Suchergebnisse für "Antisemitismus"
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[…]ausmachen, der als politische Botschaft seit den 1880er Jahren über die Medien des Alltagsantisemitismus transportiert wurde. Im 19. Jahrhundert dominierte als antisemitische Antwort auf die Judenemanzipation ein xenophobes Stereotyp, das seine Logik aus der Übertragung von Eigenschaften einzelner Gruppenmitglieder auf die Gesamtgruppe zog. Hauptangriffspunkt war der Anspruch der Juden, auch […]
Wie Neonazismus und Antisemitismus verharmlost worden sind Vorbemerkung: Conrad Taler ist einer der letzten noch lebenden journalistischen Beobachter des Auschwitzprozesses, der am 19. August 1965 mit der Urteilsverkündung zu Ende ging. Sechs Angeklagte wurden damals zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, elf bekamen zeitlich befristete Freiheitsstrafen zwischen drei Jahren und drei Monaten […]
[…]Houston Stewart Chamberlain ist einer der einflussreichsten Vordenker der Rassenideologie und des Antisemitismus im Kaiserreich und der Weimarer Zeit. Die Weltgeschichte ist für ihn ein Kampf der Rassen um die Vorherrschaft. Die Herrenrasse der Arier werde in ihrem legitimen Anspruch auf Weltherrschaft von der jüdischen Rasse bedroht. In diesem Kampf […]
[…]„Vlajka“ (Flagge) heraus, und beide wurden zum Inbegriff eines extremen Nationalismus und Antisemitismus. 1930 wurde die „Vlajka“ verboten, was ihr nichts ausmachte, da sie immer „artverwandte“ Bünde und Blätter fand, hinter denen sie sich tarnen konnte. 1936 stieß Josef Rozsévač (1901-1946) zu ihr, ein abgebrochener Medizinstudent, der unter dem Pseudonym […]
[…]Flüchtlinge vor Lenins „Revolution“ nach Finnland kamen. Dagegen regte sich ein versteckter Antisemitismus, der im Grunde ein Antikommunismus war, da man die Juden als Hauptträger des Bolschewismus ansah. Finnland spürte die Auswirkungen der bolschewistischen Revolution ganz direkt, da ein kommunistischer Putsch den „Finnischen Bürgerkrieg“ (27. Januar bis 5. Mai 1918) […]
[…]Realistisch und scharf sind seine Aussagen, die auch immer politisch sind, die sich gegen den Antisemitismus und gegen Hitler richten. Aber auch durch die Erfahrung des Antisemitismus bei seinem Russlandbesuch im Jahr 1925 wendet sich Roth enttäuscht vom linken Spektrum ab. Als 1933 seine Bücher von den Nazis verbrannt werden […]
[…]anderen Land Europas gab, aber in Polen war in der Zwischenkriegszeit auch ein rasch eskalierender Antisemitismus zu verspüren, der bei dem deutschen Entschluß mitgewirkt haben dürfte, gerade hier Vernichtungs- und Konzentrationslager zu errichten.[12] In Polen leben kaum noch Juden, aber es existiert ein „Antisemitismus ohne Juden“, der unausgesetzt altbekannte „Argumente“ […]
[…]massive Brände zu entzünden. Der Film will aufmerksam machen auf offenen oder latenten Antisemitismus. Er will nicht zuletzt mit Blick auf den Nahostkonflikt sensibilisieren. Denn wer könne Cohns Filmwerk ansehen, ohne an den Krieg im Gazastreifen zu denken – an die Eskalation von Gewalt. Andererseits könnte sich eine Art Ratlosigkeit […]
[…]für die Herausbildung eines autoritären Ethnozentrismus, der in der historischen Stabilität des Antisemitismus mündet. Martin Cüppers spricht in diesem Zusammenhang zu Recht davon, dass es sich um „eine bedrohliche Hypothek für die Zukunft“ handelt. Mit der Industrialisierung und dem Übertritt in die Moderne entwickeln sich soziale Widersprüche, die in einem […]
[…]Beobachter“ und hatte neben ihrer Hetze gegen die Weimarer Republik vor allem ein Thema: Antisemitismus (vgl. Noller, 4f.). …und zum Parteiblatt der NSDAP Als Verlag und Zeitung Ende 1920 in finanzielle Not gerieten und zum Verkauf standen, drängte vor allem Dietrich Eckart, Herausgeber der antisemitischen Wochenschrift „Auf gut deutsch“ […]
[…]zu verlassen. Die drei Dichterinnen wurden wegen ihres Judentums verfolgt. Durch den wachsenden Antisemitismus erhielt damit eine biografische Kategorie, die den aus dem assimilierten jüdischen Bürgertum stammenden Autorinnen selbst bis dahin kaum bewusst gewesen war, existenzielle Bedeutung. Auch die weibliche Autorschaft, das Exil oder die Zwangsarbeit im nationalsozialistischen Deutschland beeinflussten […]
[…]ist seit 1940 ein Film: Veit Harlans Bearbeitung des Stoffes gilt als prototypisches Werk des Antisemitismus im Dritten Reich. Ihr ist jetzt eine Ausstellung im Stuttgarter Haus der Geschichte gewidmet. Doch die Ausstellung leidet an derselben Beschränkung wie Harlans Film: Sie will das historische Schicksal des Justizopfers nicht darstellen. Bei […]
[…]es Barth doch, eine überzeugende Biographie des obersten NS-Demagogen unter dem Aspekt des Antisemitismus vorzulegen. So belegt er beispielsweise, dass es in der intellektuellen Entwicklung Goebbels weder ein Schlüsselerlebnis gegeben hat, das ihn zum Judenhasser machte noch dass es irgendwelche psychologischen Komplexe waren. Vielmehr zeigt er, wie sich das antisemitische […]
[…]1933 bekannt. Und wir bekamen von der internationalen Propaganda alle Nachteile zu spüren, die Antisemitismus mit sich bringt. Aber wir konnten uns auch ganz ruhig seiner Vorteile klar werden und auf die Juden setzen. Wenn wir in der Welt schon als Judenfeinde angegiftet und verleumdet wurden, warum sollten wir dann […]
[…]lediglich aus ideologischen Absichten heraus würde der Anti-Zionismus in „verkappten Antisemitismus umgefälscht“ werden, um den anti-faschistischen Charakter der SED zu verfälschen und damit die DDR insgesamt zu delegitimieren. Diesen Positionen stellen sie die Vielfalt der anti-faschistischen Bemühungen in Filmen, in der Literatur und im Schulunterricht entgegen. Diese Verteidigungsbemühungen sind absurd, […]
[…]1938 brechen sie wieder aus, die religiösen Stigmata, und das tief verwurzelte Gedankengut des Antisemitismus gräbt sich aus. Von einem Tag zum anderen beginnt sich das unberührte Leben der Ullmanns bedrohlich zu verändern. Josef Ullmann ist nun nicht mehr Sportjournalist beim Wiener Tag. Grund: Jude. Für die Ullmanns gibt es keine […]
[…]in „Der Stürmer“, die den Weg für die Nürnberger Rassegesetze ebnen sollte. Streichers Antisemitismus nahm ähnlich wie bei Ludendorff so extreme Züge an, dass er selbst Hitler offen zu großer Nachgiebigkeit gegenüber den Juden bezichtigte. Kurzum: Julius Streicher hatte in seinem fanatischen Judenhass jeglichen Kontakt zur Realität verloren. 1934 wurde […]
[…]Der Zionismus betrachtete die Emanzipation und Assimilation der Juden als Ursache des Antisemitismus. Im Gegensatz zur großen Mehrheit der Juden lehnte er deren Bekenntnis zu ihrem jeweiligen Heimatland ab und forderte stattdessen die Anerkennung der Existenz einer jüdischen Nation. Er rief die Juden dazu auf, sich ihrer eigenen Wurzeln bewußt […]
[…]Klientel finanziell zu versorgen. Weiterhin prangern die Autoren an, dass die Schulen der UNRWA Antisemitismus und Hass auf Israel verbreiten. In vielen Lehrbüchern findet sich Israel auf der Landkarte nicht wieder. Die Autoren kommen zum Ergebnis, dass die Schülerinnen und Schüler indoktriniert werden. Zum einen sehen sie dieses in Richtung […]
[…]aggressiver Antikommunismus, ein zwar weniger aggressiver, aber um so tiefer sitzender Antisemitismus und Antislawismus, die die führenden Offiziere mit der Mehrheit der Deutschen teilten.“ Liest man die Befehle der im Osten eingesetzten Wehrmachtsstäbe, so stößt man häufig auf die Vorstellung, einem undurchsichtigen Konglomerat von Kommunisten, Juden und Kriminellen gegenüberzustehen, die […]
[…]Symbole anderer Kulturkreise, alte Mythen und Legenden und reicherten sie mit Nationalismus, Antisemitismus, Fanatismus und Gewalt an. Eine große Rolle spielten hierbei auch okkulte Lehren, die durchaus einen weiten Weg gekommen waren von relativ harmlosen pseudoreligiösen Ideen und althergebrachten Mythen hin zu über die Jahre immer mehr mit Rassismus und […]
[…]Reichs. Diss., Köln 1970. Elke Kimmel: Eckart, Dietrich. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2: Personen. De Gruyter Saur, Berlin 2009,, S. 196 f. Margarete Runte-Plewnia: Auf dem Weg zu Hitler. Der „völkische“ Publizist Dietrich Eckart (= Studien zur Publizistik / Bremer Reihe, Band 14). Schünemann, Bremen 1970. Sonja Noller: Eckart, […]
[…]1933 nicht möglich gewesen. Frau Brenner, glauben Sie, dass sich die Menschen heute gegenüber Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit grundlegend anders verhalten? Vor zehn Jahren sah ich optimistisch in die Zukunft, heute nicht mehr in dem selben Maß. Manches, ich verweise nur auf die langwierige Diskussion über die Entschädigung der Zwangsarbeiter und […]
[…]der Vernichtung der Kommunisten, der Stimmungslage innerhalb der Bevölkerung, des Antisemitismus, der Lösung der Judenfrage und der Judenverfolgung bis zu ihrer physischen Vernichtung aufweist. Das Judenproblem Die Informationen zur Ökonomie sowie zur politischen und gesellschaftlichen Stabilität des jeweils besetzten Gebietes liefern das Bild einer Risikoabwägung und des künftigen Entwicklungspotentials. Die […]
[…]nur durch das Ausscheiden des Fremden zu erreichen sei. Kleinster gemeinsamer Nenner war dabei der Antisemitismus. Doch neben den Juden zogen völkische „Historiker“ auch gegen Katholiken, Romanen, Slawen, „Asien“ und den Islam zu Felde. Diesen Purifizierungsfantasien widmet Köck leider nicht genügend Aufmerksamkeit. Nach Radikalisierungstendenzen fragt er ebenso wenig wie nach […]
[…]Stereotyp in Form des „scheinheiligen“ Juden. Auch wenn Gardner jeden Verdacht des Antisemitismus leugnet und sagt, diese Leute sollten sich schämen Israelkritiker auf diese Art und Weise auszubremsen, so können jedoch die Fakten nicht übergangen werden. Bereits im Berliner Antisemitismusstreit aus dem Jahr 1879 wird den Juden vorgehalten, dass sie […]
[…]einer baltendeutschen Familie in Riga geboren. Die Familie Solm, infiziert vom lettisch gefärbten Antisemitismus, war zuerst Opfer der Bolschewiki geworden, was sie für die Werbung lettischer und deutscher Faschisten empfänglich machte. Während Koja sich auf den Spuren des Vaters und Malers zur Kunst hingezogen fühlte, interessierte sich der fünf Jahre […]
[…]fügt, betont Frau Volkov in ihrem biographischen Abriss „Ein jüdisches Leben (und den latenten Antisemitismus) in Deutschland“. Beide Persönlichkeitsreflektionen sind aufgrund der Schwerpunktsetzungen leider nicht komplementär zu lesen. „Immer wurden seine Erfolge ignoriert“ (S. 152), stellt die Autorin unvermittelt inmitten der Ausführungen fest. Kann man dieser Aussage guten Gewissens folgen? […]
[…]Hanni Lévy hat das ihr entgegengebrachte Interesse sehr genossen. Stets hat sie sich gegen Antisemitismus und Rassismus engagiert und für Humanismus und Weltoffenheit geworben. Berlin und besonders die junge deutsche Generation haben eine Botschafterin in Paris verloren. Autor: Matthias […]
[…]gab es. Nach der Bundeslade haben sie allerdings nie gesucht, widerspräche es schließlich ihrem Antisemitismus das heiligste Artefakt des Judentums überhaupt zu suchen, obgleich die Bundeslade natürlich auch Christen heilig ist. Im Film spricht Oberst Herman Dietrich (†1936; Wolf Kahler, *1940) den Archäologen Dr. René Belloq (~1890 – 1936; Paul […]
[…]im Antijudaismus gefunden, der „…die Abwehrkräfte gegen das neue Phänomen des modernen Antisemitismus geschwächt …“ hat. Aus der Perspektive von Maria wird diese Schwäche bei Clau deutlich, auch wenn er mit der päpstlichen Enzyklika die katholische Weltanschauung gegenüber der Rassenideologie verteidigt. Seine Gleichsetzung des Bolschewismus mit dem Judentum verstärkt diese […]
[…]im Bösen, wie alle Menschen, und finde einen Philosemitismus ebenso absurd, ja verwerflich, wie Antisemitismus.“ Sie teilt aus gegen die Restaurationspolitik im Westen wie auch die Haltung in der sowjetischen Zone, sich als antifaschistisch fundiert für das bessere Deutschland zu halten, obwohl doch die Bevölkerung ebenso stark in das Nazi-Regime […]
[…]so schnell aus dem Kopf bekommt. Und am Ende bleibt ein Gefühl der Scham, nicht als Deutsche, Antisemitismus ist kein rein deutsches Phänomen, die Scham, Mensch zu sein, und ein schlechtes Gewissen für jeden Kummer, den ich je gehabt habe. Gegen diese Erzählung verliert jeglicher Kummer seine Daseinsberechtigung. Und es […]
[…]im nationalsozialistischen Spielfilm. Fischer Taschenbuch, Frankfurt/Main 1983 Stefan Mannes : Antisemitismus im nationalsozialistischen Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Süß, Teiresias Verlag. Köln […]
[…]des Bösen München: Piper Arendt, H. (2006b): Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft München: Piper Arendt, H. & Scholem, G.; Knott, M. L. unter Mitarbeit von Heredia, D. (Hrsg.) (2010): Der Briefwechsel Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag Gaus, G.: „Was bleibt? Es bleibt die […]
[…]eine enge Bindung an die USA. Die Straßen sind noch voller Judenhass, die Österreicher voller Antisemitismus als Wiesenthal seine Jagd gegen die Zeit beginnt. Während die österreichische und deutsche Justiz weitgehend schweigt, die Verurteilungen der Täter mit ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit und tausendfachem Mord auf Sparflamme laufen, von zehn […]
[…]dem Holocaust viele jüdische Freunde. Aber der Film habe sich bewusst dazu entschlossen den Antisemitismus außen vor zu lassen. Und so hatte Frau Dietze jeden Zweifel bzgl. ihrer Rolle zumindest für sich aus dem Weg geräumt. Von Publikum und Journalisten als finnischer Sci-Fi-Trash jenseits des Political Correctness-Radars konsumiert – und […]
[…]Verbrechen gegen die Menschlichkeit basierte auf der staatlich geförderten Verbreitung von Antisemitismus und den rassistischen Gesetzen des NS-Regimes. Die Nationalsozialisten verfolgten seit 1940 das Ziel, Europa von Juden zu „säubern“ und bezeichneten dies ab 1941 offiziell als die „Endlösung der Judenfrage“. Diese Bezeichnung wurde zur Tarnung für ihre systematischen Verbrechen […]
[…]und Roma. Ein aus soziologischer Sicht interessanter Aspekt ist dabei, dass Antiziganismus und Antisemitismus von Anfang religiös determiniert waren. Roma wurden in geschichtlicher Sicht oftmals als Heiden bezeichnet, obgleich viele von ihnen getaufte Christen waren und sind. Die deutschen Sinti und Roma wurden 1995 als nationale Minderheit in Deutschland mit […]
[…]2020 steht er wegen seiner Taten vor dem Oberlandesgericht Naumburg. Angesichts des fortwährenden Antisemitismus und Rassismus und des Versagens staatlicher Behörden im Kampf gegen den Rechtsterrorismus haben die Herausgeber·innen und Autorinnen alle 26 Tage der Gerichtsverhandlung protokolliert. Ihre Mitschriften geben den Prozessverlauf detailliert wieder und zeigen, wie rechte Gewalt inmitten […]
[…]der Ustaša in unserer Heimat die kulturlose Errungenschaft der so genannten `neuen Ordnung´, den Antisemitismus, also die Ermordung, Beraubung, Erniedrigung und Verfolgung von Juden eingeführt. Es ist unsere Pflicht, uns dem Terror und der Verfolgung der Juden zu widersetzen.“[10] Somit war es zumindest für einen Teil der Partisanenkämpfer wichtig, Juden […]
[…]das Bild des „arischen Mensch“ als Vorbild geschaffen wurde. Im Zusammenhang mit dem Antisemitismus wurde das z.B. in den Nürnberger Gesetzen genauer definiert und instrumentalisiert. Mit seinem „Euthanasiebefehl“ vom Oktober 1939 (geheime Anordnung vom 1.9.39) ermächtigte Adolf Hitler die Tötung so genannten „lebensunwerten Lebens“. Mit ihm begann die erste systematische […]
[…]tötet den Menschen, über Stalin bis Hitler. Kusnezows Kindheit hat alles zu bieten, Terror, Antisemitismus, Neid, Hass, Denunziantentum, Mitläufer, Selbstzensur, Vernichtung der Wörter, grenzenlosen Hunger, den Gulag, KZs, Lust zu töten, das Glück zu überleben und die schwere Last der Vergangenheit. Da gehen sie mir gar nicht mehr aus dem […]
[…]Wienfort: List, Guido von [d.i. Karl Anton List]. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2: Personen. de Gruyter Saur, Berlin 2009, S. 483 […]
[…]davon ab 1937 wieder Abstand genommen. Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, […]
[…]Volksecho Kommunistisch Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd […]
[…]Schuld und Ängste. Es taucht die Frage auf, was haben diese Eltern transgenerationell von ihrem Antisemitismus weitergegeben und wie viel davon ist nun ein Baustein der eigenen Identität. Gerade wenn es um den Nachlass geht, wird dieser Baustein sichtbar. Welche Spuren jüdischen Vermögens haben die Täter ihren Kindern hinterlassen? Ein […]
[…]1985, Seite 127-50. Matthias Küntzel: Von Zeesen bis Beirut. Nationalsozialismus und islamischer Antisemitismus, in: Jungle World Nr. 44 vom 20. Oktober 2004; http://www.jungle-world.com/seiten/2004/43/4202.php Anton Maegerle: Die unheilige Allianz zwischen Hakenkreuz und Halbmond. Neonazis und fundamentalistische Islamisten, erstveröffentlicht in: „TRIBÜNE“ Nr. 160, 4. Quartal 2001; Anton Maegerle/Heribert Schiedel: Krude Allianz. Das […]
[…]völkisch-biologistische Denkstrukturen auf Kategorien der Staatspolitik zu übertragen und den Antisemitismus hoffähig zu machen. Peters untersucht den ideologischen und politischen Kurs des Verbandes in den Vorkriegsjahren, die von einer „Rückorientierung“ der deutschen auswärtigen Politik auf kontinentale Positionen, von Wettrüsten und drohender militärischer Konfrontation gezeichnet waren. Zugleich arbeitet er seinen Stellenwert […]
[…]wie ein Chamäleon in das aufgedrängte System eingefügt. Belege liefern der transformierte Antisemitismus der 68er Bewegung sowie die unreflektierte kritische Fokussierung auf Israel. Der Umgang mit den V-Männern innerhalb der NPD, die Verfehlungen und Verschleppungen bei der Aufklärung der NSU-Morde sind nur einige Indikatoren, die die Frage nach einer transformierten […]