Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"

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Mutter Courage und ihre Kinder – von Bertold Brecht

[…]ab und richtet sich natürlich besonders an die Menschen seiner Zeit, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert sahen. Die Titelfigur des Dramas ist Anna Fierling, genannt Mutter Courage, eine Marketenderin, also eine Händlerin, die mit ihren Waren den in diesem Fall protestantischen Truppen hinterher reist und Geschäfte mit den […]
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Heinz Rühmann (1902-1994)

[…]arbeiten durfte, bei. Feiler und Rühmann hatten sich bei den Dreharbeiten zu Rühmanns erster Regiearbeit „Lauter Lügen“ im Jahr 1938 kennengelernt. 1942 wurde der gemeinsame Sohn Peter Rühmann geboren. Heinz Rühmann unterstützte seine Ex-Frau, auch nachdem sie 1943 ins Exil nach Schweden gegangen war, weiterhin finanziell. Doch letztendlich war die […]

Saving private Ryan – von Steven Spielberg

[…]während des Films erhalten, verdeutlicht, dass diese Männer, die damals im Zweiten Weltkrieg kämpften und teilweise ihr Leben ließen, eben keine Berufssoldaten, sondern ganz normale Bürger waren, die der Krieg an die Front zwang. Spielberg ist darauf bedacht, die Erlebnisse dieser Menschen möglichst authentisch und lebensnah zu inszenieren. Das wird […]

Einhundert Jahre „Das dritte Reich“ – das Buch von Arthur Moeller van den Bruck

[…]bei vielen anderen Schriftstellern, Akademikern oder Künstlern, die erst während des Ersten Weltkriegs oder zu Beginn der Weimarer Republik antidemokratische bzw. antiliberale Strömungen und Tendenzen entwickelten, fällt auf, dass auch Moeller ursprünglich gar nicht unmittelbar in die „rechte Ecke“ gestellt werden kann. Im Gegensatz zu den „berufsmäßigen“ Chauvinisten und auch […]
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Das Horst-Wessel-Lied

[…]Dramatiker Bertolt Brecht (1898 – 1956). Der dichtete für sein Stück „Schweyk im Zweiten Weltkrieg“ den Text zum „Kälbermarsch“, der im Refrain klar auf das Horst-Wessel-Lied anspielt. Die Musik steuerte anders als bei den meisten Brecht-Stücken nicht Kurt Weill (1900 – 1950) bei, sondern Hanns Eisler (1898 – 1962). Erste […]

Hermann Göring (1893–1946)

[…]1942 bis Anfang 1943“ ließ der Experte für Luftfahrt und Luftkriegsgeschichte des Zweiten Weltkrieges, Horst Boog (1928 – 2016) so endigen: „Die Luftwaffe reagierte im allgemeinen nur noch auf die Aktionen der Gegner. Die Initiative hatte sie weitgehend verloren. Den Luftrüstungsvorsprung der Alliierten konnte sie nicht mehr aufholen“ (siehe Das […]

Jakob der Lügner – von Jurek Becker

[…]ist.“ George Lucas (*1944) nannte den ersten bzw. vierten Teil der „Star Wars“-Saga (erster nach Veröffentlichung, vierter nach Chronologie) wegen des Aufkommens der Rebellion „Neue Hoffnung“. Oder nehmen wir etwa einen Dialog zwischen Jack und seinem Vater Christian (beide Chirurgen) aus „Lost“ 2.01 „Glaube und Wissenschaft“: Christian: „Vielleicht versuchst du […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…](17) Heute zwar relativ unbekannt, doch in der Zeit zwischen etwa 1900 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erreichten einzelne Werke Ewers beachtliche Verkaufszahlen; allen voran der 1911 erschienene Roman „Alraune – Die Geschichte eines lebenden Wesens“. Auch andere Romane und Erzählbände waren populär und hatten ein durchaus dankbares Publikum. […]
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Das deutsche Atombombenentwicklungsprogramm im Zweiten Weltkrieg

[…]und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 änderte die Welt sich schlagartig grundlegend. Der Zweite Weltkrieg endete und plötzlich lebten wir in einer Welt, in der es nicht nur möglich war, 100.000 Menschen auf einen Schlag zu töten, sondern in der Menschen auch willens waren, von einer derartigen Zerstörungskraft […]
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Der Hauptmann – von Robert Schwentke

[…]Entscheidungsgewalt im Zweifelsfall bei der Person zusammenlief, die allen Organisationen als oberster Befehlshaber vorstand: Hitler selbst. Da Herold aber vorgeblich in Hitlers Auftrag handelt und dies wegen des Kompetenzgeschachers auf die Schnelle nicht widerlegt werden kann, übernimmt er de facto die Kontrolle. Er und Schütte richten daraufhin ein Massaker unter […]

Hellboy – von Mike Mignola und Guillermo del Toro

[…]uns von Interesse sind dabei aber vor allem die historischen Bezüge zu NS-Regime und Zweitem Weltkrieg. Die Thule-Gesellschaft, der in der Fiktion anders als in der Realität auch Hitler selbst angehört haben soll, war ein im August 1918 von Rudolf von Sebottendorf (1875 – 1945; eigentlich: Adam Alfred Rudolf Glauer) […]

Inglourious Basterds – von Quentin Tarantino

[…]aus Verbrechern und eine nur aus Saubermännern besteht. Auch die Alliierten haben sich im Zweiten Weltkrieg zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig gemacht, und es ist ausgerechnet Tarantinos kontrafaktisches Racheepos, das diesen Aspekt wahrheitsgetreuer einfängt als die überwiegende Mehrheit an Historienfilmen. Damit werden auch keineswegs die Grausamkeiten der Nazis, die immer noch als […]

Hitler – Aufstieg des Bösen – von Christian Duguay

[…]Adolf Hitlers (gespielt von Robert Carlyle, *1961) vom gescheiterten Maler und Gefreiten im Ersten Weltkrieg hin zum Alleinherrscher des Deutschen Reichs. Hitlers Kindheit wird auch thematisiert, aber in den ersten paar Minuten relativ schnell abgefrühstückt. Schwerpunkt des Films liegt ganz klar bei der Weimarer Republik, Hitlers Umfeld, seinen Wegbereitern und […]
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Erich Neumann (1892-1951)

[…]auch Mitglied des Corps Rhenania Freiburg, allerdings als Inaktiver. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Neumann bis 1917, also die ersten drei Jahre, ehe er als Oberleutnant aus dem Militärdienst ausschied. Im Oktober 1920, knapp zwei Jahre nach Kriegsende, trat Neumann erneut in den Staatsdienst ein, diesmal allerdings als Zivilist. Als Folge […]

Martin Luther (1895-1945)

[…]als Jugendlicher das humanistische Gymnasium, machte jedoch nie Abitur. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, meldete Luther sich bald darauf freiwillig bei der Preußischen Armee und diente dort bis Kriegsende in der Eisenbahneinheit. Bis zur Kapitulation des Deutschen Reichs im Jahre 1918 war Luther bis zum Rang des Leutnants aufgestiegen. […]

Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]Kontakte mit militärpolitischer Relevanz kurz eingegangen werden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte das Thema bzw. der Faktor „Krieg“ eine nicht unerhebliche Rolle in Rathenaus Überlegungen und Korrespondenzen gespielt, wirklich wichtig wurde das „Militär“ erst mit Kriegsausbruch. Er war sicherlich kein ausgemachter Pazifist, doch überwog eine tiefe „Friedensgeneigtheit“ seine gesamte […]

Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens – von Rebekka Denz / Tilmann Gempp-Friedrich

[…]Dabei liegt der zeitliche Schwerpunkt der Beiträge auf der Weimarer Republik. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte der CV 70.000 Mitglieder in 600 Ortsgruppen. Er wurde zwar 1893 als Abwehrverein gegen den Antisemitismus gegründet, wirkte aber schon bald als selbstbewusste Interessenvertretung gegenüber dem Staat nach außen (durch den Ableger Verein der […]
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Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954)

[…]für Staaten und Völker. Tiede beschäftigte sich mit den Horoskopen der Herrscher der am Ersten Weltkrieg beteiligten Staaten, woraus er den weiteren Kriegsverlauf ablesen wollte. Ferner befasste Lanz sich mit den Texten von Michel de Nostredame (1503 – 1566). Natürlich ließ Lanz es nicht dabei bewenden und schuf die „rassenmetaphysische […]

Rudolf John Gorsleben (1883-1930)

[…]John wurde am 16. März 1883 in Metz geboren und wuchs in Elsaß-Lothringen auf. Vor dem Ersten Weltkrieg ging er nach München, um sich als Bühnenautor zu versuchen. Sein Stück „Der Rastaquär“ wurde 1913 auch für kurze Zeit aufgeführt. Sein Geld verdiente er als Journalist und gab eine Flugblattzeitschrift mit […]

Guido von List (1848–1919)

[…]im Besonderen die Schutzstaffel (SS) und Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe e.V.. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, hatte List unter den Soldaten an der Front eine treue Leserschaft, die ihm auch immer wieder Leserbriefe schickte. List begab sich hier in die bei Rechtsextremisten bis heute so beliebte Opferrolle und wertete den Ersten […]

Dwight D. Eisenhower (1890-1969)

[…]Brigadegeneral und US-Botschafter in Belgien werden sollte. 1918, also im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs, erhob man Eisenhower im Brevet-Rang (eine Art Beförderung auf Zeit) zum Lieutenant Colonel. In dieser Position war er Ausbilder in Fort Oglethorpe und Fort Leavenworth, Kansas und bei der gerade ins Leben gerufenen US-Panzertruppe in […]

Die Atlantikschlacht

Schlachtfeld Europa im Zweiten Weltkrieg: Während an der Ostfront die Sowjetunion ein mehr als respektabler Gegner für das Deutsche Reich war, konnten Wehrmacht und SS sich lange Zeit relativ ungehindert durch das übrige Europa fressen. Viele Länder waren ohnehin selbst faschistisch regiert und so natürliche Verbündete, andere waren zu klein […]

Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]sich aber höchstwahrscheinlich bestenfalls vage an der Wahrheit orientiert, sind sie mit äußerster Vorsicht zu genießen. Rudolf Glauer wurde am 9. November 1875 in Hoyerswerda als Sohn eines Lokomotivführers geboren. Nach dem Abitur begann er in Berlin an der Technischen Hochschule das Studium der Ingenieurwissenschaften, brach es aber ab. 1898 […]

Karl Maria Wiligut (1866-1946)

[…]Rasse wären, die den rückschrittigen „Atlantiern“ überlegen wäre. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Wiligut an der Süd- und Ostfront, wo er für seine Tapferkeit ausgezeichnet und 1917 sogar zum Oberst befördert wurde. Danach verlor Wiligut sich gänzlich in seinen Wahnideen, er sei der letzte Überlebende des untergegangenen Atlantis und sei als […]

Julius Streicher (1885-1946)

[…]Züge gezeigt. Er diente 1907/08 als Einjährig-Freiwilliger bei der Armee, wurde aber im Ersten Weltkrieg erneut zum Dienst beim 6. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment herangezogen. 1917 war er Leutnant der Reserve bei den Radfahrtruppen, wo er wegen Disziplinlosigkeit verwarnt wurde. Nach Kriegsende engagierte sich Streicher in verschiedenen völkischen Ortsgruppen, ehe er die […]

Kurt von Schleicher (1882–1934)

[…]und in seinem Testament als seinen „Wahlsohn“ bedachte, zugeteilt. 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Von Schleicher, nun Hauptmann, diente im Stab des Generalquartiermeisters. Zu dieser Zeit lernte Kurt von Schleicher auch seinen langjährigen Freund und späteren Mitarbeiter Erwin Planck (1893 – 1945) kennen. Während der Schlacht von Verdun prangerte […]

Wilhelm Groener (1867–1939)

[…]das sinkende Schiff. Zuerst trat Ludendorff zurück, woraufhin Groener zu dessen Nachfolger als Erster Generalquartiermeister berufen wurde. Aber auch Kaiser Wilhelm II. (1859 – 1941) sah seine Felle schwimmen. Die nun aufkeimende Novemberrevolution wollte dieser noch von der Armee gewaltsam niederschlagen lassen, woraufhin Groener ihm klar machte, die Armee stünde […]

Karl Dönitz (1891–1980)

[…]Kreuzer Breslau, auf dem er nach seiner Beförderung zum Leutnant zur See im Jahre 1913 im Ersten Weltkrieg, also ab 1914, unter türkischem Kommando im Schwarzen Meer kämpfte. 1916 wurde Dönitz zum Oberleutnant zur See befördert und zur U-Boot-Flotte abkommandiert. Einen Monat vor Kriegsende geriet Dönitz, nun Kommandant eines eigenen […]

Erich Raeder (1876-1960)

[…]Im letzten Kriegsjahr kommandierte Raeder den Kreuzer Clön. Im November 1918 endete der Erste Weltkrieg und Raeder wurde zur Zentralabteilung des Reichsmarineamts berufen. Damit zählte er zu den wenigen deutschen Militärs, die trotz des Friedensvertrags von Versailles ihre Position behalten konnten, wenn auch als Schreibtischjob. Auch in die Reichswehr wurde […]

Erich Ludendorff (1865-1937)

[…]1916) den Schlieffen-Plan, welcher die Basis für die Strategie des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg darstellen würde. 1908 heiratete Ludendorff Margarethe Pernet (1875 – 1936, geb. Schmidt). Im selben Jahr erfolgte Ludendorffs Beförderung zum Oberstleutnant, 1911 zum Oberst. Nach der Versetzung als Regimentskommandeur nach Düsseldorf wurde Ludendorff 1914 dann zum […]

Fritz Gerlich (1883-1934)

[…]Landesvereins der rechtsradikalen Deutschen Vaterlandspartei (DVLP). 1918 endete der Erste Weltkrieg. Die Weimarer Republik und die Münchener Räterepublik, gegen die Gerlich sich starkmachte, konkurrierten in Bayern kurzzeitig miteinander, ehe die Republik von Weimar sich deutschlandweit durchsetzen konnte, wobei die Eigenbezeichnung Bayerns als „Freistaat“ bis heute überdauert hat. 1920 heiratete Fritz […]

Panzerkampfwagen V Panther

[…]wie den sowjetischen T-34 traf, lernte man von dieser. So entstand gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein Panzer, der der Ahnherr des noch heute im Einsatz befindlichen Leopard 2 bzw. dessen Vorläufermodells Leopard 1 ist: der Panzerkampfwagen V oder schlicht „Panther“. Schon 1938 begann Major Ernst Kniepkamp (1895 – 1977) […]

Oswald Mosley (1896-1980)

[…]in dem Land, was den Nazis neben der Sowjetunion den erbittertsten Widerstand während des Zweiten Weltkriegs bot, im Vereinigten Königreich nämlich. Die Briten sahen in Hitler anfangs einen Verbündeten gegen die Sowjets, und auch im deutschstämmigen Königshaus gab es Sympathien für den Gefreiten und gescheiterten Landschaftsmaler aus Braunau am Inn. […]

Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]um Stalin: Wer Stalin nicht vergöttert, negiert auch den sowjetischen „Sieg“ im Zweiten Weltkrieg! So etwas wäre außerhalb Russlands undenkbar, denn hier liebte man Gorbačëv, vor allem in Deutschland, dem er „die Wiedervereinigung bescherte“. Das traf zwar nicht zu, sprach aber für die Zuneigung, die Deutsche für den Russen „Gorbi“ […]
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Anton Drexler (1884-1942)

[…]und dann als Werkzeugschlosser in einer Münchener Eisenbahnwerkstätte. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde Drexler als untauglich ausgemustert. Er trat 1917 der neu gegründeten Deutschen Vaterlandspartei bei, denn auch im Kaiserreich gab es schon politische Parteien, wenn auch mit weit weniger Einfluss als später in der Weimarer Republik. 1918 […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]Röhm nach dem Besuch der Kriegsschule in München zum Leutnant ernannt. 1914 brach dann der Erste Weltkrieg aus und Ernst Röhm wurde als Bataillonsadjutant an der Westfront eingesetzt. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet und zum Oberleutnant befördert. Nach einer kurzen Zeit beim bayerischen Kriegsministerium kehrte Röhm […]

Die Schlacht im Hürtgenwald

[…]Beitrag: Mythos Hürtgenwald – Was bleibt von einer der sinnlosesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs? Denn die Truppen waren zu schnell vorgerückt, der Nachschub an Material, Treibstoff und Verpflegung kam nicht hinterher. Außerdem standen die Truppen nun vor der eigentlichen deutschen Grenze. Bis hierhin hatten sie besetzte Gebiete erobert. Gebiete, in […]

Kamikaze – Mythos und Wahrheit

Der letzte Akt der Verzweiflung des Kaiserreich Japans im Zweiten Weltkrieg – die Kamikaze Zum Dasein eines Soldaten gehört die Bereitschaft, für sein Land und dessen Sache zu töten und zu sterben, wobei die meisten Soldaten doch gerade Letzteres zu vermeiden suchen. Eine im Westen als Kamikaze-Flieger berüchtigte japanische Spezialeinheit […]

Erwin Rommel (1891–1944)

[…]einer kurzen Phase, in der er beim Feldartillerieregiment in Ulm war, bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs diente. In diese Zeit fiel auch die Liebesbeziehung mit Walburga Stemmer (1892 – 1928), aus der im Dezember 1913 die gemeinsame Tochter Gertrud Stemmer (1913 – 2000) hervorging. In den ersten Kriegswochen kämpfte […]

Operation „Mincemeat“ oder: Hackfleisch für Hitler

Operation Mincemeat war ein Täuschungsmanöver der Briten, das das deutsche Oberkommando überzeugte, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen Ziel. Major William Martin (1907 – 1943) von den Royal Marines war ein Kriegsheld der Westalliierten. Er kam aus Cardiff, hatte eine hübsche Verlobte […]
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Operation Mincemeat war ein sehr erfolgreiches Täuschungsmanöver der Briten im Zweiten Weltkrieg, wodurch sich das deutsche Oberkommando (OKW) überzeugen ließ, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes und auf Sardinien vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen Ziel.

Operation Mincemeat war ein sehr erfolgreiches Täuschungsmanöver der Briten im Zweiten Weltkrieg, wodurch sich das deutsche Oberkommando (OKW) überzeugen ließ, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes und auf Sardinien vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen […]
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Panzerschokolade von Drogenbaron Hitler? Die vermeintliche Wunderdroge Pervitin im Zweiten Weltkrieg

[…]verschrieben bekam und Heroin gerade erst vom Markt genommen worden war. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde es dann bald zur „Panzerschokolade“, um die Truppen wach zu halten. Die Wirkung von Methamphetamin ist vielseitig: Es unterdrückt Schmerzen, Hunger und Müdigkeit, verleiht höheres Selbstvertrauen, ein Gefühl der Stärke und Überlegenheit und […]
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Führerhauptquartier Wolfsschanze

[…]Neumärker, Robert Conrad, Cord Woywodt: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. 4. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2007. Christoph Raichle: Hitler als Symbolpolitiker. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014. (Kap. 6 Wolfsschanze, S. 425–435) Alfons Schulz: Drei Jahre in der Nachrichtenzentrale des Führerhauptquartiers. 2. Auflage. Christiana, Stein am Rhein 1997. Jerzy Szynkowski: […]

Bernard Montgomery (1887 – 1976)

[…]seines Vorgesetzten Amphibienfahrzeuge für die Truppenlandung – eine Taktik, die er im Zweiten Weltkrieg in der realen Kriegssituation nutzen würde. 1938 wurde er ein weiteres Mal befördert: Als General Major war er erneut in Palästina stationiert. Ein Jahr später, 1939, brach der Zweite Weltkrieg aus. Montgomery war zu diesem Zeitpunkt […]

Winston Churchill (1874-1965)

[…]festgesetzt wurden, anzuzünden und die Anarchisten lebendig zu verbrennen. 1914 brach der Erste Weltkrieg aus und Churchill verließ 1915 kurzzeitig die politische Bühne und kehrte als Lieutenant Colonel in die Armee zurück. Schon 1916 zog er wieder als Abgeordneter ins Parlament ein und wurde 1917 Munitionsminister in der Regierung von […]

Die Ardennenoffensive 1944

[…]sich bei dem groß angelegten Angriff um die vorletzte Offensive des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg, bei der fast alle noch verfügbaren Kräfte eingesetzt wurden. Die Ardennenoffensive war also ein letztes Aufbäumen eines Ungeheuers, das im Grunde schon geschlagen war, es aber selbst noch nicht so recht wahrhaben wollte. Wobei […]

D-Day Operation „Overlord“ – Der Anfang von Hitlers Ende

[…]1944 Der 6. Juni 1944, D-Day, der längste Tag, der Wendepunkt im Kriegsverlauf des Zweiten Weltkriegs. Das Deutsche Reich und seine Verbündeten kontrollierten fast das gesamte europäische Festland: Österreich, die Tschechoslowakei, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, weite Teile Frankreichs, Polen, Weißrussland, Serbien, Ungarn, Baltikum, Norwegen etc. waren annektiert oder besetzt. Im […]
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Josef Stalin (1878-1953)

[…]brach, was zum Krieg zwischen Sowjetunion und Deutschem Reich führte. Stalins Sohn aus erster Ehe, Jakow, starb in deutscher Kriegsgefangenschaft, weil sein Vater keinen Finger rührte, um ihn freizubekommen. Stalin schloss im Zuge des Zweiten Weltkriegs eine brüchige Allianz mit den Westalliierten Vereinigtes Königreich, USA und Frankreich und konnte 1945 […]

Hitlers „Wunderwaffen“ V1 und V2 – Der lautlose Tod aus der Luft

[…]Stuttgart 1984. Dieter Hölsken: V-Waffen, Wunderwaffen: Entwicklung und Einsatz im II. Weltkrieg. Flugbombe Fi 103 und Rakete A4. Motorbuch, Stuttgart 2001. Michael J. Neufeld: Die Rakete und das Reich. Wernher von Braun, Wunderwaffen, Peenemünde und der Beginn des Raketenzeitalters. Henschel, Berlin 1999, (416 S., amerikanisches Englisch: The Rocket and the […]
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