Suchergebnisse für "bund deutscher M��del"
Ergebnisse 101 - 150 von 395
|
Seite 3 von 8
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]Österreich und Frankreich.[2] Franziska Krah konzentriert sich in ihrem Buch auf die Beiträge deutscher (d.h. mit wenigen Ausnahmen deutsch-jüdischer) Forscher, die zwischen 1901 und 1933 publiziert wurden. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Heinrich Coudenhove, Constantin Brunner, Julius Goldstein, Arnold Zweig, Fritz Bernstein und Michael Müller-Claudius, die zunächst in Kurzbiographien vorgestellt […]
Ergänzungen zum Thema deutscher Kriegsgefangener bei der Roten […]
[…]Freies Deutschland“ (NKFD, Juli 1943 bis November 1945) und den ihm unterstehenden „Bund deutscher Offiziere“ (BDO September 1943) unter General Walther von Seydlitz-Kurzbach (1888-1976). Nach den Niederlagen von Stalingrad und anderen war die Stimmung bei deutschen Offizieren laufend gesunken, aber mit den unverhüllt kommunistischen Organisationen zu kollaborieren, war nur wenigen […]
[…]kursierten unter den Gefangenen Gerüchte, ihr Marsch werde mit Massenerschießungen Deutscher enden. Fluchtversuche gab es beim „Großen Walzer“ nicht, sie waren auch nie ernsthaft befürchtet worden. „Operation Bagration“ und eigene Verluste Namenspatron der „Operation“, die 1944 gewürdigt wurde, war Fürst (knjaz‘) Pëtr I. Bagration (1765-1812), Star des russischen Militäradels und […]
[…]abgesehen, dass die Entführung fremder Staatsbürger (aus Sicht der DDR war die Bundesrepublik Ausland, Heinz Brandt war westdeutscher Staatsangehöriger und West-Berlin gehörte nicht zum Staatsgebiet der DDR) einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht darstellt, offenbarte sich in dieser eindeutig kriminellen Aktion wiederum nur eins: der Charakter des damaligen SED-Regimes als […]
[…]es sich bei Sozialdemokraten um eine „Rotte von Menschen“ handele, „nicht wert, den Namen Deutscher zu tragen“ [4]. Doch sein Ziel, die Sozialdemokratie zu schwächen, erreichte er nicht. Denn die 1890 neu gegründete Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wurde bei den Reichstagswahlen vom 12. Januar 1912 mit 110 Abgeordneten stärkste Fraktion […]
Als Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für […]
Deutsch-Russisches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in Archiven der Russischen […]
Andrei Andrejewitsch Wlassow 1942 in deutscher […]
[…]Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 – 1944. Ausstellungskatalog, Hamburg 2002. Deutscher Bundestag, Stenographischer Bericht, 163. Sitzung (Wehrmachtsausstellung), Bonn, Donnerstag, den 13. März 1997. […]
[…]Zur Situation in der ehemaligen DDR und heute. Im Dezember 2019 wurde anlässlich einer Debatte im Bundestag zum 13. Menschenrechtsbericht der Bundesregierung von allen Rednern pflichtschuldigst auf das hohe Gut der Grundrechte, wie sie im Grundgesetz bestimmt werden, hingewiesen. In allen Festreden stellen unsere Politiker immer wieder gerne ostentativ heraus, […]
[…]aus dem „Großen Krieg“, es sollten noch drei Kriege folgen, waren zwei Georgskreuze, ein deutscher Gefangener und eine schwere Verwundung. Weitere seiner Kampffelder waren die des stellvertretenden Inspekteurs der Kavallerie der Roten Armee, das Kommando über eine Kavalleriedivision sowie die Schlacht am Chalchin Gol, 1939. Zur Sprache bringt der Autor […]
[…]das hat nichts von einem Tabubruch. Da hatten andere Ausstellungen zu jenem Abschnitt deutscher Geschichte schon mehr Sprengkraft. Erinnert sei nur an „Vernichtungskrieg – Verbrechen der Wehrmacht“ in den 1990-er Jahren. Wenn „Hitler und die Deutschen“ ein Verdienst zugesprochen werden kann, dann ist es der Appell und die Mahnung alles […]
[…]erläuterte, dass Russland niemals Polen „okkupiert“ habe; zu dieser Zeit lag Polen bereits in deutscher Hand, und die Sowjetunion nahm lediglich „herrenloses Territorium“ (bezchoznaja territorija). Wenn Polen etwas anderes behauptete, seien das „verlogene Erzählungen“. Im Übrigen habe der Zweite Weltkrieg nicht mit der Besetzung Polens begonnen, sondern bereits am 29. […]
[…]leicht frustriert denken, wer hat denn solche Gesetze gemacht? Einfache Antwort: der Deutsche Bundestag (mit Zustimmung des Bundesrates). (5) Zur Verantwortung der Politik insgesamt siehe im weiteren Text. Filtert man den maßgeblichen Passus im Gesetz in Bezug auf den ehemaligen Kronprinzen heraus, geht es um den springenden Punkt: Hat der […]
[…]wie in diesem Buch das niedliche Plüschtier, das rosa Kaninchen, für eine schreckliche Phase deutscher und europäischer Geschichte steht und die Schrecken kindgerecht gleichsam in sich eingeschlossen hat, so formt Link die Bilder in eine schöne und buntglänzende Ästhetik, die nur auf den zweiten Blick zeigt, dass sich das Böse […]
[…]„bewährte“. Angefangen bei der Politik (als prominente Namen seien genannt: der spätere Bundeskanzler Kiesinger, Bundespräsident Carstens oder der baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger; jeder hat seine NS-Vergangenheit anders „bewältigt“- der eine glaubwürdiger, andere waren „beratungsresistent“, besonders Filbinger) über die Besetzung von Ministerien bzw. hohen Behörden bis zur Neuausrichtung der Rechtspflege. Auch insoweit […]
[…]zur Ermordung von Juden errichteten Lager in alle dort anfallenden Tätigkeiten eingebunden waren. Das mitsamt dem Hinweis, wenn er es denn unfreiwillig getan habe, hätte er zumindest versuchen müssen, zu fliehen, war schließlich ausschlaggebend für die Verurteilung. Lange Jahre lebt Demjanjuk unbehelligt in den USA Bevor John Demjanjuk anscheinend noch […]
[…]entschieden sich die Veranstalter – neben dem Förderkreis das Land Berlin sowie die Bundesrepublik Deutschland – für die Idee eines deutschen Künstlerkollektivs um Christine Jackob-Marks: Das Gelände sollte aus einer schiefen Betonebene bestehen, auf der alle bekannten Namen der jüdischen Opfer des Holocausts eingraviert sind. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl […]
[…]Andreas Herzog, Theodor Fritschs Zeitschrift „Hammer“ und der Aufbau des Reichshammerbundes als Instrumente der völkischen antisemitischen Reformbewegung (1902-1914), in: Ders./ Mark Lehmstedt (Hg.), Das bewegte Buch. Buchwesen und soziale, nationale und kulturelle Bewegungen um 1900, Wiesbaden 1999, S. 153-182; Gregor Hufenreuter, „Denn alles, was er der Welt gab, predigt das […]
[…]starben. Dass sich daran kaum jemand stört, ist ein Beispiel für die Gratwanderung deutscher Familienunternehmen zwischen Aufarbeitung und Ablasshandel. Familienunternehmen brauchen im Vergleich zu anderen Konzernen oft länger und sind mit mehr internen Widerständen konfrontiert, was die Aufarbeitung der eigenen Rolle während des Dritten Reiches angeht. Denn während nicht-familiengeführte […]
[…]drohte, ganz abgesehen (die eigentliche Intention Erzbergers). Außerdem waren in den früheren Bundesstaaten (in der Bismarckverfassung war ja ein ewiger „Fürstenbund“ konzipiert worden) die bis dato regierende Familien entweder abgesetzt oder zum Rücktritt veranlasst worden und teils ins Ausland geflohen. Wer hätte also in den früheren deutschen Gliedstaaten für eine […]
[…]wenn er zum Beispiel auf den Irak-Krieg hinweist oder rechtsextreme Strömungen in der Bundesrepublik historisch verortet. Mehrfach lässt Nützel seine eigene Betroffenheit erkennen – und formuliert diese Wertungen zugleich so, dass der Leser nicht überwältigt wird, sondern sie eindeutig als solche erkennen kann und damit zu einer eigenen Stellungnahme herausgefordert […]
[…]Gaertringen (Hrsg.): Das Auge des Dritten Reiches. Hitlers Kameramann und Fotograf Walter Frentz. Deutscher Kunstverlag, München u. a. […]
[…]Dagegen stimmte er dem von der preußischen Regierung beschlossenen Verbot des Roten Frontkämpferbundes zu und forderte die übrigen Landesregierungen auf, den gleichen Schritt zu tun. (…) Die KPD wurde durch das Verbot des Roten Frontkämpferbundes mit seinen 80 000 Mitgliedern zwar organisatorisch zurückgeworfen, propagandistisch aber zog sie aus dem Staatseingriff […]
[…]Hitler nach Österreich ausweisen zu können, durch das direkte Eingreifen der österreichischen Bundesregierung vernichtet. Als die österreichische Bundesregierung („durch Quertreiberei“, sagt Jetzinger dunkel) davon hörte, dass Hitlers Ausweisung bevorstand und die Landesregierung von Oberösterreich bereits ihre Bereitschaft, ihn zu übernehmen, erklärt hatte, gab sie sofort Weisung nach Linz und allen […]
[…]den Jahren 1939-1945 erschossen wurden. Die geschätzte Gesamtzahl der getöteten Zivilisten unter deutscher Herrschaft liegt weit höher: Allein in der Sowjetunion wurden 14 Millionen Zivilisten getötet[2], in Polen gehen Schätzungen von 5,5 bis 5,7 Millionen aus. Mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im September 1939 in Polen begann die Unterdrückung […]
[…]ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem Tagebuch fest: „Es ist unheimlich […], ein Heulen und Zischen, ein Fauchen, ein Splittern und Krachen der schweren Einschläge, ein […] noch nie gekanntes Artilleriefeuer aus allen Kalibern und Geschossarten dröhnte und […]
[…]Land“ in relativer Ruhe und Ordnung gelebt. In dieser Verfassung war es der Liebling deutscher „Wehrwirtschaftsoffiziere“ (germanski oficer za voenno stopanstvo), die nur zu gern und kaufmännisch korrekt bei bulgarischen Zementfabriken und anderen Werken einkauften. Auseinandersetzungen um die Deportation von Juden Bulgarien hatte 1941 mit deutscher Billigung das serbische […]
[…]aber bei der Auswertung der Quellen nicht immer mitgedacht. Die Gegenposition des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens wird von Vogt nur durch die zionistische Brille wiedergegeben und daher entgegen des Forschungsstandes als bedingungslose Assimilationsbereitschaft gedeutet. Hier hat die Studie eine offene Flanke. Die These von der subalternen Positionierung gegenüber dem […]
Die Dokumentation „The Silence of Others“ von Almudena Carracedo und Robert Bahar, handelt von den Opfern und Hinterbliebenen des Franco-Regimes in Spanien 1936-1977. Die beiden Regisseure und ihr Team begleiteten über fünf Jahre lang Menschen, die für Gerechtigkeit und Wiedergutmachung kämpften. Tausende Menschen wurden in den Jahren des Bürgerkrieges und […]
[…]Krieges Am 29. Mai 2016 trafen sich Frankreichs Präsident Hollande und die deutsche Bundeskanzlerin Merkel im Beinhaus von Douaumont, um anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht um Verdun der über 300.000 Gefallenen zu gedenken. Verdun – Name einer Festung und einer kleinen Stadt in Lothringen im Norden Frankreichs, 260 Kilometer […]
„Nebel im August“ wurde im September des Jahres 2016 auf den Leinwänden deutscher Kinos ausgestrahlt und ist ein Kriegsdrama der anderen Art. Bereits der Titel des Films gibt einen Vorgeschmack auf die beklemmende Dramatik, mit der das Publikum, während der 126 Minuten Spielzeit, konfrontiert wird. Die Vorlage für den Film […]
[…]Feind unseres Mütterchen Russland und des gesamten Slaventums heldenhaft schlagen werden.“ Auf deutscher Seite waren 1.700 Gefallende, 7.500 Verwundete und 4.700 Vermisste zu beklagen. Nach dem Sieg bei Tannenberg richtete Hindenburg folgende Worte an seine Soldaten: „Ihr habt einen vernichtenden Sieg über 5 Armeekorps und 3 Kavalleriedivisionen errungen. Mehr als […]
[…]Wolfgang Koeppen zu Wort, aber auch die anonyme Autorin eines Tagebuchs, das von Vergewaltigungen deutscher Frauen in Berlin berichtet. Bild-Reportagen von Tony Vaccaro und Robert Capa oder Stig Dagermans Reisebericht dokumentieren das Leben in zerstörten Städten und die Zustände der Vertriebenen. Das Buch beschreibt die Probleme der Entnazifizierung und die […]
[…]kontrovers diskutiert. Goldsteins provokante These, die Juden hätten sich ungefragt zu Verwaltern deutscher Kultur aufgeschwungen, muss im Lichte der kulturgeschichtlichen Beiträge des Sammelbandes als grobe Vereinfachung der Tätigkeit jüdischer Kulturschaffender zurückgewiesen werden. Micha Brumlik beleuchtet Heinrich Heines Verhältnis zur Hegelschen Philosophie. Hildegard Frübis geht christlichen und jüdischen Symboliken in Max […]
[…]eine Strecke von über 400 Kilometer zurück. In Belgien kam es auch immer wieder zu Übergriffen deutscher Truppen gegenüber der Zivilbevölkerung. Dieses Handeln wurde von Gegnern der Deutschen in der Propaganda ausgenutzt, um die Angst vor den Deutschen zu schüren: „Die Hunnen kommen“. Bereits Anfang September war halb Frankreich, – […]
[…]„Hepp-Hepp“ – Tumulte zielten gegen jene Emanzipationsedikte, welche die Rheinbundstaaten und Preußen erlassen hatten. Sobald Napoleons Herrschaft endete, kehrten frühere Denkweisen zurück. Christlich-romantische, antijüdische, pseudonationale Ideen des Wartburgfestes 1817 verschärften die Krise [4]. Preußen tat sich mit der `Judenemanzipation` schwer. Das 1750 erlassene friderizianische Judenreglement [5] atmete den Geist […]
[…]fremde Volksthum mit dem unseren verschmelzen können“ „Der Jude sitzt bereits in tausenden deutscher Dörfer, wo er „seine Nachbarnwuchernd“ ausverkauft“ „Die Juden sollen Deutsche werden, sich schlicht und recht als Deutsche fühlen – unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen Erinnerungen, die uns allen ehrwürdig sind; denn wir wollen nicht, daß auf […]
[…]bekundet, wie eng seine Familie und seine ganze Umgebung mit den Entwicklungen in Deutschland verbunden waren: „Bei uns lebten damals längst Leute, die in Deutschland verfolgt worden waren, viele Flüchtlinge, ganze Familien. Wir wussten sehr genau, was in Deutschland vor sich ging, was die Nazis taten. Wir wussten vielleicht mehr […]
[…]Chamberlain arisiert, ihrem eigentlichen geistesgeschichtlichen Kontext entrissen und als blutgebundene germanische Denker beweihräuchert. Selbst die geifernden „Kriegsschriften“ möchte Bermbach mit der Behauptung „retten“, andere große Deutsche wie Thomas Mann und Werner Sombart hätten sich im Weltkrieg ähnlich geäußert. (S. 434-442) Sie verteidigten zwar auch die deutsche Kultur gegen westliche Zivilisation, […]
[…]Human- und Sozialwissenschaften progressiv überwand. Köck betont, dass beide Tendenzen unverbunden nebeneinander existieren konnten. (S. 418) Tatsächlich scheint jedoch der konservative geisteswissenschaftliche Strang hegemonial gewesen zu sein. Der in den 1990er Jahren vieldiskutierte angebliche Dreischritt von der völkischen Geschichtsschreibung über die NS-Volksgeschichte zur frühen Sozialgeschichte der Bundesrepublik[2] lässt sich auf […]
[…]Gewässer ein unter dem Vorwand, Norwegen vor einem Übergriff Großbritanniens zu schützen. Ein deutscher Kreuzer wird zwar von den Norwegern zerstört, aber schnell wird klar, dass es den Nazis mehr darum geht Norwegen zu besetzen als es zu beschützen. Und trotz der Versenkung des ersten deutschen Kreuzers wird schnell klar, […]
[…]nicht so leicht unterkriegen und besetzen lassen, zeigt sich zu Beginn der Serie schnell. Ein deutscher Pilot wird von einem britischen Widerstandskämpfer ermordet und parallel ermittelt Archer in einem Mordfall, der aufgrund der Besatzung und der schlechten Versorgungslage dem Schwarzmarkt und dessen Milieu zugeschrieben wird. Wie der Rest Englands hat […]
[…]jungen slowakischen Lehrers Michal Zvar und seiner Romanze mit der georgischen Ärztin Eliko, eingebunden in Kriegsberichte im Wochenschau-Stil. Tschechen, Slowaken, Juden Viele Details, die die jetzige Ausstellung präsentiert, waren uns von „Zukunft braucht Erinnerung“ schon aus früheren Zeiten bekannt, als wir noch „Shoa.de“ hießen. Besonders das Schicksal der slowakischen Juden […]
[…]hier S. 32. [9] Graham: La strana condotta, S. 465. [10] ASMA, K 34, f. 373r. [11] Ebd. [12] Bundesarchiv (Berlin-Lichterfelde): Persönlicher Stab Reichsführer SS (NS 19/1880). [13] Harster to Berlin, via Rome, 20. Oct. 1943, decode 7732, NA, RG 226 Entry 122, Misc. X-2 Files, box 1, folder 5-Italien […]
[…]Buches von Augstein Der erste Verlag, in dem Augstein 1953 sein Werk „Deutschland – ein Rheinbund“ publizierte, war der C.W. Leske Verlag von Franz Six. Unter Vermittlung der ehemaligen NS-Größe Werner Best wurde Six Mitinhaber und Geschäftsführer des vorstehend genannten Verlages. Vergegenwärtigt man sich diesen Sachverhalt, so kann kaum daran […]
[…]der USA Adolf Butenadt (24.3.1903 – 18.1.1995), Biochemiker 1959 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, 1985 erhielt er das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Criegee (23.05.1902 – 07.11.1975), organischer Chemiker 1960 Träger der Emil-Fischer-Medaille der Gesellschaft Deutscher Chemiker Adolf Dabelow (28.6.1899 – 27.7.1984), Mediziner 1945-1984 korrespondierendes Mitglied […]
[…]Sonntag“. (65) Diese Aussage betont den besonderen Charakter Walther Rathenaus „als Jude deutscher Patriot, als deutscher Patriot liberaler Weltbürger“. (66) Zwar konnten um die Jahrhundertwende Familien wie die Fürstenbergs, Rathenaus und Warburgs – um nur einige wenige zu nennen – ihren wirtschaftlichen Aufstieg ins großbürgerliche Milieu bewerkstelligen. (67) Eine vollwertige Anerkennung […]
[…]Menschen erschossen, deren Namen auf Befehl Franks auf dem Wenzelsplatz verlesen wurden, von deutscher Militärmusik untermalt. So wird es berichtet, hat aber wohl nur fallweise stattgefunden. Tondokumente, vom Tschechischen Rundfunk 1998 und 2005 in mehreren CDs ediert, bezeugen, dass die Namenslisten der Hingerichteten im Radio verlesen wurden, zudem noch auf […]