Suchergebnisse für "hitler"
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[…]weitgehend unabhängig agieren. Als Reichsführer SS war er ohnehin dem Führer der Partei Adolf Hitler direkt unterstellt. Anweisungen erhielt Heinrich Himmler demnach von Adolf Hitler direkt, ohne dass der Dienstweg über das Innenministerium einzuhalten war. Kurz nach seiner Ernennung nahm Himmler eine Neuorganisation seiner Behörde vor. Kurt Daluege wurde zum […]
[…]ließ. Sinnigerweise – genau 129 Jahre nach Napoleon, gefiel es nun dem Führer Adolf Hitler in Russland sein Kriegsglück zu versuchen. Napoleon war gescheitert, Hitler wird scheitern das weiß man. Aber davor war ein weiter Weg aus Blut, Tränen, Zerstörung, Entbehrungen, Rückzug, Angriff und Niederlage zurückzulegen. 1418 Tage waren es […]
[…]sondern das von der NS-Propaganda gewünschte. Das gilt natürlich besonders für die Darstellung Hitlers. Der Gefahr, ungewollt eine „Home-Story“ aus dem Umfeld Hitlers zu präsentieren, entgehen die Autoren aber dadurch, dass sie eine Vielzahl von Bildern zeigen, die die Grausamkeit des Krieges und das Leid der Zivilbevölkerung illustrieren. Idyllische Bilder […]
[…]unkritisch wiederholt wurde. Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler aber tatsächlich kaum genutzt. Viel häufiger hielt sich Hitler auf seinem „Berghof“ bei Berchtesgaden auf und während des Krieges wechselte er zwischen den „Führerhauptquartieren“ in Frontnähe. Die „Neue Reichskanzlei“ war vor allem ein Repräsentationsbau, der die Stärke und Gewalt […]
[…]des pro-nazistischen Einflusses der Wallis Simpson erzwungenen, Abdankung von Eduard VIII. Für Hitler das Signal der Möglichkeit eines Konfliktes mit England. Aus der Sicht von Groß-Mufti al-Husseini hatte Mussolini mit Waffenlieferungen den Anfang der Angriffe ermöglicht, aber Hitler hatte den Hebel der jüdischen Auswanderung, sowohl aus Deutschland, als auch aus […]
[…]der braunen Lüge kämpfen.“ (aus dem 3. Flugblatt) „Wer hat die Toten gezählt. Hitler oder Goebbels – wohl keiner von beiden. Täglich fallen in Rußland Tausende.(…) Jedes Wort, das aus Hitlers Munde kommt, ist Lüge. Wenn er Frieden sagt, meint er den Krieg, und wenn er in frevelhafter Weise den […]
[…]gab eine gewisse Rechtfertigung dafür – die Gefahr, dass die Deutschen welche bauen würden.“ Hitler im Besitz der Atombombe und die Alliierten nicht, das war das Horrorszenario des überzeugten Pazifisten Albert Einstein, denn einen gewissenlosen Massenmörder wie Hitler würde nur ein Gleichgewicht der Kräfte, die Angst vor der Konsequenz des […]
[…]besuchte Kaltenbrunner in Raab, zog 1918 in eine Pension in Linz, wo er wie einst Adolf Hitler das Realgymnasium besuchte und zudem die Bekanntschaft von Adolf Eichmann (1906 – 1962) machte. Nach der Matura begann Kaltenbrunner zunächst ein Studium der Chemie an der der Technischen Hochschule in Graz und trat […]
[…]weshalb es noch einige Jahre gedauert hätte, um eine einsatzfähige Atomwaffe zu konstruieren. Hitler setzte daher auf seine sogenannten Vergeltungswaffen. Die seit Juli 1945 auf dem englischen Landsitz Farm Hall festgehaltenen Physiker des deutschen Uranprojektes glaubten daher zunächst nicht, was man ihnen zutrug, als die USA im August 1945 Japan […]
[…]schotteten sie eroberte Gebiete mit dem Atlantikwall nach außen ab. Hinzukommt dann aber Hitlers Selbstzerstörungstrieb, den er auf „sein“ ganzes Land übertrug. So gab Hitler kurz vor Kriegsende den Befehl, die empfindliche Infrastruktur zu sabotieren, weil er „sein“ Volk mit sich in den Untergrund reißen wollte. Wie die DAP erblickt […]
[…]wären, wird wohl nie abschließend geklärt werden können. Viele obskure Rituale pflegte auch Hitler, etwa die Verehrung der Blutfahne, einer Hakenkreuzflagge, die beim Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 mit dem Blut von drei beim Putsch erschossenen SA-Männern getränkt worden sein sollte, als Reliquie der Bewegung. Himmler aber war vom Okkultismus besessen und hielt […]
[…]– 1941) dann die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), der ihr neustes Mitglied, ein gewisser Adolf Hitler, wenige Monate später den Zusatz „Nationalsozialistische“ verpassen sollte. Ausgeschlossen aus der Thule Gesellschaft und „Bevor Hitler kam“ Doch schon bald nach Gründung der DAP wurde von Sebottendorf aus der von ihm selbst gegründeten Thule-Gesellschaft ausgeschlossen. […]
[…]brachte nicht den gewünschten Erfolg in der Hürtgenwald Schlacht. Doch am 16. Dezember machte Hitler einen fatalen Fehler: die Ardennenoffensive. Statt die Grenzen des Deutschen Reichs zu halten, was nach dem Scheitern von Operation „Market Garden“ und dem schlechten Vorankommen der Alliierten im Hürtgenwald zumindest noch eine geringfügige Chance auf […]
[…]Ladiszlav Szabó (Lebensdaten konnten wir leider nicht ermitteln) 1947 ein Buch mit dem Titel „Hitler está vivo“ (zu Deutsch: „Hitler ist am Leben“), womit die populäre Verschwörungstheorie geboren war. Dann wären da noch die Aktivitäten der Westalliierten. Richard Byrd leitete mit Operation „Highjump“ keinen Angriff auf die Nazis, sondern ein […]
[…]er habe keine Kenntnis davon gehabt. Die Hierarchie innerhalb des NS-Regimes war komplett auf Hitler ausgerichtet: Ob nun Partei, Staat, SS, Wehrmacht oder Presse, ob Judikative, Exekutive oder Legislative alle Fäden liefen bei Hitler zusammen. Jede Weisung, jeder Befehl von Tragweite ging vom „Führer“ aus. Niemand hätte es gewagt, eigenmächtig […]
[…]paramilitärische Vereine, wie dem Vorläufer der späteren „SA“ (ganz zufälligerweise wurde Hitlers Sturmabteilung von Offizieren aus Ehrhardts Brigade gegründet bzw. ausgebildet). Die personellen und organisatorischen Überschneidungen zwischen ehemaligen kaiserlichen Offizieren und Hitlers Schlägertrupps sind offensichtlich; ein Grund, warum sich der braune Sumpf ab 1920 gerne in München aufhielt und dort […]
[…]platzen ließ, musste auch Radbruch vom Ministeramt zurücktreten, so dass zum Zeitpunkt des Hitler-Ludendorff-Putsches vom 9. November 1923 das Amt an der Spitze des Justizministeriums vakant war. Ein Mann, mit seiner Durchsetzungsfähigkeit, hätte das anschließende Strafverfahren gegen die Putschisten durchaus in andere prozessuale Bahnen lenken können, sprich die Zuständigkeit des Reichsgerichts in […]
[…]„Atlantikcharta“, wodurch die (rechtlich fortbestehende) Tschechoslowakei Teil der Anti-Hitler-Koalition wurde. Das war nicht nur symbolisch, vielmehr war die „tschechoslowakische Auslandsarmee“ ein nicht zu unterschätzender Teil der britischen Armee und vor allem der britischen Königlichen Luftwaffe (RAF). Wichtigstes Regierungsmitglied war neben Beneš Außenminister Jan Masaryk (1886-1948), Sohn des Staatsgründers Tomáš G. […]
[…]Papst Pius XI. vor dem Abschluss des Konkordats die späteren Kriegsverbrecher Franz von Papen (Hitlers Vizekanzler) und Hitlers Intimus Reichminister Hermann Göring mit großen Ehren empfangen hatte. Aber auch hier darf eine wichtige historische Randnotiz nicht vergessen werden: Der als entschiedener Gegner des Kommunismus bekannte Papst Pius XI. hatte am […]
[…]antisemitischem Gedankengut geprägt sind, dürfte ebenso unstrittig sein wie der Umstand, dass in Hitlers Büro in München ein Bild von Henry Ford hing und dass Hitler im Jahr 1938 den US-Industriellen Henry Ford mit dem Großkreuz des Adlerordens auszeichnen ließ. In wie weit die Fließbandmethode von Fords Autoherstellung Modellcharakter für […]
[…]Krieg gezogen, aber wäre es auf deutsche „Offerten“ eingegangen, hätte es auch an Hitlers Seite am Krieg teilnehmen müssen. Na und? Das wäre zwar ehrenrührig gewesen, hätte dem Land aber (mindestens) zwei weitere Jahre Frieden beschert, ihm danach die einstigen Sowjetrepubliken Weißrussland und Ukraine, Teile der historischen polnischen „Rzeczpospolita“, zurückgegeben und Polen zur machtvollen […]
[…]später in der Geschichtsaufarbeitung gebräuchlicher Arbeitstitel. Im Oktober 1939 ermächtigte Hitler mit einem auf den 1. September 1939 zurückdatierten Schreiben den Leiter der KdF Bouhler sowie den Begleitarzt Hitlers, Karl Brandt, als medizinische Ansprechpartner mit der organisatorischen Durchführung der als „Euthanasie“ bezeichneten Tötung von „lebensunwertem Leben“. Das Schreiben auf Hitlers […]
[…]in Deutschland lebenden Sinti und Roma vorangetrieben, die nicht nur diskriminierend war, sondern Hitler später sein verbrecherisches Handwerk erleichtern sollte. Welche Haltung Hitler und die NSDAP in Sachen Sinti und Roma hatten, lässt sich daran erkennen, dass unmittelbar nach der Machtergreifung Planungen für ein Reichszigeunergesetz einsetzten. Zwar wurde dieses Gesetz […]
[…]in den letzten 20 Jahre fand Erwähnung, nur um Kindererziehung im Reich und innerhalb der Hitlerjugend zu loben. Das Kernstück bildete hierbei die Annahme, dass Hitler im Gegensatz zu Stalin nun mal um das Potential der Jugend als Zukunftsträger wisse. Dieses Argument griff die Okkupationspresse in jedem Artikel auf, angefangen […]
[…]zu tarnen. Noch am 19. März 1944 legte er mit sämtlichen Feldmarschällen einen Treueschwur auf Hitler ab. Dieser war einzig, eine Beschwörung, „innerster Verbundenheit und nie wankender Treue zum Führer und zum Nationalsozialismus“ (Maurice Philip Remy, „Mythos Rommel“, List, 2002). Der „Rommel“ der am 1. November 2012 über die ARD […]
[…]mittelalterlichen „Herzogtums Krain“ den Slowenen eine Art von Autonomie zu verschaffen, was Hitler ihm verbot. Um die Militarisierung der Slowenen Rainers Hauptsorge waren die Partisanen, die vor allem im großen deutschen Besatzungsgebiet aktiv waren, weil dort Hitlers Germanisierungs-Gebot anfänglich mit aller Härte umgesetzt wurde. Eben davor hatte Wutte Rainer gewarnt, […]
[…]Adam Tooze in die historische Auseinandersetzung mit Götz Aly um die Frage, was Hitlers Erfolg ausgemacht hat. Tooze entkräftet Alys These von Hitlers „Gefälligkeitsdiktatur“, die sich die Zustimmung der Bevölkerung mit sozialen Wohltaten „gekauft“ hat. Nach Analyse von Adam Tooze ist das „Dritte Reich“ von Beginn an eine totalitäre „Mobilisierungsdiktatur“, […]
[…]Propagandisten des antisemitischen Programms. Warum setzte sich bisher niemand mit Hitlers „Chefideologen“ intensiv auseinander? Das gilt auch für andere führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder […]
[…]Rahmen von Formen, Vorbehalten und Verweigerungen im Umgang mit dem Okkupator. Der Okkupator war Hitler, der Ausgangspunkt jedweder Kollaboration der von ihm entfesselte Zweite Weltkrieg. Gegenüber Hitler gab es nur drei Verhaltensweisen bei den Opfern: Zum einen die totale Unterwerfung und Identifikation mit dem „Sieger“, zum zweiten der totale Widerstand, […]
[…]und anderen Veröffentlichungen dürfen nur Formulierungen wie „erschossen durch Hitler-Leute (hitlerowcy) in Katyń“ oder „umgekommen in Katyń“ verwendet werden; sofern Daten zu nennen seien, dürfen diese nicht früher als vom Sommer 1941 sein; polnische Soldaten seien nach dem September 1939 „Internierte“, nicht aber „Kriegsgefangene“ der Roten Armee gewesen; Nekrologe u.ä. […]
[…]entsprechen im Wesentlichen der Kritik, die später öffentlich an Fests Kinoproduktion „Hitler – Eine Karriere“ (1977) geäußert wurde: Die Reduzierung des Nationalsozialismus’ auf die Person Hitlers und dessen faszinative Dämonisierung als das ‚absolut Böse‘. Fritsche veranschaulicht, wie suggestive Effekte der filmtechnischen Gestaltung dies unterstützen bei gleichzeitige Dominanz des Kommentars, der […]
[…]und Zeugenaussagen heute zeigt. Neu sind beispielsweise Belege für die filmische Arbeit bei Hitlers Einmarsch in Polen, wo Riefenstahl auch Zeugin von Greueltaten wurde. Riefenstahl, so zeigt Trimborn, hatte sehr viel mehr gewusst und wissen können über die Verbrechen der Hitler-Diktatur als sie später zugab. Trimborn zeigt aber auch, dass […]
[…]und Grenzen der Goebbels-Propaganda werden im Kontext der tatsächlichen Auswirkungen des für Hitler-Deutschland katastrophalen Verlaufs der Schlacht erörtert. Nach Erhebungen des SD sanken die Sympathien der Bevölkerung für Hitler im Winter 1942/43 deutlich. Immer weniger Menschen wollten die propagandistische Analogie zur Situation 1941/42 wie die Bewältigung einer angeblich neuen „Winterkrise“ […]
[…]zu nutzen. Auf einer Konferenz über die Zukunft des französischen Territoriums informierten Hitler und Ribbentrop am 18. Juni 1940 Benito Mussolini und den italienischen Außenminister, Graf Ciano, über den Madagaskar-Plan. Zwei Tage später teilte Hitler seine Absichten Großadmiral Erich Raeder mit. Himmlers Stellvertreter, Reinhard Heydrich, erklärte sich unverzüglich für eine […]
[…]orientierte. Richtig ist, dass Stalin sich der Realität stellen musste, die einen Krieg zwischen Hitler-Deutschland und der UdSSR immer wahrscheinlicher erscheinen ließ und diesen für eigene skrupellose machtpolitische Ambitionen nutzen wollte. Die Anzeichen für Kriegsabsichten der Wehrmacht Hitlers konnte auch er nicht übersehen. Dennoch sprach er sich schon allein auf […]
[…]gegangen wäre. Mehrmals intervenierten die Führer der Österreichischen NSDAP bei Adolf Hitler, die Eigenständigkeit Österreichs zu bewahren. Aufgrund der Antipathie Hitlers gegenüber seiner alten Heimat und aufgrund der Empfehlung des Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop wurde den Wünschen der Österr. NSDAP nicht stattgegeben. Hitler, der im Grunde Österreich haßte, löschte auch […]
[…]und im ersten Weltkrieg so erwiesenermaßen tödliche Gefahr eines Zweifrontenkrieges auch von Hitler nicht ignoriert werden können. Man stellt den deutsch-sowjetischen Pakt gern als Hitlers große diabolische Leistung hin. Das ist eine Verkennung der Tatsachen und der historischen Hintergründe. Wer die Vorgeschichte und das Zustandekommen dieses Paktes wirklich studiert, muss […]
[…]im Stadelheimer Gefängnis inhaftierten SA-Chef Ernst Röhm – ein Vertrauensbeweis gegenüber Hitler und Himmler, der ihm die Beförderung zum SS-Gruppenführer einbrachte, nachdem er mit ausgesuchten Untergebenen der Dachauer Wachmannschaften bereits am 30. Juni Sepp Dietrichs Einheiten der „SS-Leibstandarte Adolf Hitler“ bei der Inhaftierung der wichtigsten SA-Führer behilflich war. Eickes Skrupellosigkeit in […]
[…]Wahrung rechtsstaatlicher Prinzipien im Sinne einer nationalsozialistischen Ideologie aussprach. Hitler verlangte von Frank die Niederlegung aller Parteiämter bis auf das Reichsministeramt und verhängte über ihn ein Redeverbot, ausgenommen in seiner Funktion als Generalgouverneur. Franks Position wurde durch die von Hitler tolerierten „Kompetenzmehrgleisigkeiten“ im GG immer weiter unterminiert, so dass die […]
[…]wie Jan-Werner Müller betonen, dass gerade diese „Legalitätstaktik“ gefährlich sei: „Hitler kam durch Wahlen an die Macht, nicht durch einen Putsch. Die AfD lernt aus dieser Lektion.“ Fazit: Weimar ist überall Der Vergleich zwischen AfD und Weimarer Parteien ist keine Gleichsetzung, sondern eine Warnung. Die DNVP zeigt, wie eine Partei […]
[…]mehr, vielleicht noch mehr als die Daleks, die so geschaffen sind, verachtet der Doctor aber Hitler. In „Gegen die Zeit“ („Let’s kill Hitler“, 2011) kracht der Doctor mit der TARDIS in die Neue Reichskanzlei und hindert unbeabsichtigt einen Roboter, der den Diktator seiner gerechten Strafe zuführen sollte, daran, Hitler zu […]
[…]eine der Schwestern von Diana, Unity Valkyrie Mitford (1914 – 1948) war glühende Verehrerin Hitlers, der bei der Hochzeitsfeier zu den Gästen zählte. Diana verhandelte auch mit Hitler über Geldmittel für einen faschistischen Radiosender, da Mosley selbst sein Vermögen komplett in die BUF gesteckt hatte. Diese wurde auf Betreiben des […]
[…]Griechenland, Kroatien und natürlich das Deutsche Reich. Mussolini, der „Duce“, war Adolf Hitlers (1889 – 1945) großes Vorbild. Als Hitlers Macht jedoch wuchs, wurde aus seinem Vorbild eine Art Haustier (neben Blondie), ein kleiner bissiger Kampfhund, den sich der Diktator hielt. Aus der Sicht der Westalliierten war Hitlers Wadenbeißer zugleich […]
[…]in Schauprozessen verurteilt und öffentlich hingerichtet. 1939 schlossen Stalin und Adolf Hitler (1889 – 1945) einen geheimen Nichtangriffspakt, den Hitler bekanntlich brach, was zum Krieg zwischen Sowjetunion und Deutschem Reich führte. Stalins Sohn aus erster Ehe, Jakow, starb in deutscher Kriegsgefangenschaft, weil sein Vater keinen Finger rührte, um ihn freizubekommen. […]
[…]Hans von Dohnanyi (1902 – 1945) und Canaris zählten zu den Hauptverschwörern gegen Hitler. Der Putsch wurde wegen des Münchener Abkommens zwischen Hitler und Neville Chamberlain (1869 – 1940) abgeblasen. Auch ein zweiter Putsch seitens Halders, den die Abwehr mittrug, wurde nie verwirklicht. Canaris wiederum unterwanderte Hitlers Regime, wo er […]
[…]zu Bismarcks Indemnitätsgesetz behandelt. Schmitt habe versucht, „die Machtübertragung an Hitler als logisches Resultat der deutschen Verfassungsentwicklung seit dem Jahre 1866 erscheinen zu lassen“. Schmitt zufolge habe diese Indemnität eine verhängnisvolle Weichenstellung bewirkt, Winkler, S. 127 u. 128. 31) Bismarck, S. 142f. 32) Gall, S. 277. Eine Übersicht des Briefwechsels […]
[…]wurde im Februar 1935 abgelehnt. Daraufhin distanzierte sich der ehemalige Kaiser wieder von Hitler [3]. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges begrüßte er jedoch die Wehrmachtstruppen, die am 13. Mai 1940 Doorn erreichten. Ebenso gratulierte er Hitler telegrafisch zur Einnahme von Paris, konnte bei den Nationalsozialisten aber keinen Eindruck machen [3] […]
[…]eines Fliegerhorstes in der Nähe von Ulm. Er suchte in Verzweiflung über die Verbrechen des Hitler-Regimes bei einem Tieffliegerbeschuß den Tod. Mein ältester Bruder Peter Schily verweigerte sich der Mitgliedschaft in der Hitler-Jugend und versuchte zunächst ins Ausland zu fliehen. Da ihm das nicht gelang, meldete er sich freiwillig an […]
[…]dunklere Zeiten bleiben. So wurde der antisemitische Boden bereitet, auf dem Männer wie Adolf Hitler ihre rassistisch-völkischen Vorstellungen und ihren Judenhass kultivieren konnten um Jahrzehnte später Antisemitismus erneut auf ihre politische Agenda zu setzen, nun jedoch mit verheerenden, tödlichen Folgen. Autor: Martin Kristoffer Hamre Literatur Boyer, John W., „The […]
[…]Thesen seit mehreren Jahrzehnten als geschichtsrevisionistisch erkannt. Seine kruden Behauptungen, Hitler habe von alledem nichts gewusst und erst 1943, also beinahe nach vollbrachter Tat, davon erfahren (war Hitler taub? war er blind?), können heute, aufgrund wirklicher historischer Dokumente und Fakten, nur noch als illusorisch und volksverhetzend bezeichnet werden. Mit den […]