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Die T4-Tötungsanstalt Hartheim

[…]Anpassungsarbeiten von Nöten waren. Am 12. März 1938 annektierte das Deutsche Reich unter Adolf Hitlers (1889 – 1945) Herrschaft Österreich. Am 17. Mai 1938 wurde ein Gesetz über die Überleitung und Eingliederung von Vereinen, Organisationen und Verbänden (GBl. Nr. 136/1938) erlassen, was zur Auflösung des OÖ.LWV am 10. Dezember 1938 […]

Hugo Preuß (1860 – 1925)

[…]annehmen. Wenn schon ein knappes Vierteljahrhundert später bereits kurz nach der Machtübernahme Hitlers und seiner rechtsnationalistischen Helfershelfer die ersten jüdischen Professoren ihre Lehrstühle verlassen mussten (im selben Atemzug auch viele andere politisch unliebsame Hochschullehrer an allen möglichen Fakultäten), stellt dies nur unter Beweis, wie fragil pluralistische Demokratie und liberaler Rechtsstaat […]

„Keep Calm and Carry On“ – Geschichte des legendären Posters im Zweiten Weltkrieg

[…]gegründet wurde und bis 1946 bestand. Nachdem bereits 1935, in Anbetracht der Machtergreifung Hitlers, erste geheime Pläne für Propagandaanstrengungen geschmiedet wurden, erging im Frühjahr 1939 der Auftrag für eine Plakat-Reihe, die dazu geeignet war, im Kriegsfall Patriotismus und Moral innerhalb der Bevölkerung zu stärken. Auf Grundlage dieses Auftrags wurden wischen […]
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Rosa Luxemburg: Eine Lanze für die Wissenschaft!

[…]keine „Machtergreifung“ (die ja letztlich eher eine Selbstaufgabe der Weimarer Republik war) Hitlers gegeben hätte? Auch dies bleibt schlussendlich (leider) reine Spekulation; denn die hier benannten Aspiranten für eine derartige „Partnerschaft“ (Luxemburg und Rathenau) wurden beide bereits in der Frühzeit der Weimarer Republik ermordet – eventuelle Nachfolger oder „geistige Erben“ […]

Zu Tisch mit dem Führer: Die Ernährungsgewohnheiten von Adolf Hitler

[…]griff die fleischfreie Ernährung des Führers auf und verbreitete das Bild des asketischen Hitlers als Vegetarier, der nicht rauchte, keinen Alkohol trank und natürlich auch keine Tiere schlachten ließ. Hitlers Lieblingsspeisen Auch wenn die Köchinnen sich darum bemühten, dem Führer einen abwechslungsreichen Ernährungsplan zusammen zu stellen, gab es einige Mahlzeiten, […]
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Holocaust

[…]Die britische Tageszeitung News Chronicle verwendete das Wort erstmals im Dezember 1942 für Adolf Hitlers Vernichtungsplan gegen die Juden, allerdings ohne Kenntnis der genauen NS-Vernichtungsmethoden. Das US-amerikanische Magazin Life berichtete am 7. Mai 1945 über das Massaker von Gardelegen und bezeichnete es als „The Holocaust of Gardelegen“. Bis 1972 war […]

Blitzkrieg

Der „Blitzkrieg“ im Zweiten Weltkrieg war ein herausragendes Beispiel für die Wirksamkeit innovativer militärischer Taktiken und Strategien. Es zeigte, wie eine gut koordinierte und mobilisierte Streitmacht in der Lage war, scheinbar übermächtige Feinde zu besiegen. Der „Blitzkrieg“ hat die Kriegsführung nachhaltig beeinflusst und ist ein wichtiger Bestandteil der Militärgeschichte des […]

Mutterkreuz im Dritten Reich

[…]Mutter“, war eine nationalsozialistische Auszeichnung, die während der Herrschaft Adolf Hitlers in Deutschland zwischen 1939 und 1945 verliehen wurde. Diese Medaille wurde an Frauen verliehen, die als Mütter einen besonderen Beitrag zur Erhaltung des deutschen Volkes leisteten.  I. Die Entstehung des Mutterkreuzes Das Mutterkreuz wurde am 16. Dezember 1938 durch […]

Die Österreichische Legion in Bocholt

[…](2011): Hitler und der Juliputsch 1934 in Österreich. Eine Fallstudie zur nationalsozialistischen Außenpolitik in der Frühphase des Regimes. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Heft 2 / 2011, S. 193 – S. 228. Bauer, Kurt (2014): Hitlers zweiter Putsch. Dollfuß, die Nazis und der 25. Juli 1934. St. Plöten – Salzburg – […]

Jojo Rabbit – von Taika Waititi

[…]Jojo Yorki, der inzwischen Soldat ist, auf der Straße trifft, erfährt er von diesem von Hitlers Selbstmord. Fräulein Rahm schickt die Kindern nun selbst in Gefecht und Hauptmann Klenzendorf erscheint in seiner selbst entworfenen Uniform, die ihn wie einen Superhelden aussehen lässt, auf dem Schlachtfeld. Jojo begegnet ihm wieder, als […]

Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]für die Deutschen war, belegen Angaben des Generalstabs der Wehrmacht. Danach verlor Hitlers Streitmacht in den ersten zwei Kriegsjahren an der sowjetisch-deutschen Front allein 4.126.000 Soldaten und Offiziere (siehe Nationale Volksarmee, Militärakademie „Friedrich Engels“, Die Kriegskunst der Sowjetarmee in der Schlacht bei Kursk. Studienmaterial 1966, Seite 6). Ein weiterer Mosaikstein […]

Paul Singer (1844-1911)

[…]und damit auch der Kriegsschuld beschäftigt. Ob nach den ganzen Entwicklungen in der Außenpolitik unter Wilhelm II. ein Kriegsausbruch überhaupt zu verhindern gewesen wäre (der als Außenpolitiker nahezu geniale Bismarck hatte ja keinen würdigen Nachfolger gefunden), muss wohl leider bezweifelt werden, da ja auch andere europäische Mächte an der Zuspitzung […]

Die Revolution von 1848

[…]„archaischen Epoche“ Griechenlands in Gestalt der dortigen Tyrannen bis zu den Unrechtsregimen Hitlers oder auch Stalins bzw. der aktuellen „Autokraten“ in Moskau und andernorts). Da sich aber eine solche Akzeptanz für legitime staatliche Herrschaft nicht von alleine ergibt, sondern das Zusammenwirken (-wollen) von Staat und (Zivil-)Gesellschaft benötigt, ist dies ebenso […]

Die T4-Tötungsanstalt Grafeneck

[…]Amtes II in der Kanzlei des Führers und SS-Oberführer Viktor Hermann Brack (1904 – 1948) und Hitlers Begleitarzt Dr. med. Karl Brandt (1904 – 1948) verantwortlich. In Württemberg selbst waren die Hauptverantwortlichen: der Allgemeinmediziner und Kinderarzt Dr. med. Ludwig Sprauer (1884 – 1962), der Gynäkologe Dr. med. Otto Mauthe (1892 […]

Eva Braun (1912–1945)

[…]von einem erneuten Appellationssuizid aus. Eva Braun – Mit Familie unterwegs 1936 zog Hitlers Halbschwester Angela (1883 – 1949), Gelis Mutter, aus Hitlers Landsitz auf dem Obersalzberg aus und Eva Braun richtete sich dort ein. Offiziell war sie eine Angestellte des Berghofs, doch ihr und Hitlers Zimmer lagen nebeneinander und waren […]

Gästebuch des jüdischen Bankiers Oscar Wassermann – von Nea Weissberg

[…]verantworten haben. Zu erwähnen ist an dieser Stelle Hjalmar Schacht, der vor der Machtübergabe Hitlers Präsident der Reichsbank ist. Unter den Nazis tritt er in die Partei ein und setzt diese Tätigkeit fort. Ab 1934 ist er für drei Jahre Reichswirtschaftsminister. Wiederholt zu Gast ist der Diplomat Fritz Schönberg, der […]
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Arthur Seyß-Inquart (1892-1946)

[…]Miklas (1872 – 1956), der aus Protest zurücktrat. Miklas hatte die Unterschrift unter Hitlers Gesetz zum Anschluss Österreichs, die Hitlers „Anschluss-Marionette“ Seyß-Inquart natürlich willfährig leistete, verweigert. Die Folge: Die staatlichen Einrichtungen Österreichs wurden allesamt den Behörden des Deutschen Reiches unterstellt bzw. von ihnen übernommen. Damit einhergehend wurden sämtliche Beamte im […]

Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]Beck ging es vor allem um die Wiedererlangung der an Polen verlorenen Gebiete, wobei ihm Hitlers ausufernde Lebensraumideen und sozialdarwinistisches Denken fremd waren. Diese Erinnerungsarbeit leistet der Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel in seinem Buch: „Deutsche Krieger – Vom Kaiserreich zur Berliner Republik, eine Militärgeschichte“, Propyläen Ullstein 2020, Seite 125). Aber […]

Die Rücknahme der Verurteilung des Nationalsozialismus durch die katholischen Bischöfe in Deutschland

[…]Katholiken um Revision gerufen. Das ging an den Ordinariaten nicht spurlos vorüber. Und nach Hitlers Kanzlerschaft nahm der Druck sprunghaft zu. Manche Bischöfe sympathisierten zudem in Teilen mit der in ihren Augen bedeutungsvollen Aufbruch-Bewegung. Nach dem Erfolg der Nationalsozialisten in der Reichstagswahl am 5. März 1933 suchte der Episkopat schließlich […]
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Hermann Körner, Werneuchen, empfiehlt das KZ. Ein Bürgermeister sorgt 1938 für (seine) Ordnung

[…]Königsberg/Neumark[8]. Dass Körner ein überzeugter Nationalsozialist und begeisterter Anhänger Hitlers war, zeigen auch seine zahlreichen öffentlichen Auftritte. So nutzte er zum Beispiel die eigentlich unpolitische Feier anlässlich der Fertigstellung der Verbreiterung der Chaussee zwischen Werneuchen und Tiefensee im Juli 1935 mit einer gewagten Metapher für ein Loblied auf den Nationalsozialismus: […]
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Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]Schirach ab 1933 einige Bildbände wie etwa „Der Triumph des Willens. Kampf und Aufstieg Adolf Hitlers und seiner Regierung“, „Jugend um Hitler“ oder „Hitler, wie ihn keiner kennt“. 1936 zog die Familie von Schirach, zu der mittlerweile auch die Kinder Angelika Benedikta (*1933) und Klaus (*1935) gehörten, auf Schloss Aspenstein […]

Der Prager Frühling – Zwischen Kultur und Barbarei

[…]Länder wollten sie ihre Idee von einem Sozialismus mit menschlichem Antlitz tragen. In der Außenpolitik war das oberste Ziel die Sicherheit in Europa. Weiterhin wollte man sich klar am Warschauer Vertrag orientieren, nur die Beziehungen im Bündnis sollten weg von der sowjetischen Vormacht auf eine gleichberechtigte Basis gestellt werden. Aber […]
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Hjalmar Schacht (1877–1970)

[…]berufen und am 2. August zum Geschäftsführenden Reichsminister für Wirtschaft in Hitlers Kabinett ernannt. Er löste damit als parteiloser Politiker das NSDAP-Mitglied Kurt Schmitt (1886 – 1950) ab. Im Mai 1935 wurde Schacht zudem Generalbevollmächtigter für die Kriegswirtschaft. Er war in dieser Position auch durchaus erfolgreich, da er mit der […]

Hans Litten (1903 – 1938)

[…]Schusswaffen aus). Andererseits gehörte Hauptmann Stennes zu den innerparteilichen Widersachern Hitlers, wodurch auf jeden Fall eine Konfliktsituation entstanden war. Die Zeugenvernehmung Hitlers wird als der eigentliche Höhepunkt in dem gesamten „Edenpalast-Prozess“ betrachtet, da es Litten gelang, den „Führer“ in die Enge zu treiben. Littens Ziel bei dessen Vernehmung war es, […]

Heinz Rühmann (1902-1994)

[…]viele Prominente im Deutschen Reich erhielt Rühmann teilweise jährliche Sonderzahlungen aus Hitlers Geheimfonds in einer Höhe zwischen 20.000 und 60.000 Reichsmark. Es war seitens der UFA üblich, alljährlich einen „Geburtstagsfilm“ für Goebbels anzufertigen. 1940 übernahm Heinz Rühmann die Regie und zeigte darin den Tagesablauf der Goebbels-Kinder, ließ sie auch in […]

Einhundert Jahre „Das dritte Reich“ – das Buch von Arthur Moeller van den Bruck

[…]Einfluss oder Auswirkung auf das spätere NS-Regime? Dass Moeller bereits 1925, also lange vor Hitlers Aufstieg und Machtergreifung verstorben war, und dass er, wie auch viele andere erzkonservative Vertreter der „Oberschicht“, von Hitlers Primitivität peinlich berührt, geradezu abgestoßen war, verhinderte ja nicht, dass sich die Nazis eines Teils seiner Arbeit […]
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Das Horst-Wessel-Lied

[…]ist gut! Wir würden es verlassen, wenn wir könnten! Wir bringen die Welt zur Ordnung, Heil Hitlers Welt zur Ordnung. Jeder von einer fremden Rasse Wird des Führers Gesicht lieben, Wenn wir diese Welt zur Ordnung bringen.“ Nach 1945 wurde die Melodie in Filmen oft als Chiffre eingesetzt, wenn eine […]

Hermann Göring (1893–1946)

[…]Staatssekretär und Generalinspekteur der Luftwaffe. Bei den Reichstagswahlen 1928 drängte es „Hitlers erster Paladin“ selbst ins Parlament. Er fragte den Führer und der willigte ein. Somit wurde Göring einer von 12 Abgeordneten der NSDAP (2,8) Prozent). Joseph Goebbels machte mehrfach keinen Hehl daraus, dass er von seinem Parteigenossen nicht viel […]

Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler – von Dani Levy

[…]Kraft und Energie verloren zu haben, weshalb Goebbels beschließt, den einstigen Schauspiellehrer Hitlers nach Berlin holen zu lassen, um das alte Feuer in Hitler neu zu entfachen. Allerdings ist dieser Schauspiellehrer, Professor Adolf Grünbaum, Jude und befindet sich im KZ Sachsenhausen. Goebbels lässt ihn und wenig später auch dessen Familie […]
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Der Sieg der Glaubens – von Leni Riefenstahl

[…]der langen Messer“ oder dem Röhm-Putsch (was eine irreführende Bezeichnung ist, da sie Hitlers falsches Narrativ übernimmt) sind die Ereignisse der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934 gemeint. Röhm und andere SA-Funktionäre waren von Hitler an den Tegernsee beordert worden, wo sie in der Nacht verhaftet und […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]„Auwi“) von Preußen. Mutmaßlich ging die Ermordung von Höhler sogar auf eine Anweisung Hitlers zurück. Da der Hohenzollernprinz aber bereits 1949 verstorben war, konnte gegen ihn in der späteren Bundesrepublik kein wirksames Strafverfahren mehr wegen der Höhler-Ermordung eingeleitet werden. Exkurs: Der Nazi-Prinz und die Horst-Wessel-Geschichte Doch war die nachweisliche Beteiligung von […]
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Der Hauptmann – von Robert Schwentke

[…]Organisationen als oberster Befehlshaber vorstand: Hitler selbst. Da Herold aber vorgeblich in Hitlers Auftrag handelt und dies wegen des Kompetenzgeschachers auf die Schnelle nicht widerlegt werden kann, übernimmt er de facto die Kontrolle. Er und Schütte richten daraufhin ein Massaker unter den Gefangenen an, das, obwohl nicht in aller Deutlichkeit […]

Adolf Hitler als Maler

[…]dass ein vom Fälscher Konrad Kujau (1938 – 2000) angefertigter „Hitler“, ein Akt von Hitlers Nichte Geli Raubal (1908 – 1931), von höherer Qualität ist als das Original von Hitler selbst. Dass es Hitler noch mal um einiges unheimlicher und sonderlicher macht, dass er einen Akt seiner Nichte malte, sei […]

Hellboy – von Mike Mignola und Guillermo del Toro

[…]schotteten sie eroberte Gebiete mit dem Atlantikwall nach außen ab. Hinzukommt dann aber Hitlers Selbstzerstörungstrieb, den er auf „sein“ ganzes Land übertrug. So gab Hitler kurz vor Kriegsende den Befehl, die empfindliche Infrastruktur zu sabotieren, weil er „sein“ Volk mit sich in den Untergrund reißen wollte. Wie die DAP erblickt […]

Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]zunächst einer von Reichsjugendführer Baldur von Schirach (1907 – 1974) eingeleiteten Rede Hitlers an die Hitlerjugend (HJ), in der Hitler den Jugendlichen erklärt, sie müssten „friedfertig und mutig zugleich“ sein, aber müssten sich auch „stählen“. Es ist ein ähnlicher Sprachduktus wie in dem wohl weit bekannteren Zitat Hitlers, er woll […]

Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]die Silbermedaille. Viel entscheidender jedoch: Der Publikumserfolg erregte auch das Interesse Hitlers, der sich im Mai erstmals persönlich mit Riefenstahl traf. Es war der Anfang einer auf gegenseitigem Respekt beruhenden Freundschaft zwischen dem faschistischen Politiker und „seiner“ Regisseurin. 1933 ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit […]

Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]Spielfilm zu Beginn und Ende in Ausschnitten aufgegriffene Dokumentarfilm „Im toten Winkel – Hitlers Sekretärin“, der im Wesentlichen ein Interview mit Junge darstellt. Alle drei Werke stammen aus dem Jahr 2002, Hirschbiegels Spielfilm von 2004. Junge starb 2002, konnte also zu „Der Untergang“ selbst nie Stellung beziehen. Der ehemalige SS-Oberscharführer […]

Inglourious Basterds – von Quentin Tarantino

[…]High Castle“ verfilmte, die Erzählungen aus Dieter Kühns (1935 – 2015) Buch „Ich war Hitlers Schutzengel“ oder „Watchmen“ von Alan Moore (*1953). „Inglourious Basterds“ ist ein Gedankenspiel und wie im Grunde jeder Tarantino-Film auch eine Rachefantasie, in der Tarantino den Juden, die einerseits repräsentiert durch die militärische Spezialeinheit der Basterds […]

Hitler – Aufstieg des Bösen – von Christian Duguay

[…]Spielfilm mit einem hochkarätigen internationalen Cast beschäftigt sich mit dem Werdegang Adolf Hitlers (gespielt von Robert Carlyle, *1961) vom gescheiterten Maler und Gefreiten im Ersten Weltkrieg hin zum Alleinherrscher des Deutschen Reichs. Hitlers Kindheit wird auch thematisiert, aber in den ersten paar Minuten relativ schnell abgefrühstückt. Schwerpunkt des Films liegt […]
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Erich Neumann (1892-1951)

[…]er für Verwaltungsreformen zuständig war. Als die Nationalsozialisten gut einen Monat nach Adolf Hitlers (1889 – 1945) Ernennung zum Reichskanzler bei den schon nicht mehr wirklich freien Wahlen am 5. März 1933 43,9 % der Stimmen holten, trat der bisherige DNVP-Politiker Neumann im Mai aus seiner alten Partei aus und […]

Martin Luther (1895-1945)

[…]des Auslandsnachrichtendienstes der SS. Schellenberg war wie Luther ein Gegner von Ribbentrops Außenpolitik und warf dem Reichsminister vor, nicht ausreichend darum bemüht zu sein, „Deutschland aus der Sackgasse des Zweifrontenkrieges herauszubringen“, in den letztlich niemand anderer als Hitler selbst das Land hineinmanövriert hatte. Luther verfasste daher ein Schreiben voller Anschuldigungen […]

Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]war im Jahre 1928, erhielt ich eine Einladung, in der Infanterieschule in Dresden über deutsche Außenpolitik zu sprechen. (…) Ich trug meine außenpolitische Auffassung vor, die die Locarno-Politik Stresemanns verwarf und die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion forderte. Mit dieser Forderung bewegte ich mich im Rahmen jener Reichswehrpolitik, welche schon längst […]

Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954)

[…]verfasste Lanz weiter Texte, die aber großteils ordensintern blieben. Weder die Zurückweisung Hitlers selbst noch der verlorene Krieg und der Zusammenbruch des NS-Regimes brachten Lanz davon ab, sich weiter als Hitlers Ideengeber hinzustellen. Zeitweilig schwenkte er auch um und wollte nun Vordenker Lenins (1870 – 1924) gewesen sein. Nach einer […]

Rudolf John Gorsleben (1883-1930)

[…]Veröffentlichungen von Lanz von Liebenfels oder von Sebottendorf, die sich beide als Ideengeber Hitlers inszenierten, aber mit ihren okkultistischen Lehren nicht mehr zum Anstrich der NSDAP, wie sie sich nach außen geben wollte, passten. Der okkultismusbegeisterte Himmler dürfte auch an ihnen interessiert gewesen sein, Hitler hingegen dementierte eine Verbindung zu […]

Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

[…]wie dem von Katzweiler oder Halberstadt auftaucht. Die Nazis verglichen sich nicht zuletzt wegen Hitlers Spitznamen „Wolf“ gerne mit Wölfen. Auch dieses Symbol ist in Deutschland heute verboten. Totenkopf Der Totenkopf als Insigne der SS-Division Totenkopf in Form eines Ringes, als Kragenspiegel oder Symbol auf den Mützen der Offiziere geht […]
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Dwight D. Eisenhower (1890-1969)

[…]John Foster Dulles (1888 – 1959) verstarb, kümmerte Eisenhower sich vermehrt selbst um die Außenpolitik. Er empfing den sowjetischen Staatschef Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (1894 – 1971), Erster Sekretär der KPdSU, in Camp David. Damit war Eisenhower der erste US-Präsident, der einen sowjetischen Staatschef in den USA empfing und Chruschtschow der […]

Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

[…]Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) wurde. Zum Dunstkreis der Thule-Gesellschaft gehörten Hitlers Mentor Dietrich Eckart (1868 – 1923), DAP-Gründungsmitglied Gottfried Feder (1883 – 1941), NS-Chefideologe Alfred Rosenberg (1893 – 1946) und Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß (1894 – 1987). Ein Mitglied der Thule-Gesellschaft und Freund von Liebenfels und Eckart war Rudolf John Gorsleben […]
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Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]4. Der „Freiherr von Sebottendorff“, ein deutsch-türkischer Bektaşî und „Wegbereiter“ Hitlers. In: Turcica. Revue des Etudes Turques. Bd. 21–23 (1991), S. 123–127. Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit. Grabert, Tübingen 1994, ISBN 3-87847-139-4 (= Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte. 21). Wolfram Selig: Sebottendorff, Rudolf von [auch […]