Suchergebnisse für "ns frau"
Ergebnisse 264 - 308 von 308
|
Seite 2 von 2
|
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]und dem Elend offenbart, desto länger dauert Furlongs abendliches Ritual des Händewaschens. Er muss sich entscheiden, ob er einfach schweigt oder sich gegen die ganze Gemeinde stellt, wo die meisten Menschen finanziell oder gesellschaftlich von der übermächtigen Kirche abhängig sind und lieber stumme, untätige Zeugen bleiben. Der Unterschied zwischen den […]
[…]und Flößberg. Am 19. Juli 1944 wurden 998 Frauen, in der Mehrzahl Sintezza vom Konzentrationslager Ravensbrück, nach Schlieben deportiert. Ursprünglich als Außenstelle vom KZ Ravensbrück geplant, wurde das Frauenlager am 31. August 1944 dem KZ Buchenwald unterstellt. Schlieben sollte nun als Männerlager genutzt werden. Am 14. August 1944 traffen 1387 […]
[…]eine ausgesprochene Kämpfernatur. Sie hat viel erreicht: Sie spielte in der Fußballnationalmannschaft der Frauen, sie spricht zwei Fremdsprachen – Englisch und Deutsch – und sie hat einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft. Da sie im Kosovo keine geeignete Arbeitsmöglichkeit fand, lebt sie jetzt in Deutschland. Sie arbeitet in einem Restaurant und hat […]
[…]Winkler und Fritz Fischer betont der Autor die Rolle Deutschlands beim Beginn des Weltkrieges. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn in diesem Zusammenhang auch den ökonomischen Interessen in Deutschland sowie der Situation in den anderen europäischen Großmächten mehr Raum gegeben worden wäre. Richtig erläutert Vinke im letzten Kapitel seines Buchs die […]
[…]seines Freundes, des Juristen August Stein, ein Museumsverein gegründet. Hauptabsicht des Vereins war, Gegenstände des häuslichen und synagogalen Lebens zu bewahren und auszustellen, eingeschlossen Archivalien, alte Drucke und Bilder von jüdischen Sehenswürdigkeiten in Böhmen und Mähren und Porträts bedeutsamer Persönlichkeiten des jüdischen intellektuellen Lebens. Hugo Lieben sah zudem den größten […]
[…]und Unbehagen. Darüber kommt auch professionelle Filmtechnik auf geschickte Art und Weise zum Einsatz. Der Regisseur setzt Möglichkeiten wie einen schrägen Kamerawinkel ein oder gestaltet ungewöhnliche Bildausschnitte, um den Zuschauer immer weiter zu faszinieren. Die Schauspieler liefern großartige Leistungen ab, insbesondere Viktoria Agalakova als Nastya, die ihre Rolle mit viel […]
[…]Informationen über das Geschehen innerhalb der Lager preiszugeben.[2] Im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück beispielsweise gab es insgesamt acht Aufseherinnenhäuser, die zusammen mit der gesamten Wohnsiedlung für das Personal zwischen 1939 und 1941 errichtet wurden.[3] Die innere Bewachung der Häftlingsfrauen oblag in Ravensbrück allein den Aufseherinnen, während männliche Wachtruppen lediglich für die äußere […]
[…]im Gegensatz zum „Himmler-Projekt“ nicht, die Grausamkeit und innere Logik des NS-Regimes zu transportieren. Woran liegt das? Schon handwerklich erlaubt sich der Film so einiges: schnell geschnittene Originalaufnahmen, gespickt mit Tagebuchaufzeichnungen Goebbels´ unterlegt mit leichter Hintergrundmusik. Besänftigend möchte man sie kaum nennen, als besäuselnd nicht unbedingt erkennen. In diesem subtilen […]
[…]Vetternwirtschaft demonstrierten. Marcos nutzte die Proteste, um eine Diktatur aufzubauen. Bombenanschläge durch Provokateure der Regierung und ein fingierter Anschlag auf den Verteidigungsminister bildeten Anlass und Vorwand das Kriegsrecht auszurufen. Über 30.000 Menschen, unter ihnen Oppositionelle, Studenten, Journalisten und Gewerkschafter, wurden verhaften. Gleichzeitig sicherte Marcos seine Macht, indem er seiner Familie […]
[…]sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.“ Bei einem gemeinsamen Auftritt mit Hindenburg am 18. November 1919 attackierte Ludendorff offen die Weimarer Republik. Beide Generäle sollten noch für das Amt des Reichspräsidenten […]
[…]Török mit dem ungarischen Béla-Balázs-Preis und dem Pro Cultura Urbis für besondere Verdienste in der Filmkunst ausgezeichnet. „1945“ ist ein intelligenter Film mit einem schwierigen Thema, das eine Übergangszeit in der ungarischen Geschichte mit Feingefühl darstellt. Ferenc Török nimmt „1945“ mit einer auffälligen Schwarzweißlinse auf. Es ist ein packendes Periodendrama, […]
[…]zieht man die Grenze zwischen Privatsphäre und Zeigen-Wollen? Zwischen schicksalhaftem Leid und Sensationsgier? Wo schaltet man die Kamera aus, weil die Ethik es verlangt oder Gefahr im Verzug ist, wo hält man drauf? Fragen, die sich das Filmemacher-Ehepaar Hassan Fazili und seine Frau Fatima Hussaini während der Arbeit an ihrem […]
[…]95 Tagungsteilnehmern aber kein Protest erhob. [5, 9] Rascher führte die Unterkühlungsversuche anschließend eigenständig weiter. Dazu wurden auch Häftlinge im Winter bei -20 Grad nackt ins Freie gestellt und stündlich mit Wasser übergossen. [7] Bei einigen Versuchen scheint die Körpertemperatur auf 25 Grad gesenkt worden zu sein. [6] Um seinem […]
[…]Mit diesem Wissen kann man „Holy Week“ durchaus einordnen. Aber dennoch wäre es wünschenswert, die Macher des Films mit ihrem Regisseur Andrei Cohn hätten ein noch größeres Augenmerk auf die antisemitische Seite der filmischen Handlung gelegt. Das hätten das Autorenteam und der Regisseur durchaus machen können, ohne auf die Darstellung […]
[…]Kampf für ihre Tochter aufzunehmen. Elite Zexer porträtiert in ihrem Spielfilmdebüt starke Frauen, die trotz alltäglicher Demütigungen versuchen, ihren Männern auf Augenhöhe zu begegnen. Aber mehr als ein Anfang ist hier nicht gemacht. Denn am Ende müssen sie sich immer wieder einfügen in die alte, immerhin leicht bröckelnde Ordnung. Das hinterlässt einen […]
[…]westlichen Welt sind seine Bilder zu sehen und werden von Menschen goutiert, denen Grosz mit dem Pinsel gerne eins in die Fresse gegeben hätte. Er kannte seine Pappenheimer. Eine großartige Ausstellung in der Akademie der Künste zeigt seine Skizzenbücher, Collagen und Grafiken und man kann sich nur wieder einmal wundern, […]
[…]Jüdinnen in Mischehen wurden nicht verfolgt. In erster Linie Dank der katholischen Kirche, die ansonsten der Verfolgung der Juden zustimmte und auch daran teilnahm. So blieben auch prominente Ustaschen, die in den o.g. Mischehen lebten, verschont. Zahlreiche Ärzte wurden von den Ustaschen beschäftigt. Diese bekämpften endemische Geschlechtskrankheiten in Bosnien oder […]
[…]wurden. Er kämpfte gegen eine deutsche Wehrmacht, die sich zum Vollstrecker des Rassenwahns, der Unmenschlichkeit des Hitler-Regimes erniedrigt und damit ihre Ehre verloren hatte.“ (Quelle s.u.) Quellen / Literatur Podcast: Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ eröffnet (am 5.3.1995 ). WDR ZeitZeichen. 05.03.2020. 14:39 Min. Verfügbar bis 03.03.2090 WDR 5 Hartmann, […]
[…]14-jährige Omid muss mitansehen, wie sein älterer Bruder abgeholt wird. Er steigt in einen Transporter. Dieser Transporter bringt Kämpfer an die Front. Omids Mutter hat bereits gepackt und ist bereit, mit der gesamten Familie zu fliehen. Doch Omid weigert sich. Gemeinsam mit seinem Großvater bleibt er zurück. Omid möchte am […]
[…]über eine Informationsabteilung verfügte. Deren Aufgabe war, Verbindungen zu allen Informationsinstitutionen daheim und im Ausland anzuknüpfen, um Informationen über jugoslawische Juden, die nicht heimgekehrt waren, zu geben, bei der Informationssuche zwischen jugoslawischen Juden und anderen Personen im Ausland zu vermitteln und eine ständige Auflistung der lebenden und umgekommenen Juden zu […]
[…]die Ella Milch-Sheriff mit der Ausdruckskraft der Musik durch eine im Februar 2010 in Braunschweig inszenierte Jugendoper mit dem Titel „Baruchs Schweigen“ zu überwinden hofft. Ella Milch-Sheriff ist mit Hilfe der deutschen Journalistin Ingeborg Prior nicht nur den dunklen verschwiegenen Spuren ihres Vaters nachgegangen, sondern hat auch erkannt, dass das […]
[…]ebenfalls eine Sprache für den Massenmord an den Juden gefunden. Ihr mystischer Ton fasst die Dimension des Grauens, ohne zu verharmlosen oder zu verschleiern. O die Schornsteine! Freiheitswege für Jeremias und Hiobs Staub – Wer erdachte euch und baute Stein auf Stein Den Weg für Flüchtlinge aus Rauch? O die […]
[…]zu helfen. Mitte August kam dann die Gewissheit: das Konsulat müsste am 28. August 1940 seinen Dienst einstellen. Bis dahin versprach Sugihara, allen zu helfen, denen er helfen könnte. Selbst als Moshe Zupnik, der Leiter der polnischen Mir Yeshiva zu ihm kam, um für sich und seine zahlreichen Schüler das […]
[…]die Dame auf den Weg von Los Angeles nach Wien. Dort, im Schloss Belvedere, hängt ein Werk, das einst ihrer Familie gehörte. Mit der „Frau in Gold“, einem Jugendstil-Porträt, hatte der berühmte Maler Gustav Klimt eine Tante Marias verewigt, die Wiener Salondame Adele Bloch-Bauer. Mehr Censored Voices 1967 hatte Israel im […]
[…](Nr. 23 vom 8. Juni 1926) Ignaz Wrobel (= Kurt Tucholsky) in Hochrufe aus: „…laß uns anstoßen, auf auch beide, Hašek. Auf einen großen Dichter und auf den braven Soldaten Schwejk!“ Nur in einem lag „Tucho“ falsch: „Das Buch ist aus dem Tschechischen ins Deutsche übertragen worden – soweit ich […]
[…]neuerbaute Haus der Deutschen Kunst geführt, wo sie sich eine „Ausstellung moderner deutscher Kunst“ anschauten. Danach gab es ein festliches Abendessen, wobei jeder eine „Statue eines bayerischen Knaben“ geschenkt bekam. Das war der angenehme Teil des Abends. Zuvor hatten sich die deutschen Gastgeber noch eine besondere Infamie ausgedacht: Die Tschechen […]
[…]schätzt man auf 65.700 Tote, 18.000 Vermisste und 155.000 Verwundete, wobei die Verluste der Gegenseite mit 200.000 Toten und ebenso vielen Kriegsgefangenen weit höher lagen. Zeitgleich zum Vormarsch der Westalliierten durch Frankreich startete auch die Rote Armee eine erneute Offensive gegen das nun angreifbare Deutsche Reich. Es war der Anfang […]
[…]Skulpturen von Hitler neben Bismarck und dem Alten Fritz, Spielzeug, ein Wandteppich der Nazi-Frauenschaft, handgeschriebene Notizen Hitlers und Zeichnungen sowie Erinnerungen an Olympia 1936, Feldmarschallstäbe, Uniformen und Orden u.s.w. auszustellen, das hat nichts von einem Tabubruch. Da hatten andere Ausstellungen zu jenem Abschnitt deutscher Geschichte schon mehr Sprengkraft. Erinnert sei […]
[…]der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Neujahrsblätter Bd. 45) Bezug: Wissenschaftlicher Kommissionsverlag, Alter Festplatz 14, 96135 Stegaurach, Telefon: 0951-6010962 Fax: 0951-6010961 E-mail: […]
[…]wäre, dass auch z.B. Polen als direkter Nachbar bereits Mitte 1990 Entschädigungs- und Reparationsansprüche geltend gemacht hätte oder gar davon die Ratifizierung des völkerrechtlich verbindlichen „Zwei-plus-vier-Vertrages“ abhängig gemacht worden wäre? Diese politisch auch heute noch brisanten Fragen können hier nicht vertieft werden, doch lässt sich mit Hannah Arendt aus guten […]
[…]erstmals auf der Berlinale. Der 15 Millionen Euro teure Film basiert auf den Tagebüchern des hanseatischen Kaufmanns (gespielt von Ulrich Tukur), der mit seiner Frau Dora (Dagmar Manzel) seit langen Jahren in China lebt und dort für Siemens in der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanking die Niederlassung leitet. 1934 tritt Rabe […]
[…]Begegnungen im Lazarett mit einem SS-Offizier – das ließ den Oberst zunehmend über Sinn und Unsinn dieses Krieges nachdenken. Auch das sein einstiger Fahrer und Mitbewohner in seinem Wohnhaus, sich zum Nationalkomitee „Freies Deutschland“ abgesetzt hatte, musste er erleben. Als er 1945 als „Kampfkommandant“ seiner Heimatstadt Greifswald eingesetzt wurde, ging […]
[…]bleibt es Gladitz’ Leistung, neue Erkenntnisse präsentiert zu haben, die Leni Riefenstahls Autorenschaft, ja ihr „künstlerisches Talent“ stark in Frage stellen und eine Neubewertung ihrer, auf Netzwerk, Intrigen und skrupelloser Machtausübung basierenden Karriere notwendig machen. Autor: Matthias Reichelt Nina Gladitz: Leni Riefenstahl. Karriere einer Täterin. orell füssli, 2020, 25 € Siehe […]
[…]vorgebrachten Kritik nicht. Eine verbesserte und ergänzte Nachauflage wäre auf jeden Fall wünschenswert. Autor: René Lindenau Philipp Ewers: Marschall Schukow – Der Mann der Hitler besiegte, edition berolina, 1. Auflage, ISBN […]
[…]Streicher für einen unmoralischen Hassprediger. Goebbels selbst sagte über Streicher: „Viele unserer Leute gehen ja heute in der Judenfrage viel zu weit. Daran sind diese Streicher und Konsorten schuld und auch Hitler selbst bis zu einem gewissen Grade, weil er diesen grauenhaften Kerl nicht kaltstellte, wie ich es schon oft […]
[…]dieses Mannes war selbst Hitler zu viel, der ihm jede politische Betätigung untersagte, ihn ansonsten aber gewähren und den „Stürmer“ weiter erscheinen ließ (Rosemarie Schuder, Rudolf Hirsch: Der gelbe Fleck – Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte, Berlin (Ost) 1987, S. 609 ff.). Damit gingen auch die […]
[…]Wenn man uns alles wegnimmt, was uns lieb ist, wenn man uns das Dach über dem Kopf wegnimmt, unsere Lieben um uns herum und das Essen, dann wird das schnell das Einzige sein, was es noch gibt.“ Mit diesem Zitat erklärt er wunderbar wie es der Charakter David schafft, seinen […]
[…]Alternativbewegungen gerne unterschiedslos als links und progressiv eingestuft werden. Die gemeinsamen Demonstrationen von Esoterikern und Neonazis in der Corona-Krise sollten jedem offenbart haben, dass es sich hier um einen fatalen Irrtum handelt, der nicht zuletzt auf historischer Unkenntnis beruht. Inwiefern die völkische Bewegung den Aufstieg des Nationalsozialismus begünstigte, untersucht Ulrich […]
[…]im Film scheint der Nahe Osten und Israel nicht zur Ruhe zu kommen. Immer wieder werden dort Anschläge und Vergeltungsangriffe verübt. Die Lage zwischen Israelis und Palästinensern ist nach wie vor sehr angespannt und heikel. Die britische Schauspielerin Helen Mirren in der Hauptrolle der Premierministerin sieht Meir, verglichen mit historischen […]
[…]einen Putsch, den die Regierung im letzten Moment niederschlagen konnte, sind lediglich geschickt inszeniert. Ernst Röhm – Ein Förderer wird zum Kontrahenten 1906, im Alter von 19 Jahren, zieht es den gebürtigen Münchner Ernst Röhm zum Militär. Zwei Jahre dient er im 10. bayerischen Infanterie-Regiment, bevor er sich an […]
[…]zurück. Darin definiert er den Krieg als „ein Akt der Gewalt, um dem Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen“. Fragen wir uns, was war der Wille der „überfallartig“ agierenden Hitler-Wehrmacht in sechs Jahren Vernichtungskrieg mit all seinen Raubzügen. Und wohin hätte jener Zwang die Welt geführt, wäre er zur […]
[…]Anfang 1927 wurde Wiligut entlassen. Wiligut floh 1932 vor seiner Familie und dem geschädigten Ansehen ins Deutsche Reich, wo schon bald die Nationalsozialisten die Macht ergreifen sollten. 1933 nahm Wiligut an einer Konferenz der Nordischen Gesellschaft teil, wo ein befreundeter SS-Offizier und Neutempler ihn mit Himmler bekannt machte. Im Oktober […]
[…]wenden sich an Leserinnen und Leser ab 12 bis 14 Jahren. Sie vermitteln am Beispiel der Kindertransporte anschaulich Einblicke in die Nöte junger Flüchtlinge, die über den historischen Fall hinaus gültig sind. Autor: Tomas Unglaube; Erstveröffentlichung: vorwärts.de, 3.3.2009 Anne C. Voorhoeve: Liverpool Street, Ravensburg: Ravensburger Taschenbuch 2008, € 8,95 […]
[…]Film mit dem schlichten Titel: „Rommel“. Mit ihm war man angetreten, die letzten sieben Lebensmonate des einstigen „Lieblingsgenerals“ Hitlers filmisch zu rekonstruieren. Doch selbst wenn man die zeitliche Beschränkung akzeptiert, so sind inhaltliche Beschränkungen, wie fehlende deutliche Hinweise auf seine Verstrickung in dieses verbrecherischen Regime und seine Verantwortung dafür, dem […]
[…]Einheit und Fortschritt gewesen sein soll. Bei diesem handelte er sich um eine verbotene Oppositionsbewegung gegen das Regime des absolutistischen osmanischen Sultans Abdülhamid II. (1842 – 1918). Von Sebottendorf gibt auch an, Termudi habe ihm seine Sammlung okkultistischer Bücher vererbt und er habe 1910 selbst eine mystische Loge in Istanbul […]