Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]die jüdische Bevölkerung internierten, für die sie ab 1941 sogar die „Endlösung“ des Holocaust beschlossen, wurden die bestehenden Lager zu klein. Daher sollte das Lager das schon bestehende Lager Wewelsburg ergänzen. Heute werden beide Lager gemeinsam als „KZ Niederhagen-Wewelsburg“ genannt. Sachsenhausen wiederum lag unweit von Berlin und nahm wegen dieser […]
[…]Geblieben ist die Erfahrung alleingelassen worden zu sein: vorher, während und nach der Shoa, dem Holocaust. Ausstellung: Jüdischer Widerstand, im Kronprinzenpalais, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden bis 5. November 2002 täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr, Eintritt und Hörguide frei. Der Ausstellung […]
[…]ihre Erörterung mit einer Tagebuchnotiz von Witold Grombowicz, der im argentinischen Exil den Holocaust überlebt hatte. Als er sich zur Zeit des Kalten Krieges vorübergehend in Berlin aufhielt, ließen ihn »die polnischen Düfte im Tiergarten den eigenen Tod wittern« (S. 188). So zeigt diese Tagebuchnotiz Berlin und den Tiergarten als […]
[…]Territorien, die es mit „nackter Gewalt“ hält. Ein Recht dazu hat es nicht, denn Shoa, Holocaust, arabischer Antisemitismus, iranische Todesdrohungen etc. sind haltlose Übertreibungen, mit deren Erwähnung Israel seine „fehlende Friedensbereitschaft“ bemäntelt. Seinen antiisraelischen Furor illustriert Wyss schon auf dem Buchumschlag: Vier Karten zeigen den Niedergang eines „palästinensischen Volks“, das […]
[…]that was all white, written on the house, ‚N- go home,‘ that to me was repeating the Holocaust all over.“ (Judy Meisel) Das „N-Wort“ bedeutet nicht die, zumindest im Deutschen, scheinbar harmlosere Variante „Neger“, sondern die besonders in den Südstaaten auch heute noch gebräuchliche besonders rassistische Abwertung. Diese persönliche Erfahrung […]
[…]unsere Themenliste NS-Völkermord mit Vorschlägen für Beiträge: Themenliste NS-Völkermord Holocaust Judenboykott am 1. April 1933 Menschenversuche in Konzentrationslagern Porajmos Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma im Deutschen Reich (1933–1945) Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma in Österreich (1938–1945) Verfolgung der Sinti und Roma im deutsch-besetzten Europa […]
[…]und widerspricht der Neigung sozialwissenschaftlicher Studien, den Antisemitismus nach dem Holocaust als etwas grundsätzlich „neues“ zu begreifen, dessen Wurzeln man nicht vor dem Dritten Reich suchen müsse.[3] Longerichs Buch trägt zwar den Untertitel „eine deutsche Geschichte“, jedoch gelingt es dem Autor durch die Einflechtung einer international vergleichenden Perspektive, Vorstellungen von […]
[…]die, wie viele ihres Alters, (12/13 Jahre alt am Kriegsende) vom Schicksal der Juden, gar des Holocaust, nichts wussten. Durch autodidaktische Studien, Lehrtätigkeit in der Jüdischen Gemeinde, einen Studienaufenthalt in Israel entstand ein umfangreiches Wissen über das Judentum. Heute als Rentner wollen sie ihren Beitrag leisten, um gerade weniger bekannte […]
[…]die Sowjetunion vor einem Gegenangriff bewahrt. Er weiß, dass wenn er scheitert, ein nuklearer Holocaust unvermeidlich sein würde. Seine Idee: Eine freiwillige Vergeltungsmaßnahme soll den globalen Atomkrieg verhindern. Ein amerikanischer Bomber soll New York City mit einer Atombombe vernichten. Der Präsident befiehlt General Black, dessen Frau und Kinder in New […]
[…]Lebensgeschichte des jungen Pianisten Wladek Szpilman in Warschau während der Zeit der Shoa, des Holocaust. Wladek spielt im Rundfunkstudio des Radios Warschau, als die deutschen Nazi-Truppen dort einmarschieren. Er ist bekannt, hat lokale Berühmtheit erreicht und lebt mit seinen drei Geschwistern weiter im jüdischen Elternhaus. Als Wladek und Janina sich […]
[…](IGC) 1938-1939. Bern: Peter Lang 1981. Weiss, Yfaat: Deutsche und polnische Juden vor dem Holocaust. Jüdische Identität zwischen Staatsbürgerschaft und Ethnizität 1933-1940. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2000. Dittmar Dahlmann/ Anke Brenner (Hg.): Zwischen großen Erwartungen und bösem Erwachen: Juden, Politik und Antisemitismus in Ost- und Südosteuropa 1918-1945. Juden, Politik und Antisemitismus […]
[…]Deutschen das von ihnen verursachte Leid vor Augen führen sollte und Beweismittel gegen spätere Holocaust-Leugner sichern sollte. Alfred Hitchcock wurde gebeten, den Film zu montieren, hat jedoch – wie neuere historische Forschung zeigt – nur Details zugearbeitet. Der Historiker Toby Haggith vom Imperial War Museum bringt die wahre Leistung des […]
[…]an die neofaschistische Holocaustleugnung“ beobachten. (siehe: Gerd Wiegel, Ernst Nolte und der Holocaust, in: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 72, S. 13) Außerdem landete Nolte auch selbst weiterhin immer wieder in der Nähe offen rechtsextremer Diskurse. Er kritisierte u. a. die Handhabung des § 130 (Holocaustleugnung und Volksverhetzung) oder solidarisierte sich mit […]
[…]ihrer gezimmerten politischen Agenda stützen. Bezahlen Reiseleiter, die selbst in Yad Vashem den Holocaust mit der israelischen Besatzung gleichsetzen. Auf dem Jerusalemer Filmfestival werden mit europäischer und insbesondere deutscher und schweizerischer Filmförderung Filme über Israel als koloniale rassistische Besatzungsmacht gezeigt. Gern auch im Duett mit Filmen über Nazideutschland. Ein Oberstleutnant […]
[…]angeblichen jüdischen Weltherrschaftsstrebens, die später den Nazis zur „Begründung“ des Holocaust dienten.6 Nachdem im Dezember 1930 der Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ verboten worden war, organisierte die Mindener SPD im August 1931 Vorführungen in geschlossenen Veranstaltungen, die vor Ort innerhalb eines Monats von über zehntausend Menschen besucht wurden. Der ehemalige […]
[…]KZ-Gedenkstätte Neuengamme sind Internationales Mahnmal, Ausstellung und Gedenkstätte für den Holocaust und norddeutsche […]
[…]allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) als eigentlicher Kopf hinter dem Holocaust. Zu den fünfzehn geladenen Vertretern gehörte auch Staatssekretär Erich Neumann (1892 – 1951), welcher in der Vierjahresplanbehörde unter Göring selbst arbeitete. Da das Exemplar des Sitzungsprotokolls von Unterstaatssekretär Martin Luther (1895 – 1945) den Krieg überstand, hat […]
[…]deutsche Tugenden berief – Ordnung, Anstand, Güte –, mitten im Grauen von Krieg und Holocaust nach Hause schreiben: „Mir geht es bei vieler Arbeit sehr gut“? Was ließ seine Tochter nach einem Besuch des KZ Dachau resümieren: „Schön ist’s gewesen …“ Eine richtige Antwort erhält der Zuschauer verständlicherweise nicht. Aber […]
[…]mit Frau Dr. Hadwig Klemperer, der zweiten Ehefrau des großen jüdischen Romanisten und Holocaust-Überlebenden gelten, das einiges vom Denken und Fühlen eines direkt Betroffenen deutlich werden lässt (S. 48-57). Ihre Ausführungen runden die „Streifzüge“ in würdiger und angemessener Weise ab. Angesichts der gerade erst veröffentlichten Arbeiten über die Geschichte der […]
[…]der Juden. Die Propaganda einer „jüdischen Weltverschwörung“ wird zum Wegbereiter in den Holocaust. Bereits nach Hitlers Machtergreifung beginnen der Terror und die Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung, die sich am 9. November 1938 mit der Reichskristallnacht über das ganze Reich ausdehnen. Niederträchtig „die Verordnung über eine Sühneleistung der Juden deutscher […]
[…]in: Gravenhorst, Lerke (Hrsg.): Töchterfragen, Freiburg 1995 Distel, Barbara: Frauen im Holocaust, Gerlingen 2001 Gerber, Pia: Erwerbsbeteiligungen von deutschen und ausländischen Frauen 1933 – 1945, Frankfurt 1996 Kundrus, Birthe: Loyal, weil satt, in: Mittelweg 36, 6. Jahrgang, 1997, Heft 5, S. 80 – 93 Macciocchi, Maria-Antonietta: Jungfrauen, Mütter und ein […]
[…]Süß“ und der „Ewige Jude“, was die Umsetzung der „Endlösung“ und das Anläuten des Holocaust in all seinen bestialischen Formen betrifft. Diese Schuld kann man selbst großem Kino, auch wenn es minutiös instrumentalisiert und für die damaligen Verhältnisse aus rein cineastischer Sicht großartig umgesetzt wurde, wirklich nicht aufbürden. Ein paar […]
[…]der ehemalige Luftwaffenoffizier und bekannte Journalist Henri Nannen angesichts der Fernsehserie Holocaust seinen „lieben Stern-Lesern“ drastisch vor Augen geführt: „Wer sich nicht Augen und Ohren zuhielt und das Gehirn abschaltete, dem blieb nicht verborgen, dass hier das perfekteste Verbrechen seinen Weg nahm. Wir hätten es wissen müssen, wenn wir es […]
[…]1966, S. 26–39, (Digitalisat). Winfried Meyer: Unternehmen Sieben. Eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht. Hain, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-445-08571-4 (Zugleich: Berlin, Freie Universität, Dissertation, 1992). Michael Mueller: Canaris. Hitlers Abwehrchef. Propyläen, Berlin 2006, ISBN 3-549-07202-3. Norbert Müller, Helma Kaden, Gerlinde […]
[…]„Hitler – Aufstieg des Bösen“ Viele Filme befassen sich mit den Verbrechen der Nazis. Dem Holocaust. Dem Zweiten Weltkrieg. Der Unterdrückung des eigenen Volks. Zweifelsohne ist es wichtig, der Untaten Adolf Hitlers (1889 – 1945) und seiner zahlreichen Mittäter zu gedenken. Nie dürfen diese Verbrechen in Vergessenheit geraten. Doch will […]
[…]das 19. Jahrhundert mit Emanzipation und Assimilation und das 20. Jahrhundert mit Verfolgung und Holocaust? Bei genauerer Betrachtung überzeugt diese Kategorisierung der letzten beiden Jahrhunderte nicht. Der moderne Antisemitismus entstand als postemanzipatorisches Phänomen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er wurde von den Nationalsozialisten nicht erfunden, sondern vorgefunden. Bereits […]
[…]1933 und verstärkt nach Beginn des Zweiten Weltkriegs im Allgemeinen und im Hinblick auf den Holocaust im Besonderen begangen wurden, alle nur der Schuld eines Mannes entsprungen seien. Diese Form der Exkulpation führt im Regelfall zur Verdrängung, zumindest zu Gleichgültigkeit. Hier gilt es, das notwendige Problembewusstsein zu schärfen oder gar […]
[…]Denken zu entwickeln. Für alle, die sich mit der Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust auseinandersetzen, ist der Begleitband zur Ausstellung im Bullenhuser Damm eine wichtige Bereicherung. Diese Aussage gilt, aufgrund der guten Lesbarkeit des Buches für ein breites Publikum. Lehrkräften und anderen PädagogInnen, die mit ihren Schulklassen oder Seminargruppen einen […]
[…]Jahrbuch (Leipzig) 1943/44, S.220-232; Stefanov, Pavel: The Bulgarian Orthodox Church and the holocaust: Addressing Common Misconceptions, in: Religion in Eastern Europa Nr. 2/2006, S. 10-19; Trenevski; Martin: Tretiot Rajh gi bara Evreite od svojata sojuznička Bălgaria (Das Dritte Reich fordert Juden von seinem Verbündeten Bulgarien), in: Makedonska nacija 25.1.2017; Trenevski; […]
[…]gewusst. Es sei zwar ebenso verständlich wie menschlich, dass die Deutschen ihre Beteiligung am Holocaust abstritten. „Aber sie verlangen auch noch, dass man ihnen glaubt. Und das geht einfach nicht.“ Der bodenlose Hass von damals sei in ihm gewichen, aber: „Zurück blieb eine nie endende Verachtung des Volkes, das sich […]
[…]der Schwierigkeit sehr bewusst war, einen Roman über die Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust zu schreiben. Und wegen seiner literarischen Qualität kann Monica Hesses Roman auch Jugendlichen empfohlen werden, die sich für historische Themen zunächst einmal nicht interessieren. Autor: Tomas Unglaube Monica Hesse: Das Mädchen im blauen Mantel. […]
[…]thematische, zeitliche und lokale Bandbreite des Themas Exil; sie greifen Themen auf wie Exil und Holocaust in Rumänien, Remigration nach Österreich, die Entstehung westdeutscher Nachkriegsliteratur oder die Situation des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens und die Emigration bis zur „Reichskristallnacht“. Autorin (Rezensentin): Dr. Andrea Brill Claus-Dieter Krohn (Hrsg.) u. a.: […]
[…]und wissenschaftlich benutztes Wort im vergangenen Jahrhundert war, dessen praktische Umsetzung im Holocaust endete und bis heute im latent, weltweit vorhandenen, antijüdischen Vorbehalt erhalten blieb. Um den Anspruch, ein Handbuch – Erklärungen zu liefern, Einschätzungen zu treffen und Tendenzen aufzuzeigen – im wahren Sinne zu verwirklichen, wäre ein chronologischer Abriss […]
[…]nie zuvor. Jede Generation versucht aufs Neue, sein Handeln und seine Motive zu verstehen, die zum Holocaust und zum Zweitem Weltkrieg geführt haben. Ein Unterfangen, das kaum zu realisieren ist, das immerhin als Versuch gelten soll, aus der Geschichte zu lernen. Hitlers Jugendjahre (1889–1918) Adolf Hitler wurde am 20. April […]
[…]2004. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998 Christoph Dieckmann et al. (Hrsg.): Kooperation und Verbrechen – Formen der „Kollaboration“ im östlichen Europa 1939-1945, Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus Bd. 19, Göttingen 2003 Koos Groen: Authentieke […]
[…]Rechtsextremismus eines Tages entgegenzutreten haben, in und aus der Beschäftigung mit dem Holocaust zu lernen hätten. Zu beeinflussen gilt es für Fuchs Haltungen und Einstellungen, denn nach solchen Veränderungen sucht er schließlich. Was damit gemeint ist, erfahren wir aus den von ihm gestellten Fragen: Es geht um die Bewertung nationaler […]
[…]Braunschweig 2004. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998 Kammer, Hilde / Elisabet Bartsch / Manon Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein- Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999 Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor […]
[…]Jud Süß – spielt er in Murnbergers Film wie in einer Fatih Akin-Komödie, was im Kontext des Holocaust äußerst deplatziert wirkt. Unsere Kollegen der Berliner Morgenpost fordern deswegen ein mehrjähriges Uniformverbot für Herrn Bleibtreu in Kombination mit ebenso langer Berlinale Enthaltung. Dem schließen wir uns an und legen Herrn Murnberger […]
[…]Wien 1987. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden.: 4 Bde. München 1998 Lee, Carol Ann: Anne Frank. Die Biographie, München 2000. Lindwer, Willy: Anne Frank: Die letzten sieben Monate. Augenzeuginnen berichten. Frankfurt/Main 1993. Schnabel, Ernst: Anne Frank. […]
[…]der DG-Bank mit dem riesigen Transparent einer schönen Alpenlandschaft und dem Satz: „den holocaust hat es nie gegeben“. Mit dieser Posterkampagne, die auf die tatsächlich weitverbreitete Holocaustleugnung anspielte, um die Notwendigkeit des Mahnmals zu untermauern, versuchte die Denkmalsinitiative Gelder einzuwerben. Es sind diese Entgleisungen, Verwirrungen und Fehler, ähnlich wie Schröders […]
[…]Berlin 1999 Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998 Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt/Main 2003 Suhr, Elke: Carl von Ossietzky – Eine Biografie. Kiepenheuer & Witsch […]
[…]vergast wurde. Bislang wurden die Gouachen verständlicherweise vorwiegend im Kontext der Holocaust-Aufarbeitung rezipiert, da es nicht viele Text- und Bildberichte von Verfolgten gibt, in denen die antisemitische Politik so genau beobachtet und individuell überliefert wurde. Ihre Arbeit wird deshalb auch immer wieder mit dem Bericht der Anne Frank verglichen. Aber […]
[…]Regime kaum den Krieg bis hin zur totalen Vernichtung halb Europas auszuweiten können. Auch der Holocaust ist kaum denkbar ohne Hitler. So aber ist Elsers Scheitern in mehrfacher Hinsicht tragisch: Für ihn persönlich, denn er mußte das Attentat mit seinem Leben bezahlen und dies auch noch zu einem Zeitpunkt, als […]
[…]Haifa 1998. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.), Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. (1998). Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt/Main 2003 Schudnagies, Christian: „Hans Frank. Aufstieg und Fall des NS-Juristen und Generalgouverneurs“, Frankfurt/Main; […]
[…]2003. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998. Taake, Claudia: Angeklagt: SS-Frauen vor Gericht, 1998, ISBN […]
[…]Aufzeichnungen des Rudolf Höß, München 2004. „Höss, Rudolf“, in: Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, Bd. 2, hrsg. von Peter Longerich, Eberhard Jäckel und Julius H. Schoeps, München 1982. Gutman, Yisrael / Michael Berenbaum / Raul Hilberg (Hrsg.): Anatomy of the Auschwitz Death Camp, Indiana University […]
[…]Berlin 1999 Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München […]
[…]New York 2001 Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998 Kammer, Hilde / Elisabet Bartsch / Manon Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein- Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999 Keller, Sven: Günzburg und der Fall Josef Mengele, München 2003 […]
[…]vom 18.5.2015). Der Roman wurde unter anderem auch in die Bestände der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem, aufgenommen. Die Familie des 16-jährigen Lönne, genannt Nalle, lebt seit Generationen in einem Haus am Hamburger Dammtorbahnhof. 70 Jahre nach Ende des ‚Dritten Reichs‘ und kurz nach seinem Geburtstag entdeckt Lönne […]
[…], München 1997. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München […]