Suchergebnisse für "bund deutscher M������������������del"
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[…]Unveröffentlichtes Manuskript von Hans-Bernd und Barbara von Haeften. Bestand der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Pallat Gabriele C. / Reichwein Roland / Kunz Lothar (Hrsg.): Adolf Reichwein: Pädagoge und Widerstandskämpfer. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten (1914-1944), mit einer Einführung von Peter Steinbach, Schöningh, Paderborn… 1999. Roon, Ger van: Neuordnung im Widerstand. […]
[…]auf S. 48 – 52. 10) Dass der reale Horst Wessel in einer Jugendorganisation des Wiking-Bundes beteiligt gewesen ist, soll aber gar nicht abgestritten werden; allerdings waren dies höchstens „Wehrsportübungen“. Vor der offiziellen Gründung des Wiking-Bundes hatte Hermann Ehrhardt bereits 1921 eine Zeitschrift mit dem Titel „Der Wiking“ herausgebracht; zu […]
[…]Göttervater Zeus und dessen römisches Äquivalent Iupiter. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen übernahm den Adler auf goldenem Grund (Gold = Kaiser) als Reichsbanner. Mit einer kurzen Unterbrechung zwischen 1867 – 1871, als der Norddeutsche Bund auch heraldisch Distanz zu Österreich-Ungarn aufbauen wollte, ziert der Adler seither das deutsche Wappen […]
[…]der Kriegszustand ausgerufen wurde. Diese eigenartige Entwicklung, die Alliierten bedienten sich deutscher Truppen, um diese eigenmächtig gegen Verbände der sowjetrussischen Armee einzusetzen, war wohl auch nur nach dem Ersten Weltkrieg möglich, da durch den radikalen Umsturz 1917 und der Niederlage 1918 gleich drei Kaiserreiche von der Landkarte weggefegt wurden und […]
[…]Bukowina), Bulgarien (Süd-Dobrudsha) und Ungarn (Nord-Siebenbürgen), ab 24.6.1941 auf deutscher Seite Krieg gegen Sowjetunion. Ion Antonescu (1882–1946) 23.8.1944 bricht Rumänien aus deutscher Front aus, öffnet Roter Armee den Weg zum Balkan und beteiligt sich am Endkampf gegen Deutschland. Bulgarien Ab 1.3.1940 „Achsenpartner“, bekommt mit deutscher Hilfe rumänische (Süd-Dobrudsha) und jugoslawische […]
[…]in Moyland, den er im Jahre 1968 deswegen vollzog, weil ein Kirchenpatronat wegen der hiermit verbundenen Kosten für eine Privatperson mit Risiken verbunden war. Er starb am Montag den 7. Juli 1969 im Krankenhaus zu Kranenburg, nachdem er einige Stunden zuvor einen schweren Kreislaufkollaps erlitten hatte. Seine Beisetzung erfolgte am […]
[…]sich dagegen wehrend in die Bedeutungslosigkeit abdriftete. Er gründete 1925 den Tannenbergbund, der das Deutsche Reich wieder wehrhaft machen sollte, und 1930 den christlich-völkischen Verein Deutschvolk. Beide wurden von den Nazis wenige Monate nach der Machtergreifung wegen Ludendorffs offenen Angriffen auf die Nazis verboten, obgleich Hitler Ludendorff 1937 noch die […]
[…]das im November 1943 in Sarajevo eine „Filiale“ eröffnete. Das alles erschien aus deutscher Sicht als lohnende Investition gegenüber muslimischen Arabern. In dieser Spekulation wurden die Deutschen von El Huseini bestärkt, denn für diesen war es eine „Tatsache, dass Deutschland niemals irgendein arabisches oder muslimisches Land angegriffen hat und dass […]
[…]der Sowjetunion Band 3, Institut für Marxismus und Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU, Deutscher Militärverlag 1964, Konstantin Rokossowski, Soldatenpflicht, Deutscher Militärverlag 1971 Georgi K. Shukow, Erinnerungen und Gedanken Band 2, Militärverlag der DDR 1983 7. Auflage Deutschland im Zweiten Weltkrieg Band 3, Akademie Verlag Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982 Militärgeschichte […]
[…]republikanischen Studentengruppen im Reichstag aufzutreten. Daraufhin lud der veranstaltende Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge die demokratischen Studenten wieder aus.[34] Nur geringes Engagement zeigte sich bei der Vorbereitung des 10. Verfassungstages am 11. August 1929. So wurde die Studentenschaft ausdrücklich zur Teilnahme an der Stadionfeier am 10. Verfassungstag aufgefordert, doch nur sieben demokratische […]
[…]wurde eine andere Gruppe, zu der sechs Schüler gehörten, ausfindig gemacht, die sich „Bund Deutscher Jugend“ nannte und die einen nationalsozialistischen Staat errichten wollten. Diese Schüler waren der Klassenlehrerin aufgefallen, weil sie bei der Erörterung von politischen Tagesfragen ablehnende Haltungen über die DDR äußerten. Mitglied dieses Bundes konnten nur Arier […]
[…]Dies taten sie, indem sie die wichtige Rolle der Frau im Krieg betonten, „Millionen deutscher Frauen sind auf dem Lande auf dem Felde und müssen dabei in härtester Arbeit die Männer ersetzen. Millionen deutscher Frauen und Mädchen arbeiten in Fabriken, Werkstätten und Büros und stehen auch dort ihren Mann. Es […]
[…]durch das Bundesarchiv findet das Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz – BArchG) vom 06. Januar 1988 […. in der gültigen Fassung, L.B.] auf das Archivgut mit der Maßgabe Anwendung, dass die Schutzfristen nach § 5 Abs. 1 und 2 BArchG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben oder […]
[…]der Zweistaatentheorie über und bot der BRD die Normalisierung der Beziehungen an. Auf bundesdeutscher Seite griff eine Ernüchterung über das Bekenntnis der Westmächte zur deutschen Einheit um sich und man beschloß, selbst die Initiative zu ergreifen, um die eigene Stellung in West-Berlin zu stärken. Ab dem 17. Juni 1953 fand […]
[…]Sonntag“. (65) Diese Aussage betont den besonderen Charakter Walther Rathenaus „als Jude deutscher Patriot, als deutscher Patriot liberaler Weltbürger“. (66) Zwar konnten um die Jahrhundertwende Familien wie die Fürstenbergs, Rathenaus und Warburgs – um nur einige wenige zu nennen – ihren wirtschaftlichen Aufstieg ins großbürgerliche Milieu bewerkstelligen. (67) Eine vollwertige Anerkennung […]
[…]kursierten unter den Gefangenen Gerüchte, ihr Marsch werde mit Massenerschießungen Deutscher enden. Fluchtversuche gab es beim „Großen Walzer“ nicht, sie waren auch nie ernsthaft befürchtet worden. „Operation Bagration“ und eigene Verluste Namenspatron der „Operation“, die 1944 gewürdigt wurde, war Fürst (knjaz‘) Pëtr I. Bagration (1765-1812), Star des russischen Militäradels und […]
[…]61. 34) Arendt/Fest, S. 12f. 35) Vgl. Stangneth, S. 77. 36) Stangneth, S. 259. Diese besondere Verbundenheit Arendts zur „deutschen Sprachkultur“ stellte ein spezielles Merkmal nicht nur in ihrer Persönlichkeit dar, sondern war ein Charakteristikum vieler deutscher Juden seit Ende der Aufklärung (besonders in den großstädtischen Milieus im 19. Jahrhundert, […]
[…]bewaffnete deutsche Soldaten, die an anderen Fronten dringend benötigt wurden, in Warschau „gebunden“. Die AK hatte 100.000 Gefallene zu beklagen, 50.000 ihrer Kämpfer wurden in die Sowjetunion deportiert. Die Reste der AK führten in Polen auch nach der Machtübernahme der Kommunisten den Kampf um die Unabhängigkeit Polens weiter. Seither tobt […]
[…]eines verzweifelten Poeten, der seine Tschechen warnen wollte, indem er ihnen die Monotonie neudeutscher „Kunst“ oder die verheerende Wirkung deutscher Bomben auf Rotterdam mit kaum verhüllten Worten vorstellte. In Köln hatten Hora, Durych und Fučík genug von der Reise und wollten zurückkehren. Der „Aktivist“ Krychtálek hinderte sie daran. Der war […]
[…]einem Schreiben v. 4.3.1982. 3 Nach Kock, Erich: Unterdrückung und Widerstand – Fünf Jahre deutscher Besetzung in den Niederlanden 1940-1945. Dortmunder Vorträge, Heft 35, o. J., S. 19/20. Lesenswert auch: Presser: „Ondergang“, Martinus Nijhoff, Den Haag, 1965 sowie Pressec „Antwoord aan het Kwaad“, Amsterdam 1961. 4 Reitlinger: a.a.O., S. 377. […]
[…]zwar öffentlich. Andere Gruppen in der westdeutschen Linken, wie zum Beispiel der Kommunistische Bund, haben das früher begriffen.“16 Bis ins hohe Alter immun gegenüber jeglichem Nationalismus In einem Fernsehinterview17 begründete er sein Verbleiben in der DKP damit, allergisch zu sein gegen Austritte aufgrund eines veränderten Zeitgeistes. Außerdem gehörten Kommunisten zur […]
[…]Hitler nach Österreich ausweisen zu können, durch das direkte Eingreifen der österreichischen Bundesregierung vernichtet. Als die österreichische Bundesregierung („durch Quertreiberei“, sagt Jetzinger dunkel) davon hörte, dass Hitlers Ausweisung bevorstand und die Landesregierung von Oberösterreich bereits ihre Bereitschaft, ihn zu übernehmen, erklärt hatte, gab sie sofort Weisung nach Linz und allen […]
[…]: Riecke, Hans-Joachim, u.a. mit Lebenslauf und ergänzenden Personalangaben vom 17. August 1944, Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde (ehemals Berlin Document Center, BDC) [2] Nachlass Hans-Joachim Riecke: „Erinnerungen “. Typoskript mit handschriftlichen Anmerkungen. Ohne Datum [vermutlich 1962], Bundesarchiv Koblenz, Bl. 3 [3] Riecke: Erinnerungen, Bl. 4 [4] SSO-Akte Riecke, Lebenslauf [5] Riecke: Erinnerungen, […]
[…]Bewegung« werden sollte, zum »Mythos der deutschen Revolution« (…). Die gewaltsame Loslösung deutscher Volksteile durch den Versailler Vertrag war Anstoß und unmittelbare Zielsetzung seiner Reichskonzeption.“ (30) Wie ebenfalls bereits weiter oben bemerkt, war von Moeller ursprünglich ein anderer Titel vorgesehen, der auf Anraten von Freunden aber nicht genommen wurde: „Schließlich […]
[…]und dem Nationalsozialistischen Schwesternverband (NSSV) bei, wenig später auch dem NS-Ärztebund und dem NS-Luftschutzbund. Nach ihrem Examen arbeitete sie zunächst im Physiologischen Institut (Bonn), anschließend in der Medizinischen Klinik in Düsseldorf. Dann entschloß sie sich zu einer Fachausbildung als Hautärztin und wechselte an die Düsseldorfer Hautklinik. Dort hatte sie ihre […]
[…]für N.S.D.A.P.“ Weiter hat Haeuser auch bei der Einwohnerwehr Augsburg, beim Heimat- und Königsbund in München, Augsburg und anderen Orten, beim Stahlhelm und am 14. Dezember 1929 im Kulturvereinssaal in Nürnberg die Festrede bei der Weihnachtsfeier des Stahlhelm gehalten. Im Anschluß an seine Rede sprach noch Prinz August Wilhelm von […]
[…]Verfolgten vom kommunistischen-sozialistischen Widerstand auf den konservativ-militärischen. Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG) Das erste bundeseinheitliche Entschädigungsgesetz von 1953, das sogenannte Bundesergänzungsgesetz, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode beschlossen wurde, legte in 113 Paragraphen die zu entschädigenden Personengruppen, die zu berücksichtigenden Schadensbestände, die Befriedigung der Entschädigungsansprüche und die zuständigen Behörden und Verfahrensvorschriften […]
[…]diesem Bericht, für den sich Deutschland massiv eingesetzt hatte, wurde allen Staaten des Völkerbunds empfohlen, den neuen Staat nicht anzuerkennen. Allerdings gab es außer dieser Empfehlung keinerlei konkrete Maßnahmen. Dennoch erklärte Japan daraufhin am 27.3.1933 seinen Austritt aus dem Völkerbund. Die deutsch japanischen Beziehungen nach der Machtergreifung und die […]
[…]Dagegen stimmte er dem von der preußischen Regierung beschlossenen Verbot des Roten Frontkämpferbundes zu und forderte die übrigen Landesregierungen auf, den gleichen Schritt zu tun. (…) Die KPD wurde durch das Verbot des Roten Frontkämpferbundes mit seinen 80 000 Mitgliedern zwar organisatorisch zurückgeworfen, propagandistisch aber zog sie aus dem Staatseingriff […]
[…]Problematik, die wohl mehr im amerikanischen Nichtverstehen europäischer – und insbesondere deutscher – Geographie, von Entfernungen und insbesondere von Ortsnamen basiert: Wie viele deutsche Namen wurden damals beispielsweise beim rasanten und schnellen Vormarsch mehr in einer Art Lautschrift, denn in ihrer korrekten Bezeichnung notiert; wie viele deutsche Namen gleichen einander […]
[…](somit der Einführung der Bundeswehr). Manteuffel war dann auch noch in der Gründungszeit der Bundeswehr politisch aktiv (und zwar damals als Bundestagsabgeordneter für die FDP). Die oben beschriebene „zwielichtige Zone“ zwischen Streitkräften und politischen Entscheidungsträgern war daher auch im (West-)Deutschland der Nachkriegszeit wieder greifbar. Jetzt kann an dieser Stelle die sicherlich […]
[…]es sich bei Sozialdemokraten um eine „Rotte von Menschen“ handele, „nicht wert, den Namen Deutscher zu tragen“ [4]. Doch sein Ziel, die Sozialdemokratie zu schwächen, erreichte er nicht. Denn die 1890 neu gegründete Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wurde bei den Reichstagswahlen vom 12. Januar 1912 mit 110 Abgeordneten stärkste Fraktion […]
[…]620 ostdeutschen Standorten präsent, die meisten in Ost-Berlin (134) und Leipzig (69). Allein im Bundesland Brandenburg gab es 83 sowjetische Kasernen, 89 Wohnkomplexe, 19 Flugplätze und 45 Schießplätze (Potsdamer Neuste Nachr. 29.08.2019). Im Zuge einer Vortragsverpflichtung durfte ich einen solchen Hochaus-Komplex von außen anschauen – er war hermetisch abgesperrt, damit […]
[…]Völkern“ verlieh – die höchste Auszeichnung, die Israel zu vergeben hat. 1974 dekorierte Bundespräsident Heinemann Pitter mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1975 wurde er Ehrendoktor der Universität Zürich, 1995 erklärte die UNESCO den 100. Geburtstag Pitters zum „Weltkulturjubiläum“. Und ähnliche Ehrungen mehr – für einen Tschechen, den die einen als „Comenius unserer […]
[…]für alle Angestellten des Ministeriums eingeführt, die vor einer Prüfungskommission, die ein Deutscher leitete, abgelegt wurde. Wer durchfiel, wurde von Gehaltserhöhungen und Beförderungen so lange ausgeschlossen, bis er die Prüfung bestand. Wer der Prüfung fernblieb, wurde zwangspensioniert oder aus dem Dienst entlassen. Obligatorische Deutschkurse wurden auch für alle Mittelschullehrer angeordnet. […]
[…]die Aufgaben wuchsen enorm an – z. B. die Überwachung der Kooperation zwischen RKKA und deutscher Reichswehr – und dafür standen nur 120 festangestellte und 350 „abkommandierte“ Mitarbeiter zur Verfügung. Unter diesen Umständen häuften sich in den frühen 1930er Jahren unglaubliche Fehlschläge für den Dienst, was dann in dem Terrorjahr […]
[…]als förderlich für den wirtschaftlichen, sozialen und vor allem demokratischen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland erwiesen. Autor: Stefan Mannes Literatur Dabel, Gerhard: Die erweiterte Kinderlandverschickung. KLV-Lager 1940-1945, Freiburg 1981. Groehler, Olaf: Bombenkrieg gegen Deutschland, Berlin 1990. Gruchmann, Lothar: Totaler Krieg. Vom Blitzkrieg zur bedingungslosen Kapitulation, München 1991. Henke, Klaus-Dietmar: Der Weg […]
Cover » Martin Klaus: Mädchen im 3. Reich. Der Bund Deutscher […]
[…]in den Jugendorganisationen der NSDAP verpflichtend machte: Hitlerjugend für die Jungen und Bund Deutscher Mädel für die Mädchen. Die Kinderlandverschickung wurde nun in die Tradition dieser ideologischen Indoktrinierung durch die Nazis gestellt, denn im Grunde dienten die Luftangriffe der Royal Air Force nur als Vorwand, um Kinder der mütterlichen Obhut […]
[…]„arischen Menschen“. Im Juni 1921 wurde John Gauleiter des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbunds in Südbayern. Beim Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund handelte es sich um eine nationalistische und antisemitische Vereinigung, der Verwicklungen in Fememorde und Attentate auf politische Gegner nachgesagt und in manchen Fällen sogar nachgewiesen wurden. Der Deutschvölkische Schutz- und […]
[…]im politischen Diskurs blieb es Thema, etwa als es um die Entscheidung über die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland ging. Bundespräsident Theodor Heuss (1884 – 1963) war im Gegensatz Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876 – 1967) dagegen die dritte Strophe des Deutschlandliedes als neue Nationalhymne zu verwenden und erklärte hierzu 1952 in […]
[…]der Suche nach ihrer eigenen Identität zu charakterisieren. Sowohl das anfängliche Engagement im Bund Deutscher Mädel als auch der Bruch mit dieser NS-Organisation und die Motivation zum Widerstand werden eingehend erläutert und überzeugend als Suche nach Freiheit interpretiert. Auch Sophies Beziehung zu Fritz Hartnagel, die Bedeutung der Eltern und Geschwister […]
[…]dem General a. D., Erich Ludendorff, aus mehreren rechtsradikalen Gruppierungen den Deutschen Kampfbund. Mit diesem Bund unternahm Hitler am 8. November 1923 den Versuch, die Macht in Bayern zu erringen und durch einen Marsch auf Berlin die Reichsregierung zu stürzen. Die erhoffte Unterstützung durch die gleich gesinnte bayerische Regierung unter […]
[…]Marinus Rost van Tonningen (1894–1945), der von 1923 bis 1936 als Bediensteter des Völkerbunds in Österreich tätig gewesen war. In dieser Zeit war er in engste Kontakte zu Nationalsozialisten gekommen und ein begeisterter Befürworter des österreichischen „Anschlusses“ an Deutschland geworden. 1936 schloß er sich der NSB an, wurde Chefredakteur von […]
[…]der NSDAP eine Vielzahl von Ämtern. 1928 gründete er den „Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen“ (ab 1936 NS-Rechtswahrerbund) und wurde zugleich dessen Vorsitzender. Im Anschluss an den Reichswehrprozess erhielt Frank den Auftrag, die Rechtsabteilung für die NSDAP-Reichsleitung aufzubauen und zu leiten. Im selben Jahr zog er für die Partei als Abgeordneter […]
[…]leicht frustriert denken, wer hat denn solche Gesetze gemacht? Einfache Antwort: der Deutsche Bundestag (mit Zustimmung des Bundesrates). (5) Zur Verantwortung der Politik insgesamt siehe im weiteren Text. Filtert man den maßgeblichen Passus im Gesetz in Bezug auf den ehemaligen Kronprinzen heraus, geht es um den springenden Punkt: Hat der […]
[…]Unterricht, die Schüler/innen in entsprechender HJ-Bekleidung (Hitlerjugend beziehungsweise Bund Deutscher Mädels). Aber es gab auch Abweichler/innen in den eigenen Reihen: Lehrer/innen, die beispielsweise bei der Begrüßung auf den Hitlergruß verzichteten und damit bereits ein Signal setzten. Es war jedoch stets Vorsicht geboten. Herrschte im eigenen Haushalt eine kritische Meinung gegenüber […]
[…]Faschismus leitet sich vom italienischen „fascio“ bzw. lateinischen „fascis“ (dt. „Bund“). „Fasces“ waren ursprünglich die Rutenbündel, die die römischen Liktoren in der Antike als Zeichen ihrer Machtbefugnisse trugen. Geschichte der faschistischen Bewegungen Der Ursprung in Italien Im Jahr 1919 gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter […]
[…]wähnten sich Hitler und seine Verbündeten von der „Reichskriegsflagge“, dem „Bund Oberland“ und dem „Kampfbund München“ in Sicherheit. Nach der Freilassung durch Ludendorff stellte sich das Triumvirat jedoch gegen die Putschisten und erklärte seine Zustimmung für erpresst. Gegen Mittag des folgenden Tages kam es schließlich zum Schusswechsel zwischen der Polizei […]
[…]vollständig weggelassen; im Übrigen auch der Minderheitsvorschlag für eine Präambel („Bund deutscher Länder“). Auf Herrenchiemsee waren alles Fachleute versammelt, die sich meist noch aus der Zeit vor 1933 kannten und schätzten; völlig gleichgültig welcher Herkunft: allein Sachverstand zählte. Im Parlamentarischen Rat mit seinen zahllosen politischen Einflüssen (oft von außen eingebracht) sah […]