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Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]4. Der „Freiherr von Sebottendorff“, ein deutsch-türkischer Bektaşî und „Wegbereiter“ Hitlers. In: Turcica. Revue des Etudes Turques. Bd. 21–23 (1991), S. 123–127. Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit. Grabert, Tübingen 1994, ISBN 3-87847-139-4 (= Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte. 21). Wolfram Selig: Sebottendorff, Rudolf von [auch […]

Julius Streicher (1885-1946)

[…]herausgegeben werden. Streicher zog sich auf sein Gut Pleikershof bei Nürnberg zurück. Bei Kriegsende ergriff Streicher die Flucht. Er versteckte sich einige Wochen erfolgreich in einem österreichischen Alpendorf, ehe er von US-amerikanischen Soldaten identifiziert und verhaftet wurde. Er wurde im Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg […]

Kurt von Schleicher (1882–1934)

[…]Berlin aufgenommen. Nach etwa neun Jahren wurde von Schleicher zum Oberleutnant befördert und zur Kriegsakademie abkommandiert. Von der Kriegsakademie ging es 1913 direkt nach seinem Abschluss zum Großen Generalstab. Hier wurde er auf eigenen Wunsch der Eisenbahn-Abteilung unter Oberstleutnant Wilhelm Groener (1867 – 1939), der ihn von da an förderte […]

Karl Dönitz (1891–1980)

[…]Anklagepunkten 1 (Verschwörung), 2 (Verbrechen gegen den Frieden bzw. Vorbereitung eines Angriffskrieges) und 3 (Kriegsverbrechen) an und sprach ihn in den Anklagepunkten 2 und 3 wegen der damals dürftigen Beweislage schuldig und verurteilte ihn zu 10 Jahren Haft, die er im Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau verbüßte. 1968 – zwölf Jahre nach […]

Erich Raeder (1876-1960)

[…]ein letztes Mal befördert: Als Großadmiral oblag ihm fortan der Oberbefehl über die gesamte Kriegsmarine. Raeder drängte während des Zweiten Weltkriegs darauf, sich mit der Gesamtheit der Streitkräfte auf das Vereinigte Königreich zu konzentrieren und keinen Zweifrontenkrieg zu eröffnen. Er fürchtete eine Zersplitterung und damit einhergehende Schwächung der Streitkräfte. Doch […]

Erich Ludendorff (1865-1937)

[…]München 2011, ISBN 978-3-88680-965-3. Markus Pöhlmann: Der moderne Alexander im Maschinenkrieg. In: Stig Förster (Hrsg.): Kriegsherren der Weltgeschichte. 22 historische Porträts. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54983-7, S. 268–286. Andreas Schwab: Vom totalen Krieg zur deutschen Gotterkenntnis. Die Weltanschauung Erich Ludendorffs (= Schriftenreihe der Eidgenössischen Militärbibliothek und des Historischen Dienstes. Nr. 17). […]

Fritz Gerlich (1883-1934)

[…]heißt: Feindschaft mit den benachbarten Nationen, Gewaltherrschaft in Innern, Bürgerkrieg, Völkerkrieg, Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not“, schrieb Gerlich. Jetzt mag man sich fragen, wie Gerlich damit bei wachsender Beliebtheit und Macht Hitlers solange ungeschoren davon kam: Er ließ „Der gerade Weg“ in derselben Druckerei drucken wie den „Völkischen Beobachter“ […]

Panzerkampfwagen V Panther

[…]überlegen war. Dennoch lässt sich der Ruf des Panthers als „bestem Panzer des zweiten Weltkriegs“ in der Rückbetrachtung nicht wirklich aufrecht erhalten. Er hatte aber auf die feindlichen Truppen, auf die er im weiteren Kriegsverlauf auch in Italien und an der Westfront traf, eine nicht zu unterschätzende psychologische Wirkung. Wie […]

Oswald Mosley (1896-1980)

[…]von Mosleys Leibgarde jedoch weiter an Rückhalt in der Bevölkerung. Als sich der Zweite Weltkrieg anbahnte, trat die BUF mit dem Slogan „Mind Britain’s Business“ („Kümmere dich um britische Angelegenheiten“) an. Nach der Kriegserklärung des Vereinigten Königreichs am 3. September 1939 als Reaktion auf den Überfall des Deutschen Reichs auf […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Parteifunktionäre, Militärs und Diplomaten verbündeter Staaten. Heute ist das, was nach Kriegsende noch vom Gebäude übrig war, eine Gedenkstätte, die allzu oft auch die noch verbleibenden Fanclubs Hitlers anzieht. Die Villa in Obersalzberg ist sowohl ein geschichtsträchtiger Ort als auch ein fester Bestandteil der Popkultur geworden. Das Wort „Obersalzberg“, das […]

Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]gern zum „lokalen Krieg“ ausgeweitet hätten. Das ließ Stalin lieber bleiben, zumal das kriegserfahrene Jugoslawien alle Kriegsvorbereitungen getroffen hatte und einem Kräftemessen fast schon vergnügt entgegensah. Die Ex-Jugoslawen mögen mittlerweile völlig entzweit sein – daran erinnern sie sich immer noch gern, wie sie zusammenstanden und es möglichen Aggressoren gern besorgt […]
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Anton Drexler (1884-1942)

[…]proletarischen Internationalen und das Scheitern der Verbrüderungsidee“. Etwa einen Monat vor Kriegsende hielt Drexler dann die erste Versammlung des Freien Arbeiterausschusses für einen guten Friedenab. Zugegen war auch Thule-Mitglied Karl Harrer. Die Thule-Gesellschaft war ein rechtsokkulter Geheimbund, nach dessen Vorbild Harrer auch die bald von ihm und Drexler gegründete DAP […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…](1865 – 1937) als Verbündeten gewinnen. Mit seinem eigenen Wehrverband „Bund Reichskriegsflagge“ beteiligte Röhm sich am 9. November 1923 aktiv an Hitlers und Ludendorffs Versuch, die bayerische Landesregierung und die Reichsregierung in Berlin zu stürzen. Der „Marsch auf Berlin“, der Hitler vorschwebte, wurde noch in München nach einigen Hundert Metern […]

Die Schlacht im Hürtgenwald

[…]1998 Max von Falkenberg: Hürtgenwald Schlacht  ’44/45.  Ernest Hemingway: 49 Depeschen. Krieg an der Siegfried-Linie; Collier’s, 18. November 1944. Steven J. Zaloga: Siegfried Line 1944–45: Battles on the German frontier. Osprey Publishing Ltd, 2007.  SWR-Kultur Beitrag: Mythos Hürtgenwald – Was bleibt von einer der sinnlosesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs? Denn die […]

Erwin Rommel (1891–1944)

[…]2009,  (Stuttgarter Symposion, Band 13). Guido Knopp, Rudolf Gültner: Das Idol. In: Guido Knopp: Hitlers Krieger. C. Bertelsmann, München 1998 Ronald Lewin: Rommel as military commander. Aus dem Englischen übertragen von Hans Jürgen Baron von Koskull. Kohlhammer, Stuttgart 1969. Heinz von Lichem: Rommel 1917 – der „Wüstenfuchs“ als Gebirgssoldat. Hornung, […]

Operation „Mincemeat“ oder: Hackfleisch für Hitler

[…]dem militärischen Nachrichtendienst der Royal Navy. Montagu war eigentlich Anwalt, aber der Krieg machte halt aus vielen Soldaten. Zusammen mit einem Team von Experten für die deutsche Spionageabwehr klügelte Montagu inspiriert durch ein Konzept des MI5 einen Plan aus, der den Codenamen Operation „Mincemeat“ trug, also „Unternehmen ,Hackfleisch'“. Die Grundidee […]
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Panzerschokolade von Drogenbaron Hitler? Die vermeintliche Wunderdroge Pervitin im Zweiten Weltkrieg

[…]und diesem Ziel musste sich alles und jeder unterordnen. Zunächst wurde Pervitin in den Blitzkriegen gegen Polen (1939) und Frankreich (1940) eingesetzt. General Heinz Guderian (1888 – 1954) etwa orderte 20.000 Tabletten als Panzerschokolade für seine Panzertruppen – allein für die ersten Tage des Westfeldzugs und die Eroberung von Sedan. […]
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Bernard Montgomery (1887 – 1976)

[…]Vorgesetzten Amphibienfahrzeuge für die Truppenlandung – eine Taktik, die er im Zweiten Weltkrieg in der realen Kriegssituation nutzen würde. 1938 wurde er ein weiteres Mal befördert: Als General Major war er erneut in Palästina stationiert. Ein Jahr später, 1939, brach der Zweite Weltkrieg aus. Montgomery war zu diesem Zeitpunkt Kommandant […]

Winston Churchill (1874-1965)

[…]of Cavalry (Kavallerieleutnant) an Feldzügen in Kuba, Indien und dem Sudan teil. Im Burenkrieg wurde er 1900 als Kriegsberichterstatter gefangen genommen. Ihm gelang eine spektakuläre Flucht, die ihm landesweite Berühmtheit einbrachte. Im selben Jahr wurde er dann Mitglied der Konservativen Partei und Abgeordneter des House of Commons (Unterhaus). Da er […]

Operation „Husky“ – die Landung der Alliierten auf Sizilien

[…]Griechenland, Kroatien und natürlich das Deutsche Reich. Mussolini, der „Duce“, war Adolf Hitlers (1889 – 1945) großes Vorbild. Als Hitlers Macht jedoch wuchs, wurde aus seinem Vorbild eine Art Haustier (neben Blondie), ein kleiner bissiger Kampfhund, den sich der Diktator hielt. Aus der Sicht der Westalliierten war Hitlers Wadenbeißer zugleich […]
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Die Ardennenoffensive 1944

[…]„Overlord“. Das Deutsche Reich befand sich dadurch plötzlich in einem echten Zweifrontenkrieg. Gegen die Sowjetunion führten die Nazis schon länger Krieg, mussten nun aber mehr und mehr Niederlagen einstecken. Im Westen hatten sie bislang relativ ungehindert ihren Eroberungsfeldzug durchziehen und die eroberten und angegliederten Gebiete für sich behaupten können. Wirkliche […]

D-Day Operation „Overlord“ – Der Anfang von Hitlers Ende

[…]hatten, aber alleine nicht durchbrechen. Die USA hatten zunächst unbeteiligt am Zweiten Weltkrieg bleiben wollen. Der spätere US-Präsident und damalige Senator im Ausschuss für die Rüstungsproduktion, Harry S. Truman (1884 – 1972) hatte am 24. Juni 1941 in einem Interview mit der New York Times noch geäußert: „Wenn wir sehen, […]
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Operation „Market Garden“ – ein ambitioniertes Unterfangen

[…]bis September die Gegebenheiten geändert: Teile des II. SS-Panzerkorps mit mehreren Modellen von Hitlers neuer „Wunderwaffe“, dem „Königstiger“ (offiziell: Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II) unter SS-Obergruppenführer Wilhelm Bittrich (1884 – 1979) waren nach Arnheim verlegt worden, was die Aufklärung des niederländischen Widerstands den Alliierten auch meldete. Diese nahmen die […]
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Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien

[…]in den neuen Staat eingegliedert oder von den US-Amerikanern als zu wertvoll für den Kalten Krieg eingestuft. Wernher Freiherr von Braun (1912-1977), der für Hitler die V2 entwickelt hatte, etwa durfte nach Kriegsende für die Amerikaner Menschen zum Mond schießen. Aber dann gab es noch jene, die aus Europa flohen […]
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Josef Stalin (1878-1953)

[…]der Westen seine Exklave im DDR-Gebiet und vereitelte sein Vorhaben so. 1950 brach mit dem Koreakrieg der erste Stellvertreterkrieg zwischen den Demokratien des Westens, geführt durch die USA, und dem staatssozialistischen Warschauer Pakt, geführt durch die UdSSR, aus. Doch so sehr Stalin auch nach Macht und Expansion strebte, 1952 bot […]

Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

[…]des „Fragebogen“ keine Aufzeichnungen aus 1930 mehr zur Verfügung standen (wegen der kriegs- und nachkriegsbedingten Verluste an Hab und Gut durchaus denkbar). Ob sich dieses Gespräch zwischen Plaas, Salomon und seiner jüdischen Geliebten (oder auch viele andere Episoden in diesem Roman) in der geschilderten Weise zugetragen hat, konnten nach der […]
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Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand – von Matthias Küntzel

[…]antisemitische Korrelation zwischen der Nazi-Radiopropaganda und dem israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948 gibt. Er zieht daraus den Schluss, dass die treibende Kraft des Nahost-Konfliktes nicht die Staatsgründung Israels gewesen ist, sondern der islamische Antisemitismus. Der Nahost-Konflikt, dessen Antisemitismus hierzulande sich oftmals hinter dem Begriff Zionismus versteckt. Der Nahost-Konflikt, der durch antisemitische […]
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Zuflucht am Rande Europas, Portugal 1933-1945 – von Irene Flunser Pimentel und Christa Heinrich

[…]Josephine Baker. An diesem neutralen Knotenpunkt verschiebt man Menschen, betreibt man von jeder kriegführenden Seite Propaganda, entführt und ermordet man Menschen wie den im Buch genannten Journalisten Berthold Jacob Salomon. An diesem neutralen Knotenpunkt bleibt die Neutralität eine schwankende Gratwanderung zwischen Politik und Ökonomie, die ihren Ausgleich finden muss. So […]
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Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin (1870-1924)

[…]des Kapitalismus“. Bei Konferenzen sozialistischer Gruppierungen forderte er, dass man den Krieg nutzen solle, um daraus einen Bürgerkrieg, eine Revolution zu formen. Durchsetzen konnte er sich damit nicht, dennoch kam der Krieg ihm zugute: 1917 kam es in Russland zur Februarrevolution durch bürgerliche Kräfte. Zeitgleich suchte das Deutsche Reich nach […]

Hans Oster (1887–1945)

[…]Notnagel. Im KZ Flössenbürg wurden er, Canaris und Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) auf Hitlers persönlichen Befehl hin bei einem Schauprozess unter Vorsitz von Otto Thorbeck (1912 – 1976) zum Tode verurteilt und hingerichtet. Einen Monat später kapitulierte das Deutsche Reich, und der Krieg in Europa endete. Literatur und Links […]

Der Special Air Service SAS

[…]SAS-Mitglieder bei Gefangennahme zu töten. So verbrachte Stirling die letzten beiden Jahre des Krieges zunächst in einem Kriegsgefangenenlager, später in Schloss Coldiz in Sachsen. Warum die Nazis ihn nicht getötet haben, darüber kann man lediglich spekulieren, aber vermutlich verfuhren selbst sie bei Offizieren anders als bei einfachen Soldaten. Der SAS […]

Der Nachrichtendienst der Wehrmacht: Abwehr gegen das Regime

[…]militärischen Abwehr in den Jahren 1942–1944. In: Hans Schafranek, Johannes Tuchel (Hrsg.): Krieg im Äther. Widerstand und Spionage im Zweiten Weltkrieg. Picus, Wien 2004, ISBN 3-85452-470-6, S. 247–291. Romedio Galeazzo Graf von Thun-Hohenstein: Der Verschwörer. General Oster und die Militäropposition. Severin und Siedler, Berlin 1982, ISBN 3-88680-022-9. Gerd R. Ueberschär: […]
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Republik Moldau – hin- und hergerissen zwischen der EU und Russland

[…]Teilgebiet. Schnell konnten sie Vororte und Dörfer erobern, dies blieb bis zum Ende des Bürgerkrieges am 2. September die einzige Eroberung. Der Transnistrien-Konflikt heute Die gegenwärtige Situation hat sich seit September 1992 kaum verändert. Er ist einer der sogenannten eingefrorenen Konflikte weltweit. Hauptauslöser ist und bleibt jedoch die Auflösung der […]
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Die Gestapo: Hitlers wichtigstes Instrument zum Machterhalt

[…]Reichsgebiet fliehen wollten. Da Heydrich an den Folgen eines Attentats gestorben war, Himmler bei Kriegsende Selbstmord begangen hatte und Müller seit Kriegsende als verschollen galt, war Kaltenbrunner der einzig ranghohe Verantwortliche für die Gestapo, dessen die Alliierten habhaft werden konnten. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen angeklagt, zum Tode verurteilt […]
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Vernichtungslager KZ Chelmno

[…]Europas. Hier hatten die Nazis ausprobiert, wie sie Menschen am effektivsten ermorden konnten. Kriegsende und Vertuschung Man schätzt heute, dass in Chelmno etwas über 150.000 Menschen ermordet wurden, hauptsächlich Juden. SS-Standartenführer Paul Blobel (1894 – 1951) testete im Sommer 1942 aus, wie effektiv es war, die Leichen zu verbrennen und […]

Das Vernichtungslager KZ Belzec

[…]stammt von Rudolf Reder (1881 – 1977). Und die Täter? Die schwiegen, wenn sie den Krieg den überlebt hatten, über ihre Taten. Wirth selbst kam am 26. Mai 1944 in Slowenien bei einem Angriff von Partisanen ums Leben und musste sich folglich nie für seine Taten verantworten. Sein Nachfolger SS-Hauptsturmführer […]

Gerhard Schröder und Wladimir Putin – Eine politische, oder eine Männerfreundschaft?

Der aktuelle Angriffskrieg der Russischen Föderation auf den Nachbarn Ukraine wirbelt in Deutschland auf mehreren Ebenen viel Staub auf. Da gerät das Verhältnis des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder zu seinem „Freund“ Putin natürlich ebenfalls in den Fokus. Die Aussage Schröders, dass Putin ein „lupenreiner Demokrat“ war, klingt vielen Menschen noch […]
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Das Vernichtungslager KZ Sobibor

[…]Vergasungen und sonstiger Todesfälle, doch diese schriftlichen Unterlagen wurden von der SS gegen Kriegsende vernichtet. Die Forschung zu den Opfern stützt sich daher auf verschiedene Quellen: Es existierten nach dem Krieg Zuglaufpläne der Reichsbahn und der polnischen Eisenbahn, welche die Opfer hierher transportiert hatten. Auch gab es Aussagen von polnischen Mitarbeitern […]

Die Schlacht um Mariupol

[…]Verschleppt Russland Menschen aus Mariupol?, in: Ukraine-Krieg: Verschleppt Russland Menschen aus Mariupol?, in: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-verschleppt-russland-menschen-aus-mariupol-a-d8839f33-a6dd-4aab-a89b-824c18ca4227 Wikipedia: Belagerung von Mariupol, in: […]

Das Vernichtungslager KZ Treblinka

[…]Prozessen stellte Reichsmarschall Hermann Göring (1893 – 1946) es so dar, als habe er den Krieg zwar mitgetragen, sei aber ein Gegner der systematischen Vernichtung der Juden im vom Deutschen Reich kontrollierten Teil Europas gewesen. In Wahrheit existiert nur ein Schriftstück aus Regierungskreisen, das überhaupt den Befehl der NS-Führung zur Shoah […]

Wiederaufbau und Wirtschaft in der direkten Nachkriegszeit

[…]Kriegserlebnisse verarbeiten. Unerträglich jedoch waren die Hungersnöte, die unmittelbar nach Kriegsende begannen. Schwierige Zeiten Nach Kriegsende 1945 waren es überwiegend Frauen, die die Wirtschaft und die Städte wieder aufbauen mussten. Es fehlte Deutschland an fast allem, vorwiegend an männlichen Bewohnern, denn die meisten sind an der Front gefallen, in Straflagern […]
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Heinz Guderian (1888–1954)

[…]The Strategy of Indirect Approach, Kapitel XVII, S. 293. Liddell Hart, der nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Generälen in Buchform ein Podium gab; „Jetzt dürfen sie reden – Hitlers Generäle berichten, DVA Stuttgart 1950. Zwischen bemerkt; bei all der „Panzerei“ absolviert Guderian 1926 an der Universität Lausanne einen Französisch Kurs […]

Auschwitz: die Tötungsfabrik des NS-Regimes

[…]verurteilt. Die Mehrheit ging straffrei aus und gliederte sich in die Gesellschaft der Nachkriegszeit ein. Autorin: Martina Meier Literatur Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. Danuta […]