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[…]deutschen Vernichtungslagers Treblinka. Nur ein kleiner Teil der polnischen Einwohner des Städtchens versuchte, unter Einsatz des eigenen Lebens ihre ehemaligen jüdischen Mitbürger zu beschützen, die meisten ließen sich von den Nazis zur Mitarbeit heranziehen. Als die SS begann, das Ghetto zu liquidieren, „wussten alle Einwohner der Umgebung, wohin man die […]
[…]Ruhestätte bestimmt. [3] Nikolaj Švernik (1888-1970), 1957.1966 Mitglied im Politbüro, Günstling Stalins [4] Offiziell handelte es sich um die traditionelle Parade zum Gedenken der bolschewistischen „Oktober- Revolution“ vom 7. November 1917, die 1941 zusätzliche Bedeutung bekam. Damals tobt die Schlacht um Moskau und die Soldaten gingen von der Parade direkt […]
[…]und Stalin/ KGB und „große Wissenschaft“/ „Wodka, Kaviar und Eremitage, dazu die schönsten Frauen der Welt, unsere Opas haben im Bund mit Europa den Zweiten Weltkrieg gewonnen“/ „sagt selber, wo ist etwas, das es bei uns nicht gibt“. Man warf Gazmanov häufig vor, er habe eine „Hymne der Sowjet-Nostalgie“ verfasst, […]
[…]Alternativbewegungen gerne unterschiedslos als links und progressiv eingestuft werden. Die gemeinsamen Demonstrationen von Esoterikern und Neonazis in der Corona-Krise sollten jedem offenbart haben, dass es sich hier um einen fatalen Irrtum handelt, der nicht zuletzt auf historischer Unkenntnis beruht. Inwiefern die völkische Bewegung den Aufstieg des Nationalsozialismus begünstigte, untersucht Ulrich […]
[…]August 1943 mussten die Deutschen unter dem Druck der Roten Armee Orël verlassen und zogen sich ins benachbarten Brjansk zurück. Im Juni 1944 konnten sie sich auch dort nicht mehr halten und wichen nach Bobrujsk aus. Dort blieben sie immerhin bis Juni 1944. Im Juli 1944 versuchte Hamann an der […]
[…]hatte 1944 (außer durch Beziehungen) keine Einflussmöglichkeiten, wo er von den verbrecherischen NS-Dienststellen zum Zwecke des Kriegseinsatzes hingeschickt wurde. Es sind etliche Fälle bekannt, in denen ursprüngliche Wehrmachtseinheiten über Nacht zur Waffen-SS eingeteilt wurden und deren Uniformen tragen mussten. Wer hätte dagegen erfolgreich protestieren sollen? Daher ja auch die Scham […]
[…]zu entziehen, trat Ludendorff am 26. Oktober zurück [3]. Hatten Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht der deutschen Bevölkerung schon im Januar 1918 zu Massenstreiks geführt, die niedergeschlagen wurden [1], so eskalierten Ende Oktober/ Anfang November 1918 Matrosenmeutereien in Kiel und Wilhelmshaven. Sie waren der Anfang der Novemberrevolution, die sich innerhalb weniger Tage […]
[…]„Das Testament des Odysseus“ (1957), „Der Fall Judas“ (1975) und schließlich „Die Friedensfrau“ (1986). Immer wieder hat er sich antiken griechischen Modellen zugewendet und ihre Stoffe verarbeitet. So auch 1949 mit seiner Habilitationsschrift über Tacitus und die Freiheit. Doch vor all seinen „Schriftgütern“ und „Redensarten“, denn ab 1965 hatte er […]
[…]„Nolde-Zimmer“ (Maler) ersetzen. Für den Pianisten Schmidt ging es auch mal kurz nach London ins Tonstudio. Neben Büchern produzierte er ebenso mehrere Schallplatten. Seine sich in den letzten Jahren verstärkende Schwerhörigkeit bereitete ihm psychische Schmerzen: Nur Konzerte schauen, aber nicht mehr hören zu können… Im Spätsommer 1982 zerfiel die von […]
[…]wurden. Er kämpfte gegen eine deutsche Wehrmacht, die sich zum Vollstrecker des Rassenwahns, der Unmenschlichkeit des Hitler-Regimes erniedrigt und damit ihre Ehre verloren hatte.“ (Quelle s.u.) Quellen / Literatur Podcast: Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ eröffnet (am 5.3.1995 ). WDR ZeitZeichen. 05.03.2020. 14:39 Min. Verfügbar bis 03.03.2090 WDR 5 Hartmann, […]
[…]oft schwieriges Unterfangen, das umso schwieriger zu bewerkstelligen ist, je weniger Grundkonsens in der Gesellschaft vorhanden ist. (20) Wenn eingangs auf die unterschiedliche Bewertung der DDR-Vergangenheit durch „Konservative“ und „Linke“ hingewiesen wurde, liegen die Abweichungen bei der Charakterisierung der DDR als Unrechtsstaat auch in derart unterschiedlichen Denkkategorien und geistesgeschichtlichen Traditionen […]
[…]sei. Während der frühen 1990er Jahre beschäftigte sich dann eine umfangreiche Studie des Forensischen Instituts in Krakau unter der Leitung von Professor Jan Markiewicz mit den verschiedenen Aspekten von Leuchters Behauptungen. Etwa zeitgleich erlangten die fachkundigen Einwände des US-amerikanischen Chemikers Richard J. Green große Bekanntheit. Zusammenfassend kann man vor allem […]
[…]durchgeknallt. Das lässt eisige Schauer den Rücken herunterlaufen. Leider reicht Austins Darstellung aber nicht, um “Hunters” aufzuwerten. Insgesamt bleibt zu sagen, dass die Serie zwar überzeichnet startet, aber schnell an Tempo verliert. Wer sich “Hunters” trotzdem ansehen möchte, sollte ein gutes Durchhaltevermögen mitbringen – es wird definitiv auf die Probe […]
[…]danach weiter? Diese Frage wird uns bis zum Ende des Films begleiten. Während ihres ganzen Lebens, noch lange nach Konzentrationslager und Naziterror trug sie das Bild ihres Sohnes in sich, ohne es jemals zu vergessen. In jedem Kind, das ihr begegnete, sah sie ihren Sohn Robert und empfand eine große […]
[…]erwähnt ihn in Interviews zu „Schindlers Liste“. Regie führt Wanda Jakubowska, eine Frau, die sich seit ihrem 21. Lebensjahr mit Film beschäftigt, eine Frau, die die Oktoberrevolution in Moskau erlebt und ihr Abitur an einem katholischen Lyzeum ablegt, die Kunstgeschichte an der Universität von Warschau studiert und 1930 an der […]
[…]Alexandrowicz gelingt so eine Dekonstruktion unserer innewohnenden Identifizierungen und lässt uns unsere eigene Authentizität anzweifeln. Dass dies Identifizierungen und Authentizitäten sind, die auch bestimmen, wie wir welche Szene verstehen wollen, handelt es sich nicht zuletzt um einen neuen und freieren Blick auf den Konflikt zwischen Israel und Palästina, der sich […]
[…]zurück. Darin definiert er den Krieg als „ein Akt der Gewalt, um dem Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen“. Fragen wir uns, was war der Wille der „überfallartig“ agierenden Hitler-Wehrmacht in sechs Jahren Vernichtungskrieg mit all seinen Raubzügen. Und wohin hätte jener Zwang die Welt geführt, wäre er zur […]
[…]vorgebrachten Kritik nicht. Eine verbesserte und ergänzte Nachauflage wäre auf jeden Fall wünschenswert. Autor: René Lindenau Philipp Ewers: Marschall Schukow – Der Mann der Hitler besiegte, edition berolina, 1. Auflage, ISBN […]
[…]Skulpturen von Hitler neben Bismarck und dem Alten Fritz, Spielzeug, ein Wandteppich der Nazi-Frauenschaft, handgeschriebene Notizen Hitlers und Zeichnungen sowie Erinnerungen an Olympia 1936, Feldmarschallstäbe, Uniformen und Orden u.s.w. auszustellen, das hat nichts von einem Tabubruch. Da hatten andere Ausstellungen zu jenem Abschnitt deutscher Geschichte schon mehr Sprengkraft. Erinnert sei […]
[…]Russland in einen extrem feindseligen Staat verwandelte“. Ähnlich ablehnend ist Polens Einstellung gegen Russland und dessen Präsidenten, die der polnische Premier Morawiecki zum Jahresende 2019 so formulierte: „Putin log häufig und immer ganz bewusst, wenn es gegen Polen ging. Zumeist passiert das, wenn Moskau – in der Vergangenheit wie in […]
[…]den besteht eine Rechtspflicht, diesem Bild der Vereinnahmung vorzubeugen bzw. gegenzuwirken, ansonsten ist der schmale Grat zur Gehilfenhaftung schnell überschritten. Auch wenn Verfahren vor Verwaltungsbehörden und -gerichten natürlich keine Strafverfahren sind: Die Rechtsfiguren sind dennoch, zumindest im Wege juristischer Analogie übertrag- und anwendbar. Mit einem Hinweis auf die geänderte Rechtsprechung […]
[…]Valerie Pachner verkörpern Franz Jägerstätter und seine Frau Fani emotional aufwühlend, mit sensibler Präsenz und leidenschaftlicher Hingabe. Kameramann Jörg Widmer schuf dazu Bilder von poetischer Eleganz. Terrence Malicks unerschöpfliches Interesse am inneren Kampf seiner Hauptfigur macht EIN VERBORGENES LEBEN zu einem allegorischen Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das […]
[…]mehr dazu. Demjanjuk, der nach Überzeugung des Gerichts in Sobibor an der Ermordung von mindestens 28.060 Menschen beteiligt gewesen war, starb als freier Mann. Eine Verurteilung postum ist nach deutschem Recht nicht möglich. Wenn ein Angeklagter stirbt, ist das Verfahren gegen ihn ohne wenn und aber einzustellen. Beinahe wäre er […]
[…]seinem selbsternannten Spezialgebiet, der Familienpolitik, für ein klassisches Familienbild mit konservativer Rollenverteilung von Mann und Frau ein. Im Zuge dessen verbreitete er nachweislich Halb – und Unwahrheiten über die Einbindung von Homosexualität in das deutsche Bildungsprogramm. Diese sei zwar „zu tolerieren, nicht aber zu akzeptieren“ (4). Dies war eine direkte […]
[…]95 Tagungsteilnehmern aber kein Protest erhob. [5, 9] Rascher führte die Unterkühlungsversuche anschließend eigenständig weiter. Dazu wurden auch Häftlinge im Winter bei -20 Grad nackt ins Freie gestellt und stündlich mit Wasser übergossen. [7] Bei einigen Versuchen scheint die Körpertemperatur auf 25 Grad gesenkt worden zu sein. [6] Um seinem […]
[…]abzustimmen. Insgesamt bekam Stieve ca. 270 Frauenleichname aus Plötzensee und dem Konzentrationslager Ravensbrück überstellt, an denen er untersuchte, ob beispielsweise Angst durch eine angekündigte Hinrichtung einen frühzeitigen Eisprung und das Ausbleiben oder Einsetzen von Monatsblutungen auslösen konnte. Das Ärzteblatt veröffentlichte 2007 einen Artikel über Stieve: „Man lasse die Versuchsobjekte ihren […]
[…]Begegnungen im Lazarett mit einem SS-Offizier – das ließ den Oberst zunehmend über Sinn und Unsinn dieses Krieges nachdenken. Auch das sein einstiger Fahrer und Mitbewohner in seinem Wohnhaus, sich zum Nationalkomitee „Freies Deutschland“ abgesetzt hatte, musste er erleben. Als er 1945 als „Kampfkommandant“ seiner Heimatstadt Greifswald eingesetzt wurde, ging […]
[…]zieht man die Grenze zwischen Privatsphäre und Zeigen-Wollen? Zwischen schicksalhaftem Leid und Sensationsgier? Wo schaltet man die Kamera aus, weil die Ethik es verlangt oder Gefahr im Verzug ist, wo hält man drauf? Fragen, die sich das Filmemacher-Ehepaar Hassan Fazili und seine Frau Fatima Hussaini während der Arbeit an ihrem […]
[…]Winkler und Fritz Fischer betont der Autor die Rolle Deutschlands beim Beginn des Weltkrieges. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn in diesem Zusammenhang auch den ökonomischen Interessen in Deutschland sowie der Situation in den anderen europäischen Großmächten mehr Raum gegeben worden wäre. Richtig erläutert Vinke im letzten Kapitel seines Buchs die […]
[…]Zar Boris und Metropolit Stefan seit den ersten Märztagen 1943, als der Bischof bei einer Dienstreise ins Rila-Kloster einem Güterzug voll mit ägäischen Juden begegnete, die ohne Brot und Wasser ins Vernichtungslager Treblinka gebracht wurden und ihrer Not mit Weinen und Klagen Ausdruck verliehen. Stefan war so entsetzt, dass er […]
[…]schoss die Staatssicherheitspolizei auf die protestierenden Massen. Doch der gewollte Effekt der Einschüchterung blieb aus, im Gegenteil, die Menschen wehrten sich. Mit Hilfe von Teilen der ungarischen Armee gelang es, die Staatssicherheitspolizei zurückzudrängen. Nun war die Revolution zu mächtig und man ging auf die Forderungen ein. Über Nacht wurde der […]
[…]Vetternwirtschaft demonstrierten. Marcos nutzte die Proteste, um eine Diktatur aufzubauen. Bombenanschläge durch Provokateure der Regierung und ein fingierter Anschlag auf den Verteidigungsminister bildeten Anlass und Vorwand das Kriegsrecht auszurufen. Über 30.000 Menschen, unter ihnen Oppositionelle, Studenten, Journalisten und Gewerkschafter, wurden verhaften. Gleichzeitig sicherte Marcos seine Macht, indem er seiner Familie […]
[…]atomaren Vernichtung Geschichte ist. Denn „Fail Safe“ thematisiert den Umstand, dass Menschen mehr und mehr Systeme schaffen, die ihnen elementare Entscheidungen aus der Hand nehmen. Der amerikanische Präsident entgegnet in einer Szene: „Wir haben unsere Maschinen außer Kontrolle geraten lassen.“ Fail Safe | Angriffsziel Moskau Regie: Sidney Lumet USA 1964, Englisch […]
[…]Tag des Sieges der Roten Armee über das Naziregime, wird die Anlage zur Kulisse einer riesigen Menschenansammlung. Weiter Teatro de guerra – Theatre of War (Lola Arias, 2018) Der Krieg um die Falklandinseln dauerte von April bis Juni 1982 und kostete 655 argentinische und 255 britische Soldaten das Leben. […]
[…]Polens von einer deutschen Patrouille gefasst und mit 312 polnischen Mitgefangenen im zweiten Transport ins KZ Auschwitz gebracht. Zuvor waren 30 Kriminelle als „Kapos“ von Sachsenhausen nach Auschwitz gebracht worden, dann am 14. Juni der erste Transport mit 728 Gefangenen aus Tarnów. In Auschwitz musste Piechowski nach anderen Arbeiten Leichentransporte […]
[…]furchtbaren Geschehnissen in Bosnien die Überzeugung haben, dass an eine Versöhnung des Gegensatzes, welcher Serbien von uns trennt, nicht mehr zu denken ist […] und dass die erhaltene Friedenspolitik aller europäischen Monarchien bedroht sein wird, solange dieser Herd von verbrecherischer Agitation in Belgrad ungestraft fortlebt.“ Kaiser Wilhelm II. sicherte dem […]
[…]sich immer im Stammbaum irgendeine Kleinigkeit, die die Ehe verbietet, und so kommt es, dass bei uns immer Mann und Frau zwanzigmal miteinander verwandt sind. Das Resultat ist, dass von den Kindern die Hälfte Trottel und Epileptiker sind.“ Nach langen Verhandlungen und auch wegen der Hartnäckigkeit des Thronfolgers stimmte Kaiser […]
[…]besondere Rolle. Es steht für zwei Optionen: auf der einen Seite spiegelt es die Hoffnung der Menschen auf eine bessere Zukunft wider, in dieser Hinsicht eine Art Ausweg aus der Krise, dem Elend und der Perspektivlosigkeit. Auf der anderen Seite steht es für den Tod. Man muss nicht Politikwissenschaften studiert […]
[…]Kadaver eines Kamels, das von Maden zerfressen wird. Es scheint, dass sich Glawogger für die Menschen und ihre Körper, sowie ihre Behausungen interessiert. Deshalb schneidet Monika Willi zwischen den Schauplätzen hin und her und legt manchmal Verbindungen nahe zwischen Ritualen und Menschen. Glawoggers Reise führte ihn von Österreich über Serbien […]
[…]Sohn wieder zu bekommen, weist jedoch jede Dame von sich weg, denn er ist nach dem Verlust seiner Frau noch nicht bereit, eine neue Frau kennenzulernen. Joshua Z. Weinstein, der Regisseur, ist selbst Jude, der den Glauben modern lebt. Für ihn war die Gemeinde von Borough Park immer eine ferne […]
[…]Wenn man uns alles wegnimmt, was uns lieb ist, wenn man uns das Dach über dem Kopf wegnimmt, unsere Lieben um uns herum und das Essen, dann wird das schnell das Einzige sein, was es noch gibt.“ Mit diesem Zitat erklärt er wunderbar wie es der Charakter David schafft, seinen […]
[…]Török mit dem ungarischen Béla-Balázs-Preis und dem Pro Cultura Urbis für besondere Verdienste in der Filmkunst ausgezeichnet. „1945“ ist ein intelligenter Film mit einem schwierigen Thema, das eine Übergangszeit in der ungarischen Geschichte mit Feingefühl darstellt. Ferenc Török nimmt „1945“ mit einer auffälligen Schwarzweißlinse auf. Es ist ein packendes Periodendrama, […]
[…]von Raed Andoni In Ramallah sucht Regisseur Raed Andoni per Zeitungsanzeige ehemalige palästinensische Insassen des Moskobiya-Verhörzentrums in Jerusalem, die zudem Erfahrung als Handwerker, Architekten oder Schauspieler haben. In einem realistisch anmutenden Setting spielen sie zusammen Verhörsituationen nach, diskutieren Details der Einrichtung und sprechen über die Erniedrigungen, die sie während der Haft […]
[…]wurde er von dem ungarischen Führer Horthy mit dem „Großkreuz des ungarischen Verdienstordens“ dekoriert. In Prag machten sich die Menschen über ihn lustig, beispielsweise über sein (angebliches) Verhältnis zu der schönen Filmschauspielerin Adina Mandlová (1910–1991). Das war wohl nur böse Nachrede, denn bereits am 14. April 1940 heiratete er die […]
[…]Kampf für ihre Tochter aufzunehmen. Elite Zexer porträtiert in ihrem Spielfilmdebüt starke Frauen, die trotz alltäglicher Demütigungen versuchen, ihren Männern auf Augenhöhe zu begegnen. Aber mehr als ein Anfang ist hier nicht gemacht. Denn am Ende müssen sie sich immer wieder einfügen in die alte, immerhin leicht bröckelnde Ordnung. Das hinterlässt einen […]
[…]Tat eben auch besonders schwer wiege. Der Angeklagte habe nicht gemauert. Auch sei er ansonsten strafrechtlich unbelastet. Gröning wird ebenfalls positiv angerechnet, dass er sich mit den Opfern und mit seinen Taten konfrontiert habe. Kompisch stellt die Ehrlichkeit von Grönings Aussagen heraus. Auch und gerade durch den Jargon der SS […]
[…]Testament vermacht sie ihr Erbe einer Stiftung zum Besten von Frauen, die sich irgendwo um die Frauensache verdient gemacht haben, ohne religiöse und politische Unterschiede (S. 185). Die erste Preisträgerin ist Simone Veil, Überlebende der Shoa und ehemalige Präsidentin der EU. Johanna Loewenherz – eine große Deutsche und Europäerin! Autorin: Dr. […]
[…]verfasste,[9] erwies sich in der Begegnung mit Ernst Toller als Naturfreundin und gefühlsbetonte Frau. Offensichtlich kamen sich diese beiden Menschen sehr nahe, ihre Gefühlswelt und ihre intellektuellen Interessen schienen eng miteinander verwoben zu sein. Noch nach jahrzehntelanger Emigration war Margarete im Besitz der Briefe ihres Freundes. Die alltäglichen Kriegsgräuel beeinflussten […]
[…]Tenenboms Begegnungen bringen jedoch vor allem eine aggressive internationale Komplizenschaft ans Tageslicht, die Israel als Projektionsfläche für ihren Antisemitismus und Antizionismus benutzt. Eine permanente Wortfolge, die Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, als Unrechtsstaat und Gefährder des Weltfriedens ausruft. Zahlreiche NGOs und Parteienstiftungen mit ihren Vertretern kommen ins Land, […]
[…]FAZIT ZUR STILLEN HILFE: Es ist mehr als erschreckend, wie viele so genannte „Gut-Menschen“ NS-Mördern geholfen haben, dass diese entkommen konnten und sich für ihre Morde nicht verantworten mussten bzw. sich erst in sehr hohem Alter verantworten mussten. Genau so unglaublich ist es aber auch, dass die „Stille Hilfe“ zumindest […]