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Antisemitismus im nationalsozialistischen Film: Jud Süß und Der ewige Jude – von Stefan Mannes

[…]des Überblicks. Glücklicherweise konnte die Publikation dem Reiz erfolgreich widerstehen, in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. Es repräsentiert – im Gegenteil – ein gutes Beispiel dafür, wie man sich einem äußerst schwierigen historischen Thema nähert, ohne sich davon verschlingen zu lassen. Die Abgründe, die dem Überbegriff „NS-Propaganda“ anhaften, sind wahrhaft tief und […]
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Wilhelm Keitel (1882–1946)

[…]nicht für das „Arbeitstier“, wie ihn der Generalstabschef (1938 – 1942) Generaloberst Franz Halder nannte. Der Autor Gene Mueller beschrieb ihn: „als gewissenhaften und fleißigen Stabsarbeiter“ (siehe Gene Mueller: Wilhelm Keitel. Der gehorsame Soldat, in: Ronald Smelser, Enrico Syring (Hrsg.): Die Militärelite des Dritten Reiches. 27 biographische Skizzen. Berlin 1995, […]

Die Schlacht um Moskau

[…]dem Hungertod preisgegeben worden waren, kam der Generalstabschef des Heeres, Generaloberst Franz Halder (1938-1942) laut einer Notiz am 3. Juli 1941 zu dem Schluss: „Es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn ich behaupte, dass der Feldzug gegen Russland innerhalb von vierzehn Tagen gewonnen wurde“. Aber hier irrte der Jahrgangsbeste […]

Lieber Thomas – von Andreas Kleinert

[…]Geschwistern und seinem ruhelosen Begehren zu den Frauen seines Lebens. Dabei wechselt der in schwarz-weiß gedrehte Film atemlos zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Wahrheit und Fiktion. Denn vor allem erzählt LIEBER THOMAS von einer grenzenlosen Leidenschaft für das Schreiben, von Braschs betörenden Gedichten, seiner magischen Prosa und seinen originellen Filmen. So […]

Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]Vermittlung und unter Mithilfe Frankreichs der österreichische Erzherzog Maximilian (Bruder von Franz Joseph I., gegen den die Franzosen kurz vorher noch in Europa Krieg geführt hatten) annehmen; knapp drei Jahre dauerte dieses Possenspiel, dann wurde der Österreicher auf dem Thron Mexikos hingerichtet. 1866/67 musste Frankreich auf Druck der USA seine […]

Kurze Geschichte des Antisemitismus – von Peter Schäfer || Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte – von Peter Longerich

[…]darauf aufmerksam gemacht zu haben. Autor: Thomas Gräfe     Anmerkungen [1] Monika Schwarz-Friesel/ Jehuda Reinharz, Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert, Berlin 2013; Julia Bernstein, Antisemitismus an Schulen in Deutschland. Befunde – Analysen – Handlungsoptionen, Weinheim 2020; Felix Balandat/ Nicolai Schreiter/ Anette Seidel-Arpaci, Antisemitismus als zentrales Ideologieelement bei den Coronaprotesten, […]
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Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]Epoche behandeln, ungebrochener Beliebtheit; die beiden hier benutzten Friedrich-Biographien von Franz Herre (aus 1987) und Franz Lorenz Müller (engl. Erstausgabe 2011) bilden keine Ausnahme. 7) Im Rahmen des Beitrags zu Bismarck wurde ausführlich der „Verfassungskonflikt“ ab 1862 beschrieben. Da es sich um eine höchst ungewisse Zeit gehandelt hat, wurde damals […]
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NAHSCHUSS – ein eindringlicher Film über die Todesstrafe in der DDR

[…]entschließt er sich auszusteigen – doch der Geheimdienst will ihn nicht gehen lassen. Bald ist Franz bereit alle Grenzen zu überschreiten – und Alles zu riskieren. Franz‘ Überlebenskampf gegen ein erbarmungsloses System beginnt. Mit NAHSCHUSS gelingt Filmemacherin und Fotokünstlerin Franziska Stünkel („Vineta“) ein eindringlicher Film über die Todesstrafe in der […]
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Gedanken zum deutsch-sowjetischen Krieg 1941 -1945

[…]wie zum Beispiel der Oberste Befehlshaber Adolf Hitler oder sein Generalstabschef Generaloberst Franz Halder (1938 – 1942) gelangten über den russischen Kriegsgegner zu falschen Prognosen, da sie ihn als weniger stark und als weniger widerstandsfähig einschätzten. Von Halder ist übrigens eine perfide Angewohnheit überliefert: Wenn er die Beine mit den […]

Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]beschlossen. Im Triumph Deutschlands lag auch die Drohung des finis Germaniae. Im Deutsch-Französischen Krieg ging das französische Kaisertum unter, und das deutsche Kaisertum wurde Symbol und Mittel einer militärisch verwickelten Nationalpolitik. Auch das siegreiche Preußen überlebte seinen Triumph nicht.“ (51) Aufgrund dieser eher pessimistischen Töne soll an dieser Stelle auf […]
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Berliner Briefe – von Susanne Kerckhoff

[…]des Faschismus nicht fähig sind. Die Atmosphäre der erbitterten ideologischen Kämpfe, die nur Schwarz und Weiß zuließen, das Klima der Verdächtigungen unter Kommunisten enttäuschten sie zunehmend und sind mit verantwortlich für Kerckhoffs Suizid. So pathetisch und manchmal auch fremd die Sprache von Kerckhoff in ihren Briefen an vielen Stellen ist, […]

Das kalte Blut – von Chris Kraus

[…]deren Relativierung beide Autoren keinen Vorschub leisten, so verweigern sich beide der einfachen Schwarz-Weiß-Malerei. Denn die grausame Erkenntnis zeigt, dass Täter sowohl zartbesaitete und liebende Familienmitglieder sein können, während sie im anderen Kontext als Massenmörder agieren. Kraus, dessen Großvater und Großonkel als SS-Angehörige die Vorlage für die Solm-brüder lieferten, hat […]

Martha Caspers (Hrsg.): „Abisag Tüllmann 1935–1996. Bildreportagen und Theaterfotografie“ mit Essays von Martha Caspers, Katharina Sykora, Kristina Lowis, Monika Haas, Barbara Lauterbach und Ulrike May. 204 S., zahlreiche Abbildungen in Schwarz-Weiß und Farbe, Hatje und Cantz, 29,90 €

[…]Kristina Lowis, Monika Haas, Barbara Lauterbach und Ulrike May. 204 S., zahlreiche Abbildungen in Schwarz-Weiß und Farbe, Hatje und Cantz, 29,90 […]
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Fabian oder Der Gang vor die Hunde

[…]als Huldigung an das Filmeschaffen selbst zu sehen: die Abwechslung der verschiedenen Stile Schwarz-Weiß, flimmerndes Super 8, Stummfilm, Tonfilm sowie überrealistische HD-Einstellungen wechseln sich in kaum auffallender Weise ab. Auch ein paar historische Aufnahmen aus den Dreißigern sind zu sehen. Der Film, der seine Laufzeit vielleicht etwas zu stark mit […]

Tschechien – Liechtenstein ein schwieriges Verhältnis

[…]aber deren „deutsche“ Ethnizität ist eine tschechische Lüge, etwa die Behauptung, Fürst Franz-Joseph II. (1906-1989) ha­be 1930 bekundet, dass Liechtensteiner „Deutsche“ seien, was die  „Stiftung Fürst von Liechtenstein“ längst als Betrugsversuch entlarvte: „Die Familie Liechtenstein hat diese haltlose Beschuldigung, die Kommunisten erdacht haben, immer abgelehnt. Relevante Dokumente, die im Nationalarchiv […]
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„Ein Ungeheuer, das wenigstens theoretisch besiegt sein muß“ – von Franziska Krah

[…]Wo es sich anbietet, werden auch Arbeiten anderer Theoretiker diskutiert, wie Norbert Elias, Franz Oppenheimer, Felix Goldmann, Adam Röder, Erich Kuttner und Matthias Mises. Krah konstatiert, dass die frühe Antisemitismusforschung stark politisiert und nur schwer vom anti-antisemitischen Kampfschrifttum unterscheidbar war. (S. 74-84) Die zeitgenössischen Antisemitismustheoretiker waren überwiegend akademische Außenseiter oder […]
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Der Überfall – von Kurz Pätzold

[…]für das extreme Denken jener Zeit. Während der Generalstabschef der Wehrmacht, Generaloberst Franz Halder, am 3. Juli 1941 seinem Tagebuch anvertraute: „dass der Gegner in etwa 14 Tagen besiegt sein werde“, schrieb der Gefreite Herbert T., in die sächsische Heimat: „Was nützt mir jede Auszeichnung, wenn ich als Krüppel zurückkehre […]

Kaiser Wilhelm II. (1859 – 1941)

[…]zunächst im Westen einzusetzen. Durch das neutrale Belgien hindurch marschierend, sollte der französische Ostteil umfasst und das französische Heer gegen die Schweiz gedrängt werden. Danach sei der Schwerpunkt der deutschen Truppen nach Osten zu verlegen. In den Details durch Schlieffens Nachfolger, Generalstabschef Helmuth Moltke (1848 – 1916) variiert, kam dieser […]

Der Erste Weltkrieg – Ein Krieg der Dichter und Denker

[…]hat Löns ein berührendes wie realistisches Kriegstagebuch. Im August 1914 meldete sich der Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Bei Ausbruch des Krieges empfand er ihn noch als „positive Instanz“. In seinen „Briefen aus dem Feld“, beschreibt Marc ein „krankes Europa“, das durch den „Krieg geläutert werde“. Ein Umdenken setzte […]
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Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“

[…]München sprach Christian Ude, in Frankfurt Hans Eichel, in Marburg Hans-Jochen Vogel, in Salzburg Franz Vranitzky, in Aachen Avi Primor und in Bonn Johannes Rau. Innerhalb der vier Jahre ihrer Dauer wurde die erste Wehrmachtsausstellung von schätzungsweise 900.000 Menschen besucht, wobei sämtliche Bevölkerungsschichten, Altersstufen und Berufsgruppen vertreten waren. Die Furcht, […]

Antisemitismus als politische Strategie österreichischer Parteien in der Habsburgermonarchie

[…]Gruppierungen wie den Vereinigten Christen und dem Christlichsozialen Verein. Auch wenn Kaiser Franz Joseph versuchte, dies zu verhindern, hatte Lueger von 1897 bis 1910 das Amt des Bürgermeisters von Wien inne und wurde zu einem der einflussreichsten Politiker des Habsburgerreiches.[15] Auf Karl Luegers Weg ins Amt wurde Antisemitismus zu einem […]
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Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]werden zu Grundlagen teils völlig verschiedener Ideologien. Denn bereits der infolge der Französischen Revolution einsetzende staatliche Terror, insbesondere die Verfolgung von allen, die der französische „Wohlfahrtsausschuss“ als Feinde der Revolution stigmatisierte, wies den Weg zu den totalitären Regimen im 20. Jahrhundert. Je umfassender der staatliche Kontroll- und Überwachungsanspruch wurde bzw. […]
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Speer Goes to Hollywood – von Vanessa Lapa

[…]Selbstverständlich kann es auch der Versuch gewesen sein, die vielen Grautöne zwischen der schwarz und weiß Malerei aufzudecken. Doch wann ist eine objektive Betrachtungsweise möglich? Wo sind die vielen Grautöne in den Qualen tausender Zwangsarbeiter versteckt? Rechtfertigt die fantastischste Architektur so viel Leid und relativieren weltmännisches Auftreten und hoher Intellekt […]

Last and First Men – von Jóhann Jóhannsson

[…]Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin gab „Last and First Men“ genau jene Stimme, die die schwarz-weißen Endzeitszenen brauchen, um zu überwältigen. Und so könnte sie wahrhaftig sein, die Zukunft, wenn der letzte Mensch von der Erde verschwunden ist und nur noch die Überreste unserer Zivilisation in der Landschaft vor sich hindämmern. Es ist […]

Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]kein Deutsches Reich im Jahre 1871 (zumindest wenn man unterstellt, dass die Entwicklung nach der Französischen Revolution unverändert stattgefunden hätte). Man sieht an dieser kurzen Darstellung, wie komplex die staatspolitische Entwicklung im Deutschen Reich gewesen ist. Obwohl diese ganzen mittelalterlichen Vorstellungen und Rechtsbeziehungen, insbesondere zum Lehnswesen, mit dem Verzicht auf […]
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Filmankündigung: Ein Verborgenes Leben

[…]über Mut und den Kampf gegen das Böse. EIN VERBORGENES LEBEN beruht auf der Lebensgeschichte des Franz Jägerstätter, einem Bauern in Österreich, der den Eid auf den Führer verweigerte. Wegen Wehrkraftzersetzung wurde er im August 1943 im Zuchthaus Brandenburg/Havel in einer Garage hingerichtet. Der Film greift auf den Briefwechsel zwischen […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Reich niemals gegeben). Außerdem kann nicht übersehen werden, dass als unmittelbare Folge der französischen Revolution per Dekret von 1791 den (französischen) Juden grundsätzlich volle bürgerliche Rechte gewährt wurden. Dies wollte der Code Civil von 1804 auch überhaupt nicht abschaffen. Sollte daher das Reichsgericht bei seiner „Vergleichung“ die französische Rechtsentwicklung zum „bürgerlichen Tod“ […]
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Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13. – 17. März 1920)

[…]von Truppen gegen die Aufständischen auch im entmilitarisierten Gebiet östlich des Rheins französische Verbände das Rhein-Main-Gebiet besetzten.“ (86)   Diese Besetzung durch französische Truppen erfolgte als Vergeltung dafür, dass die Reichswehr entgegen des VV mit bewaffneten Einheiten gegen die aufständischen Arbeiter im Ruhrgebiet vorgegangen war; es gab Stimmen, die das Verhalten […]

Mr. Jones – von Agnieszka Holland

[…]Journalisten im Ausland zu einem Reisedrama. Mit einer gedämpften Farbwahl – teils fast schon schwarz-weiß – und einer klanglichen Strenge, die an Bela Tarr und einige der Spielfilme von Sergei Loznitsa erinnert, zieht Jones durch eine düstere, schneebedeckte Ukraine, die von schrecklichem Hunger und Tod beherrscht wird. Es gibt eine […]

„Der Hauptmann“ von Robert Schwentke

[…]bereits seinem Ende entgegen neigte. Die deutsch-polnisch-französische Filmbiografie, ganz in schwarz-weiß gedreht, feierte am 7. September 2017 im Rahmen des Toronto International Film Festival ihre Weltpremiere. Im Fokus der fiktiven Erzählung steht der deutsche Gefreite Willi Herold, gespielt von Max Hubacher, der zu Beginn des Films als Deserteur von Feldjägern […]

Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]2 der Bayerischen Verfassung (sog. Bamberger Verfassung) vom August 1919. (4) Ziegler, a.a.O. (5) Franz Xaver Schweyer gilt zwar als sehr konservativ und erzkatholisch, was sicher auch zu seiner offenen Ablehnung Hitlers geführt hat. Diese Kritik führte nach 1933 zu seiner Inhaftierung, wo er einen Schlaganfall erlitt und Ende 1935 […]
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Drei Sammelbände zu Luthers „Judenschriften“ und ihrer Langzeitwirkungen in Kirche, konfessionellen Milieus und Gesellschaft

[…]eine angebliche Prädisposition des lutherischen Bekenntnisses für den Antisemitismus. Martin Schwarz Lausten, Vidar Leif Haanes und Risto Saarinen erkennen in Skandinavien nur eine schwache Verbindung von Luthertum und Antisemitismus, während sich mehrheitlich katholische oder orthodoxe Länder alles andere als resistent gegenüber dem modernen Antisemitismus zeigten. Im Frankreich der Dritten Republik […]
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Das schweigende Klassenzimmer (The Silent Revolution) – von Lars Kraume

[…]entschließen nimmt das Verhängnis seinen Lauf.  Ihr Lehrer wendet sich an den Rektor Schwarz (Florian Lukas), der den Vorfall der Kreisschulrätin Frau Kessler (Jördis Triebel) schildert. Ab hier ist bereits klar, dass die Schweigeminute, gedacht als Solidaritätsbekundung, verheerende Ausmaße für die Schüler mit sich bringt. Als sich schließlich der Volksbildungsminister […]
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Transit – von Christian Petzold

[…]die gar keine Verfilmung ist“ Transit handelt von einem jungen Mann namens Georg, gespielt von Franz Rogowski, der vor den deutschen Nationalsozialisten flieht. Durch einen glücklichen Zufall gelangt er an wertvolle Dokumente, die es ihm erlauben Europa über Marseille zu verlassen. Die Dokumente stammen von einem Schriftsteller mit dem Namen […]

Die andere Seite (The Other Side) – von Heinz Paul

[…]über den Sinn des Krieges an. Die andere Seite Regie: Heinz Paul Deutschland 1931, 100 Min. · Schwarz-Weiß · 35mm Buch: Hans Reisiger, nach dem Roman und Theaterstück „Journey’s End“ (1928) von R. C. Sherriff Produktion: Cando-Film GmbH, Berlin, Deutschland Berlinale – Sektion […]

Heimkehr (Homecoming) – von Joe May

[…]ist durch den Krieg zerrüttet und das Einzige, was ihm bleibt ist seine Liebe zu Anna. Die schwarzweißen Bilder ziehen einen Kontrast zwischen der Realität und dem filmischen Geschehen. Zusätzlich unterstreichen sie das Können der Schauspieler, denen nicht viel außer ihrer Kunst an die Hand gegeben wurde. Trotz großer Hollywood […]

Die Schlacht bei Tannenberg

[…]1914: Kriegsausbruch und Russensturm, Schlacht bei Tannenberg, Wolfenbüttel 2008 Uhle-Wettler, Franz: Erich Ludendorff: Soldat – Feldherr – Revolutionär, 3. Auflage, Graz […]

Die Julikrise 1914

[…]am 20. Juli nach St. Petersburg. Dort bekräftigte er gegenüber der russischen Regierung die französische Bündnistreue gemäß dem französisch-russischen Zweibund von 1894. Der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad Wladimir Giesl nahm am 21. Juli das Dokument in Empfang, mit dem Auftrag, dieses am 23. Juli kurz vor 18.00 Uhr dem serbischen […]

Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914

[…]war Franz Ferdinand in der Lage, sich einen eigenen Beraterstab aufzubauen. Gleichzeitig kündigte Franz Josef an, Franz Ferdinand werde nun „reichlichen Einblick in alle Verhältnisse der Wehrmacht zu Lande und zur See gewinnen, welcher dem allgemeinen Wohle dereinst zum Besten gereichen soll“. Um 1895 lernte Franz Ferdinand in Prag die […]

Die Geschichte hat immer Recht – von Julian Köck

[…]Bewegung im Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion, Darmstadt 2001; Paul Ciupke/ Klaus Heuer/ Franz-Josef Jelich/ Justus H. Ulbricht (Hg.), „Erziehung zum deutschen Menschen“. Völkische und nationalkonservative Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik, Essen 2007; Stefan Breuer, Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik, Darmstadt 2008; Gregor Hufenreuter, Philipp Stauff. […]