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Die Blechtrommel von Günter Grass

[…]die jener jedoch verschmäht. Stattdessen verprügelt er den ihm körperlich unterlegenen Oskar. Die Nazis, die schon nach Oskar gesucht haben, um ihn wegzusperren, statten Matzerath, für den damit das böse Erwachen beginnt, einen Besuch ab. Die Abkehr von den Nazis endet im Keller seines Ladens bei Kriegsende: Während die Rotarmisten […]

Der Sieg der Glaubens – von Leni Riefenstahl

[…]eine große Parade durch die Stadt abgehalten. Wirklich bemerkenswert ist aber die eine Sache, die in diesem Film, der voll und ganz unter dem Zeichen des Sieges der nationalsozialistischen Bewegung steht, anders ist als bei seinem Nachfolger, womit nicht die ausgefeiltere Filmtechnik gemeint ist, sondern ein Detail, das dem unbedarften […]

Jakob der Lügner – von Jurek Becker

[…]für einen Moment gänzlich verloren haben muss und ebenfalls Suizid beging. Die zwei Enden, die die Geschichte in beiden Versionen hat, zeigen in gewisser Weise die Relation zwischen Hoffnung und Realität auf. Steven Spielberg (*1946) wurde von einem Reporter einmal gefragt, ob das Mädchen im roten Kleid in „Schindlers Liste“ […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]— Denn die S.A. — das ist Horst Wessel!«.“ (39) Aus heutiger Sicht ist die Wirkung, die mit dieser pathetischen Stimmung erzeugt werden sollte (und wohl auch in weiten Kreisen tatsächlich erzeugt worden ist), nur schwer nachvollziehbar. Doch indem sich Prinz August Wilhelm von Preußen so bewusst in den Dienst […]
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Das deutsche Atombombenentwicklungsprogramm im Zweiten Weltkrieg

[…]der Atombombe, dem Manhattan-Project, war Angst. Nicht etwa die Angst vor den Japanern, die die Zerstörungskraft der Waffe am Ende zu spüren bekamen, sondern vor den Nazis und davor, die könnten schneller als die USA eine Nuklearwaffe entwickeln. Immerhin hatten die Nazis die Raketentechniken eines Wernher von Braun (1912 – […]
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Der Hauptmann – von Robert Schwentke

[…]Bekanntheit ist die Geschichte vom Henker vom Emsland: Willi Paul Herold (1925 – 1946). Eben diese Geschichte, die sich in den letzten Tagen des Krieges zutrug, ist Gegenstand des Films „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke (*1968). Zwei Wochen vor Kriegsende an der nördlichen Westfront: Der fahnenflüchtige Gefreite Willi Herold (gespielt […]

Adolf Hitler als Maler

[…]Note: ungenügend. Der Familie daheim gaukelte er vor, er studiere und lebe vom Erbe der Mutter. Die kleine Wohnung, die er sich mit Kubizek teilte, konnte er bald nicht mehr bezahlen und landete auf der Straße und lebte in einem Männerwohnheim. Ab 1910 verdiente Hitler Geld, indem er Motive von […]

Der Junge im gestreiften Pyjama – von John Boynes

[…]Roman und Film zielen nämlich ganz klar darauf ab, Leser und Zuschauer emotional an die Figuren und die Handlung zu binden und das um jeden Preis. Man kann darin die löbliche Absicht sehen, Menschen für die Schrecken des Holocaust und für das Schicksal von Kindern im NS-Regime zu sensibilisieren. Man […]

Der Vorleser – von Bernhard Schlink

[…]rede nicht von Befehl und Gehorsam. Der Henker befolgt keine Befehle. Er tut seine Arbeit, haßt die nicht, die er hinrichtet, rächt sich nicht an ihnen, bringt sie nicht um, weil sie ihm im Weg stehen oder ihn bedrohen oder angreifen. Sie sind ihm völlig gleichgültig. Sie sind ihm so […]

Hellboy – von Mike Mignola und Guillermo del Toro

[…]Dienste wieder benötige. Dies kann man wohl als kleinen Seitenhieb auf die Marvel-Comics sehen, die auf eben diese Weise Comic-Figuren, deren Originstory eng mit dem Zweiten Weltkrieg verbunden ist, in die Gegenwart holten: Captain America, den Winter Soldier, Red Skull oder Baron Helmut Zemo. Während Haupstein im Film die Geliebte […]

Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]endet die Zusammenfassung des ersten Tages auch. Nach Bildern von Nürnberg und Zeltlagern, die die Aufnahmen des zweiten Tages einleiten, wird die Ankunft der Parteispitze gezeigt. In der Luitpoldhalle eröffnet Rudolf Heß (1894 – 1987) vor einer jubelnden Menge den Reichsparteitag mit einer aufpeitschenden Rede, in der auch dem verstorbenen […]

Der Doctor und die Nazis: Bezüge zur NS-Zeit in „Doctor Who“

[…]der Wikinger“ („The Curse of Fenric“, 1989) geht es um eine Entschlüsselungsmaschine, die die Enigma knacken soll, was eine klare Anspielung auf die Codeknacker vom Bletchley Park ist. Der Entwickler des Computers, Dr. Judson (Dinsdale James Landen, 1932 – 2003), wurde von Autor Ian Briggs (*1958) in Anlehnung an Alan […]
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Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]der gezeigten Ereignisse entspricht der Wirklichkeit. Riefenstahl inszenierte Massenaufmärsche, die die Treue des ganzen Volkes zur Partei vorspiegeln sollen. Hitler steht überlebensgroß auf einem von Albert Speer (1905 – 1981) entworfenen Podest. Die klassizistische Bildsprache erschafft eine mythische Stimmung, wobei vor allem die NS-Symbole wie Hakenkreuz, Reichsadler und Parteiflaggen durch […]

Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]mit diesen einlade, und zwar das Ende Hitlers und seiner Vertrauten thematisiere, aber die Frage, wieso sie sich in diese Lage manövriert hätten, außen vor ließe. Ähnlich wie „Hitler – Die letzten zehn Tage“ mit Alec Guinness (1914 – 2000) oder „Der Bunker“ mit Anthony Hopkins (*1937) handelt der Film […]

Inglourious Basterds – von Quentin Tarantino

[…]seichte Unterhaltungsfilme, die das deutsche Volk von der Realität ablenken sollten, in die die NS-Führung es manövriert hatte oder halt perfide Propaganda. Erstere Kategorie brachte durchaus deutsche Filmklassiker wie „Die Feuerzangenbowle“ hervor. Letztere produzierte Krieg und Antisemitismus fördernde oder zumindest verharmlosende Machwerke in der von den Nazis so geliebten Optik […]

Hitler – Aufstieg des Bösen – von Christian Duguay

[…]zu vertuschen!“ Pablo Picasso (1881 – 1973) formulierte ähnlich: „Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen lässt.“ Kurzum: Damit ein Film einen komplexen historischen Stoff so vermitteln kann, dass der Zuschauer auf geistiger UND emotionaler Ebene versteht, was damals passierte, bedarf es gewisser dramaturgischer Anpassungen als Mittel zum […]
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Donna Donna – das Lied über den Holocaust

[…]sich nicht aussuchen, in welchen Umständen sie geboren werden. Dabei zeigt es mit dem Bauern die harsche Seite dieses Arguments. Die Menschen können in diesem Falle nichts gegen ihre Herkunft tun und werden schlechter behandelt als andere Menschen, die in anderen Verhältnissen geboren und aufgewachsen sind. Da gerade der Bauer, […]

Pans Labyrinth – von Guillermo del Toro

[…]Bürgerkrieg, der mit dem Sieg der Nationalisten über die Republikaner endete, ist vorbei. Die Republikaner waren die demokratisch gewählten Vertreter der Zweiten Spanischen Republik: Liberale, Kommunisten, Anarchisten, die in Gewerkschaften wie der Confederación Nacional del Trabajo (CNT) oder der Unión General de Trabajadores (UGT) und Wahlbündnissen wie Federación Anarquista Ibérica […]

Erich Neumann (1892-1951)

[…]und äußeren Wirtschaftslage, ab Oktober 1936 war er Teil von Görings Vierjahresplanbehörde, die die wirtschaftliche Autarkie und militärische Aufrüstung bis 1940 sicherstellen sollte. Neumann unterstand in der Vierjahresplanbehörde die Geschäftsgruppe Devisen. In der SS hatte stieg er mit seiner Beförderung am 13. September 1936 zum Obersturmbannführer auf. Bis 1939 konnte […]

Martin Luther (1895-1945)

[…]NS-Regimes wurde Luther zunächst Leiter der Wirtschaftsberatungsstelle in Berlin, ehe er 1936 in die Dienststelle Ribbentrop versetzt wurde. Wie so oft war Adolf Hitler (1889 – 1945) sehr daran gelegen, verschiedene Organisationen, Ämter und Parteiorgane mit vergleichbaren Aufgabenbereichen und Kompetenzen miteinander konkurrieren zu lassen, um selbst die Kontrolle zu behalten: […]

Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]ob zu den staatlichen Institutionen, die ein Netzwerk gegen die Weimarer Republik bildeten und die die Ermordung Walther Rathenaus dadurch förderten, auch bestimmte Personen konkret aus der Reichswehrführung oder dem politischen Berlin gehörten, müssen noch weitere Zusammenhänge und Querverbindungen betrachtet werden. Dabei ist einerseits zu beachten, dass Rathenaus „Russland-Politk“ stets […]

A late Victorian Holocaust? Die große indische Hungersnot von 1876 bis 1878

[…]sie. In Großbritannien erschienen wiederholt Zeitungsberichte und erschütternde Fotos, die die Situation so dramatisch zeigten, wie sie sich im fernen Indien tatsächlich darstellte. 1901, kurz vor dem Tod der Queen und dem damit einhergehenden Ende des „viktorianischen“ Zeitalters, blickte der Schriftsteller Digby auf die Jahre von 1876 bis 1878 zurück. […]
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Otto Rahn (1904-1939)

[…]enthält zahlreiche antisemitische Passagen wie diese: „Unter Luzifers Hofgesind verstehe ich diejenigen, die nordischen Geblütes inne und ihm getreu, einen ‚Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht’ als Ziel ihrer Gottsucht sich erkoren hatten und nicht die Berge Sinai oder Zion in Vorderasien.“ Da „Luzifers Hofgesind“ im Grunde Rahns Reisetagebuch […]

Warfare in the Digital Age

[…]entwickeln sich jedoch ständig weiter. So passen sich kriegführende Parteien kontinuierlich an die potenziellen neuen Mittel und Möglichkeiten an, die der technologische und soziale Wandel für den Krieg eröffnet. Wie verändert nun das digitale Zeitalter die Art und Weise, wie Kriege geführt werden? David Betz wird in seinem Vortrag aktuelle […]

Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens – von Rebekka Denz / Tilmann Gempp-Friedrich

[…]der CV keineswegs, sondern propagierte eine deutsch-jüdische Identität, die sich sowohl gegen die Flucht in die Taufe als auch gegen die Flucht in den Zionismus wandte. Wie Christian Wiese zeigt, stützte sich der Centralverein dafür auf die Apologetik der Vertreter der Wissenschaft des Judentums, obwohl die meisten CV-Mitglieder religiös indifferent […]
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Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954)

[…]hierfür dürfte die Lektüre zeitgenössischer „anthropologischer“ Literatur gewesen sein, die die Lehre von einer arischen Herrenrasse wie von List verbreitet propagierte: „Origines Ariacae“ von Karl Penka (1847 -1912), „Die Heimat der Indogermanen“ von Matthäus Much (1832 – 1909) und „Die Germanen“ von Ludwig Wilser (1850 – 1923). Lanz, Hochstapler, der […]

Rudolf John Gorsleben (1883-1930)

[…]bayerischen Regiment und kämpfte zunächst zwei Jahre an der Westfront, ehe er zu einer Einheit, die die osmanische Armee unterstützte, wechselte. In den vier Jahren des Ersten Weltkriegs stieg John zum Leutnant auf. Der Leiter des 1919 ins Leben gerufenen Reichswehrkommandos 4 Propagandaabteilung Ib/P, der Nachrichten-, Presse- und Propagandaabteilung zur […]

Paul de Lagarde (1827-1891)

[…]Nationalreligion und seinen „genuin deutschen Werten“ – eindeutig unterscheiden würde. Mit diesem Hintergrund kam die bloße Anwesenheit von Juden in Deutschland für Lagarde der Existenz einer „Nation in der Nation“ gleich, für welche der Orientalist nichts als Verachtung übrig hatte. Obgleich Lagarde sich im Laufe seines Lebens immer vehementer gegen […]

Guido von List (1848–1919)

[…]nun, die Arier (damit meinte er vor allem die Germanen) seien die höherwertige Rasse und alle, die nicht dieser angehörten (also alle Nicht-Germanen) seien die noch verbleibenden Atlantier und somit minderwertig und müssten beherrscht werden. Damit begründete er die Ariosophie, laut der arische „Herrenmenschen“ die künftige Weltordnung bestimmen und über […]

Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

[…]Blavatsky (1831 – 1891) zurück. Die erschuf die Lehre von den „Wurzelrassen“, von denen die Arier die aktuell höchstentwickelte wären. Blavatsky ordnete den einzelnen Wurzelrassen esoterische Symbole zu, die sie großteils entweder wie die Swastika aus Hinduismus und Buddhismus oder aus Alchemie und Okkultismus entlehnte. So enthielt das Emblem der […]
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Dwight D. Eisenhower (1890-1969)

[…]einstufen, womit sie nicht unter den Schutz fielen, der Kriegsgefangenen zugestanden hätte, womit die USA die Genfer Konvention umgingen. Aufgrund der schieren Fülle gefangen genommener deutscher Soldaten und auch Angehöriger des Volkssturms und der Hitler-Jugend wurden viele jedoch bald entlassen, gerade die besagten Jugendlichen und Verwundete und Kranke. Eisenhower richtete […]

Die Atlantikschlacht

[…]kehrten drei Tage nach einem weiteren Gefecht, das im Patt endete, mit neun Zerstörern zurück, die die aus acht Zerstörern bestehende deutsche Gegenwehr zerstörten. Die Kriegsschiffgruppen 3 bis 5 brachen jedoch durch und drangen in den Hafen von Oslo ein, was zwei Monate später zur Kapitulation Norwegens führte. Dennoch war […]

Dietrich Eckart (1868-1923)

[…]„Völkischer Beobachter“, die fortan offizielles Parteiorgan der NSDAP war. 1921 wurde die Ehe zwischen Dietrich und Rosa Eckart geschieden. Ein häufiges Angriffsziel von Eckarts Hetze war Reichspräsident Friedrich Ebert (1871 – 1925). Als Eckart das erste Mal wegen Beleidigung des Reichspräsidenten verhaftet werden sollte, intervenierte sein Zögling Hitler beim bayerischen […]

Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

[…]aus Überzeugung abschwörte oder schlicht, weil viele Inhalte der ariosophischen Lehre, obwohl diese klar die Vorlage für die Rassenlehren der Nazis bildete, dem Volk schwer zu vermitteln gewesen wären, wird wohl nie abschließend geklärt werden können. Viele obskure Rituale pflegte auch Hitler, etwa die Verehrung der Blutfahne, einer Hakenkreuzflagge, die […]
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Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]Hitlers. In: Turcica. Revue des Etudes Turques. Bd. 21–23 (1991), S. 123–127. Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit. Grabert, Tübingen 1994, ISBN 3-87847-139-4 (= Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte. 21). Wolfram Selig: Sebottendorff, Rudolf von [auch Sebottendorf]. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2/2: […]

Karl Maria Wiligut (1866-1946)

[…]Zu dieser Zeit behauptete Wiligut gerade, er habe eine prähistorische Fundstelle entdeckt, die die Welteislehre von Hanns Hörbiger (1860 – 1931) beweise. Erst Anfang 1927 wurde Wiligut entlassen. Wiligut floh 1932 vor seiner Familie und dem geschädigten Ansehen ins Deutsche Reich, wo schon bald die Nationalsozialisten die Macht ergreifen sollten. […]

Julius Streicher (1885-1946)

[…]wurde. Doch erst 1940 wurde von Hermann Göring (1893 – 1946) eine Kommission eingesetzt, die die gegen Streicher erhobenen Vorwürfe untersuchen sollte. Obwohl Streicher infolgedessen seiner sonstigen Ämter enthoben wurde, durfte er – wieder wegen direkter Intervention Hitlers – seinen Rang als Gauleiter behalten. Auch „Der Stürmer“, die schätzungsweise eine […]

Kurt von Schleicher (1882-1934)

[…]Instanz war es jedoch die Rivalität zweier Männer, die, obgleich sie Freunde waren, während die NSDAP die junge Republik zersetzte, um die Gunst des greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847 – 1934) buhlten, die den finalen Ausschlag gab: Franz von Papen (1879 – 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – […]

Wilhelm Groener (1867-1939)

[…]Armee zurückgreifen konnte, einen Umsturz der im Entstehen befindlichen Republik. Damals ging die Gefahr für diese vor allem von der extremistischen Linken aus, die eine bolschewistische Räterepublik nach sowjetischem Vorbild anstrebte. Die härteste Bewährungsprobe stand der Republik jedoch noch bevor: Der Friedensvertrag von Versailles war eine bittere Pille und der […]