Suchergebnisse für "Antisemitismus"
Ergebnisse 240 - 284 von 284
|
Seite 2 von 2
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]2000, 251 Seiten, ISBN 3-8257-0149-2. Wolfgang Benz: Bilder vom Juden. Studien zum alltäglichen Antisemitismus (= Beck’sche Reihe; 1449). C.H.Beck, München 2001, 159 Seiten, ISBN 3-406-47575-2. Antisemitismus bedeutet Judenfeindschaft. Das „Gefühl“ ist uralt, hat viele Facetten und speist sich seit Jahrhunderten aus den unterschiedlichsten Quellen. Einen fundierten Überblick über die Dimensionen […]
[…]im nationalsozialistischen Spielfilm. Fischer Taschenbuch, Frankfurt/Main 1983 Stefan Mannes : Antisemitismus im nationalsozialistischen Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Süß, Teiresias Verlag. Köln […]
[…]für Berlin als Lebensort als eine politische zu verstehen. Der nächste wichtige Punkt ist Antisemitismus innerhalb der Gesellschaft. Dieser ist nicht im politischen allein zu sehen – in den letzten Jahren schmerzlich mehr als in vergangenen Jahrzehnten nach 1945 -, sondern in gleichem Maße im Alltag, im Privaten, im gesellschaftlichen […]
[…]vor dem Untergang zu retten. Es sind vor allem drei Zentren, um die das völkische Denken kreist: Antisemitismus, Rassenlehre und Religion, wobei diese ganz unterschiedlich in den einzelnen Strömungen akzentuiert werden. Das zeigt sich besonders beim Rassebegriff: Während ein Teil der Völkischen das Spezifische jeder Rasse in Blut und Abstammung […]
[…]längerem gefragt, ob in diesem Milieu die Wurzeln von Hitlers späterer Weltanschauung und seines Antisemitismus lagen, ob der Nationalsozialismus also eine politische Umsetzung dieser okkulten Vorstellungen war. Immerhin war selbst das Hakenkreuz lange vor der NSDAP in vielen dieser völkischen Gruppen als verbindendes Symbol verwendet worden. Die Beantwortung dieser Frage […]
[…]Der Autor insistiert auf der handlungsleitenden Bedeutung von Hitlers tief sitzendem biologischen Antisemitismus, „bei dem der ‚jüdische Rassefeind‘ als der oberste Gegner fungiert, der keine funktionale Rolle spielt und demgemäß nicht willkürlich durch ein anderes Objekt ersetzt werden kann“ (S. 8): In dieser Hinsicht spielte und spielt (?) Hermann Rauschnings […]
[…]persönlich konzipiert und produziert. Ursprünglich war der Film als eine Legitimation des Antisemitismus und als Grundlage für die nationalsozialistische Weltanschauung der deutschen Öffentlichkeit gedacht, weil sich damals viele Deutsche gegen die gewalttätige Verfolgung der Juden (Pogrom der Reichskristallnacht 9./10. November 1938) aussprachen. Die Sichtung von neu aufgenommenen Szenen, die rituelle […]
[…]Volksecho Kommunistisch Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd […]
[…]davon ab 1937 wieder Abstand genommen. Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, […]
[…]Wilhelm Murnau Stiftung Literatur Gerber, Barbara: Jud Süß. Ein Beitrag zur historischen Antisemitismus- und Rezeptionsforschung, Hamburg 1990. Haasis, Hellmut G.: Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Finanzier, Freidenker, Justizopfer, Hamburg 1998. Hollstein, Dorothea: Antisemitische Filmpropaganda. Die Darstellung des Juden im nationalsozialistischen Spielfilm, Pullach b. München 1971. Knilli, Friedrich, Zielinski, […]
[…]das Bild des „arischen Mensch“ als Vorbild geschaffen wurde. Im Zusammenhang mit dem Antisemitismus wurde das z.B. in den Nürnberger Gesetzen genauer definiert und instrumentalisiert. Mit seinem „Euthanasiebefehl“ vom Oktober 1939 (geheime Anordnung vom 1.9.39) ermächtigte Adolf Hitler die Tötung so genannten „lebensunwerten Lebens“. Mit ihm begann die erste systematische […]
[…]auch wenn es keinen einzigen Juden mehr in Serbien gäbe, könnte dort sehr wohl Antisemitismus auftreten. Antisemitismus kommt sehr gut ohne Juden aus – je weniger Juden es gibt, die die hirnverbrannten Behauptungen der Antisemiten durch gelebte Mitbürgerlichkeit widerlegen könnten, desto besser! Nach diesem Prinzip verfährt etwa der kroatische Antisemitismus, […]
[…]den Platz der Männer in der Heimat einnehmen“ (O-Ton NS-Wochenschau). Antisemitismus Obwohl der Antisemitismus ein Kernbestandteil der nationalsozialistischen Ideologie war, dauerte es bis zum Kriegsbeginn, bis ausgesprochen antisemitische Langfilme gemacht wurden: Die Spielfilme „Leinen aus Irland“, „Jud Süß“ und „Die Rothschilds“ sowie der sich als Dokumentar- und Wissenschaftsfilm gebende […]
[…]mehrmals umarbeiten, und das Endergebnis entspricht wahrscheinlich eher Hitlers Vorstellungen von Antisemitismus und Propaganda als denen von Goebbels. Insgesamt entsprach der Film vom Inhalt her genau den Vorstellungen der beiden. Als Auftraggeber und Produzent übte Goebbels einen entscheidenden Einfluss auf den Film aus, obwohl angezweifelt werden kann, ob er selbst […]
[…]Hagen: „Griechenland: Das bestrittene Phänomen“, in: Vorurteile und Rassenhass. Antisemitismus in den faschistischen Bewegungen Europas, hrsg. v. H. Graml u.a., Berlin 2001 Gaitanides, Hans: „Neues Griechenland“, Berlin 1940 Lacina, Evelyn: Emigration 1933-1945, Stuttgart 1982 Neumark, Fritz: „Flucht am Bosporus“, Frankfurt 1980 Spengler-Axiopoulos, Barbara: „`Wenn ihr den Juden helft, kämpft ihr […]
[…]Sie bedienten sich beide aller antisemitischen Stereotypen, die in der Geschichte des Antisemitismus greifbar waren. Das reichte von dem Vorwurf der religiösen Kindesopferung bis zur These einer globalen jüdischen Weltverschwörung. Beide Filme machten so trotz ihrer unterschiedlichen Konzeption eine enorme Fülle von Vorurteilen für die Zuschauer so greifbar, wie es […]
[…]faschistischer Rassenpolitik”. Hrsg. Max Oppenheimer (u.a.). Als die Synagogen brannten: Antisemitismus und Rassismus gestern und heute. Köln, 19883. 15-35. 15. Anmerkungen [1] Stuckmann, Horst. „’Reichskristallnacht’ – Beispiel faschistischer Rassenpolitik”. Hrsg. Max Oppenheimer (u.a.). Als die Synagogen brannten: Antisemitismus und Rassismus gestern und heute. Köln, 19883. 15-35. 15. [2] Barkai, […]
[…]aggressiver Antikommunismus, ein zwar weniger aggressiver, aber um so tiefer sitzender Antisemitismus und Antislawismus, die die führenden Offiziere mit der Mehrheit der Deutschen teilten.“ Liest man die Befehle der im Osten eingesetzten Wehrmachtsstäbe, so stößt man häufig auf die Vorstellung, einem undurchsichtigen Konglomerat von Kommunisten, Juden und Kriminellen gegenüberzustehen, die […]
[…]werden extra behandelt. Danach beschäftigen wir uns mit den Etappen des rassistischen Antisemitismus von der Entrechtung bis zur Ermordung, mit besonderer Berücksichtigung der „Wannseekonferenz“. Bei der Behandlung der Judenvernichtung haben wir auch nicht als Ziel, die Jugendlichen durch Photos von Leichenhaufen zu schockieren, sondern wir suchen die Antwort auf das […]
[…]Der Zionismus betrachtete die Emanzipation und Assimilation der Juden als Ursache des Antisemitismus. Im Gegensatz zur großen Mehrheit der Juden lehnte er deren Bekenntnis zu ihrem jeweiligen Heimatland ab und forderte stattdessen die Anerkennung der Existenz einer jüdischen Nation. Er rief die Juden dazu auf, sich ihrer eigenen Wurzeln bewußt […]
[…]Widerstandes.) Safran, Hans – Witek, Hans. Und keiner war dabei. Dokumente des alltäglichen Antisemitismus in Wien 1938. Mit einem Vorwort von Erika Weinzierl. (Wien 1988). Taos, Emmerich – Hanisch, Ernst – Neugebauer, Wolfgang. (Hrsg.). NS – Herrschaft in Österreich 1938 – 1945. (Wien 1988). Weissensteiner, Friedrich. Der ungeliebte Staat. Österreich […]
[…]Gegnern der NSDAP wegen ihrer gewalttätigen Übergriffe gefürchtet. Auch unterschwelliger Antisemitismus bei den Mitgliedern fällt in der völkisch-nationalistisch geprägten Kampftruppe auf einen idealen Nährboden und findet in entsprechenden Aktionen seinen Ausdruck. Zwei Wochen vor der Reichstagswahl, am 02. September 1930, übernimmt Hitler selbst das Amt des Obersten SA-Führers (OSAF). Zum […]
[…]Beobachter“ und hatte neben ihrer Hetze gegen die Weimarer Republik vor allem ein Thema: Antisemitismus (vgl. Noller, 4f.). …und zum Parteiblatt der NSDAP Als Verlag und Zeitung Ende 1920 in finanzielle Not gerieten und zum Verkauf standen, drängte vor allem Dietrich Eckart, Herausgeber der antisemitischen Wochenschrift „Auf gut deutsch“ […]
[…]„Eiserne Garde“ war die einzige faschistische Bewegung, die einen ähnlich radikalen Antisemitismus vertrat wie der deutsche Nationalsozialismus. Allerdings traf sie in ihrem Machtstreben auf den rumänischen König Carol, der seinerseits autoritäre Ansprüche hatte. In einem eigenen Staatsstreich läßt dieser alle Parteien verbieten und ein Kabinett von seinen Gnaden einsetzen. Codreanu […]
[…]sich die Auseinandersetzung mit dem Faschismus eher auf indirekte Anspielungen, indem etwa der Antisemitismus durch die Herausstellung überragender jüdischer Persönlichkeiten wie Paul Ehrlich dargestellt wurde. Dagegen gab es nur sehr wenige Filme, die den Nationalsozialismus offen thematisierten. Zu den seltenen Beispielen gehörten „The President Vanishes“ (1935), in dem die Gefahr […]
[…]Gerücht in Umlauf brachte.[14] Vielmehr führten der in Ost- wie in Westeuropa traditionelle Antisemitismus sowie Befürchtungen, die überlebenden Juden würden ihr Eigentum zurückfordern, in den Jahren 1945 bis 1947 zu zahlreichen Pogromen, denen rund 1.000 Juden zum Opfer fielen. Höhepunkt der Nachkriegsexzesse an den Juden war das Pogrom von Kielce […]
[…]Geschichtslüge und historische Wahrheit, Berlin 1996 Bergmann, Werner/Erb, Rainer (Hg.): Antisemitismus in der politischen Kultur nach 1945. Opladen 1990 Bergmann, Werner: Antisemitismus in öffentlichen Konflikten. Kollektives Lernen in der politischen Kultur der Bundesrepublik 1949-1989, Frankfurt am Main/New York 1997. Benz, Wolfgang: Zwischen Hitler und Adenauer. Studien zur deutschen Nachkriegsgesellschaft, Frankfurt/Main […]
[…]lag für einige Kritiker in der Debatte eine Verschiebung der Diskursgrenzen in Bezug auf den Antisemitismus vor. So erfolgte z.B. keine politisch-mediale Sanktionierung von Augsteins Äußerungen. Es blieb meistens Bubis selbst überlassen, den Antisemitismus zu thematisieren, wofür er sich wiederum den Vorwurf des Gewissenswartes gefallen lassen musste. Weiterhin wurde ein […]
[…]bereits jahrelange innere Gegnerschaft gegen das NS-Regime. Die Degradierung des Individuums, der Antisemitismus und besonders der Vernichtungskrieg im Osten sind starke Motive der Gegnerschaft. Eine spezielle ideologische Festlegung der Gruppe gibt es nicht. Einig sind sie sich jedoch darin, daß das künftige Europa demokratisch und in enger Zusammenarbeit der Völker […]
[…]der Universität Bratislava (Pressburg) gelebt, das als Brutstätte eines aggressiven Antisemitismus galt. Diesen brachten sie in die HSL’S ein und über ihn knüpften sie Kontakte zu Hitlers NSDAP: Mitte Oktober 1938 hatte sich Ďurčánský mit Göring getroffen und ihm versprochen, eine unabhängige Slowakei werde „die Judenfrage nach deutschem Muster lösen“. […]
[…]an gegen jede Regung von Antisemitismus stellten, wie immer diese auch beschaffen sein mochte. Der Antisemitismus hat bei Tschechen niemals eine große Rolle gespielt[4], am allerwenigsten für Pitter, der im Februar 1938 in seiner Zeitschrift „Zbratření „ schrieb: „Über Juden schreibt und redet man allgemein als über eine Rasse, die […]
[…]Buchner verteidigt Haeuser, indem er Walterbach unterstellt, dieser habe ihn nicht verstanden. Der Antisemitismus Haeusers steigert sich in seinen autobiografischen Aufzeichnungen stetig. „Wer dem deutschen Volk in der Zeit der tiefsten Erniedrigung geistig und seelisch helfen wolle, mußte auch an das Judenproblem herantreten“. Haeuser veröffentlicht Weihnachten 1922 die Schrift: „Jud […]
[…]insbesondere Eickes Strafvorschriften wurden in den Folgejahren auf alle KZ ausgedehnt. Radikaler Antisemitismus und Antibolschewismus, unbedingter Gehorsam gegenüber ihm als Kommandanten wie auch gegenüber der SS-Führung und Hitler sowie die reformierte Lagerverwaltung beeindruckten Himmler so sehr, dass er Eicke am 30. Januar 1934 zum SS-Brigadeführer beförderte und ihm im Mai […]
[…]selbst sagte er, er habe Erfolg, aber keinerlei Wirkung. Doch in einer Zeit, wo Faschismus und Antisemitismus leider keine Schreckgespenster von gestern sind, ist Kurt Tucholsky aktuell wie zu Lebzeiten. Geboren wurde Kurt Tucholsky am 9. Januar 1890 in Berlin als Sohn der Eheleute Alexander und Doris Tucholsky, eine Cousine […]
[…]was es wohl für Gründe hat, daß in jedem Land, wo Juden siedeln, früher oder später Antisemitismus aufkommt“. Er fragte mich, ob ich darüber schon einmal nachgedacht hätte. So viel zu H. G. Wells. Er war absolut nicht sympathisch. Die Juden hatten um eine öffentliche Erklärung nachgesucht, die die Alliierten […]
[…]trat er der SS bei. Er beeindruckte Adolf Hitler durch seine rhetorisch geschickten, von tiefem Antisemitismus geprägten Reden. 1928 heiratete er Margarete Boden und versuchte sich erfolglos als Hühnerzüchter. Dabei handelte es sich um Himmlers letzten Versuch, außerhalb der Politik Fuß zu fassen. Mit der Ernennung zum Reichsführer-SS am 6. […]
[…]mit seinem Erzrivalen Goebbels, der ebenfalls einen solchen „Rassematerialismus“ ablehnte. Der Antisemitismus Rosenberg hat wiederholt bekannt, daß er wichtige Impulse für seine Weltanschauung schon in seiner Jugend durch das stark antisemitische Werk Houston Stewart Chamberlains „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts“ bekommen habe. Seine grundsätzliche Erkenntnis über die Bedeutung des von […]
[…]von Mussolini kräftigt kopiert und dabei dessen weitgehende Abneigung gegen Hitlers Rassismus und Antisemitismus übernommen – anfänglich konnten auch Farbige und Juden NSB-Mitglieder werden. Zum zweiten hieß das Ziel der NSB „Dietschland“, also ein „groß-niederländisches“ Reich, was natürlich mit Hitlers Plänen für ein „Groß-Deutschland“ unvereinbar war. Dieses Programm, Musserts Popularität und […]
[…]Band formulierte Hitler seine zentralen Ziele und Überzeugungen: Antibolschewismus, Radikaler Antisemitismus sowie die Schaffung von Lebensraum im Osten. „Mein Kampf“ erreichte bereits vor 1933 sehr hohe Auflagen. Die darin veröffentlichten Zielvorstellungen wurden jedoch allgemein stark unterschätzt. Am 26. Februar 1925 wurde die NSDAP wiederbegründet und Hitler übernahm die Führung. Er […]
[…]November 1938 war eine deutliche Zäsur in der antijüdischen Politik. Nun schlug der Antisemitismus in die Formen unverhohlener physischer Gewalt und Verfolgung um. In einem groß angelegten Pogrom wurden jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, zahlreiche Synagogen angezündet und demoliert und Juden auf offener Straße umgebracht. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist […]
[…]Volker Verhoff Literatur Gerber, Barbara: Jud Süß. Ein Beitrag zur historischen Antisemitismus- und Rezeptionsforschung, Hamburg 1990. Haasis, Hellmut G.: Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Finanzier, Freidenker, Justizopfer, Hamburg 1998. Hollstein, Dorothea: Antisemitische Filmpropaganda. Die Darstellung des Juden im nationalsozialistischen Spielfilm, Pullach b. München 1971. Knilli, Friedrich, Zielinski, Siegfried, […]
[…]Berlin 1999. Sammons, Jeffrey L.: Die Protokolle der Weisen von Zion. Die Grundlage des modernen Antisemitismus – eine Fälschung. Göttingen […]
[…]nicht automatisch mit den diskriminierten Gruppen. Wie anders ist es zu erklären, dass z. B. der Antisemitismus in Europa überdauert, obwohl Juden nach Massenmord und Vertreibung hier eine verschwindend geringe Minderheit sind? Man kann in einem mehrfachen Sinne von »Rassismus ohne Rassen« sprechen. Wie verhalten sich die Rassenklassifikationen der Anthropologen zur […]
[…]zwischen 1850 und 1900, Berlin 2000. Hödl, Klaus: Die Pathologisierung des jüdischen Körpers. Antisemitismus, Geschlecht und Medizin im Fin de Siècle, Wien 1997. Rohrbacher, Stefan / Michael Schmidt: Judenbilder. Kulturgeschichte antijüdischer Mythen und antisemitischer Vorurteile, Hamburg 1991. Schoeps, Julius H. / Joachim Schlör (Hrsg.): Antisemitismus. Vorurteile und Mythen. München 1995. […]
[…]Heilbronn 1995. Hoensch, Jörg / Stanislav Biman / L’ubomir Liptak: Judenemanzipation, Antisemitismus, Verfolgung. Essen 1999. Kreis, Rudolf: Antisemitismus und Kirche. Hamburg 1999. Poliakov, Leon: Geschichte des Antisemitismus I. Von der Antike bis zu den Kreuzzügen. Frankfurt/M 1979. Poliakov, Leon: Geschichte des Antisemitismus III. Religiöse und soziale Toleranz unter dem Islam. […]