Suchergebnisse für "Kz system"
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[…]Seiner liebste Zeit, sagte einer seiner Kabinettsräte hinter seinem Rücken, sei die „Bedenkzeit“ – liest man bei Sebastian Haffner (siehe Sebastian Haffner, Preußen ohne Legende, Siedler Verlag, Seite 207). Zurückhaltend und schüchtern blieb Friedrich zeitlebens. Obendrein zeichneten andere Quellen von ihm das Bild eines „trägen, ängstlichen, entscheidungsschwachen Königs“ (siehe Stephan […]
[…]Autoren, wie mit dem Gedanken bzw. der „Idee“ von der „Rätedemokratie“ (oder auch Rätesystem) umgehen. Da die Mehrheitsmeinung in der Geschichtswissenschaft (in den politischen Wissenschaften mag dies anders sein) davon ausgeht, dass die Unterstützer der Idee vom Rätesystem in der Umsturzphase zum Jahreswechsel 1918/19 (zumindest insgeheim) das bolschewistische Modell im […]
[…]verstanden, die ihre Inspiration aus der repressiven Ausgrenzung in einem stalinistischen System bezog. Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Umbruch in ganz Osteuropa lebte die Fotografin noch drei Jahre in Berlin und zog dann 1992 wieder nach Prag, wo sie ihre Identitätssuche fortsetzte. Diese ist vielleicht immer noch […]
[…]Im Jahr 2018 kandidiert die Frau für das libanesische Parlament, um damit gegen das politische System anzutreten, das den Libanon seit 40 Jahren fest im Würgegriff hält. Joumana gewinnt die Wahl. Doch die Freude über den Sieg hält nicht lange an, denn bereits am nächsten Tag wird sie das Opfer […]
[…]entscheidet sich 2018, für das libanesische Parlament zu kandidieren, um gegen ein politisches System anzutreten, das den Libanon seit vier Jahrzehnten fest im Griff hat. Trotz ihres Wahlsiegs wird sie durch betrügerische Machenschaften umgehend wieder ihres Amtes enthoben, was zu großer Empörung unter ihren Anhängern führt. Diese Empörung eskaliert 2019 […]
[…]Struthof). Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | […]
[…]Gedenkstätte Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | […]
[…]nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | KZ Mittelbau-Dora | […]
[…]formalisierten System. Im Zuge dessen werden viele der frühen KZ im Rahmen der Reorganisation des KZ-Systems und der mit dieser einhergehenden sukzessiven Übernahme durch die SS aufgelöst. Blaupause für das spätere KZ-System Das KZ Lichtenburg gehört nicht zu den bis Ende 1934 aufgelösten KZ aus der Frühphase. Im Gegensatz zu […]
[…]Gedenkstätte Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | […]
[…]und alle verbliebenen Insassen getötet. Majdanek Das im Oktober 1941 aufgebaute Vernichtungslager KZ Majdanek war ursprünglich als Internierungslager für sowjetische Kriegsgefangene im Rahmen des Unternehmen „Barbarossa“ geplant gewesen, wurde allerdings seit dem Sommer 1942 als Vernichtungslager umgenutzt. Bis Mitte 1944 wurden hier deportierte Juden aus Polen und den besetzten Teilen […]
[…]Wewelsburg. Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | […]
[…](Online) Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | […]
[…]– dies war beim „Rat der Volksbeauftragten“ spätestens nach dem Rückzug der Mitglieder der Unabhängigen SPD Ende Dezember 1918 augenscheinlich der Fall. Die Männer um Ebert und Scheidemann (am 09.11.1918 sicher in einer schwierigen Situation und Position) waren ja schon seit Jahren in Wirklichkeit gar nicht mehr oppositionell, sondern lebten […]
[…]die Verbrechen nicht nur von einer kleinen Gruppe von Extremisten begangen wurden, sondern ein System von großem Ausmaß und organisierter Grausamkeit darstellten. Dies war ein wichtiger Beitrag zur Anerkennung der Verantwortung des nationalsozialistischen Staates. Insgesamt führte der Auschwitz-Prozess zu mehreren Verurteilungen, darunter lebenslange Freiheitsstrafen. Einige der Angeklagten wurden jedoch begnadigt […]
[…]von 1933 Widerspruch einzulegen, dieser konnte jedoch von den österreichischen Behörden nicht akzeptiert werden, da die deutsche Staatsangehörigkeit weiterhin gültig war.[202] Sie waren somit „Ausländer*innen ohne gültige Papiere“[203]. Erst im Rahmen eines Amnestiegesetzes wurde das Staatsbürgerschafts-Überleitungsgesetz dahingehend geändert, dass die Ausgebürgerten bis zum 31. Dezember 1958 ihre Ausbürgerung widerrufen konnten.[204] […]
[…]statt (kommunistische) Revolution zu verfolgen und somit auch am damals bestehenden politischen System eine erste Teilhabe zu erlangen. Der genannte Bernstein war auch 1891 maßgeblich am sog. Erfurter Programm der SPD beteiligt, jedoch bevor er begann, revisionistische Ansätze zu vertreten, was ihn in Opposition zu den „Parteilinken“ (wie z,B. Luxemburg […]
[…]zu finden, ausschlaggebend sind. Eine derartige Beschreibung stellt keine grundlose Kritik „am System“ dar, sondern kritisiert diejenigen, die von innen her das System in Frage stellen, weil die Krisenanfälligkeit des Staates durch überforderte Politiker zunimmt. Vgl. die Ähnlichkeit dieses Befunds mit Hannah Arendts Kritik an der „Bürokratie“ als Ausdruck einer […]
[…]dem deutschen gleichgesetzt hatte: Beide verwenden Zahlen von 1 bis 6, jedoch steht im Schweizer System die 6 für eine „sehr gute“ Leistung und die 1 für „ungenügend“ – also umgekehrt zum deutschen Notensystem. Nach der Matura begann Albert Einstein 1896 ein mathematisch-physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zürich. Es […]
[…]der junge Mann mit indigenen Wurzeln am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn man sich in ein System begibt, das vollkommen auf Unterwerfung, Drill, Gehorsam und das Brechen der Persönlichkeit ausgerichtet ist. Noch drastischer als für andere ist dieser Vorgang der Entmenschlichung erfahrbar, wenn man wie Luis einer Randgruppe angehört […]
[…]Geschickt agierte zudem der KGB und die sowjetische Propaganda, wonach Sacharow nur „Werkzeug des imperialistischen Feindes“ und seiner Geheimdienste sein könne. In einer Kampagne der sowjetischen Presse wurde argumentiert, Sacharows „Krankheit“ zeige sich darin, wonach der nach Menschenrechtsverstößen in der Sowjetunion suchen würde, also im „weit fortgeschrittenem Weltsystem.“ Dort gebe […]
[…]von Ossietzky, der am 10. Mai 1932 eine Gefängnisstrafe in Tegel antreten musste und später als KZ-Häftling (!) dank einer internationalen Hilfskampagne für seinen Kampf um die Menschenrechte den Friedensnobelpreis erhielt (1936). Anlässlich der Verabschiedung der „Erklärung zu Menschenrechtsverteidigern“ durch die UN-Generalversammlung am 9. Dezember 1998 betonte der damalige UN-Generalsekretär […]
[…]für eine umfassende Demontage des Liberalismus westlicher Prägung und des Weimarer Parteiensystems nutzen. (19) Damit hatte er auch einigermaßen Erfolg, weil mit seiner Generalkritik konnte er einerseits vor allem die westeuropäischen Staaten und politischen Systeme angreifen, andererseits auch die heimischen Parteien bloßstellen – zu Recht oder zu Unrecht, das soll […]
[…]ist daher davon auszugehen, dass die bewusst a-sexuelle Schilderung dieser Beziehung darauf zurückzuführen ist, dass auch Adolf Hitler sich gerne (nach außen hin) als enthaltsam und nur auf ein Ziel fokussiert dargestellt hat: Deutschland zu alter Größe zu führen (und dadurch letztlich zu beherrschen); Frauen- oder „Bettgeschichten“ hätten da nur […]
[…]missbrauchte sie in einem ohnehin schon völlig unmoralischen, von Hass und Gewalt zerfressenen System, das im Untergang begriffen war. Die Lage vieler Soldaten, die genau das erkannt hatten, war kurz vor Kriegsende schlecht. Sie kämpften einen aussichtslosen Kampf, was viele zum Desertieren veranlasste, woraufhin sie – wie im Film auch […]
[…]können immer wieder organisatorische Schwachstellen auftreten (wie in jedem selbstreferentiellen System) oder einzelne Personen besondere Probleme bereiten, die nicht nur das allgemeine Ansehen der Bundeswehr, sondern ganz besonders das Vertrauen in die Integrität der Truppe erschüttern können. So haben in den letzten Jahren immer wieder einmal Skandale, besonders im Zusammenhang mit […]
[…]aus der Regierung herausgehalten werden könnte, wollte er sie zumindest zähmen, indem sie ins System eingebunden werden sollte. Als im April 1932 mal wieder die Sturmabteilung (SA), die paramilitärische Parteimiliz der NSDAP, verboten wurde, waren von Schleicher und Groener sich erstmals uneins, da Groener von Schleichers Plan, die SA durch […]
[…]ohne Geschäftsbereich und bayerischen Staatsminister ruhig. Doch Röhm fand sich im neuen System nicht zurecht. Er plante mit seiner SA eine „zweite Revolution“, wodurch er in eine Rivalität mit Hitler und der NSDAP, der Reichswehr und vor allem einem Mann geriet: Der Reichsführer der mit der SA konkurrierenden „neuen“ Miliz, […]
[…]beim Dorf Görlitz (heute: Gierłoż), heute gehört das Gebiet zu Polen. Es gab hier ein ganzes System von Befehlsständen und Bunkeranlagen, von denen die meisten sich bei Kriegsende noch im Bau befanden: 20 km von der Wolfsschanze entfernt, bei Mauerwald (Mamerki) befanden sich das Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres (OKH) […]
[…]gab, angelandet sein. Im Schlepptau der Expedition: Wehrmachtstruppen, die im ewigen Eis ein System aus unterirdischen Gängen aushoben, Vorräte bunkerten und so eine geheime Festung unterhalb der Antarktis errichteten. Gerne wird hier dann auch gleich die ebenfalls sehr beliebte Verschwörungstheorie von der Hohlerde mit eingeworfen. Diese Theorie besagt, dass sich […]
[…]im Gegensatz zur »West-Option« noch als Kern eines um-fassenden kollektiven Sicherheitssystems gedacht“. (36) Welche weitergehenden Motive die neuen russischen Machthaber im Kreml insgesamt hatten, lässt sich bei dem ganzen Agitations- und Propagandaaufwand, der dort betrieben wurde, nur schwer ausmachen. Neben ausgedehnten Wirtschaftsinteressen hatten die Sowjets auch von Anfang an starke […]
[…]einer von ihnen im Rundfunk mit Verunglimpfungen um sich und stützt damit das verbrecherische System. Denn wenn er, wie es die Autorin anführt, die Exilanten so darstellt, als ob sie mit einem erhobenen moralischen Zeigefinger von ihrem schönen französischen Badeort drohen, dann tut er so, als ob es sich um […]
[…]sich traut, Widerstand zu leisten oder auch nur zu widersprechen, weil man nie weiß, wer dem System bedingungslos ergeben ist oder selbst aus Angst heraus Folge leistet, können die Machthaber tun und lassen, was sie wollen. Alle Macht endet dabei in letzter Instanz beim Diktator selbst. Und denken wir an […]
[…]neu zu erschaffen. Er schottete das Land vom Rest der Welt ab, führte ein kommunistisches System ein, das an die Steinzeit erinnerte und ließ in vier Jahren rund zwei Millionen Menschen – 30 Prozent der Bevölkerung – durch die Roten Khmer ermorden. Der Anfang der Herrschaft der Roten Khmer Am […]
[…]Gesamtdeutschlands mit dem jeweils „besseren“ politischen und wirtschaftlichen System, woraus der „Kalte Krieg“ zwischen Ost und West entstand. Aufgrund unterschiedlicher ideologischer Ansichten standen sich beide Systeme feindlich gegenüber. Die Grenze der beiden entstehenden deutschen Staaten galt als „Eiserner Vorhang“, an dem beide Blöcke aufeinanderprallten. Gründung der Bundesrepublik In der Tri-Zone […]
[…]an. In den Westzonen etablierte sich mit ersten Wahlen auf kommunaler Ebene bald ein föderales System. Ebenso unterschiedlich nahmen die Besatzungsmächte die juristische Aufarbeitung des Naziregimes und seiner Verbrechen in Angriff. In der SBZ, also der sowjetisch besetzten Zone, erfolgte die Entnazifizierung zusammen mit einer sogenannten „antifaschistisch-demokratischen Umwälzung“. Die Verantwortlichen […]
[…]Medienkreisen kursierten Nachrichten darüber, dass Selenskyjs Aufstieg der Ausdruck eines kranken Systems in der Ukraine sei. Dies sei nur möglich gewesen, da der Oligarch die ukrainischen Medien dominiert. Sie können entscheiden, wer ins Fernsehen kommt und wer nicht. Selenskyj bot mit seinem Politikprogramm eine Projektionsfläche für die Hoffnung einiger Ukrainer. […]
[…]dass sich „Geschichte“ nie im Detail wiederholt. Dennoch sind bestimmte Strukturen und systemische Abläufe kopierbar und vor allem wandelbar. Arendt empfand den Holocaust als eine Art „Präzedenzfall für die Zukunft“ und sie erwartete, nachdem das „Noch-nie-Dagewesene“ sich dann doch einmal Bahn gebrochen hatte, dass Völkermorde „im tatsächlichen Bereich zukünftiger Möglichkeiten“ […]
[…]Verbrechen verstrickte Wirtschaft eingekauft. Als der FSB selbst in das oligarchische System eingriff, verzahnten sich FSB, Wirtschaft und Bratwa. Es entstand ein gefährlicher Machtapparat aus Geheimdienst und organisiertem Verbrechen. Mitten drin befand sich der Geheimdienstoffizier der aktiven Reserve, Wladimir Putin, und stieg als der Mann fürs Grobe des Bürgermeisters von […]
[…]bis an die Zähne bewaffneten korrupten Machthaber aufbegehrt, um sein Land zu befreien. Der Rückzug in sein Privatleben hätte die Aufgabe seines Lebensziels – „ein gerechtes Russland“ – zur Folge. Bevor er diese Vision aufgibt, nimmt er lieber seinen eigenen Tod in Kauf, der durch einen Giftanschlag im August 2020 […]
[…]dabei als wichtiger Standort zur Gewinnung von Erz und Metallen. Dabei duldete das stalinistische System keinen Widerspruch, keine konterrevolutionären Kräfte, keine politisch Andersdenkenden, sondern erwartete beugenden Gehorsam. Trotz des großflächigen Anbaus als „Kornkammer Europas“ spielten die ukrainischen Bauern in der Moskauer Erwägungen nur eine untergeordnete Rolle. Um sich diese Situation […]
[…]und Journalisten – diejenigen, die sowohl für den Ausstieg Russlands aus dem autoritären System als auch für die Rückkehr dorthin verantwortlich sind. Ostrovsky kennt die Geheimnisse des Kremls bis ins Detail. Er zeichnet die Wiedergeburt des Staates aus den Trümmern der UdSSR nach und analysiert aufschlussreich das Zusammenspiel von Medien […]
[…]um die spezifischen Tätergruppen, die eigentlich nur in der besonderen Situation von totalitären Systemen vorkommen. Arendt wollte vor allem nachweisen, dass Eichmann und Konsorten eine eigenartige Lust am „reinen Funktionieren“ hatten; es waren weniger Machtgelüste, sondern eine offensichtliche Lust am Funktionieren: „der typische Funktionär“. „Und ein Funktionär, wenn er wirklich […]
[…]angesprochen, auch im Vergleich zu vorherigen und späteren Epochen (durch Vergleich bestimmter Systembedingungen), ders., S. 119 ff. Er zeigt, dass die „deutsche Frage“ in dem damals maßgeblichen politischen Umfeld Europas als „offen“ galt, so dass eine gewisse „Systemelastizität“ vorlag, die Bismarck geschickt nutzte. 25) Während dieser Zeit erfolgte eine noch […]
[…]überschreiten – und Alles zu riskieren. Franz‘ Überlebenskampf gegen ein erbarmungsloses System beginnt. Mit NAHSCHUSS gelingt Filmemacherin und Fotokünstlerin Franziska Stünkel („Vineta“) ein eindringlicher Film über die Todesstrafe in der DDR. Angelehnt an das Leben des Dr. Werner Teske, der 1981 als letzter Mensch in der DDR zum Tode verurteilt […]
Liebe Engagierte deutschlandweit, noch bis zum 27. Juni haben Sie Zeit, sich mit Ihren vorbildlichen Projekten in unserem Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2021 zu bewerben! Auch in diesem Jahr suchen wir erfolgreiche und übertragbare zivilgesellschaftliche Projekte für eine lebendige und demokratische Gesellschaft. Auch Preisträgerinnen und Preisträger aus vergangen […]
[…]gezogen, der sogar heute noch sticht, die Einführung der ersten Grundlagen des Sozialversicherungssystems in Deutschland. Die genauen Hintergründe für seine Sozialpolitik zu beleuchten, würde den Rahmen dieses Beitrages bei weitem übersteigen. Als typischer „Patriarch“ dachte er in noch teils mittelalterlichen Kategorien des sorgenden „Hausvaters“, aber genauso gut kann seine Sozialgesetzgebung […]
[…]zu dieser Zeit: ein seltsames, oft auch widersprüchliches Gemisch aus Anpassung und Hingabe ans System und seinen Führer. Und wie passte nun eben Heinrich v. Treitschke in diese Gemengelage? Seit 1927 wurde das von Julius Streicher herausgegebene antisemitische Kampfblatt „Der Stürmer“ mit dem Treitschke-Satz „Die Juden sind unser Unglück“ betitelt. […]
[…]Rechtsextremisten in den letzten Jahren, von denen nicht wenige auf neonazistische Hetze zurückzuführen sind, ist es von erheblicher Bedeutung, an die Verbrechen der Nazidiktatur und an besonders grausame Verbrechen in Hitlers per se verbrecherischem Krieg zu erinnern. Die Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen von 1933 bis 1945 ist Thema einer Vielzahl von […]
[…]Verhandlungen über einen Schluss dieses Nachkriegskonflikts beginnen und eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden“ – 55,6 % (vorwiegend Jüngere 18 bis 29 Jahre). “Der Tschechische Staat sollte diese Angelegenheit den Gerichten überlassen und deren Urteil akzeptieren“ – 22 %. „Der Tschechische Staat sollte weiterhin jegliche diplomatische und außergerichtliche Verhandlungen […]