Suchergebnisse für "o die schornsteine"
Ergebnisse 151 - 200 von 1309
|
Seite 4 von 27
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]Spekulationen, wonach Hanns Heinz Ewers (1871 – 1943) Ghostwriter des Textes war. Die Melodie des Liedes übernahm Horst Wessel jedoch auch vom „Königsberg-Lied“, dessen musikalische Ursprünge bis heute jedoch umstritten sind. Der nationalsozialistische Kulturfunktionär und Musikwissenschaftler Joseph Müller-Blattau (1895 – 1976) kam 1934 zu dem Schluss: „Hier war die Melodie, […]
[…]Carinhall nennen, seine Yacht taufte er auf den Namen Carin II. Als ersten Staatsgast empfing „Bootsmann“ Göring Benito Mussolini. Ferner ließ der Reichsmarschall auf dem Landsitz ein Mausoleum für seine verstorbene Frau errichten. Mit Emmy Sonnemann fuhr Göring 1935 zum zweiten Mal in den Ehehafen ein, Hitler war Trauzeuge. Diese […]
[…]Eine ähnliche Situation haben wir etwa auch mit der Figur des Fuchses Nick Wilde in dem Film „Zoomania“ von Rich Moore (*1963) und Byron Howard (*1968): Er wird von anderen Tieren so sehr als verschlagenes Raubtier gesehen, dass er sich schlussendlich in eben dieses Bild fügt. Man könnte es auch […]
[…]verzweifelt, ihn unter den Teppich schiebt, wo Blondi sich prompt darüber hermacht. Apropos Blondi: Der arme Hund hat eine eigene SS-Uniform. Aber kaum etwas treibt Levy so auf die Spitze wie die Gags über NS-Dienstgrade und den Hitler-Gruß. Nicht nur, dass der Hitler-Gruß gleich zu Beginn so inflationär gebraucht wird, […]
Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler – von Dany […]
[…]er seine Trommel repariert haben will. Markus hat sich zu diesem Zeitpunkt wegen der in Danzig marodierenden SA-Leute bereits das Leben genommen. Nach dem Tod von Agnes zieht Maria Truczinski (Katharina Thalbach, *1954) als Haushaltshilfe bei Matzeraths ein und Oskar verliebt sich in sie, was einige der vielen im Grunde […]
Die Blechtrommel von Günter […]
[…]In der großen Luitpoldarena inszeniert Riefenstahl Parteiinsignien wie klassizistische Kolosse und filmt die imposanten Massenszenen oft von schräg oben. Es gibt aufpeitschende Reden von Hitler, Rudolf Heß (1894 – 1987), Julius Streicher (1885 – 1946) in seiner Funktion als GAU-Leiter Mittelfrankens oder Reichsjugendführer Baldur von Schirach (1907 – 1974), der […]
[…]Jones sr. (1872 – 1951) und Anna Mary Jones (1878 – 1912), Ehemann von Marion Ravenwood (*1909), Vater von zwei Kindern, Mutt (*1938) und Sophie (*1957), Archäologe, Historiker, Universitätsprofessor, Abenteurer und Schatzsucher (natürlich sind die genannte Charaktere, obwohl sie exakte Lebensdaten haben, fiktiv). Seine Abenteuer begeistern Kinogänger, Fernsehzuschauer, Gamer und […]
Indiana Jones gegen die Nazis – wie historisch korrektt kann das schon […]
[…](*1938) mit Schauspiel- und Comedy-Legende Robin Williams (1951 – 2014) in der Titelrolle. Sowohl Becker als auch Kassovitz sind Holocaustüberlebende. Becker wurde mit seiner Mutter zunächst ins KZ Ravensbrück und später in das KZ-Außenlager Königs Wusterhausen des KZ Sachsenhausen deportiert, wo er von der Roten Armee am 26. April 1945 […]
[…]neben homo- und auch transsexuellen Neigungen, seiner Lust an „exotischen“ Ritualen (von Voodoo über Hypnose bis zu Nekrophilie) und einer ausgeprägten Experimentierfreudigkeit mit verschiedensten Rauschmitteln, hat dieser Mann kaum ein Laster ausgelassen. Dieses aus der Zeit der „Dekadenz“ um 1900 stammende Image des „Bad Boys“ war nur schwer mit den […]
[…](1879 – 1955) so sehr, dass er im August 1939 einen Brief an US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945) richtete, in dem er seine Sorge, Adolf Hitler (1889 – 1945) könne die Macht der Kernspaltung nutzen, um damit in den Besitz einer Waffe mit nie dagewesener Zerstörungskraft zu gelangen, […]
[…]mogeln. Sein Gespinst aus Lügen führt ihn letztendlich in das Emslandlager Aschendorfermoor, wo er mit den Worten „Der Führer persönlich hat mir unbeschränkte Vollmachten erteilt“ vorgibt, er sei geschickt worden, um im Gefangenenlager für Ordnung zu sorgen. Dem kommandierenden SA‑Führer Schütte (Bernd Hölscher, * 1971), der sich ein militärisches Standgericht […]
[…]Er verachtete seine Lehrer mit Ausnahme seines deutschnationalgesinnten Geschichtslehrers Leopold Pötsch (1853 – 1942). Auch die Schriften des antisemitischen Alldeutschen Georg von Schönerer (1842 – 1921) hatten großen Einfluss auf den jungen Hitler. Sein Lieblingsautor, dessen Romane er mit Begeisterung las und noch als Diktator seinen Generälen zu lesen nahelegte, […]
[…]das um jeden Preis. Man kann darin die löbliche Absicht sehen, Menschen für die Schrecken des Holocaust und für das Schicksal von Kindern im NS-Regime zu sensibilisieren. Man kann die Geschichte als den Versuch werten, die Grauen des Dritten Reiches durch die unbedarften und unschuldigen Augen eines Kindes zu sehen. […]
[…]gleichgültig. Sie geht aus Angst, als Analphabetin bloßgestellt zu werden. Diese Scham ist der Motor für nahezu all ihre Handlungen und genau deshalb ist ein Aspekt in Hannas Verhalten auch für den Leser problematisch, wird doch suggeriert, sie sei bei der SS quasi gelandet, weil sie der Beförderung bei Siemens […]
Die Frage nach der Schuld in Bernhard Schlinks „der […]
[…]Fiktion rund um den Okkultismus der Nazis: „Hellboy“ von Mike Mignola und Guillermo del Toro 2004 fristeten Comic-Adaptionen im Großen und Ganzen noch ein Nischendasein. Tim Burtons (*1958) Batman-Verfilmungen genossen einen gewissen Kult-Status, Sam Raimis (*1959) Spider-Man-Filme spalteten Comic-Fans und Kinogänger gleichermaßen, konnten sich aber wie die X-men-Filme über die […]
[…]sie herkommen, wurde 1997 von Paul Verhoeven (*1938) in der Science-Fiction-Satire „Starship Troopers“, die Militarismus und Faschismus der Lächerlichkeit preisgeben soll, parodiert. Die Szenerie baut sowohl im Gesagten als auch in ihrer Bildsprache eine Gleichsetzung des deutschen Arbeiters mit Soldaten im Dienste ihres Landes auf. Tag 2 endet mit einem […]
[…]Christopher Eccleston (*1964), David Tennant (*1971), Matt Smith (*1982), Peter Capaldi (*1958), Jodie Whitaker (*1982) und ab 2024 Ncuti Gatwa (*1992). Die Serie adressiert seit ihrem Start immer wieder historische und politische Themen. Der Doctor selbst stahl seine Zeitmaschine, die TARDIS, und floh von seinem Heimatplaneten, weil er der Dekadenz […]
Der Doctor und die Nazis: Bezüge zur NS-Zeit in „Doctor […]
[…]Roger Allers (*1949) bei „Der König der Löwen“ oder Paul Verhoeven (*1938) bei „Starship Troopers“ die Bildsprache antithetisch zitierten, um eine Parallele zwischen ihren Filmschurken (Imperator Sheev Palpatine, Sauron/Saruman, Scar) und Hitler oder im Fall von Verhoeven der United Citizen Federation und der NSDAP zu ziehen. „Triumph des Willens“ gibt […]
[…]„menschlichen Seite“ zeigen? – Die Diskussion um „Der Untergang“ „Der Untergang“ von Oliver Hirschbiegel (*1957) über die letzten Tage im Leben des Diktators Adolf Hitler (1889 – 1945) ist ein polarisierender Film. Viele loben die historische Detailliebe und die darstellerischen Leistungen. Der Kabarettist Serdar Somuncu (*1968) sah den Film über […]
Darf man Hitler von seiner „menschlichen Seite“ zeigen? – Die Diskussion um „Der […]
[…]Kühns (1935 – 2015) Buch „Ich war Hitlers Schutzengel“ oder „Watchmen“ von Alan Moore (*1953). „Inglourious Basterds“ ist ein Gedankenspiel und wie im Grunde jeder Tarantino-Film auch eine Rachefantasie, in der Tarantino den Juden, die einerseits repräsentiert durch die militärische Spezialeinheit der Basterds andererseits durch die junge Frau Shoshanna Dreyfus […]
[…]investiert und mitgenommen sein. In der Adaption von „V wie Vendetta“, von der Autor Alan Moore (*1953) sich wie für ihn üblich auch distanzierte, heißt es: „Künstler lügen, um die Wahrheit aufzuzeigen. Politiker lügen, um die Wahrheit zu vertuschen!“ Pablo Picasso (1881 – 1973) formulierte ähnlich: „Kunst ist eine Lüge, […]
[…]wurde es von den Künstlern Sholom Secunda und Aaron Zeitlin komponiert, wobei Secunda die Melodie und Zeitlin den Text übernommen hatte. Der Song wurde für das Musical „Esterke“ verfasst. Entstehungsgeschichte und Künstler Das jiddische Musical „Esterke“ wurde 1940/1941 von Sholom Secunda und Aaron Zeitlin geschrieben und komponiert. „Donna Donna“ war […]
„Pans Labyrinth“ und der Faschismus aus der Sicht eines Kindes Guillermo del Toro (*1964) ist ein Ausnahmeregisseur, dem es in fast all seinen Filmen gelingt, historische und politische Themen gekonnt aufzugreifen und mit einer düsteren Mischung aus Fantasy und Horror Lovecraft’scher* Manier zu kombinieren (*Howard Phillips Lovecraft (1890 -1937) war […]
[…]Zu Neumanns Aufgaben zählten allgemeine Geschäfte aller sechs Gruppen und die Verbindungen bzw. Kooperationen zwischen den Gruppen sowie die Aufstellungen von Erlassen der Verordnungen und Gesetze in diesem Bereich. Als Neumann im Juli 1938 auch zum Staatssekretär und Vertreter von SS-Obergruppenführer Paul Körner (1893 – 1957) wurde, war er fortan […]
Die Teilnehmer der Wannseekonferenz: Staatssekretär Erich Neumann […]
[…]Adolf Eichmann (1906 – 1962), den man deshalb auch den „Architekten des Holocausts“ nennt. Als Vertreter des Staatssekretärs und SS-Oberführers Ernst Freiherr von Weizsäcker (1882 – 1951) und deren gemeinsamen Vorgesetzten, NS-Außenminister Joachim von Ribbentrop (1893 – 1946), sowie als Leiter der Abteilung D (Deutschland) des Auswärtigen Amts (AA) nahm […]
Die Teilnehmer der Wannseekonferenz Unterstaatssekretär Martin Luther (Auswärtiges […]
[…]als die beiden Rußlandfreunde Maltzan und Wirth war Hans von Seeckt, der im Geheimen eine Kooperation zwischen der Reichswehr und der Roten Armee mit dem Endziel anbahnte, irgendwann einmal die Polenfrage militärisch anzugehen. Die entsprechende Grundlage bildete ein Abkommen, das unter dem Titel »Geheime militärische Abmachungen zwischen Sowjet-Russland und Deutschland« […]
[…]Hungersnot. Da er den unregulierten Freihandel propagierte, unternahm er nichts gegen die explodierenden Preise für Grundnahrungsmittel, aus heutiger Sicht eine der Hauptursachen des Hungers. Statt die Notleidenden in Indien zu unterstützen, finanzierte er Militäreinsätze zur Sicherung des britischen Einflusses auf dem Gebiet Afghanistans. Vom fragwürdigen Umgang mit menschlichem Leid 1877 […]
A late Victorian Holocaust? Die große indische Hungersnot vom 1876 bis […]
[…]das er in Südfrankreich vermutete und als Heiligen Gral ansah, fest. Literatur Nicholas Goodrick-Clarke: The Occult Roots of Nazism. Aquarian Press, Wellingborough 1985. (deutsche Ausgabe: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Stocker, Graz 1997.). Rüdiger Sünner: Die Schwarze Sonne. Entfesselung und Missbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik. Herder, Freiburg […]
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb lädt Sie in Kooperation mit dem Alexander von Humboldt Institut (HIIG) herzlich ein zur nächsten Ausgabe der Redenreihe „Making Sense of the Digital Society“. Am 29. August 2022 um 19 Uhr spricht David Betz zum Thema „Warfare in the Digital Age“. Die Veranstaltung findet in […]
[…]Rechtsschutzarbeit, seit 1928 fast ausschließlich gegen den Nationalsozialismus gerichtet und koordiniert vom Büro Wilhelmstraße, setzten durchaus auf moderne und gut durchdachte Strategien und Methoden. So lernte der CV aus der französischen Dreyfus-Affäre und erhoffte sich durch die Aufdeckung von Diskriminierungen und Fehlurteilen einen Sympathiegewinn in der Öffentlichkeit. Von den Antisemiten […]
[…]von List und Lanz von Liebenfels nicht nationalistisch gebunden war. In der Ausformung seiner Theozoologie ging Lanz aber noch einen ganzen Schritt weiter als selbst Hitler oder List: Bezug nehmend auf die Schilderungen antiker Autoren wie Hēródotos von Halikarnassos (490 – 430 v. Chr.), Euhḗmeros von Messana (um 300 v. […]
[…]gezogen zu haben und diese Geheimbünde verspottete, sind die Parallelen zwischen Ariosophie und nationalsozialistischer Rassenlehre nur schwer zu leugnen. Gerade in Kreisen der SS war das Interesse am Okkulten groß. Ein einflussreicher Vordenker der SS-Ideologen, der trotz seiner Übersetzungsarbeit erst nach seinem Tod wirkliche Beachtung fand, war Rudolf John Gorsleben […]
[…]aufgelegt. Seine Aufsätze boten antisemitischen und antiliberalen Akteuren in Deutschland ein ideologisches Fundament. Doch wer war Paul de Lagarde? Woraus entsprangen seine antiliberalen und antisemitischen Überzeugungen und was beinhalteten diese konkret? Anton Paul Bötticher wurde 2. November 1827 als Sohn des Theologen Johann Friedrich Wilhelm Bötticher und der Mutter Luise […]
[…]die er sich mit seiner Frau teilt, kann bis heute besucht werden. Literatur Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Marix, Wiesbaden 2004, Kap. Guido von List, 36–48. Uwe Puschner und Justus H. Ulbricht: Guido von List. In: dieselben und Walter Schmitz (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. K. […]
[…]Kulturen mit dem höchsten Gott in Verbindung gebracht: Der Falke etwa war im Alten Ägypten sowohl mit Ra (Schöpfergott) als auch mit Horus (Herrscher Ägyptens) verknüpft. Der Adler begleitete sowohl den höchsten nordischen Gott Odin (bzw. germanisch Wotan), als auch den griechischen Göttervater Zeus und dessen römisches Äquivalent Iupiter. Das […]
Die Sigrune oder […]
[…]Eisenhower ging deshalb nach London, von wo aus die alliierten Streitkräfte in Europa koordiniert wurden. Im August kam die Leitung des Allied Forces Headquarters hinzu, womit Eisenhower auch Oberbefehlshaber bei der amerikanischen Landung in Marokko und Algerien (Operation „Torch“) war, der der Tunesienfeldzug folgte. Eisenhower, der nun zum General befördert […]
[…]Zerstörern und Kreuzern, wohingegen Dönitz nicht ohne Grund den Beinamen „Herr über die U-Bootflotte“ trug. Bis 1939 hatte die deutsche Marine wegen des Friedensvertrags von Versailles, der dennoch gebrochen worden war, nur sehr begrenzt aufrüsten können, hatten die Briten doch nicht ahnen sollen, dass man auch den Krieg mit ihnen […]
[…]Abitur studierte er zunächst Medizin in Erlangen und war Mitglied der Studentenverbindung Corps Onoldia, brach das Studium jedoch 1891 ab. Eckart war – wie etwa auch Hermann Göring (1893 – 1946) – morphiumsüchtig, machte aber erfolgreich eine Entziehungskur, nach der er sich als Journalist, Literatur- und Theaterkritiker durchschlug, ehe er […]
[…]– 1973) lautet: „Evil cannot create anything new, they can only corrupt and ruin what good forces have invented or made.“ („Böses kann nichts Neues hervorbringen, sondern nur korrumpieren und zerstören, was gute Kräfte erfunden oder geschaffen haben.“) Wie viel Wahres darin steckt, zeigt sich in der Ideologie der Nationalsozialisten, […]
[…]Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831 – 1891), der daraus abgeleiteten Theozoologie und der ihr zugrund liegenden Ariosophie, einer rassistischen und antisemitischen Religionslehre, die vor allem von Jörg Lanz von Liebenfels (1874 – 1954; eigentlich: Adolf Joseph Lanz), dem Gründer des Neutemplerordens, geprägt wurde. Daraus resultierte dann, obwohl von Sebottendorf ja […]