Suchergebnisse für "faschismus"
Ergebnisse 51 - 100 von 108
|
Seite 2 von 3
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]vor Adolf Hitler (1889 – 1945), jedoch nicht, weil er eine grundlegende Ablehnung gegen den Faschismus gehabt hätte, für Benito Mussolini (1883 – 1945) hatte er durchaus Sympathien, besuchte den „Duce“ in Italien. Den Hauptfeind sah Churchill nämlich in Stalin (1878 – 1953). Nach Kriegsende sollte er seine Ablehnung gegen […]
[…]Nr. 1: Benito Mussolini (1883 – 1945) Italien war die Geburtsstätte des Faschismus. Begründet wurde dieser von Benito Mussolini, der dabei die Künstlerbewegung der Futuristen als Vorbild gehabt hatte. Am 20. Februar 1909 hatte Filippo Tommaso Marinetti (1876 – 1944) das „Futuristische Manifest“ publiziert, in dem es etwa heißt: „Wir […]
[…]Rathenaus, obwohl Adolf Hitler hieran überhaupt keinerlei Anteil hatte, den Aufstieg des Faschismus in Deutschland doch förderte. Nicht nur, weil mit dem Tod Rathenaus einer der einflussreichsten Politiker der frühen Weimarer Republik (und bestimmt auch des gesamten ersten Drittels des 20. Jahrhunderts) verloren gegangen war, sondern auch die extremen Verwerfungen, […]
[…]Während in sonstigen Belangen vor allem Benito Mussolini (1883 – 1945), der Erfinder des Faschismus, Hitlers großes Vorbild war, orientierte sich die Gestapo an der GPU, der Geheimpolizei der UdSSR und somit an Hitlers Rivalen Josef Stalin. Ursprung und Anfänge in der Weimarer Republik Die Gestapo war die politische Polizei […]
[…]weiterhin jenem peronistischen Ideologiemix aus Nationalismus, Populismus, Katholizismus und Faschismus an. Selbst wenn die Mission erfolgreich verlief, musste Israel mit einer Gegenreaktion rechnen. (…) Ben Gurion stimmte zu.“ (22) Nach jahrelangen Bemühungen von im Prinzip „Außenstehenden“ (um ein Wort von Hannah Arendt abzuwandeln: von Menschen zwischen den Disziplinen, wie Simon […]
[…]von Bobby viel von sich preis. Er erklärt seine Verehrung von Stalin als Bezwinger des Faschismus. Im Roman lässt er ihn mit Rotarmisten und Panzern durch Manhattan paradieren und in den Twin Towers residieren. Ganz am Ende finden Bobby wie auch die von ihm aus den Fängen Anitas befreite Jüdin […]
[…]nicht mehr sichtbar gewesen wäre. Der Sieg der Roten Armee und der Alliierten über den deutschen Faschismus haben diese größenwahnsinnigen Pläne verhindert. Doch nicht nur das Blut der ermordeten Juden klebt überall immer noch in den Gassen Deutschlands, wie Christian Kracht treffend in seinem neuen Roman schreibt, sondern auch das […]
[…]die begonnene Umstrukturierung der Streitkräfte fortsetzen zu können. Einen für Gegner des Faschismus (damals wie heute) schwer verdaulichen Bonus hielt der Nichtangriffspakt für die stalinische Sowjetunion bereit. Es wurden Einflusssphären abgesteckt, wobei Stalin Ostpolen zufiel. Die neuen Waffenbrüder aus Moskau nahmen nach dem Weltkriegsbeginn im September 1939 gleich Besitz davon. […]
[…]bereits (lange) vor der Machtübernahme Hitlers in Deutschland eine fatale Weichenstellung in den Faschismus gegeben, gab es einen „Sonderweg“ oder hätte es doch auch anders verlaufen können? Eine umfassende Antwort kann, sofern es diese überhaupt gibt, nicht erwartet werden. 2) Die tieferen Gründe für die Auflösung staatlicher Strukturen im „Heiligen […]
[…]Arendt, dass sich die Deutschen vor allem selber bemitleiden und zur Empathie mit den Opfern des Faschismus nicht fähig sind. Die Atmosphäre der erbitterten ideologischen Kämpfe, die nur Schwarz und Weiß zuließen, das Klima der Verdächtigungen unter Kommunisten enttäuschten sie zunehmend und sind mit verantwortlich für Kerckhoffs Suizid. So pathetisch […]
[…]jetzt mit dramatisierten Verve in den Kontext des alliierten Kampfes gegen den deutschen Faschismus ins Felde führt, von dem in Friedrichs Buch im Übrigen nicht viel die Rede ist. Die emphatische Sprache mit der Friedrich das Leiden und qualvolle Sterben schildert, das Ausblenden von Ursache und Wirkung, die Reduktion von […]
[…]Nazis als zu „liberalistisch“. Als einen wahrhaften „Spiritus rector“ hat ihn der deutsche Faschismus niemals erkoren (dazu fehlte bei Treitschke vor allem die rassistisch-biologische Komponente; diese fand sich viel eher bei Eugen Dühring und Georg v. Schönerer). Adolf Hitler stand auf die schwulstige Musik Richard Wagners, nicht auf akademische Vorträge; […]
[…]Verstrickung der Kirchen in der NS-Zeit. Insoweit auch die Frage der „Unterstützung“ des Faschismus durch die christlichen Konfessionen zu stellen, nicht nur in Deutschland, war lange überfällig und kam nach 1945 erst langsam ins Bewusstsein. Bedenkt man hierbei die besonders unrühmliche Rolle des Vatikan und anderer katholischer Organisationen nach 1945 […]
[…]von “Sowjetvölkern“ oder gar westlicher „Anti-Hitler-Koalition“ den „Sieg über den Faschismus“ errungen, dabei ganze Regionen und Hauptstädte Osteuropas „befreit“ – der „große Vaterländische Krieg“ endete mit einem „großen Sieg“ etc. Das hat Putin sozusagen bei Stalin abgeguckt, wobei er heuer Glück im Unglück hatte. Bekanntlich endete der Zweite Weltkrieg am […]
[…]Russlands nationalhistorische Selbsteinschätzung. Die besagt erstens, dass allein Russland den „Faschismus“ besiegte – ohne Mitwirkung von „Sowjetvölkern“ oder westlicher „Anti-Hitler-Koalition“. Und zweitens beharrt Russland darauf, dass seine Soldaten, die „Helden der Roten Armee“, ganz Ost- und Südosteuropa „befreit“ haben. Es gilt besonders für Polen, „wo man seit langem und zielstrebig […]
[…]auf dem Wiener Heldenplatz. Auf dieser sprechen Überlebende des Holocausts und Reden gegen den Faschismus werden gehalten. Weltweit werden an diesem Tag Schweigeminuten für die Opfer des Massenmords wahrgenommen, Kränze werden auf Gräbern der Verstorbenen […]
[…]und der endgültigen Etablierung der „Braunen Bewegung“ als die deutsche Ausprägung des Faschismus. Zur Situation in Preußen nach dem Kapp-Putsch (82) ist folgendes zu erwähnen: Wenn ein Ereignis wie der Kapp-Putsch in der Hauptstadt des größten Landesteils des Deutschen Reiches stattfindet, können die dortigen Auswirkungen nicht unerwähnt bleiben. Bis 1920 […]
[…]der UdSSR den Bau von drei Denkmälern, um den Mut der Soldaten der Roten Armee, die gegen den Faschismus kämpften, zu würdigen. Das größte Denkmal ist im Treptower Park, wo jedes Jahr Tausende von Menschen zusammenkommen, um der gefallenen Soldaten und Zivilisten zu gedenken. Der Nationalfeiertag wurde allerdings erst 1965 […]
[…]Weltkrieg scheiterte in beiden Ländern die demokratische Ordnung an der Herausforderung des Faschismus. Diese Parallelen spiegeln sich jedoch nicht in der Entstehungsgeschichte des modernen Antisemitismus, der im späten 19. Jahrhundert in Deutschland ungleich erfolgreicher war als in Italien. Im Vordergrund von Wyrwas Studie steht die Frage, wie sich der moderne […]
[…]wurde jedoch verweigert mit der Begründung der Film würde eine „Psychologisierung des Faschismus“ enthalten. Carow verwendete darauf hin Teile des Films zunächst für sein nächstes Projekt „Karriere“. Das vollständige Material von „Die Russen kommen“ galt lange Zeit als vernichtet. Eine Arbeitskopie aus dem Besitz von Carows Ehefrau wurde Mitte der […]
[…]und Einleitung von Norbert Müller (Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus (1938-1945). Achtbändige Dokumentenedition, Berlin 1991. http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0002_ehe&object=facsimile&pimage=1&v=150&nav=&l=de (letzter Zugriff: 29.Juli 2011). http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/hjdienst/index.html (letzter Zugriff: 13. Januar 2011). Literaturverzeichnis Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall, Wien/Köln/Weimar 2008. Buchbender, Ortwin: Das tönende Erz. Deutsche Propaganda gegen die […]
[…]Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland entfacht, die sich stets als Generation nach dem Faschismus bezeichnet hat. Antifaschismus schließt Antisemitismus jedoch nicht aus. Vielmehr lebt er weiter als transformierte Erbfolge einer Gesellschaft. Der moralische Freispruch für diejenigen, die sich links vom System positioniert haben, ist gescheitert. Kraushaars Buch gibt zudem einen […]
[…]Frauen wurden gebeten, Radioprogramme, die die Situation der Frauen in Europa während der Nazi-Faschismus gerichtet oder angeboten wurden Positionen der großes Ansehen in den Verwaltungen der Unternehmen führen. In kurzen, half der jüdisch-deutschen zu einem kulturellen Milieu sehr wichtig, der eine große Erfolg genossen erstellen. Literatur und Poesie vertreten eine […]
[…]Juden. In einem Gemälde, das drei Frauen am Strand zeigt, widmet sich Kitaj dem Aufstieg des Faschismus. Die mittlere Figur wirkt fast martialisch und kriegerisch wie eine von Breker oder Thorak geschaffene Skulptur, und ist mit einem sehr männlichen Profil ausgestattet. Ihr zur Aktion erhobener rechter Arm ragt aus dem […]
[…]Denn ungeachtet der in den 1980er-Jahren maßgeblich durch die Initiatoren des „Aktiven Museums Faschismus und Widerstand“ in Gang gesetzten Diskussion über den Umgang mit dem ehemaligen Standort des Reichssicherheitshauptamtes (Gestapo-Zentrale), beanspruchten Rosh und Co. den Platz für „ihr“ Denkmal und wollte darüber auch nicht mit sich reden lassen. Die Maueröffnung […]
[…]Sammelbandes Transformation des Postnazismus. Der deutsch-österreichische Weg zum demokratischen Faschismus. Neben den Beiträgen der Erstauflage wurde diese Ausgabe um drei neue Beiträge erweitert, während ein Beitrag, der die österreichische Protestbewegung gegen die ÖVP-FPÖ Koalition (2000-2005) behandelte, ausgelassen wurde. Die Beiträge kreisen um die Kritik der „modifizierte[n] Fortsetzung faschistischer und nationalsozialistischer […]
[…]schemenhaft erkennbar. Ein ambivalentes Symbol der Moderne, das vormals als KdF-Wagen für die vom Faschismus propagierte Motorisierung stand und nun mit neuem Namen das Wirtschaftswunder repräsentiert. Dahinter in konturenscharfer Zeichnung eine Straßenbahn mit Bierwerbung: Prost Henninger. Der komplexe Zustand der Bundesrepublik, gleichermaßen geprägt von Verdrängung, Restauration, Aufschwung und den lästigen […]
[…]den Texten von F.S.K. werden politische und popkulturelle Themen angerissen wie der deutsche Faschismus, Franz Josef Strauß, Chile, RAF und Gender. In Ihren Soloalben – Sie haben 2007 Ihre zweite Solo-CD „Los Angeles“ nach „Baden-Baden“ von 2004 herausgebracht – verfolgen Sie dagegen eher einen anderen musikalischen Ansatz. Die Musik ist […]
[…]durch das lange Nichtzustandekommen einer Anti-Hitlerkoalition beim Kampf gegen den deutschen Faschismus anzudeuten begann, hat im Nachkriegseuropa zu einer Zweiteilung geführt, die quer durch Ortschaften und homogene Landschaften verlief. Sicherheitsabstand auf beiden Seiten, Todesstreifen, das Verkümmern der Infrastruktur beidseitig, führten zu einem Zustand der „angehaltenen Zeit“, die zumindest für die […]
[…]abgewandt. Klarsichtig erkannte er die Hitler-Fresse bereits 1923 als personifizierte Gefahr des Faschismus, als andere ihn noch nicht kennen und fürchten wollten. Die Ausstellung zeigt die Schnittstelle im Werke Grosz’ zwischen unikater Zeichnung und Montage und der reproduzierten Massenware in Gestalt von Grafikmappen fürs linke Bildungsbürgertum und die Zeitung fürs […]
[…]fast unberührt. Allein die Neue Wache, die zu DDR-Zeiten „Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus“ gewesen war, wurde unter Helmut Kohls Regie zu einer gesamtdeutschen Gedenkstätte umgebaut und inhaltlich neu akzentuiert. Als Sammelgedenkstätte aller denkbaren „Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ vereint sie heute das Gedenken an den KZ-Häftling […]
[…]wie früher gemeldet wurde. Die Ustaše haben diese Kinder gequält und wollten sie im Geiste des Faschismus umerziehen. Alle diese Kinder befinden sich bereits auf befreitem Territorium“. Die größeren und gesünderen Kinder gingen mit den Partisanen mit, wurden auch auf Anordnung Titos in deren „Brigaden“ aufgenommen. Die kleineren blieben im […]
[…]Gesellschaft, Jg. 7, 1930/31, H.6, Juni 1930); “Was ist Nationalsozialismus? Zur Topographie des Faschismus in Deutschland” (Neue Blätter für den Sozialismus, Jg. 2, 1931, H.4); “Die Bedeutung der neuen Propaganda”, (Neue Blätter für den Sozialismus, Jg. 3, 1932, H. 10). Herbst 1931- Sommer 1933: Adam von Trott zu Solz verbringt […]
[…]belegt und anschaulich gemacht werden. In den über 60 Jahren nach dem Ende des deutschen Faschismus wurde vor allem in den letzten drei Jahrzehnten viel für das Erinnern und Gedenken an die Millionen Menschen getan, die fabrikationsmäßig von den deutschen Planern und Tätern und ihren Helfershelfern ermordet wurden. Der beispiellose […]
[…]zum Vater und Großvater herauszuarbeiten. Die Angst, dass eine tiefere Verstrickung in den Faschismus nachgewiesen werden könnte und damit das schemenhaft positive Bild des Vaters/Großvaters ins Wanken käme, ist spürbar. Deshalb verbietet sich jegliche Neugier. Der Vater ist für Schanzes Mutter nach wie vor eine Autorität, die unhinterfragt akzeptiert wird. […]
[…]5, S. 80 – 93 Macciocchi, Maria-Antonietta: Jungfrauen, Mütter und ein Führer. Frauen im Faschismus, Berlin 1976 Schneider, Wolfgang: Frauen unterm Hakenkreuz, München 2003 Scholtz-Klink, Gertrud: Die Frau im Dritten Reich, Tübingen 1976 Weyrather, Irmgard: Mutterkreuze. Rassistische Orden des Geburtenkrieges, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Nr. 27 (1990), […]
[…](S. 37). Nur 12 Dresdner Juden „begrüßten den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Faschismus“ (S. ebd.). Die berühmte Semper-Synagoge war bereits im November 1938 in Flammen aufgegangen. Die Zeit nach 1945 wird von Ullrich nur knapp abgehandelt: So erscheint die Ära des Neuaufbaus der Gemeinde, die erneuten […]
[…]mit dem palästinensischen Volk“ beschmierten, und erklärten, dass „aus den vom Faschismus vertriebenen Juden“ nun „selbst Faschisten geworden“ seien (T. Haury, Zur Logik des bundesdeutschen Antizionismus, in: L. Poliakov, Vom Antizionismus zum Antisemitismus, S. 136). Auch Rechtsradikale nutzen dieselbe Argumentationskette, wenn sie am 03.06.2003 in Hagen gegen den Besuch des […]
[…]Verlag Leipzig 2006. Im multimedialen Totenbuch der Gedenkstätte Plötzensee sind die Opfer des Faschismus aufgeführt, die in Plötzensee hingerichtet wurden. Der Autor Michael Klein begibt sich auf die Spur eines der Geehrten. In seinem Buch „Vera und der Braune Glücksmann“ schildert er die Geschichte eines zweifachen Mörders. Es ist weithin […]
[…]oder verließen Hitlers Machtbereich freiwillig. Ihre Werke richteten sich entweder gegen den Faschismus in seiner Gesamtheit, waren sozialkritisch oder ließen eine andere politische Denkweise erahnen. Viele flohen aber auch vor der Verfolgung, egal ob der des Judentums oder anderer Parteien. Erich Kästner, Bertold Brecht, Thomas und Heinrich Mann, Alfred Polgar […]
[…]Zeit des Dritten Reiches. Im Vordergrund steht nicht das zeitgeschichtliche Desaster des Faschismus, sondern der böhmisch einfältige Gepäckträger Swoboda. Mit dieser karikativen Figur spielt der Autor auf die Blindheit der deutschen Bevölkerung gegenüber dem totalitären System und Adolf Hitler an. Dem Leser wird mit der geistreichen Parabel vor Augen geführt, […]
[…]ein „Bollwerk gegen den Bolschewismus“ war. Wer zur Vermeidung des westeuropäischen Salon-Faschismus gleich nach Osten flüchtete, also als Linker, Kommunist, Jude in Stalins Sowjetunion Schutz suchte, den traf es in aller Regel noch schlimmer: Entweder kam er in Stalins „Säuberungen“ nach 1935/36 um, oder er wurde nach dem Hitler-Stalin-Pakt von […]
[…]Detailliert dazu Tomáš Pasák: Český fašismus 1922-1945 a kolaborace 1939-1945 (Tschechischer Faschismus und Kollaboration), Prag 1999 [7] Jan Kapras war ein hochangesehener Rechtshistoriker, der bereits in der sog. „Zweiten Republik“, also in dem halben Jahr zwischen dem Münchner Abkommen (September 1938) und der Besetzung der „Rest-Tschechei“ (März 1939) als Bildungsminister […]
[…]nur einmal am Tag für kurze Zeit eingeschaltet. Im Finale der Symphonie, das den Sieg über den Faschismus ausmalte, erhob sich der ganze Saal und applaudierte. Um das Konzert abzusichern, veranstaltete die Artillerie, die die Stadt verteidigte, an diesem Tag eine eigene Symphonie – sie beschoß die Positionen des Gegners […]
[…]Nazis der Zusammenhang zwischen der Faszination vieler Homosexueller für Männlichkeit und Faschismus überdeutlich. Es ist dabei nicht die Unbildung bestimmter Schichten oder die Perspektivlosigkeit ostdeutscher Jugendlicher, die uns Praunheim vor Augen führt und den Zuschauer so zu schockieren vermag, eben nicht der Rechtsradikalismus vom ´äußeren Rand´, sondern ´aus der Mitte´ […]
[…]Spektrum. 1920/21 entstanden zahlreiche „Bewegungen“, die alle weithin von Mussolinis Faschismus inspiriert waren, aber keine Bedeutung erlangten. Gewichtiger war die Spaltung der PND: Die Abtrünnigen unter Cuza gründeten einige „national-christliche“ Parteien, Unionen und Blätter, die noch keine Durchschlagskraft gewannen. Im Grunde ging es ihnen darum, im Lande die Möglichkeiten, den […]
[…]ja bereits vor der Gründung der NSDAP gab, der direkte Vorläufer und Wegbereiter des deutschen Faschismus zu sein. Tatsächlich sind Parallelen und Kontinuitäten unübersehbar. Viele der späteren NS-Führer waren bereits in völkischen Verbänden der Weimarer Zeit oder des Kaiserreiches tätig und bekannten sich öffentlich zum völkischen Denken. Schließlich wurden Runensymbole […]
[…]Englischen von Yvonne Badal, Wien 1995, S.61 Autor: Wigbert Benz. Rezensiert für: Bulletin für Faschismus- und Weltkriegsforschung, Heft 20 (2003) Kurt Pätzold: Stalingrad und kein Zurück. Wahn und Wirklichkeit, Militzke Verlag, Leipzig 2002, 206 S., ISBN […]
[…]Arbeit gewerkschaftlich Bergarbeiter-Mitteilungen s.o. Faschismus s.o. Sozialistische Mitteilungen sozialistisch Reports from Inside Germany s.o. Deutsche Inlandsberichte s.o. Renaissance Das Wahre Deutschland bürgerlich Deutsche Freiheitsbriefe s.o. Die Zeitung s.o. FDHB-Nachrichten / Frei Deutsche Kultur kommunistisch Inside Nazi Germany s.o. Freie Deutsche Jugend / Freie Tribüne s.o. Der Sozialdemokrat sudetendeutsch/sozialdemokratisch Freundschaft […]
[…]schon früh rühmten, es seien seine „Ideen völlig identisch mit allen Hauptprinzipien des Faschismus“, vor allem „jene Rasse-Idee, auf die Adolf Hitler sein Programm für die Wiedergeburt und die Organisation des deutschen nationalen Lebens gründete“. 3 Das traf insofern zu, als bald nach Proklamierung des NDH Bestimmungen erlassen wurden, die […]