Suchergebnisse für "totaler Krieg"
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[…]als Residenz gedient hatte. Dreizehn Tonnen Dynamit vollendeten das Werk der Zerstörung, was der Krieg, sowie Sowjetsoldaten bei Dreharbeiten für den Film „Die Schlacht um Berlin“ (1949) begonnen hatten, wo mehrere Skulpturen und Hunderte Glasfenster ihr Opfer wurden. 1950 wurde auch das Unter den Linden stehende Reiterstandbild des Königs entfernt. […]
[…]den ersten Schlesischen Krieg vom Zaun. Insgesamt sollte der („Zaun“)-König vier Angriffskriege führen. Die Kriege des Friedrich II. trugen zwar dazu bei, das Preußen im Orchester der europäischen Großmächte mitspielen konnte. Aber um welchen Preis? Hunderttausende Menschen starben, Städte und Dörfer sanken in Schutt und Asche. Aber auch der König […]
[…]wieder zu bewaffnen und als Bollwerk gegen die sowjetische Expansion aufzubauen. Als der Kalte Krieg 1950 in Korea zum heißen Krieg wurde, verlor der Zweite Weltkrieg beträchtlich an Bedeutung.“ (17) Dieses Wegschauen machte die Arbeit für Wiesenthal fast unmöglich, obwohl er 1953 – erneut durch puren Zufall – erstmals von […]
[…]Ebenso überzeugend der weitgehende Verzicht auf Texte bei der Darstellung von Militär- oder Kriegsszenen. – Über das historische Beispiel hinaus zeigt Mutards Graphic Novel eindrücklich, wie ein Krieg zyklonartig eine vermeintlich stabile Zivilgesellschaft durcheinanderwirbelt. Autor: Tomas Unglaube Bruce Mutard: Im Auge des Zyklons. Aus dem australischen Englisch von Benjamin […]
[…]alle Besucher zum Takt der Musik die Zeile “A la guerre” grölen (was auf Deutsch “In den Krieg” bedeutet), wirken verstörend und düster. Für “Je Suis Karl” haben Regisseur Christian Schwochow und der Drehbuchautor Thomas Wendrich sich die Entwicklungen der rechten Gruppierungen in Europa genauer angeschaut. Sie haben unter anderem […]
[…]Spannungen mit England wegen des Flottenbaus, es folgten die sog. Marokkokrisen, gleich zwei Balkankriege und zu guter Letzt der ominöse „Kriegsrat“ vom 8. Dezember 1912 (ein Schwerpunkt der Arbeit Fritz Fischers). Sicher kann man nicht ein einzelnes Detail überbewerten und zur alleinigen Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges machen […]
[…]die persönliche Rolle des Kronprinzen ist wie folgt zusammen zu fassen: Sowohl 1866 im Krieg gegen Österreich und dann 1871 gegen Frankreich war dieser als Armeeführer an vorderster Front und konnte teils kriegsentscheidende Manöver vollbringen. Dies brachte ihm nicht nur beim Volk Ruhm und Ansehen ein, sondern – für den […]
[…]wendet sie nun auf versehrten Körper als sichtbare Zeichen des von Menschen gemachten Irrsinns Krieg an und verbindet damit den nationalistischen Wahnsinn des Ersten Weltkriegs mit dem später folgenden und noch verheerenderen Faschismus. Gleichzeitig nimmt sie indirekt Bezug auf das allen Anfeindungen und Vernichtungsversuchen trotzende „Das Volk Israel lebt“. Sehr […]
[…]Düsseldorf/Wien 1993, S. 575–579). Ein dem Russlandkrieg von 1941 bis 1945 vorgelagertes Kriegsgeschehen war der Winterkrieg gegen Finnland der am 30. November 1939 mit dem sowjetischen Angriff begann. Als Grund mussten sowjetische Gebietsansprüche auf die Karelische Landenge und unabdingbare Sicherheitsinteressen von Leningrad herhalten. Im Land der tausend Seen drohte die […]
[…]Die Emser Depesche tat ihre Wirkung: schon am 19. Juli 1870 erklärte Frankreich den Krieg. Obwohl sich die Kriegserklärung nur an Preußen richtete, trat der Kriegsfall für den gesamten Norddeutschen Bund ein, während für die süddeutschen Staaten der Bündnisfall nach den Schutz- und Trutzbündnissen gegeben war. Obwohl zumindest in Bayern […]
[…]1935 veröffentlichte sie ihr erstes Gedicht in der Illustrierten „Die Dame“. Bis zum Kriegsende folgten Romane, die im weitesten Sinne die Emanzipation einer jungen Frau unter anderem als Künstlerin im bürgerlichen Milieu behandeln. Die Titel Tochter aus gutem Hause (Berlin 1940), Das zaubervolle Jahr (Dresden 1941 und Berlin 1942) sowie […]
Sophie Scholl ist auf Instagram. Ihr Kanal heißt @ichbinsophiescholl. Eine junge Frau, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Und dafür alles riskiert. „Ich bin Sophie Scholl“ ist ein Projekt von SWR und BR, das Geschichte auf Instagram lebendig macht. Obwohl Sophie Scholl eigentlich ihr neues, freieres Leben als Studentin in […]
[…]und Jetzt – komm mit auf die emotionale Reise durch Sophies Leben. Erwachsenwerden mitten im Krieg. Zwischen erster großer Liebe und den Zwängen der Diktatur. Eine junge Frau, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Und dafür alles riskiert. Nimm teil an den letzten zehn Monaten ihres […]
[…]dessen Geschichte anhand nachgewiesener Pläne und Aktionen. Beide Solm-Brüder, die den Krieg überlebten, arbeiteten fortan für Gehlen. Dieser genoß die Unterstützung Adenauers ebenso wie die der USA, die gegenüber dem weiterhin zu bekämpfenden Kommunismus im Kalten Krieg in den Seilschaften der Altnazis das kleinere Übel sahen. Koja setzte seine Agententätigkeit […]
[…]Offizierslaufbahn blieb; besondere Ironie: der Zivilist Rathenau wurde im Herbst 1914 Chef der „Kriegsrohstoffabteilung“ im Preuß. Kriegsministerium und rettete die Militärs vor einer frühzeitigen Niederlage im Ersten Weltkrieg, da bereits in den ersten Wochen enorme Nachschubprobleme drohten; die Kriegstreiber in Berlin (und Wien) hatten schlicht den immensen Rohstoffbedarf unterschätzt, der […]
[…]Wärme und vermittelt dem Zuschauer keine Einblicke in die Schrecken der menschlichen Abgründe in Kriegszeiten. Dieses Fehlen der Emotionen könnte dem ein oder anderen Zuschauer zu viel sein – oder doch zu wenig? Während des Zweiten Weltkriegs patrouillierten Tausende ungarischer Soldaten auf der Seite der Achsenmächte in weiten Teilen der […]
[…]mit englischen Untertiteln versehen sind. Mograbi beginnt seinen Dokumentarfilm mit dem Sechstagekrieg von 1967 und der UN-Resolution 242, die die Grundlage für den israelischen Rückzug aus den besetzten Gebieten bilden sollte, aber systematisch ignoriert oder bewusst verschleiert wurde. Dann zeichnet er sorgfältig die verschiedenen Strategien nach, mit denen die Israelis […]
[…]auf, die in Vernichtungslagern, bei den Einsatzgruppen, der sogenannten Euthanasie und als Kriegsverbrecher an Massenmorden beteiligt waren. Zu den schlimmsten Kriegsverbrechen gehören neben vielen anderen die Auslöschung von Bewohnern und die Zerstörung von Ortschaften wie etwa des tschechischen Lidice oder des französischen Oradour-sur-Glane. Dargestellt werden u.a. die alliierten Nürnberger Prozesse […]
[…]um Rschew vom Oktober 1941 bis März 1943 gehören zu den größten Katastrophen des Zweiten Weltkrieges. Autor: René Lindenau Literaturhinweise Oleg A. Kondratjew: Die Schlacht von Rshew. Ein halbes Jahrhundert Schweigen. Arethousa-Verlag, München 2001, Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges, Bd. 3, Moskau […]
[…]und finanzielle. Was war zu tun? Der Fürst war das Oberhaupt eines souveränen Staates, der im Krieg strikt neutral geblieben war, niemals das Protektorat (Böhmen und Mähren) anerkannte, auf seinem Territorium einen Putsch von Nazis niederschlug, der zahlreichen Juden Pässe und Asyl gab, schützte sie auf eigene Gefahr vor Hitler. […]
[…]hält, dass er alle seine Untertanen gleich schlecht behandelte, alle Zwangsmaßnahmen mit dem Krieg rechtfertigte. Im Krieg bürdete er der Landbevölkerung so erbarmungslose Naturalabgaben auf, dass sogar seine engsten Mitarbeiter, Mikojan und Molotov, ihn zur Mäßigung mahnten – vergebens! In der ersten Nachkriegszeit wurde das Land 1946/ 47 von einer […]
Cover » Jacques Pauwels: Der Mythos vom guten Krieg. Die USA und der Zweite […]
[…]Theodor Fontanes Roman „Grete Minde“ (1880). Dessen Handlung spielt zwar im Dreißigjährigen Krieg, reflektiert aber antikatholische Stereotypen zur Zeit des Kulturkampfs. Fabers Analogiesetzung zwischen Antikatholizismus im 19. Jahrhundert und Islamfeindlichkeit in der Gegenwart wirkt allerdings abenteuerlich, schon gar wenn man sie auf einem Roman als Quelle aufbaut. Die Beiträge von […]
[…]Militär und in der deutschen Politik. Doch zurück zum Tathergang in Coventry. Der britische Kriegspremier Winston Churchill beschrieb die damalige Szenerie in seinem Buch „Der Zweite Weltkrieg“ unter anderem so: „Alles in allem war dies der verheerendste Angriff, den wir zu erdulden hatten. Das Zentrum von Coventry war in Trümmern, […]
[…]darunter „keine SS-Truppen“, marschierten durch die Metropole des hauptsächlichsten Kriegsgegners – zehn Monate vor Kriegsende, fast zwei Monate nach dem „D-Day“ (6. Juni 1944), an welchem mit der Landung der Alliierten in der Normandie der Schlussakt des Kriegs begann. Die Deutschen bewegten sich in Formationen, die wohl auf dem Reißbrett […]
[…]auch die geradezu verinnerlichte Kriegsbegeisterung vieler Jugendlicher (Teenager) im Zweiten Weltkrieg gewesen ist. Diese Kriegsbegeisterung wurde natürlich bereits schon vor 1939 von den Nazis geschürt und mit Beginn des Weltkriegs geradezu zum Selbstzweck der gesamten Erziehung der damaligen Kinder und Jugendlichen. Doch auch in der Generation direkt vor dem Angeklagten […]
[…]Roten Armee Literatur (Auswahl) Frieser, Karl-Heinz (Hrsg.): Die Ostfront 1943/44 – Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Bd. 8, München 2007 Ilizarov, Boris: Stalin o Gitlere i Germanii, Gitler o Staline I Rossii (Stalin über Hitler und Deutschland, Hitler über […]
[…]und der eigenen Überzeugung sollte Brandt auch nach 1945 noch charakterisieren. Nachdem das Kriegsgeschehen Ende 1944, Anfang 1945 Wehrmacht und Waffen-SS immer stärker zum Rückzug zwang, musste auch das KZ Auschwitz geräumt werden, so dass Heinz Brandt zu den anderen „Politischen“ ins Lager Buchenwald gesteckt wurde. Als die 3. US-Armee […]
[…]trug somit auch die Handschrift des Stalingradkämpfers Paulus, die die Folie für unzählige Kriegsverbrechen, Tod und Zerstörung war. Deutlich wird für den Leser allerdings auch, das sowjetische Schuldkonto vor allem in der ersten Kriegsphase ist nicht gerade gering. Brutale Maßnahmen es auszugleichen erwiesen sich als hilflos wie die Exekutionswelle in […]
[…]Deutschland am 4. August den Krieg [3]. Die ebenfalls am 4. August vom deutschen Reichstag zur Kriegsfinanzierung beschlossenen Kriegskredite wurden – trotz interner Gegenstimmen – in dieser Situation noch einstimmig von der sozialdemokratischen Fraktion mitgetragen. Mit ihren Stimmen hatte Wilhelm II. nicht gerechnet. Ungeachtet seiner Abneigung gegen sie, rief er […]
[…]herrschenden und be-herrschten Politikern seit 1990 nicht mehr sagen kann, da durch sie wieder Krieg vom deutschen Boden ausging. So verließ er Anfang der 1980er Jahre die Studierstube, um sich im Widerstand gegen den NATO-Doppelbeschluss zu engagieren. Ein Höhepunkt dabei sicher seine Teilnahme an einer Sitzblockade gegen die Stationierung von […]
[…]man zum Beispiel das Verhältnis zwischen Bonn und Moskau vor Augen. Denn hier saßen sich zwei Kriegsteilnehmer gegenüber: Der General der Roten Armee, Leonid Breschnew und der Oberleutnant der Wehrmacht, Helmut Schmidt. In „Menschen und Mächte“ (Berlin, Siedler, 1987) schilderte er wie sich die beiden über ihre Kriegserlebnisse austauschten. Möglicherweise […]
[…]wie realistisches Kriegstagebuch. Im August 1914 meldete sich der Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Bei Ausbruch des Krieges empfand er ihn noch als „positive Instanz“. In seinen „Briefen aus dem Feld“, beschreibt Marc ein „krankes Europa“, das durch den „Krieg geläutert werde“. Ein Umdenken setzte erst 1915 ein. Da […]
[…]der Nachkriegsjahre“ einen wesentlichen Schwerpunkt dar. Die für die Ausstellung zentralen Kriegsschauplätze waren Serbien im Partisanenkrieg, der Weg der 6. Armee nach Stalingrad sowie die jahrelange Besetzung Weißrusslands. Hierbei ging es darum, den „Mikrokosmus der militärischen Gewalt“, welcher sich gegen Kriegsgefangene, Juden, Partisanen und weitere Zivilisten gleichermaßen richtete, zu dokumentieren. […]
[…]vermeintlichen Farsi-Kenntnissen zu überzeugen. SS-Offizier Klaus Koch hat einen Traum: Nach dem Krieg will er zu seinem Bruder nach Teheran und ein Restaurant eröffnen. Dazu braucht er eine Sprache, mit der man sich verständigen kann. Dazu sucht er Zugang zu einer fremden Kultur. Gilles sucht eine Chance, um zu überleben. […]
[…]auf dem Regiestuhl, „aber keine Jakubowska“. Erst in den 1960er Jahren legt Bossak, der den Krieg in der Sowjetunion erlebte, sein „Requiem für 500 000“ vor. Aleksander Ford, Jakubowska kennt ihn vom „START“, versucht eine Kooperation mit der DEFA zu arrangieren. Doch der kurzzeitige Chefdramaturg Georg Klaren, der im Dritten […]
[…]will Antworten. Er will erzählen. Er entscheidet sich für den Film und dreht drei Jahre nach Kriegsende „Daleká cesta“. Zeugnis ablegen Verarbeiten, was geschehen ist. Verstehen, was nicht zu verstehen ist. Zeugnis ablegen. Eine Form finden, um das Geschehene darzustellen. Alfréd Radok ist am Ende des Krieges 31 Jahre […]
[…]die Spomeniks aufnehmen, jene monumentalen Kriegerdenkmäler, die zu Ehren der im Zweiten Weltkrieg gefallenen jugoslawischen Soldaten errichtet worden waren. Diese vom damaligen Staatsoberhaupt Josip Broz, genannt Tito, in Auftrag gegebenen Monumente stehen noch heute überall auf dem Gebiet ehemals Jugoslawiens. Sie wurden zwischen 1950 und 1980 an den Orten erbaut, […]
[…]und eindeutiges Bild über die Verbindung der Wehrmacht und ihrer Führung zu den Verbrechen des Krieges zu zeichnen, wie ihr das etwa bei der SS gelungen war (…)“ (J.B.). Dieses Buch dürfte nicht nur für historisch, sondern auch für politisch Interessierte von Nutzen sein, um sich alten Bedrohungen gegenüber zu […]
[…]das ist immer das Falsche…“ Kommen wir noch einmal zu Clausewitz und auf sein Werk „Vom Kriege“ zurück. Darin definiert er den Krieg als „ein Akt der Gewalt, um dem Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen“. Fragen wir uns, was war der Wille der „überfallartig“ agierenden Hitler-Wehrmacht in sechs […]
[…]Araberhengst, der ihm zuvor von Budjonny geschenkt worden war. Seine Ausbeute aus dem „Großen Krieg“, es sollten noch drei Kriege folgen, waren zwei Georgskreuze, ein deutscher Gefangener und eine schwere Verwundung. Weitere seiner Kampffelder waren die des stellvertretenden Inspekteurs der Kavallerie der Roten Armee, das Kommando über eine Kavalleriedivision sowie […]
[…]an Hitler, der deutschen Gesellschaft unter Hitler, dem „Führerstaat“ sowie dem Krieg und der Rolle von Kirche und Wirtschaft u.a. Im Kern war da wirklich nichts Neues zu erfahren. Was vor allem auf den Texttafeln zu lesen war, das konnte man bei dem normal schulgebildeten Besucher voraussetzen. Nun soll hier […]
[…]Denn der Lagerkoch träumt von einer Zukunft im Iran. weiter Irradiés Erinnerungen an den Krieg. Ein Film von Menschen, die die Irradiationen von Krieg überlebt haben, und jenen ans Herz gelegt, die glauben, gegen solche immun zu sein. Ein extremer Film, der mit unnachgiebiger Wucht in Auge und Herz dringt. weiter […]
[…](MID) am 22. September 2019 erklärte, war der Pakt ein „erzwungener Schritt“, der den Kriegsausbruch „um fast zwei Jahre verzögerte“ und dann Moskau erlaubte, „den Krieg in für die UdSSR günstigen Regionen zu führen“. Besonders stört das zum Pakt gehörige „Zusatzprotokoll, das die Aufteilung Ost- und Zentraleuropas in Einflusszonen verfügte. […]
[…]Jakob Lévy. 1952 kam der Sohn René und 1957 die Tochter Nicole zur Welt. Sehr früh nach dem Krieg setzte sich Hanni für Viktoria Kolzer ein, damit sie als Antifaschistin und „Unbesungene Heldin“ geehrt und mit einer Zusatzrente ausgestattet wurde. Nach dem frühen Tod ihres Mannes 1989 startet sie in […]
[…]Schlesischen Kriege, die Befreiungskriege gegen Napoleon, die Revolution von 1848, die beiden Weltkriege sowie die Nachkriegsentwicklung nach 1945. Unmöglich hier auf alles einzugehen, das schafft auch kein noch so guter Ausstellungsführer, wie der, der käuflich zu erwerben ist. Bleibt also die Konzentration auf Schwerpunkte. So begegnen dem Besucher zahlreiche Geschütze, […]
[…]Reiches angeht. Denn während nicht-familiengeführte Betriebe ihre Führungsetage nach dem Krieg entnazifizieren konnten, war das aufgrund der patriarchalen Strukturen in Familienunternehmen nicht so einfach möglich oder gewünscht – ist doch gerade personelle Kontinuität das, was ein familiär geführtes Unternehmen ausmacht. Innerfamiliäre Loyalitäten und der Versuch, die Angehörigen und das eigene […]
[…]in den Zuchthäusern und KZ´s des Hitler-Regimes. Insgesamt befanden sich während des 2. Weltkrieges 72 Staaten im Kriegszustand. Die Ausdehnung der Kampfgebiete betrug 22 Millionen Quadratkilometer, 110 Millionen Menschen waren zum Kriegsdienst einberufen worden. Diese 12 Jahre Gewalt, Terror und Krieg schlugen tiefe Wunden in Städte und Landschaften aber auch […]
Cover » Rolf-Dieter Müller / Gerd R. Ueberschär: Hitlers Krieg im Osten 1941−1945. Ein […]
[…]Kapp-Putsch, Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 1978, S. 191 – 236. Platthaus, Andreas: Der Krieg nach dem Krieg. Deutschland zwischen Revolution und Versailles 1918/19, Berlin 2018. Reichhardt, Hans J.: Kapp-Putsch und Generalstreik März 1920 in Berlin. »Tage der Torheit, Tage der Not«, Berlin 1990. Schulze, Hagen: Freikorps und Republik 1918 – 1920, […]