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Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]wurden alle Dienststellen der Geheimpolizei und des SD eilig angewiesen, am morgen flächendeckend die Gottesdienste zu überwachen und insbesondere jedes Exemplar der Verlautbarung außerhalb der Kirchenmauern sofort zu konfiszieren. Um wirkungsvoll eingreifen zu können, war es aber zu spät. Am Sonntagmorgen, den 21. März 1937, stiegen tausende von Pfarrern und […]

Die Schlacht von Verdun

[…]3. März das Dorf Douaumont. Drei Tage später begann eine Großoffensive der Schlacht von Verdun, die auf die Stellungen westlich der Maas abzielte. Nach zahlreichen Gefechten konnten am 7. März die Dörfer Regneville und Forges sowie die strategisch wichtigen Stellungen „Gänserücken“ und „Pfefferrücken“ eingenommen werden. Durch den deutschen Angriff brach […]

Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…]oder weniger erfolgreichen Versuch, diese Zustände oder Verhältnisse fundamental zu ändern oder diese auf die Spitze zu treiben. Es schien so, als wären die Leser, hauptsächlich die Frauen, einer allseitigen Berieselung ausgesetzt gewesen. Dabei ging es nicht nur um sie selbst, welche sorglose Zukunft sie erwarten konnten, sollten sie die […]
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Die I.G. Farbenindustrie AG und ihre Rolle im Dritten Reich

[…]Zum Zeitpunkt des I.G.-Farben-Prozesses lagen diese Informationen jedoch genau so wenig vor wie die für die historische Aufarbeitung des Spanischen Bürgerkriegs eigentlich unvorstellbare Tatsache, dass Royal Dutch Shell, Texas Oil Company sowie die Standard Oil Company die Putschisten unterstützten.   I.G. Farben und Auschwitz Eine Tochtergesellschaft der Degussa AG sowie […]
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Die „Lösung der Judenfrage“ in der Freien Stadt Danzig

[…]Diese drei Organisationen wählten einen Ausschuss, der Maßnahmen einleiten sollte, für die sich die Synagogengemeinde nicht zuständig oder kompetent fühlte – wie etwa die Kontaktaufnahme mit dem Völkerbund in Genf. Der Selbstbehauptungswille der Danziger Juden zeigte sich auch auf kulturellem Gebiet. Nach dem Vorbild des 1933 in Berlin entstandenen Kulturvereins […]
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Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]in „Hlinkas Slowakischer Volkspartei“ (HSL’S), und als Doktrin der katholischen Kirche, die die Juden als „Volk der Gottesmörder“ denunzierte. Solange die Tschechoslowakei noch bestand, spielte das keine große Rolle, da in dieser säkularen Demokratie Nationalisten und Klerikale kaum Einfluss besaßen. Das änderte sich nach dem Münchner Abkommen, durch das im […]

Die Schlacht im Hürtgenwald

[…]der Krieg birgt aber zweifelsohne Schrecken, die den Titel „Hölle auf Erden“ wahrhaft verdienen. Die Armee der Vereinigten Staaten war nicht selten in der Geschichte verantwortlich für derartige Zustände: Man denke an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, bei denen Menschen bei lebendigem Leibe verdampften, Foltergefängnisse im Nahen Osten oder […]

Die Ludwigsburger Justizunterlagen im Bundesarchiv

[…]wurden neben den Personalien – sofern möglich – auf den Karteikarten der Dienstgrad, die Dienststellung und Einheit mit dem Zeitraum der Zugehörigkeit zu dieser und der Einsatzort vermerkt. Ferner wurden auch die zu dieser Person anfallenden Aktenzeichen bei den unterschiedlichen Verfahren sowohl der ZSt als auch bei den Staatsanwaltschaften, Hinweise […]

Die Deutsche Polizei im Nationalsozialismus

[…]gegen Feinde der Republik. In wilden Konzentrationslagern, d. h. provisorische Haftlager, brachte die SA die Festgenommenen unter; bis April 1933 wurden 25.000 sogenannte Regimegegner identifiziert und in Schutzhaft genommen.   2. Die Separation der Politischen Polizei und die Gründung der Gestapo In der Weimarer Republik war die Politische Polizei für […]

Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]einsetzte. Nicht von ungefähr schrieb Martin Niemöller deshalb 1976 in einem Gedicht: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja […]
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Die Reichszentrale für jüdische Auswanderung

[…]um Länder ausfindig zu machen und eine geeignete jüdische Organisation zu gründen, die die Auswanderungsgesuche einheitlich vorzubereiten hatte. Als geforderte jüdische Organisation entstand mit der zehnten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 4. Juli 1939 die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland – als Nachfolgerin der Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Laut Verordnung […]

„Die goldene Stadt“ von Veit Harlan

[…]Anna und ihr intriganter Cousin wären, würde die „schlechten“ Eigenschaften beider, die diese wiederum von ihren Eltern erbten, weitertragen. Wie an der Figur Anna gezeigt wird, konnte schon sie sich nicht gegen das ihr durch das Blut der Mutter auferlegte Schicksal wehren, obwohl sie doch noch einen guten Erbteil – […]

Die acht Bestattungen Hitlers

[…]Hitlers waren die SMERŠ-Abteilungen der Armeen einbezogen,  die in Berlin einmarschierten – die 3. und die 5. Stoßarmee, die 47. und die 8. Gardearmee, die 1. und die 2. Garde-Panzerarmee. Eine Sonderrolle kam der SMERŠ-Abteilung der 3. Stoßarmee zu. Wie mehrfach bestätigt ist, bekam der stellvertretende Leiter der Abteilung, der […]

Die Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich

[…]und in der Berliner Pressekonferenz wurden täglich geheime Presseanweisungen herausgegeben die für die jetzt Schriftleiter genannten Redakteure die Marschroute bezüglich Form, Inhalt, Diktion und politischer Tendenz der Tageszeitungen vorgaben: „Es muß immer wieder festgestellt werden, dass in der deutschen Presse noch Nachrichten und Schilderungen erscheinen, die geradezu von selbstmörderischer Objektivität […]

Die Judenrazzia in Rom 1943

[…]und Freiwillige leisteten zum Teil heftigen Widerstand. Doch schon am 10. September mussten die Italiener die Waffen strecken und Rom übergeben. Der Vatikan blieb unbesetzt. Kesselring und das Reichs­außenministerium in Berlin gaben förmliche Erklärungen ab, dass die Souveränität des Vatikanstaates respektiert werde. Gleich nach der Erlangung der Kontrolle in Italien […]

Die Gestapo nach 1945 – von Klaus-Michael Mallmann / Andrej Angrick (Hrsg.)

[…]Ihre Überzeugung wird zum allumfassenden Entlastungsmaterial. Fluchthilfe und Schlussstrich Die, die die Flucht ergreifen, können sich in den Trecks von Flüchtenden und Vertriebenen leicht verbergen. Mit Unterstützung des Internationalen Roten-Kreuzes, das Ersatzpässe für die Dokumentlosen ausstellt, gelingt es vielen NS-Massenmördern wie auch Eichmann, sich eine neue Identität zu geben. Mit […]
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Die Holocaust-Industrie – von Norman G. Finkelstein

[…]Dies ist tatsächlich eine Camouflage, denn er nimmt lediglich den Holocaust als Vorwand, um über die USA, die amerikanischen Juden und über Israel im Besonderen Kritik zu üben, „man hat ihn [den Holocaust] dazu benutzt, die verwerfliche Politik des israelischen Staates und die amerikanische Unterstützung für diese Politik zu rechtfertigen.“[3] […]
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Die Treblinka-Prozesse

[…]die Befehle erkennbar rechtswidrig gewesen seien, was die Angeklagten auch eingeräumt hätten. Da diese die Befehle dennoch ausführten, treffe sie gemäß § 47 Militärstrafgesetzbuch die Strafe des Teilnehmers, wobei „Teilnehmer“ im Sinne dieser Vorschrift so ausgelegt werden müsse, dass auch die Mittäterschaft darunter falle. Ferner stellt das Schwurgericht fest, dass […]

Der Hudal-Brief und die Judenrazzia in Rom

[…]aus den Judentransport. Harster war offensichtlich wie geplant noch bis Mittwoch in Rom geblieben. Die dienstliche Meldung der Deportation hatte er selbst in die Hand genommen. Er schrieb, dass der Trans­port mit der Nr. X70469 am 18. Okt. Rom verlassen habe und über Wien und Prag nach Auschwitz gehe. Bei […]

Die „Wochenschau“ als Mittel der NS-Propaganda

[…]nahm sie nun in Kauf, wenn er den Hauptfilm nicht verpassen wollte. Zu speziellen Ereignissen, die die NS-Führung als propagandistisch besonders bedeutsam hielt, z.B. Reichsparteitage oder Olympische Spiele gab es von den Wochenschauredaktionen „Eildienste“ – Berichte, die in großen Kopienzahlen verbreitet, meist schon wenige Tage nach dem eigentlichen Ereignis reichsweit […]

Die Wannseekonferenz am 20. Januar 1942

[…]wie Fahrgäste mit einer Fahrkarte für eine Hinfahrt. Auffällig gewesen sein musste für die Bediensteten der Deutschen Reichsbahn, dass immer nur Hinfahrten geordert wurden und dass die GeStaPo die Fahrkarten aus dem Vermögen der jüdischen Bevölkerung bezahlte. Es muss als absolut unglaubwürdig angesehen werden, dass die Bediensteten der Deutschen Reichsbahn […]

Die Schlacht an der Somme

[…]Stellungen an, in der irrigen Ansicht auf wenig Widerstand zu stoßen. Stattdessen empfingen die Deutschen die heranstürmenden britischen Soldaten mit heftigem MG-Beschuss. Innerhalb von einer halben Stunde waren 8.000 britische Soldaten gefallen. Bis zum Ende des Tages stieg diese Zahl auf über 19.000 Gefallene an. Wegen der enormen Verluste gilt […]

Die Leo-Glaser-Liste

[…]handelte: 29. Juni Aus einem Transport des RSHA aus Ungarn werden nach der Selektion 150 Juden, die die Nummern A-15069 bis A-15218 erhalten, als Häftlinge ins Lager eingewiesen. Ein Teil der Jungen und Gesunden wird wahrscheinlich als «Depot-Häftlinge» im Lager festgehalten. Die übrigen Menschen werden in den Gaskammern getötet. Die […]

Umgeben von Hass und Mitgefühl. Jüdische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945-1949 und die Hintergründe ihres Scheiterns

[…]durch widerrechtliche Aneignung jüdischen Eigentums führen vielfach zum Mord an denjenigen, die die Hölle überlebt haben. Das Pogrom von Kielce im Juni 1946 weist auf das gesellschaftliche judenfeindliche Klima hin. Ein aufgebrachter Mob, angestachelt von dem alten Ritualmordmythos und unterstützt von Soldaten, tötet über 40 Juden und verletzt weit über […]
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Die Schlacht bei Tannenberg

[…]zwischen deutschen und russischen Truppen. Dabei handelte es sich um kleinere Scharmützel, die die Bevölkerung jedoch in Angst und Schrecken versetzten. Die Folge war, dass fast 200.000 Ostpreußen panikartig die Flucht nach Westen antraten. Die Angst vor der russischen Kavallerie zeigte sich an den Worten: „Die Kosaken kommen.“ Während der […]

Albert Einstein und die Atombombe

[…]noch die theoretischen Grundlagen der speziellen Relativitätstheorie darlegte, folgte bald darauf die die ebenso berühmte wie folgenschwere Formel E = m * c². Einsteins Theorien fanden raschen Anklang im Kreis seiner Kollegen. 1906 wurde Einsteins Habilitation (Lehrbefähigung an Hochschulen) an der Universität Bern noch abgelehnt, sie gelang ihm dann ein […]

Die Machtergreifung – von Guido Knopp

[…]reicht sich am 21. März 1933 Hindenburg mit Hitler die Hand. Eine große symbolische Geste, die die Geschlossenheit zwischen den Nationalsozialisten und den „alten“ konservativen Kräften demonstriert. Das Ermächtigungsgesetz – Weg in die braune Diktatur Nur zwei Tage später tragen die bürgerlichen Parteien die Weimarer Demokratie mit ihrer Zustimmung zum […]

„Todesurteil“ gegen Juden – die „Hepp-Hepp“-Unruhen in Danzig 1819

[…]Kramhandels nicht mit Unrecht (!) erblickt“. Beklagt wurden der „Muthwillen fri­voler La­dendiener, die Roheit von „Packträgern“ und deren „kleinliche Rach­sucht“. Nun kämen diese „frechen Störer der öffentlichen Ruhe“ vor das Danziger Stadtge­richt  [20]. Offiziell betonten die zuständigen Beamten allein `Ruhe und Ordnung`, mochten einige auch selbst antijüdische Ressentiments hegen und […]
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Die T4-Tötungsanstalt Grafeneck

[…]Dr. med. Erwin Baur (1875 – 1933) und Dr. med. Fritz Lenz (1887 – 1976) von 1921, die die Nazis als Grundlage nahmen. Wobei es ihnen natürlich primär um die „Rassenhygiene“ ging, während der vermeintliche Gnadentod mehr Vorwand war. Auch wenn vordergründiges Ziel der „Aktion T4“ das Ausmerzen von Erbkrankheiten […]

Über die Absurdität der Holocaust-Erinnerung

[…]zu begegnen. Bald wird es nämlich keinen von denen mehr geben“. Einige von denen, die die Vorträge einleiten, sind sich gelegentlich wohl bewusst (die meisten gewiß nicht), wie taktlos und grobschlächtig sie uns hinstellen, denn sie reden über uns wie über den großen Panda-Bären. Ich habe bereits – als sozusagen […]

Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume – von Elisabeth Åsbrink

[…]die sich überwiegend subtil und transformiert und teilweise offen fortsetzt. Eine Kontinuität, die die Tochter von Otto bis heute schweigen lässt. Ingvar Kamprad steht im Buch stellvertretend für die Täter, für die es nach dem Krieg kein zwingendes Ereignis gegeben hat, welches eine ideologische Perspektivenänderung nach sich gezogen hätte. Der […]
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Die „Ereignismeldungen UdSSR“ 1941 – von Klaus-Michael Mallmann / Andrej Angrick / Jürgen Matthäus / Martin Cüppers (Hrsg.)

[…]auf. „Die Tätigkeit aller Kommandos hat sich zufriedenstellend entwickelt. Vor allem haben sich die Liquidierungen eingespielt, die jetzt täglich in größerem Maße erfolgen.“ Die Tötungsmeldungen tauchen wie beiläufige Alltäglichkeiten und Kontoauflistungen auf. Tötung wird als Arbeit und Tätigkeit deklariert, als Sonderbehandlung, Säuberung, Strafaktionen und Selbstreinigung. Die Opfer sind Kommunisten, Funktionäre, […]
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Die andere Seite des Konzentrationslagers − Freizeitvergnügen der SS nach Feierabend

[…]oder drei Aufseherinnen eine Wohnung in den Aufseherinnenhäusern. Lediglich die Aufseherinnen, die dienstverpflichtet wurden und aus Zwang in Ravensbrück tätig waren, wurden in barackenähnlichen Unterkünften untergebracht, die zu einem späteren Zeitpunkt erbaut worden waren, als die Aufseherinnenhäuser keinen Platz mehr für weitere Aufseherinnen boten.[7] Hieran lässt sich erkennen, auf welche […]
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Die Angst vor dem Frieden – von Moshe Zimmermann

[…]diese Entwicklung durch die ultra-orthodoxen Siedler, die nach Zimmermann Antizionisten sind und die die gesellschaftliche Richtung vorgeben. Die unter dem Schutz des Militärs stehenden Siedler korrumpieren nicht nur durch Geschenke das Militär, sondern unterwandern es auch mit dem Ziel, die Kontrolle über die besetzten Gebiete zu erlangen. Die radikale Siedlungspolitik […]

Die Bundestagsdebatte zur Wehrmachtsausstellung

[…]zu dieser Ausstellung findet sich eine einleitende Bemerkung, die Volker Beck schon zitiert hat, die die Zielrichtung der Ausstellung deutlich werden läßt. Ich zitiere: Die Ausstellung will kein verspätetes und pauschales Urteil über eine ganze Generation ehemaliger Soldaten fällen. Sie will eine Debatte eröffnen über das – neben Auschwitz – […]

Die Judenrat-Frage: Tragisch überfordert oder ewig schuldig?

[…]hätten die Judenräte „Non Partizipation“ üben sollen. Man behauptet auch, dass ohne die Judenräte die Erfassung der Juden für die Nazis viel schwieriger gewesen wäre. Ist dieser Standpunkt sachlich und moralisch gerechtfertigt? Aus moralischer Sicht: In Litauen, im Jahr 1941, sagten die Rabbiner, dass die Annahme der Wahl oder Ernennung […]
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Österreich, die Moskauer Erklärung und der Opfermythos

[…]Blänsdorf, Agnes: Die Einordnung der NS-Zeit in das Bild der eigenen Geschichte. Österreich, die DDR und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, in: Bergmann, Werner – Erb, Rainer – Lichtblau, Albert (Hg.): Schwieriges Erbe. Der Umgang mit Nationalsozialismus und Antisemitismus in Österreich, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt a. M. […]
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Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel – von Wolfgang Kraushaar

[…]nicht nur bei den deutschen Stadtguerillas. Diese moralische Schuld ist Bestandteil der Linken, die diesen Umstand bis heute leugnet. Dieter Kunzelmann hat von „bauernschlaue Lüge der Galinskis und Springerknechte“ gesprochen, die heutigen sozialen Akteure sprechen vom Apartheidregime Israels, von palästinensischen Ghettos, vom nationalsozialistischen Israel, von der Opfer-Täter-Umkehrung, vom Völkermord an […]
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Die „Kristallnacht“-Lüge

[…]Synagogen hatte sich in der Literatur derart durchgesetzt, dass jegliche Veröffentlichungen, die die Anzahl anhoben, zunächst angezweifelt wurden. Roland Flade schrieb in einem Kapitel über die Pogromnacht bereits 1987: „Mehr als 1000 jüdische Gotteshäuser werden in Brand gesteckt oder verwüstet“ [13]. Leider lässt Flade an dieser Stelle unerwähnt, ob er […]

Die Entstehung zweier deutscher Staaten

[…]8. Mai 1945 ging der Zweite Weltkrieg zumindest in Europa zu Ende. Zu den Siegermächten gehörten die USA, die UdSSR, Großbritannien und Frankreich. Die Staatsoberhäupter dieser Länder trafen bereits im Februar 1945 in Jalta (Krim) zu einer Konferenz zusammen und beschlossen die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen. Nach Kriegsende sollten […]

Bruno Brehm und sein Verhaltenskodex für die deutsche Wehrmacht

[…]Sitz eines Salzbergwerks, in welchem im Krieg zahlreiche Kulturschätze eingelagert waren, die die Nationalsozialisten in ganz Europa geraubt hatten. Am 5. Juni 1974 verstarb Bruno Brehm hier, und wenn die Stadt Altaussee prominente Mitbürger aufzählt, dann erscheint der Schauspieler Klaus Maria Brandauer auf dem ersten Platz, während Brehm nicht mehr […]
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Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

[…]aus Überzeugung abschwörte oder schlicht, weil viele Inhalte der ariosophischen Lehre, obwohl diese klar die Vorlage für die Rassenlehren der Nazis bildete, dem Volk schwer zu vermitteln gewesen wären, wird wohl nie abschließend geklärt werden können. Viele obskure Rituale pflegte auch Hitler, etwa die Verehrung der Blutfahne, einer Hakenkreuzflagge, die […]
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Die Geschichte hat immer Recht – von Julian Köck

[…]Wesen“ oder „arisches Blut“ verkörpert sahen. Per Zirkelschluss ließen sich so Epochen, die die Zeitgenossen aus dem Geschichtsunterricht als kulturelle Blütezeiten kannten (z.B. das antike Griechenland oder die italienische Renaissance), für die Germanen bzw. die Deutschen reklamieren. Den Schlüssel zum Nachweis der angeblichen Überzeitlichkeit des deutschen Volkes fanden die Völkischen […]

Die Julikrise 1914

[…]vorhanden. Denn durch einen Krieg erhofften sie sich, die eigene Position zu stärken. Aus diesem Grund wurde die österreichische Kriegserklärung an Serbien als willkommener Anlass genommen, entsprechend der vereinbarten Bündnisverträge in den Krieg einzutreten. Aus der Julikrise wurde der erste Weltkrieg der Geschichte. Autor: Christoph Dollar   Literatur Clark, Christopher: […]

Die Atlantikschlacht

[…]kehrten drei Tage nach einem weiteren Gefecht, das im Patt endete, mit neun Zerstörern zurück, die die aus acht Zerstörern bestehende deutsche Gegenwehr zerstörten. Die Kriegsschiffgruppen 3 bis 5 brachen jedoch durch und drangen in den Hafen von Oslo ein, was zwei Monate später zur Kapitulation Norwegens führte. Dennoch war […]

Die Antisemitismustheorie der Frankfurter Schule

[…]ist. Und weil die Subjekte um die Trostlosigkeit ihrer Existenz wissen, hassen sie umso mehr diejenigen, die in der pathischen Projektion des psychisch deformierten Subjekts dieses rein Besondere, von aller Mühsal befreite Glück, verkörpern: die Juden. In ihnen glauben sie das Glück „ohne Macht, des Lohnes ohne Arbeit, der Heimat […]

Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF)

[…]Menschen stärken und sie auf „kommende Aufgaben“ vorbereiten, das Unterhaltungsprogramm und die Reisen dienten vor allem der Propaganda. Besonderer Wert wurde dabei auf die Stärkung des Heimatgefühls gelegt und daher Traditionen wie zum Beispiel Trachtenabende sorgfältig gepflegt. Außerdem steigerten sich durch die besondere Pflege der Arbeiter ihre Leistungen in den […]

Die T4-Tötungsanstalt Hartheim

[…]ist die berüchtigte „Hartheimer Statistik“? Laut Aussage eines Verwaltungsangestellten, die dieser 1968 und 1970 im Rahmen von Zeugenaussagen zu Protokoll gab, sei er 1942 angewiesen worden, das Zahlenmaterial für das vom Philologen Edmund Brandt, der nach Kriegsende eine neue Anstellung beim bis zur Wahl Willy Brandts (1913 – 1992) zum […]

Die ersten Israelis – von Tom Segev

[…]Heimatlosigkeit. „In Galiläa wurden vor allem Muslime vertrieben.“ Und die Araber, die die Armee nicht vertreibt, versucht man zur Ausreise zu überreden oder man macht ihnen Angst. „Rettet euch, solange ihr noch rauskommt!“. Unsicherheit und Misstrauen bestimmen das israelische Handeln. „Die Sicherheitsinteressen machen es erforderlich, dass wir sie loswerden…Dass 600 […]

Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

[…]Roten Kreuz befreit. Am 6. Mai 1945 dankte Leo Baeck in einem Brief Murmelstein für die unter diesen schwierigen Umständen geleistete Arbeit. Die Rote Armee erreichte Theresienstadt erst am Abend des 7. Mai 1945. Feldmarschall Schörner ergab sich erst am 11. Mai 1945. Autor: Wolf Murmelstein. Der Autor ist Sohn […]
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