Suchergebnisse für "Bunker Nazweiler-Struthof"

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Konzentrationslager KZ Breitenau

Geschichte und Bedeutung des nationalsozialistischen Konzentrationslager Breitenau (KZ Breitenau) sowie der Gedenkstätte Breitenau am Kloster Breitenau in Hessen. Zur Vorgeschichte des KZ Breitenau Das ehemalige Konzentrationslager Breitenau liegt circa 15 Kilometer südlich von Kassel entfernt. Ursprünglich war es ein Kloster, das im Jahre 1113 gegründet und 1528 aufgrund der Reformation […]

Das Vernichtungslager KZ-Auschwitz

[…]Wahrheit des Zyklon B aus den Attrappen von Duschköpfen erfuhren sie nie. Das zum SS-Luftschutzbunker umgebaute Lager mit Gaskammer wurde und nach Kriegsende in allen scheußlichen Details rekonstruiert. Ausweglose Schergen, zum Tod durch ihre mörderischen SS Befehlshaber verurteilt Die eigentlichen Mörder der SS machten sich nicht selbst die Finger schmutzig. […]

Konzentrationslager KZ Natzweiler-Struthof

Geschichte und Bedeutung des Konzentrationslager Natzweiler Struthof und Gedenkstätte in Baden-Württemberg. Die Gedenkstätte des KZ Struthof, im „Dritten Reich“ offiziell „Konzentrationslager Natzweiler“ genannt, liegt im Elsaß, 8 km vom Bahnhof Rothau entfernt, auf einem Gipfel der Vogesen in 800 m Höhe in einem oft nebligen und kalten Klima. Im September […]

Konzentrationslager KZ Mauthausen

Geschichte und Bedeutung des Konzentrationslager KZ Mauthausen sowie der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Das Konzentrationslager Mauthausen in Österreich steht als düsteres Mahnmal der nationalsozialistischen Herrschaft im Zweiten Weltkrieg. Heute offenbart die Gedenkstätte die schreckliche Realität des Holocaust, bei dem mehr als 100.000 Insassen aus über 30 Nationen das Lager nicht überlebten. Historischer […]

Konzentrationslager KZ Bad-Sulza

Das KZ Bad Sulza – Eine Kurstadt und ihr Konzentrationslager Bad Sulza Die Orte Auschwitz, Dachau, Bergen-Belsen oder auch Buchenwald stehen im öffentlichen Diskurs repräsentativ für das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Zu Recht werden an ihrem Beispiel die Schrecken nachvollzogen, die zahllose Menschen in ihnen erlebten. Neben den zwei Dutzend […]

Konzentrationslager KZ Moringen

[…]eine Postsperre oder das Essen im Stehen. Auch der komplette Entzug von Nahrungsmitteln oder Bunkerarrest waren mögliche Bestrafungen. In besonders schweren Fällen mussten die Häftlinge Prügel ertragen oder wurden zu Strafsport verurteilt, der nicht selten zum vollständigen Zusammenbruch führte. Kriegsende, Befreiung und Gedenkstätte Erst mit dem Ende des NS-Staates endete […]

Konzentrationslager KZ Buchenwald

Das Konzentrationslager und Geschichte des KZ Buchenwald und seine Außenlager | Gedenkstätte Buchenwald. Tod und Leid an der Wiege der Weimarer Klassik. Die thüringische Stadt Weimar ist bekannt für ihre Kunst, die vor allem durch Goethe und Schiller geprägt wurde. Doch unweit der Stadt befindet sich der Ettersberg, auf dem […]

Konzentrationslager KZ Bergen-Belsen

Das nationalsozialistische Konzentrationslager Bergen-Belsen (KZ Bergen-Belsen) Das Konzentrationslager Bergen-Belsen war eine der größten Anlagen, die während des Zweiten Weltkriegs als Gefangenenlager von den Nationalsozialisten genutzt wurde. Das Lager befand sich im Ortsteil Bergen der Gemeine Belsen, die zu dem Landkreis Celle in Niedersachen gehört. Zwischen 1943 und 1945 sollen in […]

Konzentrationslager KZ Sachsenhausen und Gedenkstätte

Das Konzentrationslager KZ Sachsenhausen bei Berlin und die Gedenkstätte Sachsenhausen. Bevor polnische und sowjetische Truppen am 22. April 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen zur Befreiung erreichten, tötete die Lager-SS Tausende von über 33.000 verbliebenen KZ-Häftlingen. Den Todesmarsch leitete die Schutzstaffel in der Nacht zum 21. April 1945 ein, indem sie Häftlingskolonnen […]
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Konzentrationslager KZ Lichtenburg

[…]von der SS mit äußerster Brutalität behandelt.  In zwölf Zellen in einem Strafbunker im abgesenkten Erdgeschoss werden die Häftlinge im Rahmen von Arreststrafen gefoltert. Morde werden vertuscht, indem sie als Selbstmorde deklariert werden. Zwanzig Todesopfer sind dokumentiert. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass weitere an den Folgen der Misshandlungen […]

Konzentrationslager KZ Majdanek

Majdanek am Rande von Lublin war eines der Konzentrationslager bzw. Vernichtungslager des Holocaust in Polen. Das KZ Majdanek befand sich an der östlichen polnischen Grenze zur Ukraine, nahe der Stadt Lublin und auf der Straße nach Zamość und Lwów. Es war das erste Konzentrationslager der SS im von Nazideutschland besetzten […]

Konzentrationslager KZ Hinzert

[…]Familie. Zeitzeugen berichten von Tritten, ausgerenkten Gliedern, einer Dunkelzelle und dem Stehbunker. Die Vortäuschung bereits erhaltener Geständnisse von Mithäftlinge ist tatsächlich eine Methode, die auch heute noch von vielen Vernehmenden angewandt wird. Durch den Druck, unter den der Betroffene geriet, war dieser nun eher zu einem Geständnis bereit, wusste aber […]

Konzentrationslager KZ Mittelbau-Dora

Das Konzentrationslager KZ Mittelbau-Dora bei Nordhausen und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Das Konzentrationslager Mittelbau-Dora wurde durch das nationalsozialistische Regime zwischen 1943 und 1945 im Südharz nördlich der thüringischen Stadt Nordhausen betrieben. Zunächst fungierte es als Außenlager des KZ Buchenwald (bei Weimar), bevor es als eigenständiges Lager mit zahlreichen Außenlagern geführt wurde. […]

Konzentrationslager KZ Flossenbürg

Das Nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Flossenbürg im nordostbayerischen Grenzland und spätere KZ-Gedenkstätte Flossenbürg Im KZ Flossenbürg mit seinen zahlreichen Außenlagern inhaftierte das nationalsozialistische Regime zwischen 1938 und 1945 mehr als 100.000 Menschen aus 47 Ländern. Die gefährliche Zwangsarbeit in den Steinbrüchen sowie die schrecklichen Lebensbedingungen im Lager galten als besonders gefürchtet. […]

Konzentrationslager KZ Neuengamme

KZ Neuengamme und KZ-Gedenkstätte Neuengamme sind Internationales Mahnmal, Ausstellung und Gedenkstätte für den Holocaust und norddeutsche Geschichte. Im Südosten der Hansestadt Hamburg zwischen Curslack und Grünerdeich befindet sich das Areal des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Das Gebiet, welches ursprünglich eine Insel zwischen dem großen Elbstrom und der Doven Elbe darstellte, gehört heute […]

Konzentrationslager KZ Niederhagen

Das Konzentrationslager Niederhagen (KZ Niederhagen) und das Außenlager Wewelsburg Das Konzentrationslager Niederhagen wurde 1941 als temporäres KZ am Ortsrand der Gemeinde Büren-Wewelsburg (heutiger NRW-Kreis Paderborn) errichtet. Zu diesem Zeitpunkt gab es schon ein Lager Wewelsburg als Außenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen, für das wiederum das Niederhagen ein Nebenlager wurde. Entstehung des […]

Konzentrationslager KZ Ravensbrück

Das Konzentrationslager Ravensbrück galt während der Zeit des Nationalsozialismus als größtes Frauen-KZ auf deutschem Boden.  In den Jahren 1938/39 wurde die Anlage auf dem Gelände der heutigen Stadt Fürstenberg an der Havel errichtet. Der Lagerkomplex umfasste auch das unweit gelegene Männerlager, Industrieanlagen sowie das für Mädchen und junge Frauen errichtete […]

Das Konzentrationslager KZ Sachsenburg und Gedenkstätte

Fast vergessen. KZ Sachsenburg bei Chemnitz. Konzentrationslager und Gedenkstätte eines der ersten NS Lager. Im heutige Ortsteil Sachsenburg / Irbersdorf der sächsischen Stadt Frankenberg befand sich in Zeiten des Nationalsozialismus das KZ Sachsenburg. Es ist heute weniger bekannt als die Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Majdanek, Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald. Die Rolle, […]
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Zu Tisch mit dem Führer: Die Ernährungsgewohnheiten von Adolf Hitler

[…]Abend des 30. April 1945 bereitete die 24-jährige Constanze die letzte Mahlzeit im Führerbunker zu. Es sollte Spiegelei mit Kartoffelbrei für Hitler geben. Allerdings konnte der Führer das Abendbrot nicht mehr zu sich nehmen. Er hatte sich bereits in den Kopf geschossen, um sich einer Festnahme durch die einmarschierenden Alliierten […]
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Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]verbundener Kampfgräben, Pioniersperren, Stützpunkte, Panzerabwehrräume, Feuernester, Bunker, Minenfelder und Deckungen bildeten ein schwer zu durchdringendes Verteidigungssystem. (…) dazu kamen 15.000 Panzermimen und 17.000 Infanterieminen (siehe Deutschland im Zweiten Weltkrieg Band 3, Akademie Verlag Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982, Seite 550f). Um den Nachschub der Sowjettruppen zu verbessern wurden 96 Gleiskilometer […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]am Gallitzinberg in Ottakring wurde daraufhin geräumt. Von Schirach zog sich zunächst in seinen Bunker auf der Hohen Warte zurück, dessen Stromversorgung und Telefonleitungen von der Widerstandsbewegung gekappt wurden, woraufhin der Reichsverteidigungskommissar am 6. April 1945 in die Hofburg floh. Drei Tage später flüchtete er erneut, nun in das Hauptquartier […]

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2023

[…]Ukrainie | In Ukraine Zerbombte Straßen, zerstörte russische Panzer, Abendessen im U-Bahn-Bunker: Bild für Bild tauchen Piotr Pawlus und Tomasz Wolski unter die Oberfläche reproduzierbarer Kriegsbilder – hinein in die Realität, in der das Land seit dem 24. Februar 2022 lebt. mehr   Under the Sky of Damascus Gewalterfahrungen sind […]

Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]der Film vom Untergang des NS-Regimes und verlagert die Haupthandlung ins Innere des Führerbunkers, wo Hitler sich mit seiner Geliebten Eva Braun (1912 – 1945, gespielt von Juliane Köhler, *1965), Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Ulrich Matthes, *1959), dessen Frau Magda (1901 – 1945; gespielt von Corinna […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]nie diese Bezeichnung erhielt, war Hitler, als die Alliierten sich seiner besannen, schon im Bunker in Berlin: Am 25. April 1945 bombardierten die Alliierten das Führersperrgebiet. Wirklich zerstört wurde der Berghof allerdings von der SS und der plündernden deutschen Bevölkerung, die den Truppen der Alliierten, die sich ein Wettrennen um […]

Führerhauptquartier Wolfsschanze

[…]Sperrkreis 1 hatte die höchste Sicherheitsstufe und beherbergte Hitler, der sich meist in Bunker Nr. 13, einem von sieben massiven Stahlbetonbunkern mit bis zu acht Meter dicken Decken befand, und ranghohe Wehrmachtsoffiziere und NSDAP-Funktionäre. Hier stand auch die Beratungsbaracke. In Sperrkreis 2 befanden sich die Unterkünfte des „Führer-Begleit-Bataillons“, einfache Holzbaracken. […]

Operation „Market Garden“ – ein ambitioniertes Unterfangen

[…]östlichen Rheinufer gestanden hätte. Deshalb befanden sich auf dem Weg nach Arnheim auch kaum Bunker wie am Westwall. Der Plan, den Rhein in Arnheim zu überqueren, kam vom kommandierenden britischen Offizier Field Marshal Bernard Montgomery (1887 – 1976) der Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force (SHAEF), die sich in Granville in […]
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Die „Aktion Reinhardt“

[…]begingen, als sie bei Kriegsende gefangen genommen wurden, Suizid. Hitler selbst brachte sich im Bunker mit Gift und einer Kugel um. Göring nahm sich einen Tag vor seiner Hinrichtung in Nürnberg das Leben. Heydrich und auch etliche der Lagerkommandanten erlebten das Kriegsende nicht, andere kamen mit milder oder ohne Strafe […]

Vernichtungslager KZ Chelmno

Das NS Vernichtungslager Kulmhof | Vernichtungslager Chelmno (Chełmno nad Nerem). Erste Mordfabrik der Nazis im Holocaust und heutige Gedenkstätte. Chełmno nad Nerem, eine kleine 350-Seelen-Gemeinde im Herzen Polens. Während der Besetzung durch das Deutsche Reich zwischen 1940 und 1945 auch als Kulmhof am Ner bekannt. Im Wald nordwestlich der Gemeinde, […]

Das Vernichtungslager KZ Belzec

Vernichtungslager Belzec der Aktion Reinhardt | Gedenkstätte Mitte 1941 erging der Befehl zur „Endlösung der Judenfrage“ von Reichsmarschall Hermann Göring (1893 – 1946) an den Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS Reinhard Heydrich (1904 – 1942). Noch ehe dieser die wichtigsten Entscheidungsträger in einer Villa am Großen […]

Das Vernichtungslager KZ Sobibor

KZ Sobibor. Vernichtungslager Sobibor. Gedenkstätte.  Das Konzentrations- und Vernichtungslager Sobibor wurde von den Deutschen Anfang 1942 im besetzten Polen unweit des gleichnamigen Dorfes in der Landgemeinde Włodawa errichtet. Diese befindet sich in Südostpolen unweit der Grenze zur Ukraine. Das Dorf Sobibór hatte damals rund 500 Einwohner, heute sind es etwa […]

Das Vernichtungslager KZ Treblinka

Arbeitslager Treblinka | Vernichtungslager Treblinka. Trotz Aufstand der Häftlinge: 82 entgingenden Holocaust hier. „In Treblinka endet das Leben, noch bevor es begonnen hat.“ (Richard Glazar; 1920 – 1997) Wannseekonferenz und Planung der „Endlösung“ Bei den Nürnberger Prozessen stellte Reichsmarschall Hermann Göring (1893 – 1946) es so dar, als habe er den Krieg […]

Ein Sinnbild des Krieges – Das Massaker von Nemmersdorf 1944

[…]verstummte, hätte zunächst Eduard Meczulat, Gerdas Vater, und später Karl Kaminski den Bunker verlassen, um Kaffee und Decken aus ihren Häusern zu holen. Meczulat ließ man demnach nach einer Durchsuchung gewähren, Kamnski nicht. Die sowjetischen Soldaten, die den Bunker am Nachmittag aufgesucht hätten, durchsuchten die Zivilisten, spielten aber auch mit […]
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Die Schlacht an der Somme

[…]Granaten auf die deutschen Stellungen ab. Die deutschen Soldaten zogen sich in ihre unterirdischen Bunker zurück. Das Verteidigungssystem hatten die Deutschen während der fast zweijährigen Besetzung in dieser Region mit unterirdischen Festungen ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem […]

Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

[…]das NS-Regime herausstellt: „Ich will hören, daß keiner fehlt! Ich schmeiß euch alle in den Bunker, ihr Schafsköpfe! Wenn ihr nicht zählen könnt, stecke ich euch in die Klamotten und mache Nummern aus euch, dann fehlt bestimmt keiner mehr.“[7] Als Lánik nach seiner Flucht endlich mit Leuten Kontakt hat, die […]
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„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]an die Front zu entkommen, nachdem er Zeuge der Vergasung von Häftlingen im Alten Bauernhaus („Bunker“) und der Verbrennung von Leichen in offenen Gruben geworden war. Aufgrund seines Heiratswunsches habe er in der Kommandantur an sein Versetzungsgesuch erinnert, sei dort aber nur an seine Pflichten erinnert worden. Er habe sich, […]
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Goebbels – von Ralf Georg Reuth

[…]während der Stennes-Revolte, den Strasser-Krisen, dem „Röhm-Putsch“ und den letzten Tagen im Bunker der Reichskanzlei sich objektiv anders darstellten als sie der Tagebuchschreiber der Nachwelt hinterlassen wollte. Zwei Dezennien später legt Reuth eine vollkommen überarbeitete Neufassung der Biographie vor. Geblieben sind die Struktur mit ihren Kapitelüberschriften und die Gesamtseitenzahl. Was […]

Maikäfer flieg …

[…]1943 in die Lausitz evakuierten Augusta-Schule (heute Sophie-Scholl-Schule) zusammengepfercht. Der Bunker war nicht etwa für Bürger geplant worden, sondern für die Unterbringung des Fernmeldeamtes in der Winterfeldtstraße. Mit der Errichtung war die Firma Philipp Holzmann AG betraut. Allerdings wurde der Bunker nicht völlig fertiggestellt und erlebte unbeschädigt das Kriegsende. Versuche, […]

Simone Mangos: The Ideology of Memory

[…]nordöstlichen Ecke des Denkmals sich der Bunker der Göbbels-Villa sowie im Süden die Reste des Bunkers von SS-Obergruppenführer Joachim von Ribbentrop befinden. Für die Ausstellung konnte sie eine Karte der geophysikalischen Vermessung des Geländes von 1998 vom Büro für Geophysik Lorenz in Berlin organisieren, auf der die verborgenen Grundrisse zu […]

Wolfsschanze – von Uwe Neumärker / Robert Conrad / Cord Woywodt

[…]Kern war der sogenannte Sperrkreis 1, in dem Hitler sich aufhielt und einen eigenen „Führerbunker“ bewohnte. Der Name „Wolfsschanze“ geht dabei auf Hitler selbst zurück, der sich vor der Machtergreifung der NSDAP – während der sogenannten „Kampfzeit“ – selbst immer wieder „Wolf“ nennen ließ. Insgesamt waren es mehr als 2000 Personen, die […]
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

[…]statt. Um 12:00 Uhr soll sie anfangen. Wegen eines Umbaus findet sie diesmal nicht in Hitlers Bunker, sondern in einer Holzbaracke statt. Um das Hemd zu wechseln, bekommen Stauffenberg und Haeften ein Zimmer zugeteilt, doch dies ist nur ein Vorwand. In Wahrheit wollen sie den Zünder für den Sprengstoff entschärfen. […]
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Die „Neue Reichskanzlei“

[…]alten wie der neuen Reichskanzlei. Ende des Monates zog Hitler dann endgültig in den „Führerbunker“ unter dem Garten der Reichskanzlei um. Im Gegensatz zu vielen Gebäuden in der Umgebung hatte die „Neue Reichskanzlei“ den Krieg zwar beschädigt, aber weitgehend unzerstört überstanden. In den ersten Monaten nach Kriegsende wurde das Gebäude […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Militärangehörige. 1949 wurde dann damit begonnen, das Gebäude abzureißen. Der „Führerbunker“ unter der Reichskanzlei hatte zuvor schon mehreren Sprengversuchen widerstanden und wurde einfach mit Schutt verfüllt, so gut es ging. Heute erinnert oberflächlich nichts mehr an die „Neue Reichskanzlei“. In ihrer unmittelbarer Nähe befindet sich jetzt das Denkmal für die […]
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KZ Groß-Rosen. Ein deutsches Konzentrationslager in Niederschlesien

„Die Geschichte des Konzentrationslagers KZ Groß-Rosen ist weder in der historischen Forschung noch in der deutschen Öffentlichkeit präsent, selbst der Name ist weithin unbekannt. Das entspricht nicht der Bedeutung, wie sie den meisten Konzentrations­lagern beigemessen wird“.[1] Dies schreibt die Autorin des einzigen umfassenden Werkes zum Konzentrationslager in der Einleitung ihres Buches. […]
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Die acht Bestattungen Hitlers

[…]Leichen „ein Schädeldach teilweise fehlte“. Im Verlauf der neuen Untersuchung fand man im Bunker Blutspuren auf dem Bezug des Sofas, auf welchem Hitler sein Leben durch Selbstmord beendet hatte. Die Resultate, die in der zweiten Untersuchung erreicht wurden, ergaben immer noch keinen völligen Aufschluß. Der gefundene Schädel und Teile des […]

„Werwölfe“ 1945

[…]der Front „überrollen“ und zog sich in Wälder zurück, in denen schon zuvor unterirdische Bunker angelegt worden waren. Der Weg zu ihnen war nur mit Pfadfinder-Zeichen markiert. Einer der Werwölfe, der in Teplice nad Metují (Ost-Böhmen) gefangen genommen wurde, führte die Polizisten in einer stundenlangen Wanderung durch Wälder und Felsen […]

Holocaust-Komödien: Gefahr oder Chance?

[…]oppression and violence, and enjoy it to the full” (aus einem Brief Trotzkys im Mexikanischen Bunker, den Tod klar vor Augen habend) [8] Benigni, zitiert in Maurizio Viano: “Life is Beautiful- Reception, Allegory and Holocaust Laughter” in: Film Quarterly, vol. 53, no. 1 (1999), S. 30 [9] ibid., S. 33 […]

Widerstand 1933-1945

[…]sich bis zum 24. April relativ gut behaupteten. Ab dem 24. April zogen sie sich in vorbereitete Bunker zurück, von denen aus sie das ganze Ghetto mit einem Netz kleinerer Kampfplätze überzogen. Stroop hat sich später bitter darüber beklagt, wie sehr seine Aktion durch die List der „jüdischen Banditen“ erschwert […]

Der Westwall – von Jörg Fuhrmeister

[…]Interesse der Weltöffentlichkeit. Von Basel bis Kleve sollte ein Sammelsurium von mehr als 18.000 Bunkern, Hohlgängen und Sperren aller Art das Deutsche Reich gegen die westlichen Anrainerstaaten schützen. Nicht die schiere Baustärke, sondern vor allem die Propaganda sollten die Befestigungen zum „Stärksten Wall aller Zeiten“ (Adolf Hitler) machen. Das Vorhaben […]