Suchergebnisse für "Franz Xaver Schwarz"
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[…]Deutschland; Schriftenreihe des Simon- Dubnow- Institutes, Band 18; Göttingen 2013; 422 Seiten, schwarz- weiß Abbildungen, 64,99 […]
[…]des teils amoralischen Verhaltens der US-Soldaten sind es Szenen wie diese, die letztendlich eine Schwarz-Weiß-Zeichnung der Parteien zur Folge haben, obwohl die Mehrheit der deutschen Soldaten ebenso unfreiwillig an der Front gelandet sein dürfte wie ihre amerikanischen und britischen Gegner. Der Film transportiert damit wieder einmal die Mär eines Hitler […]
[…]entschließen nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Ihr Lehrer wendet sich an den Rektor Schwarz (Florian Lukas), der den Vorfall der Kreisschulrätin Frau Kessler (Jördis Triebel) schildert. Ab hier ist bereits klar, dass die Schweigeminute, gedacht als Solidaritätsbekundung, verheerende Ausmaße für die Schüler mit sich bringt. Als sich schließlich der Volksbildungsminister […]
[…]– von Andrea Weiss USA 2017 Spanisch, Englisch Dokumentarische Form 75 Min · Farbe & Schwarz-Weiß Berlinale: Sektion Panorama […]
[…]musste sich des Mittels der Irreführung bedienen. (…) In Analogie zur Begriffen wie ’schwarze Magie‘, ’schwarze Messe‘ oder ’schwarzer Markt‘ nannten meine Freunde und ich diese neue psychologische Angriffsmethode ’schwarze Propaganda'“ (Sefton Delmer: Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 445). [16] 1886-1946, weltberühmter Autor von Science-Fiction-Romanen. [17] Bei dem […]
[…]Avi Mograbi Frankreich / Finnland / Israel / Deutschland 2021 Hebräisch 110 Min. Farbe & Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion […]
[…]als Huldigung an das Filmeschaffen selbst zu sehen: die Abwechslung der verschiedenen Stile Schwarz-Weiß, flimmerndes Super 8, Stummfilm, Tonfilm sowie überrealistische HD-Einstellungen wechseln sich in kaum auffallender Weise ab. Auch ein paar historische Aufnahmen aus den Dreißigern sind zu sehen. Der Film, der seine Laufzeit vielleicht etwas zu stark mit […]
[…]entgegen, lässt unterschiedliche Sprachen vernehmen, zeigt neben Farbbildern auch Bilder in Schwarz und Weiß und Stummszenen. Zu der Charakteristik des Films passt sicherlich auch die Tatsache, dass der Film in zwei Shootings gedreht wurde, die Monate auseinanderlagen. So hatten die Filmemacher bereits Material vorliegen, dass bearbeitet werden konnte, wobei die […]
[…]Weihnachtsabend 1944 wird Nelly Mousset-Vos gebeten, in einer der Ravensbrücker Baracken mit französischen Gefangenen Weihnachtslieder zu singen. Nach ein paar Liedern ruft eine Stimme aus dem Dunkeln: „Singen Sie etwas aus Madame Butterfly!“. Nelly singt „Un bel di vedremo“, über das Warten auf einen geliebten Menschen. In ihrem Tagebuch schreibt […]
[…]Kritikern wurde vorgeworfen, in einer angeblich antifaschistischen Haltung einer vereinfachenden Schwarz-Weiß-Malerei zu erliegen, wie sie Walser bei den Instrumentalisierern kritisierte. Diese Vereinfachung ist teilweise auch auf dieser Seite festzustellen, aber gerade Walser verfällt ihr in seiner Auffassung, dass es nur die Alternative zwischen Wegschauen oder Präsentation der Schande gebe. Diese […]
[…]Ehrentitel, den die Stadt schon seit längerer Zeit inoffiziell geführt hatte und der nun auch schwarz auf weiß den Briefkopf der Stadtverwaltung zieren durfte. Diese Aufwertung allerdings geschah auf geradezu lapidare Art und Weise, quasi nebenbei – ohne Festakt etwa, ohne offiziöse Erklärung. Womöglich haben wir es hier mit einem […]
[…]bekannt gegeben worden. Echo Regie: Mareike Wegener Deutschland 2022 98 Min. Farbe & Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion Perspektive Deutsches […]
[…]Weiß auf schwarzem Grund, dann der entsprechende Redeauszug, wobei auch die Redner vor einem schwarzen Hintergrund aufgenommen wurden. Dass der Film, obgleich der Farbfilm damals bereits erfunden war, in schwarz-weiß ist, kommt seiner Wirkung in solchen Momenten zugute, wenn sich die NS-Politiker hell strahlend wie ätherische Wesen von einem pechschwarzen […]
[…]um ihre Körperlichkeit, ihre Beziehungen, ihre Gefühle und ihren alltäglichen Kampf geht. Die Schwarz-Weiß-Fotografien Jarcovjákovás aus den 1960er und 1970er Jahren hat Klára Tasovská zur subjektiven Erzählung der Fotografin und punktuell eingesetzter Musik rhythmisch arrangiert. Zu den Fotos gehören sehr viele Freundes- und Selbstporträts, aber auch Reisefotografien und urbane Aufnahmen, […]
[…]noch Menschen in aller Welt die Zeugnis über ihr Schicksal ablegen können und wollen. Autor: Uwe […]
[…]1894 und mit nicht einmal 45 Jahren in einem Zustand des körperlichen Verfalls 1939 im französischen Exil gestorben. Joseph Roth, österreichisch-galizischer Jude, Galionsfigur der schreibenden Zunft. In den Weimarer Zeiten der wirtschaftlichen und politischen Destabilisierung beginnt sein journalistischer und schriftstellerischer Durchbruch. Den Verlust der Heimat, der alten österreichischen Monarchie sowie […]
[…]Fernsehlegende. Sie nannten ihn Amigo Regie: Heineer Carow DDR 1958, Deutsch 62 Min · Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion […]
[…]Keshari, Eric Schlosser USA 2016, Englisch Dokumentarische Form 61 Min · Farbe & Schwarz-Weiß Sektion: Berlinale […]
[…]Zeitzeugen, die das NS-Regime sehr unterschiedlich erlebt haben. Mit „Umsonst gelebt – Walter Schwarze“ ist ihm ein bewegendes Porträt über Walter Schwarze gelungen, den er erst als 80-jährigen Mann kennengelernt und ermutigt hatte, ihm über seine 5-jährige Haft als Homosexueller mit dem sogenannten `Rosa Winkel´ in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und […]
[…]Regie: Lav Diaz Produktionsland: Philippinen Veröffentlichung: 2018 Länge: 234 Minuten – Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion […]
[…]Die Stimmung sommerlicher Hitze, sowie die sozialen Verhältnisse lassen sich in einem strengen Schwarzweiß erfahrbar gestalten. Die Tatsache, dass in Viktor Orbáns Ungarn dieser antifaschistische Film entstanden ist, wirkt als eine Art Wunder. Schon seit langem war im Kino eine so genaue, ästhetisch reiche und spannungsvolle Darstellung politischer und sozialer […]
[…]Wirtschaftskommission für die Verwaltung der sowjetischen Besatzungszone. Mit dem Beitritt der französischen Gebiete zur Trizone am 20.2.1948 war die wirtschaftliche Teilung Deutschlands faktisch besiegelt. Die politischen Konsequenzen aus der fortschreitenden ideologischen und gesellschaftlichen Entzweiung Deutschlands wurden auf beiden Seiten etwa einen Monat später gezogen. Während am 17./18. März 1948 sich […]
Ein schwieriges Thema – etwas zu leicht genommen Rachel Schwarz, die Ich-Erzählerin in dem Jugendroman Ein Flüstern in der Nacht von Moya Simons, wird im Frühjahr 1933, wenige Wochen nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, in Leipzig als Tochter eines jüdischen Arztes geboren. Am Beispiel von Rachel und ihrer Familie […]
[…]sind in unterschiedlichen Archiven einsehbar. 54) Gabriele Krüger, S. 81. 55) Passend zur „schwarzen Reichswehr“ gab es im Reichshaushalt auch „schwarze Kassen“, wo illegal am Parlament vorbei die rechtswidrige Finanzierung der verbotenen Aufrüstung erfolgte. Mit Wissen und Unterstützung durch die zuständigen Ministerien in der Reichsregierung (1927/28 im Kabinett Marx z. […]
[…]und für Zeitfreiwilligeneinheiten im Vestibül aufbauten. Zum Hissen der schwarz-weiß-roten Fahne auf dem Gebäude gab Meyer telefonisch seine Zustimmung. Zwar hatten republikanische Gruppen der Berliner Hochschulen bald darauf erklärt, jetzt und künftig mit der Waffe in der Hand die Republik zu verteidigen.[11] Doch sie konnten das Bild der Studenten in […]
[…]Journalisten im Ausland zu einem Reisedrama. Mit einer gedämpften Farbwahl – teils fast schon schwarz-weiß – und einer klanglichen Strenge, die an Bela Tarr und einige der Spielfilme von Sergei Loznitsa erinnert, zieht Jones durch eine düstere, schneebedeckte Ukraine, die von schrecklichem Hunger und Tod beherrscht wird. Es gibt eine […]
[…]beim Publikum spürbar Eindruck hinterlassen. Titel: Disco Boy Von: Giacomo Abbruzzese Mit: mit Franz Rogowski, Morr Ndiaye, Laëtitia Ky, Leon Lučev, Matteo Olivetti Land: Frankreich / Italien / Belgien / Polen 2023 Sprache: Französisch, Englisch, Igbo, Polnisch Länge: 91’ Sektion: Wettbewerb / Berlinale […]
[…]hat Löns ein berührendes wie realistisches Kriegstagebuch. Im August 1914 meldete sich der Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Bei Ausbruch des Krieges empfand er ihn noch als „positive Instanz“. In seinen „Briefen aus dem Feld“, beschreibt Marc ein „krankes Europa“, das durch den „Krieg geläutert werde“. Ein Umdenken setzte […]
[…]und Aufsätzen über Werke und Schriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Rede ist von Franz Kafka über Ernst Weiß bis Max Brod; von Franz Werfel bis zu den Schriften Stefan Zweigs. Zwei Aspekte der literarischen Betrachtungen über Werk und Wirkung der Autoren sind in diesem Band besonders hervorzuheben, weil […]
[…]oft nur „der Student“, Anm. T.F.] lachte. Er war gewiß soldatisch ausgebildet worden, bei der Schwarzen Reichswehr wie bei der O. C.! Konnte schießen mit jeder Waffe, hatte Fechten beim Korps gelernt, verstand sich gründlich auf Jiu-Jitsu und Boxen. (…) Wann aber hatte er je seine Kenntnisse praktisch verwerten können […]
[…]einkehren. Es begegnen uns auf der Gästelist angesehene gesellschaftliche jüdische Bankiers wie Franz von Mendelssohn, die die Geld- und Finanzbranche der Zeit entscheidend mit beeinflussen. Mit Rudolf Hilferding taucht einer der signifikantesten politischen Vertreter der Wirtschaft im Hause Wassermanns auf. Unter Gustav Stresemann ist er Reichsfinanzminister. Seine Laufbahn endet mit […]
[…]am 20. Juli 1933 von Kardinalstaatssekretär Pacelli (dem späteren Papst Pius XII.), Vizekanzler Franz von Papen und Ministerialdirigent Rudolf Buttmann unterzeichnete Konkordat genau wie in Italien die Faschisten bei den Katholiken in Deutschland salonfähig machten. Auch war das Konkordat der erste internationale Vertrag von Hitler-Deutschland. Welche Schuld der Vatikan unter […]
[…]Reichsredner und Lehrer für Rassenkunde, Hans Dietel, ersetzt. Fast völlig unbekannt blieb das französischsprachige belgische Drama »Vogelsang«(6), in dem Paul Dresse symbolhaft die Auseinandersetzung zwischen nationalsozialistischer Weltanschauung und Christentum darstellt. Personifiziert stehen sich der Abt des nahen Klosters Mariawald und der Kommandant der benachbarten Ordensburg gegenüber. Im Feuerschein und Hagel […]
[…]Reich niemals gegeben). Außerdem kann nicht übersehen werden, dass als unmittelbare Folge der französischen Revolution per Dekret von 1791 den (französischen) Juden grundsätzlich volle bürgerliche Rechte gewährt wurden. Dies wollte der Code Civil von 1804 auch überhaupt nicht abschaffen. Sollte daher das Reichsgericht bei seiner „Vergleichung“ die französische Rechtsentwicklung zum „bürgerlichen Tod“ […]
[…]von 36 Wehrmachtsdivisionen überzustülpen, wurde unter der Ägide des Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß eine externe Expertenkommission berufen, um einen Leitfaden in Traditionsfragen zu entwerfen (S. 165). In diesem Zusammenhang erging eine Einladung an die vielleicht zwielichtigste Person überhaupt: Reinhard Höhn. Höhn, promovierter und habilitierter Staatsrechtler, war „ein intelligenter Kaderpolitiker, ein frühvollendeter […]
[…]ja später für die Kinder da sein!“. Aus dieser Ehe stammen fünf Kinder: Berthold, Heimeran, Franz-Ludwig, Valerie, und Konstanze. Am 20. Juni 1936 heiratet sein erster Bruder, Berthold Graf Stauffenberg, Maria Classen und am 11. August 1937 heiratet sein zweiter Bruder, Alexander Graf Stauffenberg, Melitta Schiller. Ihr Vater stammt aus […]
[…]zunächst im Westen einzusetzen. Durch das neutrale Belgien hindurch marschierend, sollte der französische Ostteil umfasst und das französische Heer gegen die Schweiz gedrängt werden. Danach sei der Schwerpunkt der deutschen Truppen nach Osten zu verlegen. In den Details durch Schlieffens Nachfolger, Generalstabschef Helmuth Moltke (1848 – 1916) variiert, kam dieser […]
[…]die gar keine Verfilmung ist“ Transit handelt von einem jungen Mann namens Georg, gespielt von Franz Rogowski, der vor den deutschen Nationalsozialisten flieht. Durch einen glücklichen Zufall gelangt er an wertvolle Dokumente, die es ihm erlauben Europa über Marseille zu verlassen. Die Dokumente stammen von einem Schriftsteller mit dem Namen […]
[…]Dichterin erschafft sich ein eigenes Königreich. Dazu gehören, u. a., der Dichter Franz Werfel (Prinz von Prag), ihr Geliebter Gottfried Benn (Gieselheer, der Barbar, der Heide), Peter Hille (Sankt Peter) und Oskar Kokoschka (Troubadour oder Riese). Die „Hebräischen Balladen“ 1913 veröffentlicht Else Lasker-Schüler die „Hebräischen Balladen“, ein unbestrittener Höhepunkt ihres […]
[…]während Hollands deutscher Originaltitel Hitlerjunge Salomon ist). Me and the Colonel basiert auf Franz Werfels Buch Jakonowsky und der General, das auf der Erfahrung seines eigenen Lebens beruht. Es ist die Geschichte der Flucht eines Juden und eines polnischen, antisemitischen Generals, die sich gegenseitig hassen, aber gleichzeitig sich gegenseitig brauchen, […]
[…]zu zwei Jahren Gefängnis einbrachte. Protektion durch den späteren Reichsjustizminister Franz Gürtner verhinderten die Verbüßung dieser Haftstrafe, Eicke floh auf Befehl Himmlers nach Italien, um dort ein Lager für geflohene SS-Männer zu übernehmen. Und damit beginnt Theodor Eickes eigentliche, die politisch-gewalttätige Karriere: Der KZ-Wächter – und Mörder Nach der Rückkehr im […]
[…]Theodor W.: Dialektik der Aufklärung, Philosophische Fragmente, Frankfurt am Main 1969 Neumann, Franz: Behemoth. Struktur und Praxis des Nationalsozialismus 1933-1944, Frankfurt am Main 2004 Anmerkungen [1] Vgl. Hannah Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2006 [2] Franz Neumann, Behemoth. Struktur und Praxis des Nationalsozialismus […]
[…]Wissen. In diesem Zusammenhang spielte in den geistigen Auseinandersetzungen der früh verstorbene Franz Rosenzweig (1886 bis 1929) eine zentrale Rolle. Sein Lebenslauf empfahl sich als beispielhaft: Geboren und aufgewachsen in einer wohlhabenden assimilierten deutsch-jüdischen Familie mit guten Kontakten zur christlich geprägten Umwelt und der daraus folgenden Abkehr vom Judentum folgte […]
[…]Gruppierungen wie den Vereinigten Christen und dem Christlichsozialen Verein. Auch wenn Kaiser Franz Joseph versuchte, dies zu verhindern, hatte Lueger von 1897 bis 1910 das Amt des Bürgermeisters von Wien inne und wurde zu einem der einflussreichsten Politiker des Habsburgerreiches.[15] Auf Karl Luegers Weg ins Amt wurde Antisemitismus zu einem […]
[…]/ Manon Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein- Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999 Franz-Willing, Georg: Krisenjahr der Hitlerbewegung 1923, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1975. Franz-Willing, Georg: Hitler-Putsch und Verbotszeit der Hitlerbewegung. November 1923 bis Februar 1925, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1977. Gordon, Harold J. jr.: Hitlerputsch 1923. Machtkampf in Bayern 1923-1924, übers. von H. […]
[…]für das extreme Denken jener Zeit. Während der Generalstabschef der Wehrmacht, Generaloberst Franz Halder, am 3. Juli 1941 seinem Tagebuch anvertraute: „dass der Gegner in etwa 14 Tagen besiegt sein werde“, schrieb der Gefreite Herbert T., in die sächsische Heimat: „Was nützt mir jede Auszeichnung, wenn ich als Krüppel zurückkehre […]
[…]Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847 – 1934) buhlten, die den finalen Ausschlag gab: Franz von Papen (1879 – 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – 1934), die beiden letzten Reichskanzler der Weimarer Republik. Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher wurde am 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel geboren. […]
[…]Reichskanzler Heinrich Brüning. Das Verbot wird jedoch bereits am 17. Juni von dessen Nachfolger Franz von Papen wieder aufgehoben. Genau einen Monat später erreichen die erneuten Gewaltaktionen im Vorfeld der Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 mit dem „Altonaer Blutsonntag“ ihren grausamen Höhepunkt – 18 Menschen finden in einer stundenlangen Schießerei […]
Geschichte und Bedeutung des Konzentrationslager KZ Mauthausen sowie der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Das Konzentrationslager Mauthausen in Österreich steht als düsteres Mahnmal der nationalsozialistischen Herrschaft im Zweiten Weltkrieg. Heute offenbart die Gedenkstätte die schreckliche Realität des Holocaust, bei dem mehr als 100.000 Insassen aus über 30 Nationen das Lager nicht überlebten. Historischer […]
[…]Festungen“ zugeteilt, zu deren wichtigsten Aufgaben die intensive Beschäftigung mit dem französischen Festungssystem zählte, wie es nach 1871 neu – und ausgebaut worden war. Für die strategische Planung des Heeres war das eine zentrale Aufgabe, Beck hat sie offenbar gut gemeistert. Denn nicht erst wie üblich nach drei erhielt Beck […]