Suchergebnisse für "hitlers au��enpolitik"

Ergebnisse 101 - 150 von 368 Seite 3 von 8
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Die Sturmabteilung (SA)

[…]Köln 1983. Gritschneder, Otto: „Der Führer hat Sie zum Tode verurteilt…“. Hitlers „Röhm-Putsch“-Morde vor Gericht. München 1993. Höhne, Heinz: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS. Augsburg 1996. Höhne, Heinz: Mordsache Röhm. Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft 1933 – 1934. Reinbek 1984. Jamin, Mathilde: Zur Rolle der SA im […]

Die Ardennenoffensive 1944

[…]ja angestrebt hatte, nun nur noch um die „Festung Deutschland“ ginge. Anders gesagt: Der Traum Hitlers, der für den überwiegenden Rest der Menschheit wohl eher ein Albtraum war, war ausgeträumt. Jetzt ging es für die Nazis allenfalls noch darum, die eigene Haut zu retten.   Literatur Antony Beevor: Ardennes 1944: […]

Demographische Verschiebungen in Deutschland 1945

[…]schlug nun um ein Vielfaches zurück. Parallel zur Repatriierung der, von der Expansionspolitik Hitlers produzierten, Flüchtlinge und „Displaced Persons“, begann die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und Osteuropa. Schon auf der Konferenz von Teheran 1943 hatten die Alliierten sich auf eine Westverschiebung Polens und einen Transfer aller Deutschen grundsätzlich […]

Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

[…]Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) wurde. Zum Dunstkreis der Thule-Gesellschaft gehörten Hitlers Mentor Dietrich Eckart (1868 – 1923), DAP-Gründungsmitglied Gottfried Feder (1883 – 1941), NS-Chefideologe Alfred Rosenberg (1893 – 1946) und Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß (1894 – 1987). Ein Mitglied der Thule-Gesellschaft und Freund von Liebenfels und Eckart war Rudolf John Gorsleben […]
Weiterlesen » Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

Präventivkriegsthese und Barbarossa

[…]machtpolitische Ambitionen nutzen wollte. Die Anzeichen für Kriegsabsichten der Wehrmacht Hitlers konnte auch er nicht übersehen. Dennoch sprach er sich schon allein auf Grund des desolaten Zustandes der Roten Armee und der schwachen Stellung der UdSSR im internationalen politischen System dafür aus, den von NS-Deutschland angestrebten Krieg so lange wie […]

Hjalmar Schacht (1877–1970)

[…]berufen und am 2. August zum Geschäftsführenden Reichsminister für Wirtschaft in Hitlers Kabinett ernannt. Er löste damit als parteiloser Politiker das NSDAP-Mitglied Kurt Schmitt (1886 – 1950) ab. Im Mai 1935 wurde Schacht zudem Generalbevollmächtigter für die Kriegswirtschaft. Er war in dieser Position auch durchaus erfolgreich, da er mit der […]

Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

[…]Wünsche erwartete. El Huseini war, was er immer gewesen war, ein rückhaltloser Gefolgsmann Hitlers. Als solcher erwies er sich auch in Bosnien: „Der Standpunkt der Muslime ist klar. Im Freiheitskampf stehen sie auf Seiten Deutschlands, Japans und deren Verbündeter. Der Kampf gegen Großbritannien wird bis zum endgültigen Zusammenbruch des Britischen […]
Weiterlesen » Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

Was haben junge Frauen mit Hitler zu tun?

[…]einem großartigen Schlusskapitel arbeitet Sigrid Chamberlain überzeugend heraus, wie Hitlers innere Leere im frustrierenden Kontakt mit einer schwer traumatisierten Mutter entstand, die vor seiner Geburt bereits drei Kinder verloren hatte. In der nationalsozialistischen Gesellschaft potenzierte sich seine perverse Beziehungsstörung explosionsartig. Wer ihm folgte, musste zutiefst bindungsunfähig sein. Jeder psychisch gesunde […]

„Die goldene Stadt“ von Veit Harlan

[…]90er Jahren, die vom Einfluß der Politik auch im Unterhaltungsfilm ausgehen. In der Aussage Adolf Hitlers die Masse sei ein Weib, „dessen seelisches Empfinden weniger durch Gründe abstrakter Vernunft bestimmt wird, als durch solche einer undefinierbaren, gefühlsmäßigen Sehnsucht nach ergänzender Kraft“ (Hitler, Adolf: Mein Kampf. Zitiert nach Albrecht) wird die […]

Der deutsch-italienische Pressewaffenstillstand vom 13. Mai 1935

[…]Pressewaffenstillstand zurückzuführen, sondern auch auf die für den 21. Mai angekündigte Rede Hitlers im Reichstag, der für diesen Termin einberufen worden war. Am 16. Mai 1935 meldete Cerruti nach Rom: „Ich erinnere mich, seit ich in Berlin bin, nicht an eine Zeit größerer Ruhe als jene der letzten Tage. Wahrscheinlich […]
Weiterlesen » Der deutsch-italienische Pressewaffenstillstand vom 13. Mai 1935

Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF)

[…]war letztlich eine raffinierte Strategie, um das deutsche Volk von der Rechtschaffenheit von Hitlers Plänen zu überzeugen und es vor allem zum Mitwirken zu bewegen. Im Gegenzug ermöglichte die Organisation bis 1939 über 43 Millionen Menschen, günstig in die Ferien fahren zu können. Vor allem unter den Arbeitern war dies […]

Lída Baarová (1914–2000)

[…]wir schon phantasieren: War dieses Aggressivität die Rache des von Lída Baarová abgewiesenen Hitlers? Eine Vorstellung, die einen schwindlig werden lässt.) Warum wollte Lída Baarová nicht Hitlers Mätresse werden? Weil sie längst die Mätresse von Joseph Goebbels war! Die beiden waren sich bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin begegnet, […]

Widerstand in Kunst, Literatur und Film

[…]Index. Auch die Filme der weltbekannten Schauspielerin Marlene Dietrich, auf persönlichen Wunsch Hitlers (die Schauspielerin zeigte offen ihre Abneigung gegen Hitler und seine Regierung), wurden auf den Index verbannt, als sie nach Hitler Machterschleichung Deutschland verließ, in die USA ging und die US-Staatsbürgerschaft annahm. Die Werke der Philosophin Hannah Arendt […]

Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…]unter Stalin solch Erfahrungen mit ihren Methoden und Versprechungen gemacht und fielen daher auf Hitlers Propaganda nicht herein.  Autorin: Alla Schneider   Quellenverzeichnis Bräutigam, Otto: Überblick über die besetzten Ostgebiete während des 2. Weltkrieges (Studien des Instituts für Besatzungsfragen in Tübingen zu den deutschen Besetzungen im 2. Weltkrieg, Nr. 3), Tübingen […]
Weiterlesen » Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

Riefenstahl – von Jürgen Trimborn

[…]die Augen vor dem wahren Gesicht der Diktatur zu verschließen. Bereits 1933 darf sie im Auftrag Hitlers mit „Sieg des Glaubens“ den Film über den Reichsparteitag in Nürnberg machen, der im darauffolgenden Jahr unter großem propagandistischem Aufwand in die Kinos kommt. Perfektioniert wird der filmische Einsatz dann bei Riefenstahls zweiten […]

Scham und Schamabwehr als Thema für die Schule

[…]was man eben noch selbst empfand.“ (Hilgers, 1997, 171) Idealisierung (Deutschlands, Hitlers) und grandiose Ansprüche auf Weltherrschaft. Bemühungen, die ‚Ehre’ Deutschlands wieder herzustellen. Ein Interviewter sagt: „Wir war’n ein, der letzte Dreck auf der Welt. Das war das Schlimmste. Und das hat er (Adolf Hitler) verstanden zu mobilisieren.„ Die Instrumentalisierung […]

Hugo Preuß (1860 – 1925)

[…]annehmen. Wenn schon ein knappes Vierteljahrhundert später bereits kurz nach der Machtübernahme Hitlers und seiner rechtsnationalistischen Helfershelfer die ersten jüdischen Professoren ihre Lehrstühle verlassen mussten (im selben Atemzug auch viele andere politisch unliebsame Hochschullehrer an allen möglichen Fakultäten), stellt dies nur unter Beweis, wie fragil pluralistische Demokratie und liberaler Rechtsstaat […]

Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

[…]Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und deren Finanzierung über den Reichshaushalt im September 1935; bis zum März 1936 wurden die Verbände dann auf 5.500 Mann vergrößert, bis März 1938 bestanden – einschließlich einer neu aufgestellten Einheit in Oberösterreich – vier […]
Weiterlesen » Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

Wie Polen vor 70 Jahren den Zweiten Weltkrieg gewann …

[…]Beck, vor „fatalen Irrtümern“ bewahrt. Der Marschall wollte um jeden Preis den Krieg mit Hitlers Deutschland vermeiden, denn der „hätte das Ende des polnischen Staates bedeutet“, während die „perfiden Regierungen“ Frankreichs und Englands Polen täuschten und einen deutsch-sowjetischen Krieg förderten, während Stalin nach Rache für 1920 gierte, „als wir (Polen) […]
Weiterlesen » Wie Polen vor 70 Jahren den Zweiten Weltkrieg gewann …

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

[…]Flugplatz Rangsdorf (bei Berlin) in Richtung „Wolfschanze“ (Rastenburg – Ostpreußen), Hitlers Führerhauptquartier. Darin sitzen Claus Schenk Graf von Stauffenberg und sein Adjutant Werner von Haeften. Sie haben 1950 Gramm „Plastit W“, eine deutsche Nachbildung englischen Sprengstoffs, dabei, welches bei der Explosion Hitler töten soll! Um 10:30 Uhr landet die Maschine; alles […]
Weiterlesen » Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

Alfred Rosenberg (1893–1946)

[…]Hitler kennen. Er beteiligt sich aktiv am Hitler-Putsch 1923, übernimmt dann zeitweise während Hitlers Festungshaft wichtige Stellvertreterfunktionen. Nach Auffassung der Nationalsozialisten gehört Alfred Rosenberg also zu den sogenannten „alten Kämpfern“. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich in dieser Zeit mit ideologischen Grundsatzfragen. Zahlreiche kleinere, vor allem aggressiv antisemitische Schriften werden bereits damals […]

Dietrich Bonhoeffer (1906–1945)

[…]Führung mehr. Dieser Führerbegriff unterschied sich deutlich vom unbedingten Führungsanspruch Hitlers, wodurch Bonhoeffer frühzeitig die Grenze zum NS-Regime zog. Der staatliche Terror gegen die jüdische Bevölkerung rief ihn als einen der ersten Kirchenmänner auf den Plan, dagegen zu protestieren. Zwar gestand er dem Staat zu, die Judenfrage gesetzlich zu ordnen, […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]half von Neurath den Tschechen: Er instruierte Hácha, wie dieser ein Glückwunsch-Telegramm zu Hitlers 51. Geburtstag formulieren müsse, damit 150 tschechische Studenten aus dem KZ Sachsenhausen entlassen würden. Derartige „ksefty“ (Geschäfte) wurden bis Kriegsende immer wieder mal gemacht: Wann immer deutsche Protektoratsführer tschechische Loyalitätsbeweise benötigten, konnten sie sich diese mit […]

Alfred Jodl (1890–1946)

[…]„traditionelle Vormacht des Heeres in der neuen Wehrmacht“ sichern helfen (siehe Guido Knopp, Hitlers Manager, Bertelsmann Verlag 2004, Seite 159). Jedenfalls wurde Beck von ihm dabei enttäuscht, der sich ganz seinen neuen Chefs Keitel und Blomberg fügte. Darüber kam es zum Bruch zwischen den beiden. Beck soll ihn nun sogar […]

Sabotage nach Schulschluss – von Phillip Hoose

[…]Besetzung. Autor (Rezensent): Tomas Unglaube Phillip Hoose: Sabotage nach Schulschluss. Wie wir Hitlers Pläne durchkreuzten. Aus dem amerikanischen Englisch von Nina Frey. dtv, München 2018, 240 Seiten, ISBN 978-3-423-71777-9. (Originalausgabe: The boys who challenged Hitler. Knud Pedersen and the Churchill Club. Farrar, Straus and Giroux, New York, NY […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]Schirach ab 1933 einige Bildbände wie etwa „Der Triumph des Willens. Kampf und Aufstieg Adolf Hitlers und seiner Regierung“, „Jugend um Hitler“ oder „Hitler, wie ihn keiner kennt“. 1936 zog die Familie von Schirach, zu der mittlerweile auch die Kinder Angelika Benedikta (*1933) und Klaus (*1935) gehörten, auf Schloss Aspenstein […]

Joachim von Ribbentrop (1893–1946)

[…]des Reichskanzlers Kurt von Schleicher führen. Nach der so genannten „Machtergreifung“ Hitlers 1933 wird Ribbentrop in den Reichstag gewählt. Er wird SS-Standartenführer und als Hitlers Außenpolitischer Berater erhält er sogar eine eigene Abteilung, die „Dienststelle Ribbentrop“. Hitler treu ergeben, genießt er dessen persönlichen Schutz. Ribbentrop gilt als arrogant, takt- und […]

Totalitarismuskritik von links – von Mike Schmeitzner

[…]Rudolf Hilferding und Curt Geyer, die angesichts der Entwicklung in Stalins Sowjetunion und Hitlers Deutschland – einschließlich ihrer offenen und offensichtlichen jeweiligen expansionistischen Politik – zu dem Schluss kamen, dass es sich hier um eine „Wesensgleichheit der totalitären Staatssysteme“ handle. Kann der Kölner Historiker Rainer Behring die programmatische und theoretische […]
Weiterlesen » Totalitarismuskritik von links – von Mike Schmeitzner

Theodor Eicke (1892–1943)

[…]Der Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und deren Finanzierung über den Reichshaushalt im September 1935; bis zum März 1936 wurden die Verbände dann auf 5.500 Mann vergrößert, bis März 1938 bestanden – einschließlich einer neu aufgestellten Einheit in Oberösterreich – vier […]

Rudolf Heß (1894–1987)

[…]er in dieser Funktion entscheidend an der Etablierung des Führerkultes beteiligt. Das Vorgehen Hitlers während des „Röhm-Putsch“ am 30. Juni 1934 billigt er kritiklos, da die SA-Führung dem Führer nicht loyal untergeben gewesen sei. Obwohl Heß zu den mächtigsten Männern des Dritten Reichs zählt, wird er aufgrund mangelnder Intelligenz und […]

Karl Barth (1886–1968)

[…]„Kollektivschuld“, spüren sie eine „Kollektivscham“, waren sie überhaupt kollektiv in Hitlers Verbrechen involviert? Solche und ähnliche Fragen wurden damals vielfach debattiert, auch Barth hat sich ihnen nicht entzogen. Wie vorher in anderen Zusammenhängen, so schwamm er auch jetzt nicht im Mainstream der Diskussion mit. Er betrachtete die Deutschen weder als […]

Presse im Dritten Reich

[…]des Führers und der nationalsozialistischen Ideologie. Mithilfe der gezielten Propaganda wurde Hitlers Persönlichkeit durch den Medieneinfluss auf die für einen Menschen unerreichbaren Höhen erhoben [Hitler = Gott]. Außer den Angriffen auf die Feinde des Innensystems der Regierung und der systematischen Aufbesserung des NS-Bildes in Augen des Volkes hatte die Presse […]

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]sich auf Propaganda-Aktionen, unbedeutende Luftangriffe und den Seekrieg. Auf Anweisung Hitlers begannen aber schon im Oktober 1939 die Planungen für einen deutschen Angriff im Westen, der, wenn möglich, noch vor Einbruch des Winters erfolgen sollte, nachdem seine „Friedensangebote“ an den Westen, die er allerdings nur indirekt via Reichstagsreden ausgesprochen hatte, […]

Widerstand gegen Hitler

[…]Gruppe war Harnack an der deutschen Wirtschaftsplanung beteiligt. Er versuchte, die Diktatur Adolf Hitlers zu beenden, indem er der Sowjetunion half, Deutschland zu besiegen. Bereits 1936 hatte Harnack damit begonnen, der Sowjetunion vertrauliche Informationen über die deutsche Munitionsproduktion zu geben. Harnack fügte Spionage für die Sowjetunion während des Krieges, Sabotage […]

Der Hitler-Putsch 1923

[…]sich leicht kontrollieren. Nach ihrer Neustrukturierung und unter dem stärkeren Einfluss Adolf Hitlers agierte die NSDAP, die in Bayern im Gegensatz zu Preußen und Thüringen nicht verboten worden war, jedoch zunehmend selbstbewusster, nicht zuletzt dank ihres eigenen Wehrverbandes, der SA. Das Krisenjahr 1923 beschleunigte und radikalisierte schließlich die Entwicklung. Zunächst […]

Der Völkische Beobachter

[…]Herausgeber der antisemitischen Wochenschrift „Auf gut deutsch“ und früher Mentor Hitlers, den Völkischen Beobachter zu erwerben. Und so war am 18. Dezember im Völkischen Beobachter schließlich zu lesen, daß die Zeitung in den Besitz der NSDAP übergegangen sei (vgl. Hale, 28). Der Eher-Verlag, der ebenfalls von der NSDAP übernommen wurde, […]

Kurt von Schleicher (1882–1934)

[…]rechte Gewerkschaften und den linken Flügel der NSDAP um Gregor Strasser (1892 – 1934), Hitlers stärksten innerparteilichen Konkurrenten, einzubeziehen und so eine Basis für eine stabile Regierung zu schaffen, was am Widerstand der SPD und NSDAP scheiterte. Der politisch angeschlagene von Papen traf sich im Auftrag Hindenburgs heimlich mit Hitler. […]

September 1940: Tschechische Intellektuelle zu Besuch in „Großdeutschland“

[…]eine „Haupthalle“ nach der anderen besichtigen, damit sie den „richtigen“ Eindruck von Hitlers Kriegsanstrengungen mit nach Hause nahmen. Auch die ehemalige Tschechoslowakei war ein hochkarätiger Waffenproduzent gewesen, aber vor so viel geballter Zerstörungskraft konnten tschechische Intellektuelle kaum mehr als psychische Erschütterungen davon tragen. So erging es Jaroslav Durych. Der war […]
Weiterlesen » September 1940: Tschechische Intellektuelle zu Besuch in „Großdeutschland“

Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

[…]hätte niemals zu slavischen Intellektuellen gesprochen – Goebbels tat es, wie er überhaupt Hitlers undifferenzierte Aversion gegen „slavische Untermenschen“ anfänglich gar nicht, später nur widerstrebend teilte. Goebbels wollte oder sollte die Tschechen über ihre intellektuellen Repräsentanten – in der Reisegruppe waren signifikant wenige echte Kollaborateure der deutschen Eroberer – zu […]
Weiterlesen » Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

Operation „Husky“ – die Landung der Alliierten auf Sizilien

[…]Reich. Mussolini, der „Duce“, war Adolf Hitlers (1889 – 1945) großes Vorbild. Als Hitlers Macht jedoch wuchs, wurde aus seinem Vorbild eine Art Haustier (neben Blondie), ein kleiner bissiger Kampfhund, den sich der Diktator hielt. Aus der Sicht der Westalliierten war Hitlers Wadenbeißer zugleich seine Achillesferse oder – weil die […]
Weiterlesen » Operation „Husky“ – die Landung der Alliierten auf Sizilien

Unternehmen Barbarossa

[…]darunter allein sieben Millionen Hungertote hinter der Front. Nicht verkannt werden sollte, dass Hitlers „Ostprogramm“ ein Amalgam von strategischen, ökonomischen und rassenideologischen Elementen darstellt. Dessen rassenideologische Basis hatte auch eine praktische, sozusagen für den intendierten Eroberungskrieg funktional günstige Seite. Der Kampf um „Lebensraum im Osten“ rechtfertigte den Krieg als Recht […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]vermutet, dass man sie auf den Arm nimmt (…) Und noch eins: Freisler (= oberster Richter an Hitlers Volksgerichtshof, W.O.) sei beim Verlassen des Adlon-Bunkers umgekommen, den er zu früh verlassen hatte. Wollte er rasch ein Dutzend Todesurteile unterschreiben? Warum hatte er es so eilig?“.[4] Papier wurde im Krieg zum […]
Weiterlesen » Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

Babylon Berlin: Die „Schwarze Reichswehr“ und die historischen Tatsachen

[…]Regierungen und verschiedene internationale Entwicklungen und kam selbst mit der Machtergreifung Hitlers 1933 nicht zum Erliegen – das rein militärische, aber auch das diplomatische Verhältnis zwischen dem faschistischen Deutschland und der kommunistischen Sowjetführung unter Stalin war bis 1940/41 geradezu vorzüglich! Eine wichtige taktische Ursache für die sich stetig verbessernden politischen […]
Weiterlesen » Babylon Berlin: Die „Schwarze Reichswehr“ und die historischen Tatsachen

Gustav Adolf Steengracht von Moyland (1902–1969)

[…]wird, nicht zutreffenden Funktion als Vertreter des AA im Führerhauptquartier) eine Äußerung Hitlers über „eventuelle Pressalien“ gegen deutsche Juden im Falle eines Kriegseintritts der USA weiter[47], im März 1942 wurde er vom deutschen Generalgouverneur in Polen, Hans Frank, gemeinsam mit dem Gesandten Alexander Freiherr von Dörnberg zu Hausen, dem Chef […]

Volksdeutsche Manipuliermasse in der SS-Division „Prinz Eugen“

[…]aus Kroatien und Bosnien entstand der „Unabhängige Staat Kroatien“ – eine Morgengabe Hitlers und Mussolinis an ihren balkanischen Gefolgsmann Dr. Ante Pavelić und seine Terrororganisation Ustaše (Aufständische). Im Norden bekam Ungarn große vormals serbische Territorien, im Süden heimste Italien fast die ganze Adria-Küste ein und schlug serbische Regionen (Kosovo) dem […]
Weiterlesen » Volksdeutsche Manipuliermasse in der SS-Division „Prinz Eugen“

Die Schlacht um Berlin

[…]Binnen 30 Minuten fielen 1,8 Millionen Granaten auf die deutschen Linien. Am 20. April – Hitlers letztem Geburtstag (56) – fällt die letzte Gas und Wasserversorgung aus. Schon am 21.4.1945 standen die Sowjets am nördlichen Stadtrand. Zwei Tage später kämpfte man schon in Neukölln, Tempelhof und Zehlendorf. Am 25.4.1945 war […]

Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

[…]es wenigen hundert Frauen gelang ihre Männer vor der Deportation zu bewahren, (Schröder, Nina: Hitlers unbeugsame Gegnerinnen. Der Frauenaufstand in der Rosenstraße. Wilhelm Heyne Verlag, München 1997.) ist eine Frage der Entschlossenheit und des Ungehorsams. Ein weiterer Grund für das mangelnde Wissen über weiblichen Widerstand liegt in der Tatsache, daß […]
Weiterlesen » Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

Das Produktionteam hinter dem Film Der ewige Jude

[…]Hitler Goebbels den Film mehrmals umarbeiten, und das Endergebnis entspricht wahrscheinlich eher Hitlers Vorstellungen von Antisemitismus und Propaganda als denen von Goebbels. Insgesamt entsprach der Film vom Inhalt her genau den Vorstellungen der beiden. Als Auftraggeber und Produzent übte Goebbels einen entscheidenden Einfluss auf den Film aus, obwohl angezweifelt werden […]

Der erste Auschwitz-Ankläger lebt nicht mehr − Zum Tode von Prof. Dr. Rudolf Vrba

[…]Holocaust gerettet, oder mehr, oder keinen einzigen? Hat er die internationale Gemeinschaft gegen Hitlers Diktatur aufgerüttelt oder nicht? Hat er jüdische Selbstverteidigung gegen den Holocaust ermöglicht oder verhindert? Hat er das Wirken osteuropäischer „Judenräte“ als Konspiration unterstützt oder als Kollaboration denunziert? War Vrba ein Retter von Juden oder hat er […]
Weiterlesen » Der erste Auschwitz-Ankläger lebt nicht mehr − Zum Tode von Prof. Dr. Rudolf Vrba