspruchte selbst, den ideologischen Kurs von Partei und Regime mitzubestimmen. Goebbels war es auch, der Rosenberg und seinen „Kampfbund“ innerhalb der Reichskulturkammer – der nationalsozialistischen Monopolorganisation […]
[…]– zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998. Moeller, Felix: Der Filmminister : Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998. Mommsen, Hans: Der Nationalsozialismus und die deutsche Gesellschaft. Ausgewählte Aufsätze, Reinbek 1991. Pürer, Heinz/Raabe, Johannes: Medien in Deutschland. Bd 1: Presse, München 1994. Schmidt, Uta C.: Goebbels-Schnauze“ – Das […]
[…]als Beispiel dessen herangezogen. 1933 bis 1935 erschien das Blatt in Österreich, was vor allem Goebbels in Harnisch brachte, nach Kriegsende wurde 1946–1948 ein Neubeginn in München versucht, der nicht glückte. Je länger der Krieg dauerte, desto ausgreifender wurden die Konzessionen. Als der Krieg „im Osten“ stockte und sich gar […]
[…]Szenen, die rituelle Schlachtungen von Lämmern und Vieh zeigten, und die im Auftrag von Goebbels gezielt als Tierquälerei gefilmt worden waren, führte zum folgenden Eintrag in seinem Tagebuch: – – «Dieses Judentum muss vernichtet werden» (Eintrag vom 17. Oktober 1939). Der radikale Judenhass von Joseph Goebbels artete durch das Erleben […]
[…]in die Welt setze, das womöglich noch den Hof erben würde, so beschreibt Harlan Goebbels‘ Wortwahl in seinem Buch „Im Schatten meiner Filme.“ Obwohl zusätzliche Dreharbeiten mit hohen Kosten verbunden waren – 180 000 RM kostete das neue Ende – wurde der Schluss geändert. An dieser von Goebbels bevölkerungspolitisch begründeten […]
[…]und Erich Pommer. Der Schaden für den internationalen Ruf des deutschen Films war so groß, dass Goebbels versuchte, einige der hervorragenden Filmkünstler zum Bleiben oder zur Rückkehr zu bewegen, indem er mit Ausnahmegenehmigungen oder Karrierechancen lockte. So wurde dem Regisseur Fritz Lang, der mit „Die Nibelungen“ und „Metropolis“ anerkannte Filmkunstwerke […]
[…]gesellschaftlichen Verhältnisse). Dass ein Propagandaminister, vor allem ein Mann vom Schlage Goebbels, besonders großes Interesse an den neuen Massenmedien Rundfunk und Film hatte, ist nicht verwunderlich; die Gründung einer eigenen Filmkammer unter dem Dach der „Reichskulturkammer“ war daher geradezu zwangsläufig. Denn gerade unter Propagandagesichtspunkten war die UFA als wichtigste Kinofilmproduzentin […]
[…]love der fuehrer is a great disgrace So we heil heil right in Der Fuehrer’s Face When Herr Goebbels says we own the world and space We heil heil right in Herr Goebbels‘ face When Herr Goring says they’ll never bomb dis place We heil heil right in Herr Goring’s […]
[…]hinter seiner Führung stehen müsse. Zu diesem Zweck verlangte er eine intensive Propaganda. Ob Goebbels und Hitler diese Schrift kannten, lässt sich nicht nachweisen, in ihren Grundgedanken stimmten sie jedenfalls mit Ludendorff überein. Autor: Dr. Bernd Kleinhans Literatur Bauemler, A.: Der totale Krieg, in: A. Baeumler: Bildung und Gemeinschaft, […]
[…]Programms war und auf direkte Befehle Hitlers und seines örtlichen Statthalters Goebbels zurückzuführen gewesen sind. Dieses Aufdecken und Hinweisen auf die größeren Zusammenhänge einzelner Verbrechen sollte auch bei den weiteren Prozessen, die Litten gegen die Nazis führte, eine zentrale Rolle spielen. Aus diesem Grund soll hier an dieser Stelle noch […]
[…]zu verärgern oder zu beleidigen.“ [18] Am 24. 5. 1935 traf sich von Hassell mit Goebbels und sprach mit ihm, wie er es Cerruti zugesagt hatte, noch einmal über den Pressewaffenstillstand. Am folgenden Tag gab Goebbels auf der Pressekonferenz in von Hassells Gegenwart der Presse „strengste Anweisung, jede Kampagne gegen […]
[…]Ich mache ihr den Vorschlag eines Hitlerfilms. Sie ist begeistert davon.“ Diese positive Haltung Goebbels‘ gegenüber Riefenstahl sollte sich bei späteren Projekten allerdings wandeln. Obgleich Riefenstahl selbst den Film rückblickend als wenig gelungenes Stückwerk betrachtete, sind in dem etwa einstündigen Werk schon viele Ansätze von dem zu erkennen, was in […]
[…]der Infanterie Wilhelm Burgdorf (1895 -1945; gespielt von Justus von Dohnányi, *1960): Magda Goebbels bringt ihre Kinder mit Gift um, danach erschießen sie und Joseph Goebbels sich. In der Realität vergifteten sich beide mit Blausäure. Ein ähnliches Schicksal ereilte die beiden Generäle, denn auch sie brachten sich laut den Obduktionsberichten […]
[…]Attentat sollte so Volk und Führer gegen das Ausland enger zusammenschweißen. Propagandaminister Goebbels startete eine Offensive in den Medien. Bereits einen Tag nach dem Attentat wurde ein Trauermarsch und am 11. November Totenkult und Staatsakt inszeniert: Die sieben Särge der Attentatsopfer, optisch wirkungsvoll mit Hakenkreuzflaggen drapiert, wurden in der Münchner […]
[…]Formenvielfalt äußerte: „Gemecker“, das anfänglich als „Stuhlgang der Seele“ (Goebbels) partiell geduldet, bald aber immer härter verfolgt wurde. „Miesmacherei“, die als „Defätismus“ strafbar war. Witze gegen das Regime, die zwar unter das „Heimtückegesetz“ fielen, aber dennoch eine Art „Folkolore“ waren. Wantzen hat über seine Tagebücher Dutzende Witze gestreut, die zum […]
[…]in der Reichskanzlei Wilhelm Keppler. – Zur protokollierten Teilnahme von Goebbels: diese dürfte unzutreffend sein, denn ausweislich der Goebbels-Tagebücher (Sämtliche Fragmente, Teil I: Aufzeichnungen, Bd. 2, München 1987, S. 464) weilte Goebbels an diesem Tag offenbar in Genf. [16] Ebd., S. […]
[…]Effektvoll präsentierten sich die NS-Größen, allen voran Hitler selbst und Propagandaminister Goebbels, beim Eintopfessen in Presse und Wochenschau. Das ganze Volk vom einfachen Arbeiter bis zum Führer selbst als Volksgemeinschaft vor dem Eintopf vereint, sollte modellhaft die klassenlose nationalsozialistische Volksgemeinschaft zeigen. Die Differenz des billigen Eintopfes zu einem regulären Sonntagsessen […]
[…]im Verwaltungsamt der NS-Presse, Rolf Rienhardt, legte bereits Ende 1937 Amann, Dietrich und Goebbels ein Konzept vor, dessen Vorbild der englische „Observer“ war: So sollte „Das Reich“ „die führende große politische deutsche Wochenzeitung sein, die das Deutsche Reich für In- und Ausland gleich wirksam und eindringlich publizistisch repräsentiert“ (Amann, zit. […]
[…]ums Leben kam. Wir sehen Marian als teils naiven, teils zweifelnden Schauspieler, der von Goebbels (Moritz Bleibtreu) getrieben, versucht, der Rolle des Juden noch im Spiel etwas Würde zu verleihen, weil er sich – nicht zuletzt wegen eines jüdischen Kollegen und seiner „vierteljüdischen“ Frau dem Propagandamissbrauch seiner Person verschließen will. […]
[…]Hinrichtung des Juden. Der Ewige Jude war nach den Vorstellungen Hitlers und Goebbels als Ergänzung zu Jud Süß gedacht. Als „Dokumentarfilm“ sollte er dem deutschen Volk glaubhafte Argumente über die Minderwertigkeit der jüdischen Rasse liefern. In geschickten Kombinationen von Dokumentaraufnahmen und Trickfilmen werden Juden mit Ratten verglichen und die jüdische […]
[…]gehorchen und dienen, auf dass das Reich bleibe und wachse und niemals vergehe! […]“ (aus: Goebbels, J. Die Zeit ohne Beispiel. München 1941. Darin: Gelobt sei, was hart macht. Rede auf der Großkundgebung in Münster i. W., 271). Der Sinn dieser religiösen Ausdrücke und Bilder liegt in ihrer emotionalen Wertung. […]
[…]sich für die Idee des Nationalsozialismus geopfert habe. Der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels notierte unmittelbar nach dem Tod Wessels in sein Tagebuch: „Soeben kommt die Nachricht: Horst Wessel ist heute früh gestorben. Ein neuer Märtyrer für das Dritte Reich.“ Bereits das Begräbnis Wessels am 1. März 1930 in Berlin wurde […]
[…]der NS-Propaganda vor 1933 zeigen. So handelt es sich bei der immer noch vorhandenen Sichtweise, Goebbels‘ effektive Meinungsmanipulation habe weite Teile der Bevölkerung zum Nationalsozialismus verführt, um eine Übernahme von Goebbels‘ Selbststilisierung, der schlechthin geniale Dirigent der öffentlichen Meinung gewesen zu sein. Zahlreiche Befunde sprechen dafür, »dass die Wirkungsmächtigkeit der […]
[…]der willigte ein. Somit wurde Göring einer von 12 Abgeordneten der NSDAP (2,8) Prozent). Joseph Goebbels machte mehrfach keinen Hehl daraus, dass er von seinem Parteigenossen nicht viel hielt. So auch 1929, wo er ihn als „Fraktionsekel“ beschrieb. Goebbels: „Dabei ist er so dumm wie Stroh und so faul wie […]
[…]auf die NS-Führung bei der Premiere von „Stolz der Nation“ besprechen, anklingen, dass Goebbels sich selbst gerne als großen Regisseur sehen würde, aber natürlich jegliche künstlerische Vision missen lasse. Aber um Kunst ging es – ganz gleich, was Leni Riefenstahl zeitlebens behauptete – bei den Filmen der Nazis auch nie. […]
[…]als Dietrich und Fritzsche, denn diese waren in erster Linie Verbindungsleute zwischen Hitler bzw. Goebbels und der Presse mit geringem eigenem Gestaltungsspielraum. Paul Karl Schmidt aber nutzte die Schwäche seines Konkurrenten Otto Dietrich, dessen Ansehen schwer geschädigt war, nachdem er am 9.Oktober 1941 in einer großen Pressekonferenz vor in- und […]
[…]und alle wichtigen NS-Führer haben sein Werk gekannt. Hitler und der spätere Propagandaminister Goebbels haben Chamberlain in Bayreuth besucht. Hitlers „Mein Kampf“ erscheint in seinem rassentheoretischen Teil über große Strecken wie eine Wiedergabe der Gedanken Chamberlains. Dasselbe lässt sich über Alfred Rosenbergs „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ sagen. Goebbels, der […]
[…]dazu leisten, die „Volksgenossen“ im Sinne des Nationalsozialismus zu formen. „Kunst“, so Goebbels in der gleichen Rede, sei „immer Volkserziehung“ gewesen. Doch darüber hinaus sollte der Film zugleich künstlerischen Ansprüchen genügen. Nach Vorstellung von Joseph Goebbels war der Nationalsozialismus nicht nur eine politische Bewegung, sondern eine Weltanschauung am Beginn einer neuen […]
[…]und Terror ist manchmal nur um den Preis eines Krieges zu haben. Im Frühjahr 1940 erklärte Goebbels vor Pressevertretern: „(…) 1933 hätte ein französischer Ministerpräsident sagen müssen (und wäre ich französischer gewesen, ich hätte es gesagt): der Mann ist Reichskanzler geworden, der das Buch >Mein Kampf< geschrieben hat, in dem […]
[…]sollten im NS-Regime vor allem der Rundfunk und der Film dienen. Gleichzeitig setzte Goebbels beide Medien gezielt zur Verbreitung von Massenpropaganda ein. Zwischen 1932 und 1939 verdreifachte sich die Zahl der Rundfunkteilnehmer – besonders durch den massenhaften Verkauf des kostengünstigen Volksempfängers – von vier auf zwölf Millionen. Vor allem der […]
[…]Gleichschaltung der Kinos in der Reichsfilmkammer Die Gleichschaltung der Kinos erfolgte auf Goebbels‘ Initiative durch die neue Institution der Reichsfilmkammer. Schon am 14. 07. 1933 per Gesetz installiert, mußte in ihr jeder Kinobetreiber Mitglied sein. Die Nichtaufnahme in die Filmkammer bedeutete Berufsverbot. Die Bedingung für die Mitgliedschaft war im Gesetz […]
[…]Regie führte die Symbolfigur des Unterhaltungskinos unterm Hakenkreuz, der Schauspieler und Goebbels-Liebling Veit Harlan. Harlan, 1899 in Berlin geboren, setzte sich nach Kriegsende in Richtung Hamburg ab. Er erhielt eine sogenannte Unbedenklichkeitserklärung, wurde als „politisch unbelastet“ eingestuft. Dieser Skandal blieb nicht verborgen. Am 3. März 1949 eröffnete das Hamburger Landgericht […]
[…]öffentlichen Verlesung der Enzyklika alarmierte Vize-Gestapochef R. Heydrich Propagandaminister Goebbels höchstpersönlich. Eine römische Erklärung solle morgen früh in den Kirchen verlesen werden, ließ Heydrich verlauten. Mehr wusste zu diesem Zeitpunkt auch der schon beinah allmächtige Gestapochef nicht. Wenige Stunden zuvor hatten einige Gestapobüros Kenntnis über die Enzyklika erhalten. Zur genaueren […]
[…]Festaktes. Der Verbrennung in Berlin wohnte Propagandaminister und Gauleiter der Stadt Joseph Goebbels bei, hielt eine Rede und gab dem Ereignis eine offizielle Note. 1938 fanden auch in Österreich, wenn gleich nicht in so großer Zahl wie in Deutschland, Bücherverbrennungen statt. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Österreich Ich möchte […]