Suchergebnisse für "Paul de Lagarde"
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[…]Informationen zu Arendts Jugend erhalten sind.[iii] Studium und Promotion (1924–1928): „Das Ende der Philosophie“ und „der heimliche König […] im Reich des Denkens“[iv] Über intellektuelle Kreise, in denen sie sich bereits zu Schulzeiten bewegte, hatte Hannah Arendt von einem Philosophen in Marburg gehört, dem der Ruf vorauseilte, man könne bei […]
[…]verwiesen. Diese Verweise gelten dem „Der Irrweg einer Nation“ (Aufbau-Verlag, 1946) aus der Feder des späteren DDR-Kulturministers Alexander Abusch und der von Ingrid Mittenzwei vorgelegten Biographie „Friedrich der II. von Preußen“ (Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979). Dazwischen lag einiges. Vor allem waren dies Vereinfachungen, Stigmatisierungen und Pauschalurteile. Bei doktrinärer Raum-Gestaltung […]
[…]und Tokio, wo er den US-amerikanischen General Douglas MacArthur traf. Dies markierte das Ende der Laufbahn des inzwischen 66-jährigen Offiziers. Carton de Wiart beschloss, sich zur Ruhe zu setzen, obwohl Chiang Kai-shek ihm eine Stelle angeboten hatte. Er wurde im Oktober 1947 mit dem Ehrendienstgrad eines Generalleutnants in den Ruhestand […]
[…]besonders in ihrer phänomenologischen und hermeneutischen Ausprägung, verdankt ihr Entscheidendes. Das Werk von Philosophen wie Hans-Georg Gadamer, Hannah Arendt, Jean-Paul Sartre, Maurice Merleau-Ponty, Emmanuel Lévinas, Michel Foucault und Jacques Derrida wäre ohne Heidegger nicht möglich. Heideggers Denken wird weltweit erforscht und diskutiert. Die Martin-Heidegger-Gesellschaft will ein internationales Forum für die […]
[…]am Anfang des 20. Jahrhundert bestehenden Bündnispolitik, bestehend aus den Mittelmächten mit dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Italien und der Entente mit Frankreich, England, Russland durchaus berechtigt. Der Schlieffen-Plan sah im Falle eines Zwei-Fronten-Krieges folgende Strategie vor: Es war vorgesehen, dass im Kriegsfalle zuerst der Großteil der Deutschen Armeen gegen […]
[…]auch weit voneinander entfernten Lagern zueinander. Als die Nationalsozialisten ihre Verfolgung Andersdenkender forcierten und ab 1938 auch gezielt die jüdische Bevölkerung internierten, für die sie ab 1941 sogar die „Endlösung“ des Holocaust beschlossen, wurden die bestehenden Lager zu klein. Daher sollte das Lager das schon bestehende Lager Wewelsburg ergänzen. Heute […]
[…]Wachmannschaften (oder vergleichbares Personal) in den Konzentrationslagern. Über 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft läuft nämlich der deutschen Justiz endgültig die Zeit davon. Im Folgenden sollen drei Aspekte, gleichsam exemplarisch, zumindest etwas näher betrachtet werden: Der konkrete Strafprozess im Hinblick auf notwendige Besonderheiten. Beispielhaft eine […]
[…]werden. Sie stammen aus Benjamin Murmelsteins eigener Feder, und man sollte eventuell zu findende Übersetzungsfehler noch nicht missdeuten. Aber nichts spricht jetzt dagegen, sich mit dem Buch anhand bereits eruierter Fakten auseinanderzusetzen und sie – trotz der Verspätung – wissenschaftlich zu klären. Abgesehen von dem Roman „Die Elenden von Łódź“ […]
[…]stiefmütterlichen Behandlung sprechen, vergleicht man z. B. die öffentliche Anteilnahme beim Tode des Hamburger Fußballidols Uwe Seeler oder als Ex-Tennisstar Boris Becker ins Gefängnis musste) – zumindest wenn man die Ernsthaftigkeit und Relevanz von Rathenaus wirtschafts- und energiepolitischen Konzepten („Gemeinwirtschaft“ und „Ressourcenökonomie“) erkennt und anerkennt; zum anderen, weil an dieser […]
[…]Rauschenplat später erinnerte. Die Hauptphase des illegalen Widerstands (1935/36) Gegen Ende des Jahres 1934 war der Aufbau der USG-Gruppen nahezu abgeschlossen; fortan begann die Hauptphase der illegalen Widerstandsaktionen, die v.a. darauf ausgerichtet waren, in der Öffentlichkeit Aufsehen zu erregen. Die sog. „Vertrauensratswahlen“ der nationalsozialistischen Pseudo-Gewerkschaft „Deutsche Arbeitsfront“ (DAF) im […]
[…]zu gewinnen[7]. Neben der Lieferung von Werkzeugmaschinen, Gewehren und Munition wurden gegen Ende des Krieges unter Steuerung der Stiftung die Rüstungsprojekte der „letzten Stunde“ wie die Produktion der ME-262 im Werk „Reichsmarshall Hermann Göring“ (kurz: REIMAHG) bei Kahla/Saaletal und in Teilen der Bau der V 2 (A4)-Raketen in den Stollen des […]
[…]gegenüber dem „Rechtsausschuss“ einen entsprechenden Beobachtungsbericht abgeben. Entscheidendes Kriterium zur „positiven“ Begutachtung waren prognostizierte Arbeits- und Bildungsunfähigkeit. Auch die schon mit einer „Behandlungs“-Ermächtigung eingewiesenen Kinder wurden in der Regel nicht sofort getötet, sondern dienten teilweise noch für Monate der wissenschaftlichen Forschung. So fand zum Beispiel eine enge Zusammenarbeit zwischen dem […]
[…]dass Kleinkinder schon von den ersten Lebenstagen an mit Unlust und Rückzug reagieren (durch Abwenden des Blickes, Gesichts und Körpers), wenn der Augen-Kontakt mit den Eltern gestört ist. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Eltern zudringlich sind, m.a.W. wenn sie die Grenzen des Kindes nicht respektieren (in Märchen und […]
[…]Sauer brüllt auch seine Wut, seine Verzweiflung hinaus. Er sieht sich selbst als Jud Sauer, ein Jude der nicht beschönigen will, der sein will, wie alle anderen auch und es doch nicht sein kann, nicht mit seiner und nicht mit der kollektiven Vergangenheit. Es schwingt Bewunderung und auch Kritik mit, […]
[…]1936 wurde Himmler endgültig von Hitler zum Chef der gesamten deutschen Polizei ernannt. Damit wurde der Polizeiapparat auch fest mit der SS verwoben, die zuvor schon die SA in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt hatte. Das ultimative Machtinstrument im Innern Die Gestapo war das ultimative Machtinstrument im Innern. Sie verfolgte nicht nur […]
[…]seinem Befehlshaberzug in Reichenbach / Oberlausitz eine tödliche Herzattacke. [1] Das Ende der Synagogengemeinden im Gau Westmark 1940 [2] Zwar erlosch das jüdische Leben an der Saar und in der Pfalz bereits mit den November-Pogromen von 1938, aber offiziell aufgelöst wurden diese Synagogengemeinden erst mit dem Deportationsbefehl von Gauleiter […]
[…]gemeinsame Wege. 1926 heirateten Erika Mann und Gustaf Gründgens. Erika und Klaus gingen nach Ende der Beziehungen gemeinsam auf Weltreise. Was sie dort erlebten, schilderten sie in dem Buch „Rundherum“. Die aus dieser Reise resultierenden Schulden beglich der Vater übrigens mit Geldern aus seinem 1929 ihm zuerkannten Nobelpreis. Erika machte […]
[…]Energie einflößen und den Bürgern ein Vorbild sein könnte.“ Zudem formiert sich bereits Ende der 1950er-Jahre ein palästinensischer Widerstand in Form der Fatah, angeführt von Jasir Arafat. Die arabische Provokation Im Sommer 1966 gibt sich der arabische Nachbar Ägypten provokativ und kampfbereit. Militärische Einheiten werden in die Grenzgebiete zu Israel […]
[…]man vor allem Ursachenforschung betreiben. Nur wenige Filme packen dieses eigentlich viel entscheidendere Thema an. „Das Weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte“ von Michael Haneke (*1942) deutet die Vorboten des NS-Regimes an. Ähnlich ist es mit der Adaption von Heinrich Manns (1871 – 1950) „Der Untertan“, die der Romanvorlage am […]
[…]Gleichheitslüge und beugen uns vor den naturgegebenen Rängen. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahe bleibt, das im Wirken in gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Missgunst überwindet. Wir […]
[…]Bündnistreue für den Fall kriegerischer Auseinandersetzung [11]. Einem von Serbien am Ende der sogenannten Julikrise abgelehnten österreichischen Ultimatum folgte die österreichische Beschießung Belgrads am 29. Juli und die russische Mobilmachung als Schutzmacht Serbiens am 30. Juli. Deutschland erklärte Russland am 1. August den Krieg. Am 3. August folgte die deutsche […]
[…]Linz. Im September 1907 ging Hitler nach Wien, um die Allgemeine Malschule an der Akademie der Bildenden Künste zu besuchen. Er scheiterte jedoch zweimal an der Aufnahmeprüfung. Auch in Wien führte er das Leben eines Bohemiens und bezeichnete sich als Schriftsteller und Kunstmaler. Im Gegensatz zu seinen Darstellungen in „Mein […]
[…]NKWD war das damalige Innenministerium. Deutsche Marschierer, im Film festgehalten Die Tausenden deutschen Marschierer, ausgewählt aus 260.000, nach anderen Angaben 400.000 Kriegsgefangenen, zwei Wochen zuvor gemacht, waren relativ ordentlich gekleidet und nicht gerade unterernährt. Ihr Zug wurde von knapp zwei Dutzend Generälen angeführt (Bild oben) – in tadellosen Uniformen und […]
[…]Sie scheiterte an der Unlust einer überwiegenden Mehrheit der Deutschen, sich mit der Schande des Nationalsozialismus auseinander zu setzen, sie scheiterte – wie Alexander Mitscherlich formulierte – auch an der Unfähigkeit zu trauern. „Es gibt hier nicht das Bedürfnis, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen“, bekannte 65 Jahre nach dem Ende […]
[…]die Hauptrolle. Auf dem Filmfestival in Venedig gewann der Film die Silbermedaille. Viel entscheidender jedoch: Der Publikumserfolg erregte auch das Interesse Hitlers, der sich im Mai erstmals persönlich mit Riefenstahl traf. Es war der Anfang einer auf gegenseitigem Respekt beruhenden Freundschaft zwischen dem faschistischen Politiker und „seiner“ Regisseurin. 1933 ergriffen […]
[…]aus Militäringenieuren und erfahrenden Bergleuten -, Tunnel unter die deutschen Stellungen. Am Ende der jeweiligen Tunnel stellten die Soldaten große Mengen Sprengstoff bereit. Diese sollten dann zu einem festgelegten Zeitpunkt gezündet und die gegnerischen Stellungen mit einem Schlag ausgeschaltet werden. Die Offensive begann am 24. Juni 1916 mit einem siebentägigen […]
[…]angeklagten Personen Heinrich Himmler (1900 – 1945), Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei, ab 1943 auch Reichminister des Inneren Betrachten wir nun den Bereich der Wehrmachtsbordelle. Wehrmachtsbordelle Am 9.9.1939 gab der Reichsinnenminister Wilhelm Frick einen Erlass heraus, der die polizeiliche Behandlung der Prostitution im „Operationsgebiet“ der deutschen Wehrmacht neu […]
[…]Vorgehen als andere hohe NS-Politiker in Österreich. Hitler, der glaubte, ein solches würde dem Ansehen der Partei im Ausland schaden, begrüßte Seyß-Inquarts Politik der stillen Zersetzung des Staates. In seinem Fahrwasser gelang Kaltenbrunner ein rascher Aufstieg innerhalb der Partei. Am 11. März 1938 erfolgte dann die Annexion Österreichs durch das […]
[…]Böse. Drehbuchautor Terry Nation (1930 – 1997) entwickelte schon 1963 die ultimativen Feinde des Doctors: die Daleks. Diese etwas plump aussehenden Cyborgs bilden eine klare Anspielung auf die Nazis. Der Doctor nennt sie „die ultimativen ethnischen Säuberer“, denn die Daleks sind genetisch gezüchtete Lebensformen, die keine Emotion außer Hass kennen […]
[…]in Marburg zu kennen glaubte. „Er hat mir das Leben gerettet, aber er hat auch Zehntausende dem Tod überantwortet.” Die früh ergraute Zeugin ergänzte diese Feststellung durch die aufschlussreichen Sätze: „Ich kenne kaum einen SS-Mann, der nicht sagen könnte, er habe einem das Leben gerettet. Aber alle, die sich auf […]
[…]sind. In historischer Rückschau steht dem Widerstand die christliche Verpflichtung zum leidenden Gehorsam entgegen, die bis zum Märtyrertum gehen kann, dennoch nicht unbegrenzt ist: Wenn die Anomie (Gesetzlosigkeit) eintritt, wenn sich also ein gesetzloser Tyrann zum alleinigen Gesetz aller sozialen Dinge macht, dann entsteht ein Recht auf Widerstand. Diese Einstellung […]
[…]Am 25. April 1945 bombardierten die Alliierten das Führersperrgebiet. Wirklich zerstört wurde der Berghof allerdings von der SS und der plündernden deutschen Bevölkerung, die den Truppen der Alliierten, die sich ein Wettrennen um den prestigeträchtigen Berghof lieferten wie um eine Trophäe, zuvorkam. Die 101. US-Airborne Division, die 3. US-Infanteriedivision und […]
[…]nützlich, die typisch für die nationalsozialistische Führungsspitze waren. Gegen Ende des Kriegs verschlechterte sich Speers Verhältnis zu Hitler, aber erst in den allerletzten Wochen vollzog sich ein einschneidender Wandel. Entgegen einer ausdrücklichen Anordnung Hitlers setzte sich Speer nicht für die Zerstörung von Industrieanlagen und lebenswichtigen Einrichtungen in jenen Teilen Deutschlands […]
[…]Einigung Deutschlands unter Führung Preußens verhalten positiv gegenüberstanden; zumindest Ende der 1860er Jahre und während der folgenden beiden Jahrzehnte. II) Die Haltung des zaristischen Russland Auch die zweite „Flügelmacht“ – hier im Osten Europas – war in den 1860er Jahren mehr mit sich beschäftigt. Der unbefriedigende Ausgang des Krimkrieges […]
[…]Juden, deren Zahl langsam, aber stetig wuchs. Erste Zahlenangaben nannten 1870 500 Juden. Zum Ende des Jahrhunderts waren es schon 1.000, die keine Bürgerrechte besaßen, wie sie Juden im benachbarten Schweden längst hatten. Immerhin demonstrierten neuerbaute Synagogen (Helsinki 1906, Turku 1912) jüdische Präsenz im Land. „Wir, die Juden Finnlands“ Ende […]
[…]in München seit 1935 persönlich ausfüllte, deutet einmal mehr auf die immer symbolischer werdende Bedeutung der Stadt innerhalb der Bewegung, intervenierte er doch hauptsächlich in Fragen, die sich auf Kunst, Architektur und Stadtplanung bezogen. Gerade der letzte Aspekt sollte weit über die Bebauung des Königsplatz-Areals hinaus vorangetrieben werden. Eine gigantische […]
[…]mit dem Collagieren kombinierte. Die von Helen Adkins vor allem aus Privatbeständen sowie der der Berlinischen Galerie zusammengestellten Ausstellung macht deutlich, dass Blumenfelds Werk mit dem von George Grosz und John Heartfield verglichen werden kann. Im begleitenden Katalog – die umgearbeitete Dissertation Helen Adkins – werden die zeichnerischen Arbeiten und […]
[…]zum Einparteienstaat geworden. Die NSDAP hatte Anfang 1933 1,5 Millionen Mitglieder. Bis zum Ende des Dritten Reiches wurden es ca. 8,5 Millionen. Die NSDAP war eine zentralistische Führerpartei mit Adolf Hitler als Führer an der Spitze. Als Stellvertreter fungierte seit 1933 Rudolf Heß, ab 1941 Martin Bormann. Den Stellvertretern unterstanden […]
[…]hatte dabei eine Vorgeschichte, die bis in das 18. Jahrhundert zurückreicht. Das Gebäude der später sogenannten „Alten Reichskanzlei“ war 1738–1739 von Carl Friedrich Richter erbaut worden. 1869 wurde das Palais von Otto von Bismarck für die preußische Staatsregierung angekauft. Nach der Reichsgründung ging es dann in den Reichsbesitz über und […]
[…]aber nicht beabsichtigt, „ihm irgendwelche berufsständischen Elemente beizumischen, vielmehr werde der Gedanke erwogen, ob es zweckmäßig sei, eine zweite Kammer um den Reichswirtschaftsrat herum zu schaffen“[4]. Die von der Regierung v. Papen bereits angedachte Umgestaltung des Reichswirtschaftsrats erfolgte dann formell im April 1933. Am 18. März 1933 leitete Reichswirtschaftsminister Alfred […]
[…]verhaftet und einige Jahre später im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee hingerichtet. Am Ende der Verfilmung sieht man Amigo, der nach dem Krieg als Panzersoldat der Nationalen Volksarmee dient. Schnell wird dem Zuschauer klar – Amigo kennt den Unterschied zwischen dem, was moralisch vertretbar ist und dem, was unmoralisch ist. Noch dazu in […]
[…]dem Regime mutig die Stirn. In der deutschen Bevölkerung bildeten sie freilich eine verschwindende Minderheit. Der Deutsche Widerstand ist die von Soldaten oder Zivilisten zwischen 1933 und 1945 organisierte Widerstandsbewegung zur Beendigung des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland. Einige von ihnen versuchten mit aktiven Plänen, Adolf Hitler und sein Regime zu […]
[…]– und sie hat das derart gründlich getan, dass ihr am Freitag die Vereinigung der Freunde der Technischen Universität zu Darmstadt einen Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen verleihen wird. Tatsächlich gelingt ihr nicht weniger als der Nachweis, dass Hitlers Schergen in einem für sie sehr wichtigen Punkt gescheitert sind: „Auf […]
[…]davontrug, die unsere Nation wie keine andere zerklüftet hatten. Solche Unterschiede den einzelnen Mitgliedern entgelten zu lassen, ist ungerecht und unedel und trifft vor Allem diejenigen, welche ehrlich und ernstlich bemüht sind, in treuem Zusammengehen mit der Nation die Sonderart abzuwerfen. Von ihnen wird es als ein Treubruch derer empfunden, mit denen […]
[…]dunkelsten Jahre der philippinischen Diktatur thematisiert. Der Teufel: Ferdinand Marcos 1965 wurde der philippinische Politiker Ferdinand Marcos das erste Mal demokratisch zum 10. Präsidenten des Landes gewählt. Mit Beginn seiner Amtszeit erlebt das Land ein wahres Wirtschaftswachstum. 1969, nach Marcos Wiederwahl führte eine Wirtschafts- und Kriminalitätskrise zusammen mit steigender Korruption […]
[…]gelang es vielen Exilanten im Asylland eine neue künstlerische Existenz aufzubauen. Nach Ende des Krieges kehrte nur ein Teil von ihnen nach Deutschland zurück. Nationalsozialistische Filmpolitik unter Goebbels Oberster Filmherr im NS-Staat war der „Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda“, Joseph Goebbels. „Wir denken gar nicht daran, auch nur im […]
[…]ihren Gemälden eine auf unvergängliche Werte, Tradition und vorindustrielles Kleinbauerntum gründende Blut- und Bodenideologie. Alles in allem hat die NS-Zeit jedoch kaum originäre Werke hervorgebracht. Die von den Nationalsozialisten propagierte neue Kunst knüpfte in allen Bereichen der Bildenden Kunst im wesentlichen an die Heimatkunst des Kaiserreichs an. Charismatisch erhöht und […]
[…]sich Hitler seines mächtigsten Gegenspielers entledigt, weshalb der 30. Juni 1934 zum entscheidenden Datum der nationalsozialistischen Machteroberung nach dem 30. Januar 1933 wurde. In den Tagen der sog. Röhm-Affäre wähnte sich die Reichswehr als die eigentliche Siegerin. Sie brachte ihre Befriedigung über die Beseitigung des „brauen Drecks“ augenscheinlich zum Ausdruck, […]
[…]und Cambridge steigt André 1961 bei Pantheon ein. Es ist der Gründungsverlag seines Vaters und des deutschen Exilverlegers Kurt Wolff. Ab jetzt reist André regelmäßig nach Europa, insbesondere nach Frankreich, wo er durch zahlreiche Gespräche mit Autoren und Verlegern intellektuelle Kraft sammelt. Im Vergleich zu anderen Verlagen, die im Mainstream […]
[…]Der Student Willi Günther hatte für eine „Vereinigung von kriegsfreiwilligen, deutschempfindenden Studierenden der fünf Berliner Hochschulen“ Geldgeber gesucht. Aufgaben dieser Vereinigung seien die „Organisation von Fünf-Minuten-Rednern“ nach dem Vorbild der Linken, von „Sprengtrupps für gegnerische Versammlungen“ und Spitzeldienste gegen Links. Nur so könnten die Studenten künftige Putschversuche besser unterstützen.[13] Antisemitismus […]