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Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Truppe“ vom 13. Mai 1941, demzufolge schon im Vorfeld u.a. der Verfolgungszwang für Vergehen deutscher Soldaten gegen die Zivilbevölkerung aufgehoben wurde, wird anhand dieser Anordnungen die aktive Mitarbeit des OKW an der Schaffung eines rechtsfreien und absolut willkürlichen Raumes sichtbar. Überdies verdeutlichen sie die Rolle, die das OKW beim „Unternehmen […]

Kunst und Kultur im Dritten Reich

[…]„Kunst an sich“ lehnte er strikt ab. Als Führer des 1929 gegründeten „Kampfbund für deutsche Kultur“ hetzte er gegen die abstrakte, experimentierfreudige Moderne und amerikanische Kultureinflüsse wie den „Niggerjazz“. Rosenberg propagierte die von Adolf Hitler 1924 in seinem Buch „Mein Kampf“ beschworene „sittliche Staats- und Kulturidee“, die sich auf die […]

Recht und Justiz im Dritten Reich

[…]zur politischen Bildung“. Mit freundlicher Unterstützung des Autors und der Bundeszentrale für politische Bildung.   Literatur Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. Broszat, Martin: Der Staat […]

Das Schicksal der kroatischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]beizutreten. Es kam zum Putsch in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien […]
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Faschismus

[…]Faschismus leitet sich vom italienischen „fascio“ bzw. lateinischen „fascis“ (dt. „Bund“). „Fasces“ waren ursprünglich die Rutenbündel, die die römischen Liktoren in der Antike als Zeichen ihrer Machtbefugnisse trugen.   Geschichte der faschistischen Bewegungen Der Ursprung in Italien Im Jahr 1919 gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter […]

Film und Exil im Dritten Reich

[…]Bros. gegen die Nazis, Hamburg und Wien 1999 Hilchenbach, Maria: Kino im Exil. Die Emigration deutscher Filmkünstler 1933 -1945, München, New York, London, Paris 1982 Prucha, Martin (Hg.): Unerwünschtes Kino. Der deutschsprachige Emigrantenfilm 1934-1937, Wien 2000 Spieker, Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz. Der amerikanische Spielfilm im Dritten Reich, Trier 1999 Taylor, […]

Mauerbau und Berlinkrise – Berlin im Zentrum des Ost-West-Konfliktes und des Kalten Krieges

[…]der Zweistaatentheorie über und bot der BRD die Normalisierung der Beziehungen an. Auf bundesdeutscher Seite griff eine Ernüchterung über das Bekenntnis der Westmächte zur deutschen Einheit um sich und man beschloß, selbst die Initiative zu ergreifen, um die eigene Stellung in West-Berlin zu stärken. Ab dem 17. Juni 1953 fand […]
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Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]Verfolgten vom kommunistischen-sozialistischen Widerstand auf den konservativ-militärischen. Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG) Das erste bundeseinheitliche Entschädigungsgesetz von 1953, das sogenannte Bundesergänzungsgesetz, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode beschlossen wurde, legte in 113 Paragraphen die zu entschädigenden Personengruppen, die zu berücksichtigenden Schadensbestände, die Befriedigung der Entschädigungsansprüche und die zuständigen Behörden und Verfahrensvorschriften […]

Totaler Krieg

[…]ihrer Lebensgrundlagen in einem vernichtenden Bombenkrieg. Mit der gezielten Zerstörung deutscher Städte und den Angriffen auch auf rein zivile Ziele nahmen die Alliierten ihrerseits das Konzept des totalen Krieges auf. Auch sie unterschieden nicht mehr strikt zwischen Militär und Zivil, sondern betrachteten das gesamte Volk als Teil des nationalsozialistischen Kriegsapparates. […]

Liste deutscher Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg

[…]gegen Partisanen in Russland (3. PzArmee) Mai 1943 Margarethe I Einmarsch deutscher Truppen in Ungarn 15. März 1944 Marita Angriff auf Griechenland 6. April 1941 Merkur Deutsches Luftlandeunternehmen auf Kreta 20. Mai 1941 Nachbarschaftshilfe Unternehmen gegen Partisanen in Russland Mai 1943 Neuland Angriffe deutscher U-Boote gegen die Schifffahrt in der […]

Volksgemeinschaft

[…]wenn dieses Wort fällt“, konstatiert im Rückblick ein Zeitgenosse (Jonas Lesser: Von deutscher Jugend, Berlin 1932, S.131). Großen Einfluß hatte der Soziologe Ferdinand Tönnies. Mit seinem erstmals 1887 erschienen Buch „Gemeinschaft und Gesellschaft“ prägte er wesentlich die Diskussion bis in die Weimarer Zeit. Tönnies konstatiert, daß sich das Individuum in […]

Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]wurde, spielten diese Mädchenbünde zunächst keine Rolle. Diese schloßen sich erst 1930 zum „Bund Deutscher Mädel“ zusammen. 1931 erfolgte dann die Eingliederung in die Hitlerjugend. Die Mitgliederzahl im BDM blieb aber im Vergleich zu der der männlichen Hitlerjugend anfangs gering. Der ausgeprägte Männlichkeits- und Heldenkult innerhalb der HJ machte die […]

Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
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Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]des Westens zu handeln habe. Eingeleitet wurde diese Entwicklung vom ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes, in der er den 8. Mai als Tag der Befreiung bezeichnete. Aber erst nach der Wiedervereinigung wurde das Verhältnis der neuen Berliner Republik zur Vergangenheit von der […]

Die Ludwigsburger Justizunterlagen im Bundesarchiv

[…]durch das Bundesarchiv findet das Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz – BArchG) vom 06. Januar 1988 […. in der gültigen Fassung, L.B.] auf das Archivgut mit der Maßgabe Anwendung, dass die Schutzfristen nach § 5 Abs. 1 und 2 BArchG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben oder […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]Das Gespräch bestand aus zwei grundverschiedenen Teilen. Zunächst berichtete Vrba – immer in deutscher Sprache – davon, was Auschwitz war, wie das Leben ablief, wie das Verhältnis der Gefangenen unter einander und mit den Bewachern war, wie ihm endlich die Flucht gelang. Im zweiten Teil ging Vrba ausführlich und polemisch auf die […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]Völkern“ verlieh – die höchste Auszeichnung, die Israel zu vergeben hat. 1974 dekorierte Bundespräsident Heinemann Pitter mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1975 wurde er Ehrendoktor der Universität Zürich, 1995 erklärte die UNESCO den 100. Geburtstag Pitters zum „Weltkulturjubiläum“. Und ähnliche Ehrungen mehr – für einen Tschechen, den die einen als „Comenius unserer […]

Albert Speer (1905–1981)

Hitlers Architekt und von 1942 bis 1945 deutscher Rüstungsminister Speer wurde als Sohn eines wohlhabenden Architekten in Mannheim geboren. 1925 begann Speer, Architektur in Berlin zu studieren, 1927 wurde er Universitätsassistent. 1930 hörte er zum ersten Mal Hitler sprechen und war von der Überzeugungskraft des nationalsozialistischen „Führers“ überwältigt. Im Januar […]

Paul Carell (1911–1997)

[…]an der Nationalpolitischen Volksbildungsstätte , Redner. 1935 Stellvertreter des Gaustudentenbundsführers Schleswig-Holstein“ (Nürnberger Dokument NG 2644, SS-Akte Paul Karl Schmidt, Staatsarchiv Nürnberg). Die Bedeutung dieser frühen NS-Studentenbundskarriere für seine Haltung als Pressechef im Auswärtigen Amt vor sowie Publizist und Kriegsautor nach 1945 sollte nicht unterschätzt werden. Sehen wir uns dazu ein […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]für N.S.D.A.P.“ Weiter hat Haeuser auch bei der Einwohnerwehr Augsburg, beim Heimat- und Königsbund in München, Augsburg und anderen Orten, beim Stahlhelm und am 14. Dezember 1929 im Kulturvereinssaal in Nürnberg die Festrede bei der Weihnachtsfeier des Stahlhelm gehalten. Im Anschluß an seine Rede sprach noch Prinz August Wilhelm von […]

Jan Karski (1914–2000)

[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]

Hildegard Hansche (1896–1992)

[…]Ausländerfeindlichkeit wahr und arbeitet aktiv in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten. Seit den 1970er-Jahren beschäftigt Hildegard Hansche die Idee, eine Stiftung zu gründen. Die für erlittenes NS-Unrecht erstrittene Entschädigung hat sie nicht angerührt und durch eine äußerst bescheidene Lebensweise stetig weiter gespart. Was soll mit dem Geld […]

Herta Oberheuser (1911–1978)

[…]und dem Nationalsozialistischen Schwesternverband (NSSV) bei, wenig später auch dem NS-Ärztebund und dem NS-Luftschutzbund. Nach ihrem Examen arbeitete sie zunächst im Physiologischen Institut (Bonn), anschließend in der Medizinischen Klinik in Düsseldorf. Dann entschloß sie sich zu einer Fachausbildung als Hautärztin und wechselte an die Düsseldorfer Hautklinik. Dort hatte sie ihre […]

Hans Frank (1900–1946)

[…]der NSDAP eine Vielzahl von Ämtern. 1928 gründete er den „Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen“ (ab 1936 NS-Rechtswahrerbund) und wurde zugleich dessen Vorsitzender. Im Anschluss an den Reichswehrprozess erhielt Frank den Auftrag, die Rechtsabteilung für die NSDAP-Reichsleitung aufzubauen und zu leiten. Im selben Jahr zog er für die Partei als Abgeordneter […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]oberflächlich beruhigte sich die Lage bald wieder. Es begann die dritte und letzte Phase deutscher Protektoratspolitik, die von dem rückläufigen Kriegsglück der deutschen Armeen geprägt war. Auf deutscher Seite war man froh, wenn das Protektorat halbwegs so blieb, wie es vorher war: Arbeit und Ruhe bei den Tschechen, geringer Überwachungsaufwand […]

Else Lasker-Schüler (1869–1945)

[…]Lage. Diese ist auch begründet durch die schwere Krankheit ihres Sohnes Paul und der damit verbundenen Arztkosten. In einem Artikel zu einer Aufführung der Wupper heißt es: „[.] Und an Kleistens 150. Geburtstag ein Ruf an die Nation – an alle Freunde der Kunst, die allerärmste, die allerreichste Dichterin deutscher Sprache […]

Carl von Ossietzky (1889–1938)

Deutscher Publizist und Pazifist – Symbolfigur des Widerstandes gegen die Nazi-Diktatur Elternhaus, Schulzeit und frühes politisches Interesse Carl von Ossietzky wird am 3. Oktober 1889 in der Großen Michaelisstraße Nr. 10 in Hamburg geboren. Sein Vater ist der oberschlesische ehemalige Berufssoldat Carl Ignatius von Ossietzky, der als Stenograph in einer Anwaltskanzlei […]

Anton Adriaan Mussert (1894–1946)

[…]Marinus Rost van Tonningen (1894–1945), der von 1923 bis 1936 als Bediensteter des Völkerbunds in Österreich tätig gewesen war. In dieser Zeit war er in engste Kontakte zu Nationalsozialisten gekommen und ein begeisterter Befürworter des österreichischen „Anschlusses“ an Deutschland geworden. 1936 schloß er sich der NSB an, wurde Chefredakteur von […]

Adolf Hitler (1889–1945)

[…]dem General a. D., Erich Ludendorff, aus mehreren rechtsradikalen Gruppierungen den Deutschen Kampfbund. Mit diesem Bund unternahm Hitler am 8. November 1923 den Versuch, die Macht in Bayern zu erringen und durch einen Marsch auf Berlin die Reichsregierung zu stürzen. Die erhoffte Unterstützung durch die gleich gesinnte bayerische Regierung unter […]

Jüdische Emigration – von Claus-Dieter Krohn / Erwin Rotermund / Lutz Winckler / Irmtrud Wojak / Wulf Köpke (Hrsg.)

[…]Themen auf wie Exil und Holocaust in Rumänien, Remigration nach Österreich, die Entstehung westdeutscher Nachkriegsliteratur oder die Situation des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens und die Emigration bis zur „Reichskristallnacht“. Autorin (Rezensentin): Dr. Andrea Brill Claus-Dieter Krohn (Hrsg.) u. a.: Jüdische Emigration. Zwischen Assimilation und Verfolgung, Akkulturation und jüdischer Identität […]
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Erika Mann (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949)

[…]Literatur und die Liste seiner Vorbilder ist lang. Nebenbei gründeten er und Erika den „Laienbund deutscher Mimiker“. Mit einigen Freunden führten sie des Öfteren Theaterstücke auf. Beide Geschwister waren aber nicht unproblematisch und stellten die Mutter Katia, die für die Erziehung allein zuständig war, vor große Aufgaben. Privatunterricht, Töchterschule und […]
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Die RBD Saarbrücken und die NS-Verbrechen in der Saar-Lor-Lux-Region

[…]Lungenentzündung) vom 22. Oktober 1940, genauso wie diejenigen in Lothringen und Luxemburg. Auf deutscher Seite waren 7.700 Juden, größtenteils aus dem Saargebiet und der Pfalz betroffen. Bei einem Schnitt von 20 zweiachsigen Viehwaggons pro Zug und 60 Häftlingen pro Waggon (laut Yad Vashem) ergibt dies rund 128 Güterwagen, verteilt auf […]
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Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]war Rommels Abwehrkonzeption aufgrund des Fehlens der wichtigen Panzerkomponente gescheitert. Auf deutscher Seite gab es bald keinen durchdachten Abwehrplan mehr. Der Prozess der Planung in der obersten Führung des Westens erschöpfte sich in der aussichtslosen Suche nach Kompensationsmöglichkeiten für die totale Luft- und Artillerieüberlegenheit der Alliierten. Rommel erlitt am 17. […]
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Die Reichszentrale für jüdische Auswanderung

[…]Leben für Juden in Deutschland eingeschränkt war, blieben sie mit ihrer deutschen Heimat verbunden und fühlten sich nicht weniger deutsch als ihre „reichsdeutschen“ Nachbarn. Sie suchten den politischen Horizont nach Anhaltspunkten für eine Änderung ab und betrachteten jede unerwartete Milde in der antijüdischen Politik als Vorbote eines Wandels – entsprechend […]

Antisemitismus

[…]vor dem Reichstag im Falle eines Krieges die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in Europa an. Deutscher Angriff auf Polen am 1.9., Beginn des Zweiten Weltkriegs. Beginn der Judenverfolgungen und -vernichtungen in allen von deutschen Truppen eroberten Gebieten: in Polen, Rumänien, in Estland, Lettland und Litauen und in der Sowjetunion. 1941: […]

Boris Lurie – Werke 1946 – 1998

[…]doch ernst gemeint und stammt von Richard Schröder (SPD). Zeitgleich wird die aktive Beteiligung deutscher Soldaten am Krieg um den Kosovo in Jugoslawien von der rot/grünen Regierung als historisches Datum gefeiert. Angesichts der hier kurz skizzierten Debatten und der politischen Atmosphäre mag es nicht verwundern, daß die ehemaligen Konzentrationslager und […]

Andrej A. Wlassow (1901 – 1946)

[…]Wlassow gab in den Verhören scheinbar bereitwillig auf alle Fragen eine Antwort, die ihm von deutscher Seite gestellt wurden. Zudem schienen die Verhöre in einer entspannten Atmosphäre zu verlaufen. Auskunftsbereit zeigt er sich auch in Winniza, gegenüber von Oberst Reinhard Gehlen, Abt. Fremde Heere Ost, der ihm die Bildung einer […]