Suchergebnisse für "hitler"

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Berliner Antisemitismusstreit 1879-1881: Geistige Grundlage für den Nationalsozialismus

[…]und zersetzt.“ Quelle: Wilhelm Narr, Ratten und rothe Mäuse (1880) Es liegt nahe, dass Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“ dieses wirre und kranke Gedankengut übernommen hat.   Eugen Dühring: Dührings antisemitisches Hauptwerk war seine Kampfschrift: „Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort.“ Welche kranken Gedanken […]
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Nicholas Winton: 1938/39 Retter von 669 jüdischen Kindern aus der Tschecho­slowakei

[…]„Atlantikcharta“, wodurch die (rechtlich fortbestehende) Tschechoslowakei Teil der Anti-Hitler-Koalition wurde. Das war nicht nur symbolisch, vielmehr war die „tschechoslowakische Auslandsarmee“ ein nicht zu unterschätzender Teil der britischen Armee und vor allem der britischen Königlichen Luftwaffe (RAF). Wichtigstes Regierungsmitglied war neben Beneš Außenminister Jan Masaryk (1886-1948), Sohn des Staatsgründers Tomáš G. […]
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Houston Stewart Chamberlain – von Udo Bermbach

[…]der Bruckmanns, Bechsteins, Hanfstaengls und Wagners. Wenn Chamberlains Gedankengut von Hitler missverstanden bzw. missbraucht worden sei (S. 612f), obwohl die Nationalsozialisten lediglich die naheliegenden politischen Schlussfolgerungen daraus zogen, Chamberlain Parteimitglied war, für den „Völkischen Beobachter“ schrieb und Hitler für den Vollstrecker seines Gedankenguts hielt – wer kann dann überhaupt noch […]

Kongens Nei (The King’s Choice) – von Erik Poppe

[…]der Parteiführer der faschistischen Nasjonal Samling bereit, eine Marionettenregierung unter Hitler anzuführen. Der König hat mittlerweile die Hauptstadt Oslo verlassen und versteckt sich im Dorf Nybergsund. Die Szenen unterscheiden sich doch sehr gegenüber den rasanten Kampfszenen und der turbulenten Flucht und erinnern an ein Kammerspiel. Als besonderer Antagonist erscheint der […]

Es war einmal in Deutschland – von Sam Garbarski

[…]verbergen. So hat dieser zwei Pässe und stand auf der Gästeliste des berühmten Obersalzberg – Hitlers Feriendomizil. Es scheint, dass der Jude David selber wohl keine weiße Wäsche hat. Trotzdem versucht er sich gegenüber der US-Agentin mit gewohntem Charme und Witz seine eigene Geschichte zu rechtfertigen, hinter der sich jedoch eine […]

Das Gesetz des Blutes − von Johann Chapoutot

[…]welcher Art, sind ein Verbrechen gegen das deutsche Volk und den Soldaten an der Front“, sagt Hitler. Die Lebensraumdoktrin gepaart mit einem biologischen Antisemitismus entwickelt sich zur dynamisch-legitimierten Radikale gegen die sogenannte kulturelle Verjudung. Der Jude ist in „Opposition zur Kultur, …, die also mit der Natur verbunden bleibt, schafft […]

Der Edith-Stein-Brief

[…]Stein war, dass Rom gleichzeitig zu ihrem Brandbrief Verhandlungen über ein Reichskonkordat mit Hitler aufnahm. Mit dem Konkordat wollte man erreichen, was Edith für eine Illusion hielt, nämlich Frieden zwischen dem NS-Staat und der Kirche. Noch bevor eine Zeile des Konkordats geschrieben war, ahnte Edith, was der Vatikan Berlin anbieten […]

Der erste Stellvertreter – von David I. Kertzer

[…]mit Mussolini. Die anstehenden Rassengesetze auch in Italien und die enge Allianz des Duce mit Hitler boten ihm den Anlass. Im Mai 1938 beauftrage Pius XI. heimlich den US-Pater LaFarge SJ, eine Anti-Rassenenzyklika zu entwerfen. Das Projekt sollte geheim bleiben. Nur der Jesuitengeneral durfte davon wissen. Dass Pius seinen Kardinalstaatssekretär […]

Slowakei 1939-1945: Schmerzliche Erinnerungen an schwerste Zeiten

[…]erklärt der slowakische Militärhistoriker Joszef Bystrický: Die Slowakei ließ sich willig von Hitler für die Zerschlagung der Tschechoslowakei einspannen, sie war von Anfang an, dem 1. September 1939 (Überfall auf Polen), der „erste aktive Verbündete der Wehrmacht“. Slowakische Soldaten beteiligten sich ab Juni 1941 im Verband der 17. deutschen Armee […]
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Der Hudal-Brief und die Judenrazzia in Rom

[…]zuzuführen. Das war der politisch brisanteste „Judenbefehl“ während des Krieges. Weder Hitler, noch das SS-Reichssicherheitsamt, noch das Außenamt wussten, wie Papst Pius XII. darauf reagieren würde. Hitler ließ es darauf ankommen. Papst Pius XII. im Vatikan wurde zeitnah alarmiert. Eine Vertraute Pius XII., die Principessa Pignatelli d´Ara­gona Cortes, war in […]

Finnlands Juden zwischen Russland und Deutschland

[…]konnte seine staatliche Unabhängigkeit bewahren und startete ab Ende Juni 1941 im Gefolge von Hitlers „Feldzug“ gegen die Sowjetunion seinen „Fortsetzungskrieg“ gegen denselben Gegner. Denn laut Juho Paasikivi (1870–1956), finnischer Bot­schafter in Moskau, ab 1946 Staatspräsident, das Sowjetsystem war „tausend Mal schlimmer“ als Hitlers Regi­me. Diese Überzeugung teilten auch die […]

Die „braune“ Vergangenheit des Spiegel

[…]vom 20. Juli 1944. Oven gelang es nach dem Attentat, eine telefonische Verbindung zwischen Hitler und Göbbels herzustellen, so dass Göbbels hiernach den Befehlshaber der Berliner Wachtruppen Major Renner davon überzeugen konnte, dass Hitler noch lebte und dass umgehend die Anführer des Putsches vom 20. Juli 1944 zu verhaften seien. […]

Das Bekenntnis der universitären Elite Deutschlands zu Hitler im Jahr 1933

[…]Revolution“ unterzeichneten jedoch viele deutsche Professoren ein Bekenntnis zu Hitler unter dem Titel „Mit Adolf Hitler für des deutschen Volkes Ehre, Freiheit und Recht!“. Von der geistigen Elite Deutschland im Jahr 1933 muss man erwarten, dass diese die menschenverachtende NS-Ideologie kannten, so dass ihr Bekenntnis zu Hitler und den Nazis […]
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Politische Morde in der Weimarer Republik

[…]Scheidemann am 29.11.1939 mit 74 Jahren eines natürlichen Todes – viereinhalb Monate, bevor Hitler in Dänemark einfiel. (104)  8) Tatabläufe, juristische Aufarbeitung, politische Konsequenzen a) Da alle drei Straftaten umfangreich dokumentiert sind, aber auch weil deren Niedertracht eine ausführliche Schilderung rechtfertigt, sollen die jeweiligen Tathandlungen gesondert dargestellt werden. aa) Ermordung […]

Seligsprechung des dem Faschismus nahestehenden Mailänder Erzbischof Kardinal Schuster

[…]Papst Pius XI. vor dem Abschluss des Konkordats die späteren Kriegsverbrecher Franz von Papen (Hitlers Vizekanzler) und Hitlers Intimus Reichminister Hermann Göring mit großen Ehren empfangen hatte. Aber auch hier darf eine wichtige historische Randnotiz nicht vergessen werden: Der als entschiedener Gegner des Kommunismus bekannte Papst Pius XI. hatte am […]
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Karl Hermann Frank (1898–1946)

[…]Prag unter Umständen zugestimmt, aber das sabotierte Frank (auf nebenstehen­dem Bild v.r.n.l. Hitler, Henlein, Frank in Karlovy Vary 1941), der wie Hitler gar keinen Aus­gleich mit der Tschecho­slowakei wollte, sondern de­ren Zerschlagung. Zu diesem Ziel schwor Frank die anderen Min­der­heiten wie Polen und Un­garn und sogar die Slowaken auf einen […]

Alone in Berlin (Jeder stirbt für sich allein) – von Vincent Perez

[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Fallada schrieb den Roman Ende 1946 in knapp vier Wochen; am 5. Februar 1947 starb er. Der Roman gilt als das erste Buch eines deutschen nicht-emigrierten Schriftstellers über […]
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Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2016

[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Weiter zu Rezension. Where To Invade Next Wo sollten wir als nächstes einmarschieren? Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore bietet dem Pentagon an, ab sofort das Einmarschieren in ferne […]

Themenliste Geschichte Deutschlands

[…](20. Juli 1932) Drittes Reich (1933–1945) Die Übertragung der Kanzlerschaft an Adolf Hitler (30. Januar 1933) Der „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) Saarabstimmung (1935) Rheinlandbesetzung (1936) Deutschlands Beteiligung am Spanischen Bürgerkrieg / „Legion Condor“ (1936–1939) Eingliederung des Memellandes in das Deutsche Reich (1939) Zerschlagung der Rest-Tschechei (1939) Die katholische […]

Der Friedensvertrag von Versailles

[…]eingerichtet, die im Wesentlichen revisionistischen Zwecken dienen sollte.(108) Unter Hitler wurde diese inzwischen bedeutungslos gewordene Einrichtung 1937 aufgelöst. Und schließlich enthält auch die im August 1919 in Kraft getretene Weimarer Verfassung an verschiedenen Stellen Bezüge auf den VV, insbesondere in Art. 178 Abs. 2 S. 2, wonach ein Geltungsvorrang des […]

Sisyphos‘ Erbe – von Karin Weimann

[…]Entlastungskette sichtbar. Neben ehemaligen Wehrmachtsoffizieren sogar das ehemalige Mitglied der Hitlerjugend Papst Benedikt XVI. Im Jahr 2011 spricht er im Bundestag auf den Nationalsozialismus bezogen von einer Räuberbande. Da assoziiere ich, ja, auch Räuberbanden haben einen Anführer, ihren Räuberhauptmann, vielleicht Robin Hood? Oder Hotzenplotz? Nein, in diesem Fall Hitler. Die […]

Léo Baeck – von Maurice Ruben Hayoun

[…]nicht korrekt? Hayoun spricht von dem „Schicksalsdatum der Machtergreifung durch Adolf Hitler“. Adolf Hitler hat nicht per Schicksal dem deutschen Volk die Macht entrissen. Sondern die Entscheidung für Adolf Hitler und für den Weg in den Nationalsozialismus lag beim deutschen Volk. Dementsprechend hat es auch keine Machtergreifung, sondern eine Machtübernahme […]

Beidseits von Auschwitz – von Nea Weissberg / Jürgen Müller-Hohagen (Hrsg.)

[…]eingestanden aber … Da ist sie wieder, die so wichtige und herbeizitierte Autobahn von Adolf Hitler. Da wird in der Schule einfach das Thema Nazizeit und Holocaust ausgespart. Da werden in der Schule Sprüche gemacht wie „Wir haben gelacht, bis zur Vergasung“ oder „ich hab Hunger, mir ist kalt, ich […]
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Wernher von Braun (1912–1977)

[…]gesprochen wurde. Wernher von Braun gab zum Beispiel selbst an, wie er am 8. Juli 1943 von Hitler persönlich zum Professor ernannt wurde: „Nach meinem Gespräch mit Hitler sah ich zufällig, dass Speer mit ihm – gleichsam hinter vorgehaltener Hand – etwas besprach. Wenige Augenblicke danach schritt Hitler auf mich […]

Ehrenfried & Cohn – von Uwe Westphal

[…]ist Schweizer. Und die Schweiz hat sich bekanntlich der wirtschaftlichen Kollaboration mit dem Hitlerreich schuldig gemacht. So wie Rube von sich sagt, er sei nicht Dorian Gray, so hat auch die Schweiz versucht sich reinzuwaschen und zu argumentieren, dass der Devisentausch mit dem Raub- und Opfergold des Dritten Reiches dazu […]

Die Wannseekonferenz am 20. Januar 1942

[…]antisemitischem Gedankengut geprägt sind, dürfte ebenso unstrittig sein wie der Umstand, dass in Hitlers Büro in München ein Bild von Henry Ford hing und dass Hitler im Jahr 1938 den US-Industriellen Henry Ford mit dem Großkreuz des Adlerordens auszeichnen ließ. In wie weit die Fließbandmethode von Fords Autoherstellung Modellcharakter für […]

Allein unter Juden − von Tuvia Tenenbom

[…]können“ und erheben daher ihren Zeigefinger. Die deutschen Templer begrüßten einst Adolf Hitler. Die Deutschen von heute begrüßen Palästinenser, die Hitler verehren. Schalom heißt Frieden. Was für ein Frieden ist das, wo Menschen ihre eigene Kultur verstecken, in der Hoffnung akzeptiert zu werden. Wo Menschen jede Stunde die Nachrichten verfolgen, […]

Franz von Papen (1879–1969)

[…]„Die Grundlagen des Nationalsozialismus“ an und propagierte sie beim katholisch sozialisierten Hitler. Der vermeintlich konservative und kirchenfreundliche Hitler sollte gegenüber den revolutionären und kirchenfeindlichen Kräften um den NS-Chefideologen Alfred Rosenberg gestärkt und eine Brücke vom Katholizismus zum Nationalsozialismus geschlagen werden. Papen vertrat keinen Rassenantisemitismus. Er verfolgte in katholischer Tradition einen […]

Stille Hilfe – Eine „Hilfsorganisation“ für NS-Mörder

[…]Landsberg ein. Die Stadt Landsberg wurde unter anderem deshalb ausgewählt, weil 1923 Adolf Hitler dort knapp 9 Monate Festungshaft verbüßte und auch die Nazi-Größen Rudolf Heß, Julius Streicher sowie Gregor Strasser dort inhaftiert waren. Fast alle in den Nürnberger Nachfolgeprozessen angeklagten und verurteilten Beschuldigten saßen im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg ein, wobei […]
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Elser (13 Minutes) – von Oliver Hirschbiegel

[…]November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller hochgehen lässt, explodiert 13 Minuten zu spät. Hitler hat die Veranstaltung bereits verlassen. Elser wird verhört, gefoltert und in Dachau inhaftiert. Im April 1945 wird er hingerichtet. Wäre die Bombe rechtzeitig explodiert, es wären mit Hitler wahrscheinlich auch Himmler, Bormann, Goebbels und Heß in die Luft […]

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2015

[…]die Weltgeschichte verändert. Am 8. November 1939 platzierte er hinter dem Rednerpult Adolf Hitlers im Münchner Bürgerbräu-Keller eine Bombe. Doch der „Führer“überlebte das Attentat. Oliver Hirschbiegel, der bereits in Der Untergang die letzten Tage der verbrecherischen NS-Diktatur nachgezeichnet hat, beleuchtet die Hintergründe der mutigen Tat und setzt dem “kleinen Schorsch“ von der […]

Thule-Gesellschaft – Ein Ideengeber der NS-Ideologie

[…]übernahm darauf der Thule Aktivist Alfred Rosenberg. Wie innig dabei die Beziehung zwischen Hitler und Eckart gewesen sein muss, zeigt sich daran, dass Adolf Hitler sein 1925 erschienenes Buch „Mein Kampf“ Eckart widmete.   Ende der Thule Gesellschaft Begonnen hatte die Thule Gesellschaft mit 200 Mitgliedern. Da viele Mitglieder nach […]
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Wie Polen vor 70 Jahren den Zweiten Weltkrieg gewann …

[…]Krieg gezogen, aber wäre es auf deutsche „Offerten“ eingegangen, hätte es auch an Hitlers Seite am Krieg teilnehmen müssen. Na und? Das wäre zwar ehrenrührig gewesen, hätte dem Land aber (mindestens) zwei weitere Jahre Frieden beschert, ihm danach die einstigen Sowjetrepubliken Weißrussland und Ukraine, Teile der historischen polnischen „Rzeczpospolita“, zurückgegeben und Polen zur machtvollen […]
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„Aktion T4“ – Systematischer Mord der Nazis an behinderten Menschen

[…]später in der Geschichtsaufarbeitung gebräuchlicher Arbeitstitel. Im Oktober 1939 ermächtigte Hitler mit einem auf den 1. September 1939 zurückdatierten Schreiben den Leiter der KdF Bouhler sowie den Begleitarzt Hitlers, Karl Brandt, als medizinische Ansprechpartner mit der organisatorischen Durchführung der als „Euthanasie“ bezeichneten Tötung von „lebensunwertem Leben“. Das Schreiben auf Hitlers […]
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Das Reichsjustizministerium

[…]und ohne ordentliche Kabinettssitzungen geäußerten politischen Willen des Reichskanzlers Hitler in umsetzungsfähiger Form (Befehle, Anordnungen, Erlasse) an die nachgeordneten Ministerien und sonstigen Staatsorgane zur Ausführung weiter. Schwerpunkt der NS-Rechtspolitik waren das Strafrecht und Fragen des Strafvollzugs. Im Reichsjustizministerium gab es allein 3 Abteilungen, die mit “Strafrecht (Gesetzgebung)”, “Strafrechtspflege und Strafvollstreckung” […]

Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]der alten deutschen Eiche herauswuchs.“ Pfarrer Wienecke verweist in diesem Zusammenhang auf Hitlers Mein Kampf, wo Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht macht. Die von Gott gewollte Aufgabe für die deutsche Politik sei nach Wienecke die Förderung des „arisch-germanischen Menschen.“ Die Aufgabe von Theologie und Pfarrerschaft […]
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Julius Streicher und „Der Stürmer“ 1923-1945 – von Daniel Roos

[…]Publizist aktiv wurde. 1922 gründete er die Ortsgruppe der NSDAP in Nürnberg und nahm 1923 am Hitler-Putsch in München teil. In diesen Zeitabschnitt fällt auch die Gründung des „Stürmer“, der zuerst als Sprachrohr Streichers in einer innerparteilichen Schlammschlacht fungierte. Schon bald entwickelte sich die Zeitung aber zu einem reichsweit führenden […]
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Gauck auf der Westerplatte

[…]und Luftwaffe gegenüber. Mindestens zwölf Stunden sollten sie ihre Stellung vor dem Angriff der Hitler-Truppen verteidigen. So lautete ihr Befehl. Doch die polnische Verteidigung hielt beachtenswerter Weise bis zum 6. September. Nicht beachtet hat das der Zögling eines Offiziers der faschistischen Kriegsmarine, Joachim Gauck, der nunmehr als deutscher Bundespräsident nach […]

Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume – von Elisabeth Åsbrink

[…]Sohn „Ingvar, 18 Jahre, zweifach engagierter Nazi, Sohn eines Judenhassers und Enkelsohn einer Hitlerenthusiastin.“ wird Otto eine fast zehnjährige Freundschaft verbinden. Ingvar, Leser der Nazipropagandazeitschrift „Signal“, Anhänger der schwedischen Nazis Sven Olov Lindholm und Per Engdahl und Mitglied der schwedischen Nazipartei SSS, bekennt Jahre später „Ich war Nazi“. Das Schicksal […]
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Die I.G. Farbenindustrie AG und ihre Rolle im Dritten Reich

[…]etwas gegen die Gründung dieses Monopolisten unternahm.   Gab es vor der Machtergreifung Hitlers Kontakte von I.G. Farben zu Hitler? Fakt ist erst einmal, dass bis zur Machtergreifung Hitlers niemand aus der Führungsriege der I.G. Farben Mitglied der NSDAP war. Gleichwohl gab es jedoch gewichtige Kontakte. Durch das so genannte […]
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Im Spiegel des Auschwitzprozesses

[…]dem rechten Auge blind. Die gedankliche Gleichsetzung der DDR mit dem Großdeutschen Reich Adolf Hitlers ist Ausdruck jenes Fehlverhaltens, das der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in scharfen Worten gegeißelt hat Unrecht und Brutalität der anderen zu nennen, um sich darauf zu berufen, sei „das Verfahren von moralisch […]

Volk mit Seelenschaden – Vom deutschen Hass auf Juden und Kommunisten

[…]der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, ungeniert erklären konnte, er halte Hitlers Angriff auf die Sowjetunion im Nachhinein nicht für grundsätzlich falsch. Zu bedauern sei nur, „dass dieser Krieg nicht als Befreiungs-, sondern als Eroberungskrieg konzipiert“ wurde. Das sei „ebenso dumm wie verbrecherisch“ gewesen.[12] Um dieselbe Zeit verharmloste Regierungssprecher Hans […]
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Der Holocaust an Sinti und Roma

[…]in Deutschland lebenden Sinti und Roma vorangetrieben, die nicht nur diskriminierend war, sondern Hitler später sein verbrecherisches Handwerk erleichtern sollte. Welche Haltung Hitler und die NSDAP in Sachen Sinti und Roma hatten, lässt sich daran erkennen, dass unmittelbar nach der Machtergreifung Planungen für ein Reichszigeunergesetz einsetzten. Zwar wurde dieses Gesetz […]

Der Nationalsozialismus im Film – von Sonja M. Schultz

[…]„Hitler − Eine Karriere“ aus dem Jahr 1977 etwa intendierte eine Dekuvrierung des Hitler-Mythos, indem er Hitler als Kleinbürger voller Ressentiments und als Psychopath voller Zerstörungsfantasien vorführte. Faktisch verdankte der Film seinen Kinoerfolg eher der Faszination der visuellen Präsenz Hitlers. Gerade die 1970er-Jahre brachten eine regelrechte Flut an Filmen über die NS-Zeit, […]
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Als Hitler unser Nachbar war − von Edgar Feuchtwanger

[…]Edgars Vater bedrohlichen Aussagen Adolf Hitlers in „Mein Kampf“. Wie sich zeigen wird, ist Hitlers „Mein Kampf“ nicht nur Hitlers Kampf gegen die „jüdisch-marxistische Brut“. Hitlers Weggefährtin heißt Deutschland. „Mein Kampf“ weist dementsprechend auf einen Kampf hin, den Hitler gemeinsam mit Deutschland, mit der deutschen Bevölkerung gegen die „jüdisch-marxistische Brut“ […]
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Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…]in den letzten 20 Jahre fand Erwähnung, nur um Kindererziehung im Reich und innerhalb der Hitlerjugend zu loben. Das Kernstück bildete hierbei die Annahme, dass Hitler im Gegensatz zu Stalin nun mal um das Potential der Jugend als Zukunftsträger wisse. Dieses Argument griff die Okkupationspresse in jedem Artikel auf, angefangen […]
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Erziehung im Nationalsozialismus – von Christoph J. Eppler

[…]mit der NS-Pädagogik befasst, unter anderem in seinen Büchern Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend. Jugendarbeit zwischen Politik und Pädagogik aus dem Jahr 1981 sowie Hitlers Pädagogen. Theorie und Praxis nationalsozialistischer Erziehung aus dem Jahr 1993. Eine der Kernthesen Gieseckes war es, dass in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg von […]
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Walther Rauff – In Deutschen Diensten – von Martin Cüppers

[…]im arabischen Raum. In den Aufzeichnungen des Gesandten Schmidt zur Unterredung Adolf Hitlers mit dem Großmufti ist zu lesen „Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten.“. Die arabische Endlösung der Judenfrage scheitert am Widerstand […]
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