Suchergebnisse für "bund deutscher Mädel"

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Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]wurde, spielten diese Mädchenbünde zunächst keine Rolle. Diese schloßen sich erst 1930 zum „Bund Deutscher Mädel“ zusammen. 1931 erfolgte dann die Eingliederung in die Hitlerjugend. Die Mitgliederzahl im BDM blieb aber im Vergleich zu der der männlichen Hitlerjugend anfangs gering. Der ausgeprägte Männlichkeits- und Heldenkult innerhalb der HJ machte die […]

Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel – von Elisabeth Zöller

[…]wenn der Text als Roman nicht überzeugt: Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel vermittelt anschaulich vielfältige Informationen über das Leben junger Menschen in der NS-Zeit und ist daher für Jugendliche ab etwa 13 Jahren lesenswert. Autor: Tomas Unglaube   Elisabeth Zöller: Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel, Frankfurt/Main: Fischer Schatzinsel […]
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Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens – von Rebekka Denz / Tilmann Gempp-Friedrich

[…]Gesinnungswandel ausgelöst.[1] Als Tucholsky diese Zeilen schrieb, dürfte er den Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) vor Augen gehabt haben, bzw. sein damaliges Image in der breiteren Öffentlichkeit. Dieses Image war nachhaltig von der innerjüdischen Konkurrenz, d.h. von den Zionisten, geprägt worden. Sie warfen dem CV biedere Honoratiorenpolitik, Leisetreterei, Assimilation […]
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Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]gegen den Minderheitenvertrag von 1919, und der Jüdische Weltkongreß drängte den Völkerbund, Rumänien zur Erfüllung eingegangener Verpflichtungen zu veranlassen.[20] So geschah es auch: Am 14. Mai und 17. September 1938 verhandelte Außenminister Nicolae Petrescu-Comnen (1881-1952), ein überzeugter Demokrat und Europäer, im Völkerbund, und im gleichen Jahr musste sich König Carol […]
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Die Entstehung zweier deutscher Staaten

[…]Grundgesetz ausarbeitete. Dieses wurde am 23. Mai 1949 verkündet. Am 14. August fand die erste Bundestagswahl statt, aus der Konrad Adenauer als Bundeskanzler hervorging. Als vorläufige Hauptstadt der Bundesrepublik fungierte Bonn. Bis zum heutigen Tag gilt die BRD als rechtsstaatliche und freiheitliche Demokratie, in dem es ein vielfältiges Parteiensystem sowie […]

Deutscher Osten 1939–1945 – von Klaus-Michael Mallmann / Volker Rief / Wolfram Pyta (Hrsg.)

[…]zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg, heute eine Außenstelle des Bundesarchivs, geschichtswissenschaftlich aufzuarbeiten und Forschungsergebnisse in Form von Monographien, Sammelbänden und Quelleneditionen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Eroberungs-, Ausbeutungs- und Vernichtungskrieg NS-Deutschlands im Osten, mit dem Russlandfeldzug als Kern, wurde in den letzten Jahrzehnten fachwissenschaftlich weitgehend aufgearbeitet (vgl. den […]
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Liste deutscher Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg

[…]gegen Partisanen in Russland (3. PzArmee) Mai 1943 Margarethe I Einmarsch deutscher Truppen in Ungarn 15. März 1944 Marita Angriff auf Griechenland 6. April 1941 Merkur Deutsches Luftlandeunternehmen auf Kreta 20. Mai 1941 Nachbarschaftshilfe Unternehmen gegen Partisanen in Russland Mai 1943 Neuland Angriffe deutscher U-Boote gegen die Schifffahrt in der […]

Deutsch-Russisches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in Archiven der Russischen Föderation

Als Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für […]
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Rebekka Denz/ Tilmann Gempp-Friedrich (Hg.), Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum, Berlin 2021.

Rebekka Denz/ Tilmann Gempp-Friedrich (Hg.), Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum, Berlin […]
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Anton Drexler (* 13. Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP).

Anton Drexler (* 13. Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei […]
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Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]entstehen sollte, ein konservativer Einigungsversuch auf ein „Deutsches Reich“ als „kleindeutscher“ Bundesstaat unter preußischer Führung (institutionell und organisatorisch stark an die Paulskirchenverfassung angelehnt; im großen Unterschied zu 1871). Schon im Sommer 1850 hatten sich viele der Staaten, die ursprünglich bei dieser „Union“ mitmachen wollten, von diesen Planungen verabschiedet, im Herbst […]
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Mädchen im 3. Reich – von Martin Klaus

[…]in Hitler ihren „Führer“ sahen und mit Begeisterung in der weiblichen Hitlerjugend, im „Bund Deutscher Mädel“ (BDM) mitarbeiteten, dann ist das erklärungsbedürftig. Martin Klaus geht in seiner Untersuchung genau dieser Frage nach. Mädchen im Dritten Reich ist ursprünglich 1983 als Dissertation veröffentlicht worden, liegt jetzt – überarbeitet und aktualisiert – […]

Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]oder Distanz? Das Jahr 1866 war nicht nur für Preußen-Deutschland (zunächst als „Norddeutscher Bund“ konstituiert), sondern auch für das über Jahrhunderte wichtigste deutsche Territorium im Südosten des Alten Reiches eine Art Schicksalsjahr: Österreich war durch die Auflösung des Deutschen Bundes mit einem Schlag auch aus der weiteren deutschen Geschichte entlassen […]

Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]Auf diese Weise gehörten 1939 12 Millionen Frauen einem der NS-Verbände an, wie dem „Bund Deutscher Mädel“ oder der „NS-Frauenschaft“. Dort wurden die Mädchen zu guten deutschen Müttern erzogen und ihnen wurden die wichtigsten Aufgaben beigebracht, die sie später als Ehefrau und Mutter benötigten. In den Verbänden für erwachsene Frauen […]
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Erziehung im Nationalsozialismus

[…]Jugendbewegung“ gekommen. Sie wurde auf Vorschlag von Julius Streicher „Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend“ genannt. Zu diesem Zeitpunkt war die Organisation eine Art Jugendabteilung der SA. 1930 wurde mit dem „Bund deutscher Mädel“ die Jugendarbeit auch auf Mädchen ausgedehnt und ein Jahr später der „Bund deutsches Jungvolk“ angegliedert. Zuständig für die […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]„HJ-Gesetz“ genannt) in Kraft, mit dem Deutsches Jungvolk (DJ), Jungmädelbund (JM) und Bund Deutscher Mädel (BDM) mit der eigentlichen Hitlerjugend zu einem gleichnamigen Dachverband zusammengeschlossen wurden. Die Reichsjugendbehörde wurde zur Obersten Reichsbehörde aufgewertet und von Schirach damit zum Staatssekretär ernannt. Ab dem 25. März 1939 wurde die Mitgliedschaft in den […]

Die Revolution von 1848

[…]das den Vereinigten Landtag auf den 2. April beschleunigt einberief und statt des deutschen Staatenbundes einen Bundesstaat, eine deutsche Wehrverfassung und Flotte verhieß, dazu entsprechend den liberalen Zeitforderungen eine preußische Verfassung und die volle Pressefreiheit versprach. Aber wie so oft bei diesem König kam alles – der gute Wille und […]

Herta Oberheuser (1911–1978)

[…]Oberheuser erneut in Düsseldorf, wo sie auch ihr Staatsexamen bestand. 1935 trat sie dem „Bund Deutscher Mädel“ (BDM) bei: „Als ältere Medizinstudentinnen wurden wir aufgefordert, uns dem BDM zur Verfügung zu stellen (…). Ich fand dort eine weibliche Jugend vor, die in diese Organisation herein gezwungen war. Sie war überbelastet […]

Kinderlandverschickung (KLV)

[…]in den Jugendorganisationen der NSDAP verpflichtend machte: Hitlerjugend für die Jungen und Bund Deutscher Mädel für die Mädchen. Die Kinderlandverschickung wurde nun in die Tradition dieser ideologischen Indoktrinierung durch die Nazis gestellt, denn im Grunde dienten die Luftangriffe der Royal Air Force nur als Vorwand, um Kinder der mütterlichen Obhut […]

Sophie Scholl und der Widerstand der Weißen Rose – von Barbara Leisner

[…]nach ihrer eigenen Identität zu charakterisieren. Sowohl das anfängliche Engagement im Bund Deutscher Mädel als auch der Bruch mit dieser NS-Organisation und die Motivation zum Widerstand werden eingehend erläutert und überzeugend als Suche nach Freiheit interpretiert. Auch Sophies Beziehung zu Fritz Hartnagel, die Bedeutung der Eltern und Geschwister sowie die […]
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Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]genug gegeben. (34) Dann wäre auch – zumindest in ähnlicher Form – ein „Norddeutscher Bund“ entstanden, der sowohl als Ausgangspunkt für die weitere Einigung innerhalb Deutschlands (natürlich unter Ausschluss Österreichs) als auch für den „Kaisertitel“ gedient hätte. Der wirklich große Unterschied wäre dann 1870/71 zu beobachten gewesen: Man wird es […]
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1938. Gewalt und Gleichgültigkeit

[…]bildeten dabei die Basis ihres Widerstandes. Eine zentrale Rolle spielte dabei der sozialistische Bund. Der Historiker Yfaat Weiss: „In Polen führte der Bund einen aktiven Kampf unter Waffeneinsatz und Selbstverteidigung, zum Schutz der Händler auf den Märkten und der gesamten bedrohten jüdischen Öffentlichkeit. Der Bund schützte jüdische Geschäftsbesitzer vor dem […]

Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]die dem Deutschen Reich am 2. bzw. 3. September den Krieg erklärten, zu vermitteln, oder auf deutscher Seite in den Krieg einzutreten, sobald ein deutscher Sieg absehbar war. Die Hoffnung auf einen Frieden war jedoch völlig illusorisch, da Hitler zu keinerlei Konzession bereit war. Italien war damit in eine schwierige […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Hitler empfing neben gewissen Stammgästen auch Abordnungen der Hitlerjugend (HJ) oder des Bundes Deutscher Mädel (BDM), um sich als nahbarer Kanzler bzw. später Führer des Volkes zu inszenieren. Hier zeigte sich scheinbar der private Hitler abseits der Staatsführung. Und auch wenn heute bekannte Filmaufnahmen, die etwa von Eva Braun, aber […]

„Werwölfe“ 1945

[…]wurde die Organisation in Ústí nad Labem überwiegend aus den Reihen der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel aufgestellt, die Ausbildung leiteten erfahrene Frontsoldaten. Ebenfalls wurden in der Region Waffenlager in entlegenen Orten des Elbsandsteingebirges, des Böhmischen Mittelgebirges und den Krušne hory angelegt. Während Hunderte junger Nationalsozialisten Ende April in […]

Schadenfroher „Großer Walzer“ Moskau 1944

[…]Freies Deutschland“ (NKFD, Juli 1943 bis Novem­ber 1945) und den ihm unterstehenden „Bund deutscher Offiziere“ (BDO September 1943) unter General Walther von Seydlitz-Kurzbach (1888-1976). Nach den Nieder­lagen von Stalingrad und anderen war die Stimmung bei deutschen Offizieren lau­fend gesunken, aber mit den unverhüllt kommunistischen Organisationen zu kollabo­rieren, war nur wenigen […]

Otto von Bismarck: Der weiße Revolutionär?

[…]in den Verträgen von Nikolsburg und Prag wurde auch die endgültige Auflösung des Deutschen Bundes bestimmt, verbunden mit der Annexion des Königreichs Hannover, des Kurfürstentums Hessen-Kassel („Kurhessen“) und des Herzogtums Nassau: unter Missachtung des „monarchischen Prinzips“, denn die bisherigen Herrscher wurden einfach von ihrem „dynastischen Familienbesitz“ verjagt – da fällt […]

Europa in den Augen Bismarcks – von Dominik Haffer

[…]nach den Revolutionen 1848/49 und dem Krimkrieg 1854 bis 1856 erheblich. Als preußischer Bundesgesandter, der Deutsche Bund war 1815 (bis 1866) als Nachfolgeorganisation des Heiligen Römischen Reiches auf dem Wiener Kongress gegründet worden, musste er erkennen, dass die Solidarität unter den europäischen Kabinetten an Gewicht verlor und „der allgemeine Verlust […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]wesentliche Träger tschechischer Multikulturalität – die Prager deutschen Literaten, die in deutscher Kultur tief verwurzelten tschechischen Juden – ausmerzte. Je länger der Krieg währte, desto restriktiver handhabten die Deutschen ihre eigene Kultur, verboten z.B. „verdächtige“ Werke wie Schillers „Räuber“ oder seinen „Tell“, ließen aber tschechische Literatur weithin ungeschoren: Klassische Werke […]
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Frau Holle (Deutschland 1944/48) – Die Überläuferin

[…]keine Prinzessin.   Konforme NS-Bilderwelten, giftige Astrologie Und so wünscht sich das Mädel, dass nicht es selbst, sondern das Korn auf dem Feld golden glänzen soll. Jux wird aus Goldmarie wieder die einfache Blondmarie. Ende gut, alles gut? Nicht ganz: Auch wenn es der Hahn auf dem Brunnen nicht kräht. […]
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Margarete Turnowsky-Pinner (1894–1982)

[…]in einem Krankenhaus in Trier.[11] Margarete Pinner konnte Ernst Toller für den Kulturpolitischen Bund der Jugend gewinnen, der aus sieben Frauen und vier Männern bestand. Das Ziel des Bundes war es, seine Stimme für eine sozialistische Friedensordnung zu erheben.[12] Gemeinsam verfassten Ernst Toller und Margarete Pinner eine offizielle Friedenspetition, die […]

Jan Karski (1914–2000)

[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

[…]* 13. November 1804 in Klein-Öls (Olesnica Polen) – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Jurist und Widerstandskämpfer. Erwin von Witzleben: *4. Dezember 1881 in Breslau – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Generalfeldmarschall, am 20 Juli 1944 beteiligt. Henning Hermann Robert Karl von Tresckow: * 10 Januar […]
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Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
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Volk mit Seelenschaden – Vom deutschen Hass auf Juden und Kommunisten

[…]Conrad Taler, Asche auf vereisten Wegen, PapyRossa Verlag, Köln 2003, S. 139 [9] Reden deutscher Bundespräsidenten, Hanser Verlag, München-Wien, 1979, S. 20. [10] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. April 1962. [11] Werner Hofmann, Stalinismus und Antikommunismus, Frankfurt/M., 1967, S. 158 [12] Alfred Dregger, Der Preis der Freiheit, Universitas Verlag, München, 1985, […]
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Der Friedensvertrag von Versailles

[…]Gründen nicht ratifiziert hat, sind die USA selbst auch niemals Mitglied im Völkerbund geworden. Andere Staaten waren nur zeitweise im Völkerbund vertreten: das Deutsche Reich, Österreich, die Sowjetunion, Italien und Japan (viele kleinere Staaten sind in den 1930er Jahren ebenfalls ausgetreten). Mit dem Inkrafttreten des VV nahm auch der Völkerbund […]

Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland

[…]Blumen zeichneten diese Denkmäler aus. Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland – In der Bundesrepublik Deutschland In der Bundesrepublik Deutschland gab es keine zentralen Weisungen zum Umgang mit der deutschen Vergangenheit und keine zentral zuständige Institution oder Organisation. Auseinandersetzungen um die Errichtung von Denkmälern belegen die quer durch alle Parteien […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]überwiesen werden mussten und zum anderen die Abspaltung fünf norddeutscher Gaue, die den „Bund-Deutscher-Arbeiter-Jugend“ (BDAJ) gründeten. Die Mitgliederzahl stieg in den ersten Jahren nur mäßig an, da es auch an qualifiziertem Führungspersonal mangelte. Ein weiterer Grund war die isolierte Position der HJ im Bereich der Jugendorganisationen. So wurde 1929 ein […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]„bewährte“. Angefangen bei der Politik (als prominente Namen seien genannt: der spätere Bundeskanzler Kiesinger, Bundespräsident Carstens oder der baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger; jeder hat seine NS-Vergangenheit anders „bewältigt“- der eine glaubwürdiger, andere waren „beratungsresistent“, besonders Filbinger) über die Besetzung von Ministerien bzw. hohen Behörden bis zur Neuausrichtung der Rechtspflege. Auch insoweit […]
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Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]oberflächlich beruhigte sich die Lage bald wieder. Es begann die dritte und letzte Phase deutscher Protektoratspolitik, die von dem rückläufigen Kriegsglück der deutschen Armeen geprägt war. Auf deutscher Seite war man froh, wenn das Protektorat halbwegs so blieb, wie es vorher war: Arbeit und Ruhe bei den Tschechen, geringer Überwachungsaufwand […]

Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Unveröffentlichtes Manuskript von Hans-Bernd und Barbara von Haeften. Bestand der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Pallat Gabriele C. / Reichwein Roland / Kunz Lothar (Hrsg.): Adolf Reichwein: Pädagoge und Widerstandskämpfer. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten (1914-1944), mit einer Einführung von Peter Steinbach, Schöningh, Paderborn… 1999. Roon, Ger van: Neuordnung im Widerstand. […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]auf S. 48 – 52. 10) Dass der reale Horst Wessel in einer Jugendorganisation des Wiking-Bundes beteiligt gewesen ist, soll aber gar nicht abgestritten werden; allerdings waren dies höchstens „Wehrsportübungen“. Vor der offiziellen Gründung des Wiking-Bundes hatte Hermann Ehrhardt bereits 1921 eine Zeitschrift mit dem Titel „Der Wiking“ herausgebracht; zu […]
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Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

[…]Göttervater Zeus und dessen römisches Äquivalent Iupiter. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen übernahm den Adler auf goldenem Grund (Gold = Kaiser) als Reichsbanner. Mit einer kurzen Unterbrechung zwischen 1867 – 1871, als der Norddeutsche Bund auch heraldisch Distanz zu Österreich-Ungarn aufbauen wollte, ziert der Adler seither das deutsche Wappen […]
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Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

[…]der Kriegszustand ausgerufen wurde. Diese eigenartige Entwicklung, die Alliierten bedienten sich deutscher Truppen, um diese eigenmächtig gegen Verbände der sowjetrussischen Armee einzusetzen, war wohl auch nur nach dem Ersten Weltkrieg möglich, da durch den radikalen Umsturz 1917 und der Niederlage 1918 gleich drei Kaiserreiche von der Landkarte weggefegt wurden und […]
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Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

[…]Bukowina), Bulgarien (Süd-Dobrudsha) und Ungarn (Nord-Siebenbürgen), ab 24.6.1941 auf deutscher Seite Krieg gegen Sowjetunion. Ion Antonescu (1882–1946) 23.8.1944 bricht Rumänien aus deutscher Front aus, öffnet Roter Armee den Weg zum Balkan und beteiligt sich am Endkampf gegen Deutschland. Bulgarien Ab 1.3.1940 „Achsenpartner“, bekommt mit deutscher Hilfe rumänische (Süd-Dobrudsha) und jugoslawische […]
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Gustav Adolf Steengracht von Moyland (1902–1969)

[…]in Moyland, den er im Jahre 1968 deswegen vollzog, weil ein Kirchenpatronat wegen der hiermit verbundenen Kosten für eine Privatperson mit Risiken verbunden war. Er starb am Montag den 7. Juli 1969 im Krankenhaus zu Kranenburg, nachdem er einige Stunden zuvor einen schweren Kreislaufkollaps erlitten hatte. Seine Beisetzung erfolgte am […]