Suchergebnisse für "bund deutscher M��del"
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[…]sich dagegen wehrend in die Bedeutungslosigkeit abdriftete. Er gründete 1925 den Tannenbergbund, der das Deutsche Reich wieder wehrhaft machen sollte, und 1930 den christlich-völkischen Verein Deutschvolk. Beide wurden von den Nazis wenige Monate nach der Machtergreifung wegen Ludendorffs offenen Angriffen auf die Nazis verboten, obgleich Hitler Ludendorff 1937 noch die […]
[…]Hitler empfing neben gewissen Stammgästen auch Abordnungen der Hitlerjugend (HJ) oder des Bundes Deutscher Mädel (BDM), um sich als nahbarer Kanzler bzw. später Führer des Volkes zu inszenieren. Hier zeigte sich scheinbar der private Hitler abseits der Staatsführung. Und auch wenn heute bekannte Filmaufnahmen, die etwa von Eva Braun, aber […]
[…]620 ostdeutschen Standorten präsent, die meisten in Ost-Berlin (134) und Leipzig (69). Allein im Bundesland Brandenburg gab es 83 sowjetische Kasernen, 89 Wohnkomplexe, 19 Flugplätze und 45 Schießplätze (Potsdamer Neuste Nachr. 29.08.2019). Im Zuge einer Vortragsverpflichtung durfte ich einen solchen Hochaus-Komplex von außen anschauen – er war hermetisch abgesperrt, damit […]
[…]diesen 1924 in den bayerischen Landtag einzog. 1925 gründete Drexler den Nationalsozialen Volksbund. Als die NSDAP wieder zugelassen wurde, blieb er auf Abstand, beteiligte sich nicht an der Neugründung. Nachdem Drexler 1928 seinen Sitz im Landtag verloren hatte, war auch sein letztes Bisschen politischer Macht und Einfluss dahin. Erst als […]
Anton Drexler (* 13. Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei […]
[…]für den Zusammenschluss der rechten paramilitärischen Verbände zum Deutschen Kampfbund. Politisch suchte Hitler derweil den Schulterschluss mit anderen Rechten und konnte General Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (1865 – 1937) als Verbündeten gewinnen. Mit seinem eigenen Wehrverband „Bund Reichskriegsflagge“ beteiligte Röhm sich am 9. November 1923 aktiv an Hitlers und Ludendorffs […]
[…]Nach der Besetzung Frankreichs stellte Churchill dem Vichy-Regime ein Ultimatum, die sich nun in deutscher Hand befindliche französische Mittelmeerflotte zu übergeben. Als das Ultimatum verstrich, vernichtete Churchill die Flotte kurzerhand. 1200 französische Soldaten starben, doch Churchill rechtfertigte sein Vorgehen damit, dass diese Toten viele Briten gerettet hätten. Die Bombardierungen britischer […]
[…]für die nachkommenden Fallschirmspringer zu markieren. Zeitgleich begann die Bombardierung deutscher Stellungen aus der Luft. So begann der „längste Tag“. Um 0:15 Uhr landeten erste Lastensegler im Hinterland der Küste. Sie brachten sowohl Soldaten als auch Material ins Zielgebiet. Die Teiloperation Operation „Tonga“ lief daraufhin an, die 6. Luftlandedivision von […]
[…]1945). Für die Deutschen war schon in der Antike, als es sich bei ihnen noch um einen losen Verbund der germanischen Stämme handelte, der Rhein eine solche natürliche Hürde, die überschritten werden musste, wollte man das Land östlich davon einnehmen. Selbst für die Römer endete hier der Eroberungsfeldzug. Dieses Problem […]
[…]zwischen Sowjetunion und Deutschem Reich führte. Stalins Sohn aus erster Ehe, Jakow, starb in deutscher Kriegsgefangenschaft, weil sein Vater keinen Finger rührte, um ihn freizubekommen. Stalin schloss im Zuge des Zweiten Weltkriegs eine brüchige Allianz mit den Westalliierten Vereinigtes Königreich, USA und Frankreich und konnte 1945 bei der Konferenz von […]
[…]der Kriegszustand ausgerufen wurde. Diese eigenartige Entwicklung, die Alliierten bedienten sich deutscher Truppen, um diese eigenmächtig gegen Verbände der sowjetrussischen Armee einzusetzen, war wohl auch nur nach dem Ersten Weltkrieg möglich, da durch den radikalen Umsturz 1917 und der Niederlage 1918 gleich drei Kaiserreiche von der Landkarte weggefegt wurden und […]
[…]Nahostpolitik ganz anders betrachtet und neu gedacht werden. Wird sie aber nicht, da selbst das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Berliner Antisemitismuszentrum die Staatsgründung Israels als auslösendes Moment für den Antisemitismus sehen. Wenn selbst anerkannte Forschungsinstitute sich mit der Thematik nicht auseinandersetzen wollen – denn von Wissenschaftlern sollte man Zivilcourage […]
[…]Gründer der deutsch-jüdischer Exilzeitung „Aufbau“, der sagt: „in Sanary lebt ein Stück deutscher Literaturgeschichte …“. Daher ist der im Jahr 1999 eingeweihte Rundweg in Sanary-sur-Mer mit Informations- und Gedenktafeln ein literarischer Glanz auf dem Pflaster dieser kleinen südfranzösischen Stadt. Die Tafeln geben einen Einblick in die Seele der Exilanten, für die […]
[…]über das Buch hinaus in die damalige Zeitungslandschaft. In der Schweiz schreibt die Zeitung der Bund, dass die Konferenz von Évian zu einem guten Ergebnis geführt hätte. Hier ist sie eindeutig sichtbar, die antisemitische Haltung. Das Jüdische Gemeindeblatt für Rheinland und Westfalen schreibt zur Konferenz „Wie immer sind wir Juden […]
[…]Steinbach, Johannes Tuchel: Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur. 1933–1945 (= Bundeszentrale für Politische Bildung. Schriftenreihe. 438). Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2004, ISBN 3-89331-539-X, S. […]
[…]1919 beigetreten und hatte 1921 Drexler vom Parteivorsitz verdrängt. Die Umbenennung von Deutscher Arbeiterpartei zur Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei war 1920 erfolgt. Die Wannsee Konferenz Heydrich lud im Dezember 1941 die wichtigsten Entscheidungsträger zu einer Zusammenkunft am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee ein. Neben Heydrich selbst nahmen […]
[…]2007. Rückerl, Adalbert (Hrsg.): „Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse. Belzec, Sobibor, Treblinka, Chelmno“, München 1977 (dtv 2904). Website der Gedenkstätte Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen […]
[…]Vernichtungslagern den überwiegenden Teil des Wachpersonals aus – zunächst war das Verhältnis deutscher SS-Leute zu den Trawniki-Männern noch 1:2, später 1:4. Die Entscheidung, die Menschen zu vergasen und nicht zu erschießen, fiel nicht nur, weil man diese Methode als „effizienter“ erachtete, sondern auch, weil es das ausführende Personal psychisch schonen […]
[…]Grundgesetz ausarbeitete. Dieses wurde am 23. Mai 1949 verkündet. Am 14. August fand die erste Bundestagswahl statt, aus der Konrad Adenauer als Bundeskanzler hervorging. Als vorläufige Hauptstadt der Bundesrepublik fungierte Bonn. Bis zum heutigen Tag gilt die BRD als rechtsstaatliche und freiheitliche Demokratie, in dem es ein vielfältiges Parteiensystem sowie […]
[…]Zwangsarbeiter und Überlebende des Holocaust dar. Experten urteilen heute, dass sich die Bundesrepublik von sich aus nie viel Mühe machte, um deren Ansprüche zu befriedigen. Insgesamt, so die Sicht der Experten, ist die Bundesregierung sehr günstig weggekommen und hat inoffiziell eine Politik verfolgt, ausstehende Zahlungen so gering wie möglich zu […]
[…]verfügen. Damit wurde der provisorische Charakter betont. Am 24. Mai 1949 trat es in Kraft; die Bundesrepublik war gegründet. Auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone erblickte mit der „Deutschen Demokratischen Republik“ am 7. Oktober des gleichen Jahres ein zweiter deutscher Staat das Licht der Welt. Damit endete die unmittelbare Nachkriegszeit. […]
[…]Traditionsbildung in Deutschland nach 1945. Autor: Bernd Fischer Literatur & Links Bundeszentrale für politische Bildung: Widerstand gegen den Nationalsozialismus Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. […]
[…]Unterricht, die Schüler/innen in entsprechender HJ-Bekleidung (Hitlerjugend beziehungsweise Bund Deutscher Mädels). Aber es gab auch Abweichler/innen in den eigenen Reihen: Lehrer/innen, die beispielsweise bei der Begrüßung auf den Hitlergruß verzichteten und damit bereits ein Signal setzten. Es war jedoch stets Vorsicht geboten. Herrschte im eigenen Haushalt eine kritische Meinung gegenüber […]
[…]türkische Regierung für die Deportationen Viehwaggons der Bagdadbahn, welche zu dieser Zeit mit deutscher Hilfe gebaut wurde. Darüber hinaus befanden sich zum Zeitpunkt des Genozids tausende deutscher Offiziere und Soldaten zur Unterstützung des Militärs und der Marine im osmanischen Reich, so dass manche von ihnen zwangsläufig an der Deportation beteiligt […]
[…]stattete die Gestapo Rabe einen Besuch ab. Das spricht wiederum Bände über die Naivität vieler Deutscher gegenüber ihrer eigenen Führung. Autorin: Martina Meier Weitere Informationen […]
[…]vollständig weggelassen; im Übrigen auch der Minderheitsvorschlag für eine Präambel („Bund deutscher Länder“). Auf Herrenchiemsee waren alles Fachleute versammelt, die sich meist noch aus der Zeit vor 1933 kannten und schätzten; völlig gleichgültig welcher Herkunft: allein Sachverstand zählte. Im Parlamentarischen Rat mit seinen zahllosen politischen Einflüssen (oft von außen eingebracht) sah […]
[…]in den Jugendorganisationen der NSDAP verpflichtend machte: Hitlerjugend für die Jungen und Bund Deutscher Mädel für die Mädchen. Die Kinderlandverschickung wurde nun in die Tradition dieser ideologischen Indoktrinierung durch die Nazis gestellt, denn im Grunde dienten die Luftangriffe der Royal Air Force nur als Vorwand, um Kinder der mütterlichen Obhut […]
[…]der EU verantwortlich. Wer in Deutschland schlussendlich zuständig sein wird, steht noch aus. Der Bund und die Länder müssen das noch klären. Inwieweit die Untersagung als Sanktion insgesamt sinnvoll ist, bleibt sowieso höchst umstritten. Die Sanktion wird den Kreml nicht wirklich überrascht haben und Kritiker der Maßnahme haben womöglich Recht, […]
[…]in ihrem Buch „Wir Kinder der Gewalt“ eine Zahl von schätzungsweise 900.000 Vergewaltigungen deutscher Frauen durch alliierte Soldaten, 190.00 davon durch Westalliierte. Dem lag die auf Statistiken fußende Annahme zugrunde, dass etwa 1 % aller Vergewaltigungen zu einer Schwangerschaft führen. Sie nahm also die verlässlichen Zahlen aus Vergewaltigungen entstandener Kinder […]
[…]Innenperspektive zu befreien, in der die meisten Diskutanten nach wie vor gefangen waren. Deutscher Bundestag – 13. Wahlperiode – 163. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. März 1997 Das Wort hat jetzt der Kollege Otto Schily, SPD. Otto Schily (SPD): Herr Präsident! Meine Damen und Herren Kollegen! Das Thema, das […]
[…]März war Manstein im Auftrag des Oberkommandos der Wehrmacht an der Vorbereitung des Einmarsches deutscher Truppen in Österreich und der Eingliederung des österreichischen Bundesheeres in die Wehrmacht beteiligt. In Folge des Münchener Abkommens nahm seine 18. Division an der Besetzung des Sudetenlandes teil. Seinen persönlich zweiten Weltkrieg begann er im […]
[…]61. 34) Arendt/Fest, S. 12f. 35) Vgl. Stangneth, S. 77. 36) Stangneth, S. 259. Diese besondere Verbundenheit Arendts zur „deutschen Sprachkultur“ stellte ein spezielles Merkmal nicht nur in ihrer Persönlichkeit dar, sondern war ein Charakteristikum vieler deutscher Juden seit Ende der Aufklärung (besonders in den großstädtischen Milieus im 19. Jahrhundert, […]
[…]Abusch und der von Ingrid Mittenzwei vorgelegten Biographie „Friedrich der II. von Preußen“ (Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979). Dazwischen lag einiges. Vor allem waren dies Vereinfachungen, Stigmatisierungen und Pauschalurteile. Bei doktrinärer Raum-Gestaltung in parteihöriger Umgebung ist halt kein Platz für Differenzierungen und faktenorientierten Tiefgang. Wohl zu einfach machte es sich […]
[…]Jahre war er König und sollte viel Eindruck machen. Mit seinem Namen sind wichtige Reformen verbunden, er galt als „Aufklärer von Potsdam“, der sich in seinen Tafelrunden gern mit großen Geistern seiner Zeit umgab. Einer von ihnen, Voltaire, der drei Jahre in Sanssouci verbrachte nannte den neuen Preußen-Herrscher auch „König […]
[…]bei der israelischen Regierung einzuleiten. Aufgrund der sehr oft anzutreffenden Milde bundesdeutscher Strafgerichte (zumindest bis Anfang der 1960er Jahre) in Verfahren gegen NS-Verbrecher konnte sich sogar der Gedanke ergeben, es sei vielleicht aus Gründen der sog. Staatsräson nicht einmal das „Verkehrteste“, den Eichmann-Prozess nicht in (West-)Deutschland stattfinden zu lassen. 2) […]
[…]23. September 2021 in deutschen […]
[…]oder Distanz? Das Jahr 1866 war nicht nur für Preußen-Deutschland (zunächst als „Norddeutscher Bund“ konstituiert), sondern auch für das über Jahrhunderte wichtigste deutsche Territorium im Südosten des Alten Reiches eine Art Schicksalsjahr: Österreich war durch die Auflösung des Deutschen Bundes mit einem Schlag auch aus der weiteren deutschen Geschichte entlassen […]
[…]werden, von dem sich mit dem Übergang des Dritten Reiches zur Vernichtungspolitik wiederum ein deutscher Sonderweg abhob. Einige Fragen wirft das Literaturverzeichnis auf. Ihm ist ein Abschnitt über „Theorie und Methodik der Antisemitismusforschung“ (S. 557-563) vorangestellt, den man eher in der Einleitung vermutet hätte. Auf den ersten Blick wird eine […]
[…]genug gegeben. (34) Dann wäre auch – zumindest in ähnlicher Form – ein „Norddeutscher Bund“ entstanden, der sowohl als Ausgangspunkt für die weitere Einigung innerhalb Deutschlands (natürlich unter Ausschluss Österreichs) als auch für den „Kaisertitel“ gedient hätte. Der wirklich große Unterschied wäre dann 1870/71 zu beobachten gewesen: Man wird es […]
[…]dann mal weg“, „Yella“) in nichts nach. Dem Film gelingt es, Licht in ein wichtiges Stück deutscher Geschichte zu bringen, das national wie international kaum bekannt ist. Ab 12. August im Kino. Die Website zum Film […]
[…]Man besuchte sich gegenseitig, bot Ausbildungsprogramme an, tauschte Erfahrungen aus. Aus deutscher Sicht wohl besonders wichtig; man konnte in Kasan (Panzer) und in Lipezk (Luftstreitkräfte) technisches Gerät testen, was ihnen durch die Militärklauseln des Versailler Vertrages untersagt worden war. Die blutige Ironie der Geschichte war; viele sowjetische Exponenten dieser Zusammenarbeit […]
[…]entstehen sollte, ein konservativer Einigungsversuch auf ein „Deutsches Reich“ als „kleindeutscher“ Bundesstaat unter preußischer Führung (institutionell und organisatorisch stark an die Paulskirchenverfassung angelehnt; im großen Unterschied zu 1871). Schon im Sommer 1850 hatten sich viele der Staaten, die ursprünglich bei dieser „Union“ mitmachen wollten, von diesen Planungen verabschiedet, im Herbst […]
[…]Antisemitismus, war zuerst Opfer der Bolschewiki geworden, was sie für die Werbung lettischer und deutscher Faschisten empfänglich machte. Während Koja sich auf den Spuren des Vaters und Malers zur Kunst hingezogen fühlte, interessierte sich der fünf Jahre ältere Bruder Hubert (Hub) früh für die autoritäre Struktur des NS-Regimes. Die Adoption […]
[…]in den Verträgen von Nikolsburg und Prag wurde auch die endgültige Auflösung des Deutschen Bundes bestimmt, verbunden mit der Annexion des Königreichs Hannover, des Kurfürstentums Hessen-Kassel („Kurhessen“) und des Herzogtums Nassau: unter Missachtung des „monarchischen Prinzips“, denn die bisherigen Herrscher wurden einfach von ihrem „dynastischen Familienbesitz“ verjagt – da fällt […]
[…]große Schweigen“ gegeben. Müsste er nicht heute eher „das große Sabbeln“ lauten? Der Bundestag hat sogar formuliert, Auschwitz ist Teil der nationalen Identität der Deutschen. Es ist ja ein Versuch, durch eine „positive“ Integration, und das trifft ja auch auf das Mahnmal zu, sich das Ganze positiv anzueignen. Es stört […]
[…]können im Folgenden nur einzelne Aspekte angerissen werden. (4) II) Einleitung In der Bundesrepublik steht die Meinungsfreiheit in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes, neben der sog. allgemeinen Handlungsfreiheit in Art. 2 Abs. 1 GG, im Mittelpunkt der verfassungsrechtlich verbürgten Grundrechte. Das Bundesverfassungsgericht wird nicht müde, die überragende Bedeutung […]
[…]anders zu erwarten war. Dieser in Prag, Bern, Tübingen und Linz ausgebildete Jurist ist eng verbunden mit der (*1990 gegründeten) „Edvard Beneṧ-Gesellschaft“ (Společnost Edvarda Beneṧe), ideelle Nachfolgerin „Dr. Edvard Beneṧ-Instituts für politisches und soziales Studium“. Beneṧ‘s Kanzler Jaromír Smutný (1892-1964) baute es nach dem kommunistischen Prager Putsch in London auf […]
[…]ist: Aus der kommunistischen Tschechoslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundesrepublik, wo er beim Münchner Sender „Radio Freies Europas“ (RFE) tätig war. Als dieser 1995 nach Prag „umzog“, blieb Krystlik in Deutschland, was ihn nicht hinderte, einer der aktivsten und akribischsten Publizisten Tschechiens zu sein. Seine Hauptthemen […]
[…]Orden, Ehrenzeichen, Diplome, Titel etc., die zumeist mit stolzen Prämien und Privilegien verbunden waren. Catherine Merridale hat das in einen boshaften Vergleich verpackt: Die US-Armee hat nur 1,4 Mio. Militärauszeichnungen vergeben, nach langer detaillierter Prüfung – die Rote Armee vergab über 11 Mio. Orden. Die DDR verlieh 8.000 Auszeichnungen, deren […]
Cover » Martin Klaus: Mädchen im 3. Reich. Der Bund Deutscher […]