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Die okkulten Wurzeln des NS-Regimes: Leben und Lügen des Rudolf von […]
[…]Zu dieser Zeit behauptete Wiligut gerade, er habe eine prähistorische Fundstelle entdeckt, die die Welteislehre von Hanns Hörbiger (1860 – 1931) beweise. Erst Anfang 1927 wurde Wiligut entlassen. Wiligut floh 1932 vor seiner Familie und dem geschädigten Ansehen ins Deutsche Reich, wo schon bald die Nationalsozialisten die Macht ergreifen sollten. […]
[…]wurde. Doch erst 1940 wurde von Hermann Göring (1893 – 1946) eine Kommission eingesetzt, die die gegen Streicher erhobenen Vorwürfe untersuchen sollte. Obwohl Streicher infolgedessen seiner sonstigen Ämter enthoben wurde, durfte er – wieder wegen direkter Intervention Hitlers – seinen Rang als Gauleiter behalten. Auch „Der Stürmer“, die schätzungsweise eine […]
[…]Instanz war es jedoch die Rivalität zweier Männer, die, obgleich sie Freunde waren, während die NSDAP die junge Republik zersetzte, um die Gunst des greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847 – 1934) buhlten, die den finalen Ausschlag gab: Franz von Papen (1879 – 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – […]
[…]Armee zurückgreifen konnte, einen Umsturz der im Entstehen befindlichen Republik. Damals ging die Gefahr für diese vor allem von der extremistischen Linken aus, die eine bolschewistische Räterepublik nach sowjetischem Vorbild anstrebte. Die härteste Bewährungsprobe stand der Republik jedoch noch bevor: Der Friedensvertrag von Versailles war eine bittere Pille und der […]
[…]wurde er dann Erster Admiralstabsoffizier der Nordseemarinestation in Wilhelmshaven. Als 1933 die Nazis die Macht an sich rissen, begrüßte Dönitz wie viele Militärs zu jener Zeit deren Politik, versprach die doch einen gegen den Friedensvertrag von Versailles verstoßenden Ausbau der Streitkräfte. Noch im selben Jahr wurde Dönitz zum Fregattenkapitän befördert […]
[…]gewähren, weil sie hofften, das Deutsche Reich könne als Bollwerk gegen die UdSSR fungieren, die man damals als die eigentliche Gefahr sah. Dass das Deutsche Reich selbst zu einer neuen, viel gefährlicheren Supermacht aufsteigen könnte, befürchteten zu diesem Zeitpunkt und auch noch nach Hitlers Machtergreifung 1933 die wenigsten. Als Hitler […]
[…]Akteuren, über Vereine und andere organisierte Gruppen, bis hin zu politischen Parteien. Die Akteure, die der völkischen Bewegung zugerechnet werden, rekrutierten sich vornehmlich aus dem bürgerlichen und protestantischen Milieu und waren in den meisten Fällen männlich. Über die komplexen Vereins- und Verbandsstruktur vernetzten sich viele Völkische miteinander und gewannen im […]
[…]Helmuth Johannes Ludwig Graf von Moltke (1848 – 1916) den Schlieffen-Plan, welcher die Basis für die Strategie des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg darstellen würde. 1908 heiratete Ludendorff Margarethe Pernet (1875 – 1936, geb. Schmidt). Im selben Jahr erfolgte Ludendorffs Beförderung zum Oberstleutnant, 1911 zum Oberst. Nach der Versetzung als […]
[…]Zeitung“ hervorgehen sollte. Gerlich war auch als Redenschreiber tätig und verfasste so auch die Rede, die Gustav Ritter von Kahr (1862 – 1934) im Bürgerbräukeller am Abend des 9. November 1923 halten sollte. Der Putschversuch von Hitler und General Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (1865 – 1937), in den sie neben […]
[…]hatte der Panther in puncto Mobilität jedoch auch zwei eklatante Schwächen: Die Seitenvorgelege, die die Kraft vom Motor auf die Laufrollen und Ketten übertrugen, erreichten so gut wie nie die vorgesehenen 150 km bis zum Verschleiß. Die Achillesferse des Panthers war aber der Motor selbst, ein Maybach HL 210 P30 […]
[…]hatten, allenfalls 25 % der Stimmen erhielten, entließ Mosley weite Teile der Parteimitglieder, die mit Joyce die National Socialist League formierten. Die BUF verlor nicht zuletzt wegen des gewaltbereiten Auftretens von Mosleys Leibgarde jedoch weiter an Rückhalt in der Bevölkerung. Als sich der Zweite Weltkrieg anbahnte, trat die BUF mit […]
[…]als die Alliierten sich seiner besannen, schon im Bunker in Berlin: Am 25. April 1945 bombardierten die Alliierten das Führersperrgebiet. Wirklich zerstört wurde der Berghof allerdings von der SS und der plündernden deutschen Bevölkerung, die den Truppen der Alliierten, die sich ein Wettrennen um den prestigeträchtigen Berghof lieferten wie um […]
[…]Die West-Alliierten haben Stalins Sowjetunion großzügig Waffen und Geräte geliefert, die diese vor einer Niederlage bewahrten. Ansonsten durfte die Sowjetpropaganda die Westalliierten zwar “Brüder-Völker“ nennen, aber nur propagandistisch ausgewalzt: „Die Brudervölker verabredeten/ ein Treffen über der Hauptstadt des Feindes/ bei jedem Händedruck/ zitterte das faschistische Deutschland“. Brudervölker? Der mutige Moskauer […]
Oben der Berghof, im Vordergrund die […]
[…]verloren hatte, war auch sein letztes Bisschen politischer Macht und Einfluss dahin. Erst als die Nazis 1933 die Macht an sich rissen, trat Drexler wieder in die Partei ein. Ihm wurde als Gründer im kultischen Verständnis der Partei zwar Respekt gezollt (man verlieh ihm etwa den Blutorden), eine politische Rolle […]
[…]lieferten sich erneut Schlachten auf offener Straße und Ernst Röhm an ihrer Spitze. Doch die SA wollte die bewaffnete Revolution von rechts, was durchaus dem ursprünglichen faschistischen Gedankengut mehr entsprach als Hitlers Legalitätspolitik. Doch die führte Hitler im Januar 1933 zum Erfolg. Nach der Machtübernahme stellte Hitler Röhm zunächst mit […]
[…]der Krieg birgt aber zweifelsohne Schrecken, die den Titel „Hölle auf Erden“ wahrhaft verdienen. Die Armee der Vereinigten Staaten war nicht selten in der Geschichte verantwortlich für derartige Zustände: Man denke an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, bei denen Menschen bei lebendigem Leibe verdampften, Foltergefängnisse im Nahen Osten oder […]
Mit Minenfeldern, MG-Nestern und Geschützstellungen hatten die deutschen Truppen den Hürtgenwald im Herbst 1944 zu einer Festung ausgebaut. Quelle: Bundesarchiv, Bild_183-J28303, […]
Die Schlacht im […]
[…]Akt der Verzweiflung – die Taktik Iidas gezielt einzusetzen. Wobei die allermeisten Piloten, die auf diese Art von Selbstmordmissionen gingen, Freiwillige waren. Die Japaner selbst propagierten gerne, die Idee, Kamikazeangriffe gezielt einzusetzen, ginge auf Kaigun-shōshō (Konteradmiral) Masafumi Arima (1895 -1944) zurück. In Wahrheit kam die Idee aber von Kaigun-chūjō (Vizeadmiral) […]
[…]der Infanterieschule von Dresden. 1932 wurde er zum Major befördert. Im Januar 1933 übernahmen die Nazis die Macht im Deutschen Reich, was Rommel zum damaligen Zeitpunkt noch begrüßte, da sie eine Revision des Vertrages von Versailles anstrebten und damit einhergehend das Militär wieder ausbauten. Im Oktober wurde Rommel dann zum […]
[…]tot sein. Was Montagu brauchte, war eine scheinbar seit Tagen im Meer treibende Wasserleiche, die auch die Pathologen der Nazis von ihrer Authentizität überzeugen würde, und so wandte Montagu sich an den Pathologen Sir Bernard Henry Spilsbury (1877 – 1947), der ihm genau darlegte, in welchem Zustand eine Leiche wäre, […]
[…]Briten im Zweiten Weltkrieg, wodurch sich das deutsche Oberkommando (OKW) überzeugen ließ, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes und auf Sardinien vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen […]
[…]dem natürlich Pervitin gehörte, zusammenstellen zu können, arbeitete man mit der SS zusammen, die in KZs die Drogen an Gefangenen austesteten. Auch Hitler selbst nahm die Panzerschokolade, in Form von Pervitintabletten. Ab 1942 ließ er sich Methamphetamin mehrmals täglich spritzen. Allerdings nahmen nicht nur die deutschen Truppen Methamphetamin ein, auch […]
[…]ließ. Wäre die Besprechung wie in den Vormonaten in einem Bunker abgehalten worden, hätte die Sprengladung, die Stauffenberg als ranghoher Offizier ohne Durchsuchung in Sperrkreis 1 bringen konnte (Wachoffiziere hatten nicht einmal die Befugnis zur Durchsuchung), ausgereicht, um Hitler zu töten. Stauffenberg wusste um den Ort der Besprechung, hielt die […]
Pervitin, Metamphetamin, Panzerschokolade, die Wunderdroge der Wehrmacht. War sie das Geheimnis hinter dem […]
[…]Für die westalliierten Streitkräfte, die nun dem Oberbefehl von Eisenhower unterstanden, die Gelegenheit, die Achse Berlin-Rom an der Achillesferse zu packen: Montgomery und Lieutenant General George S. Patton (1885 – 1945) griffen auf Churchills Initiative hin Sizilien an und nahmen die Insel ein. Von da ging es weiter nach Italien, […]
[…]Navy und der Geheimdienste beteiligt gewesen. Er verstand, wie diese neue Form der Kriegsführung, die die Nazis heraufbeschworen, funktionierte. Auf Druck der Öffentlichkeit und der Opposition hin wurde Churchill am 10. Mai 1940 Premierminister und Verteidigungsminister in Personalunion. Die Labourpartei hatte ihr Mitwirken an der Allparteienregierung im Kriegszustand von Churchills […]
[…]verbandelten Verschwörungstheoretiker Peter Schmidt (*1960) und Karl-Wilhelm Schneider (*1953), die mit ihm die Neuschwabenlandtreffen initiierten. Also, wie sieht die Verschwörungstheorie aus? Auch wenn bestimmte Einzelheiten variieren, geht es gemeinhin stets um das Gebiet Neuschwabenland im westlichen Teil des Königin-Maud-Lands, was wiederum eine von Norwegen beanspruchte, aber international nicht als norwegisches […]
[…]anderen beiden Regierungschefs seinen Wunsch nach einer zweiten Front gegen Hitler in Frankreich, die die Rote Armee entlastet hätte, nicht durchsetzen. Da die Westalliierten in Afrika militärische Erfolge gegen das deutsch-italienische Bündnis erzielt hatten, was ihnen die Vormachtstellung im Mittelmeerraum eingebracht und Italien demoralisiert hatte, schien Süditalien das optimale Ziel […]
[…]Alfred Jodl (1890 – 1846) nichts zu hören. Trotz dieser Ruhe vor dem Sturm gab die Aufklärung die Informationen nicht oder zumindest nicht mit dem nötigen Nachdruck weiter. So standen den 200.000 deutschen Soldaten mit ihren 600 Panzern und 1.900 Geschützen, die man von der Ostfront abgezogen und klammheimlich an […]
[…]Adolf Hitler (1889 – 1945) eisern stand, konnten den Atlantikwall, jene Verteidigungslinie, die die Nazis entlang der Nordküste ihres Einflussgebiets errichtet hatten, aber alleine nicht durchbrechen. Die USA hatten zunächst unbeteiligt am Zweiten Weltkrieg bleiben wollen. Der spätere US-Präsident und damalige Senator im Ausschuss für die Rüstungsproduktion, Harry S. Truman […]
[…]den Alliierten auch meldete. Diese nahmen die Warnung selbst nach eigener Luftaufklärung, die die Anwesenheit der Panzer bestätigte, nicht ernst. Doch schon bei der Landung der Truppen in Arnheim sah es nicht gut aus. Die Soldaten konnten sich in den Häusern auf beiden Seiten der Brücke festsetzen und diese Position […]
D-Day, Operation Overlord. Die Landung der Alliierten in der Normandie […]
[…]USA 1973 selbst aktiv für die Errichtung einer Militärdiktatur sorgten. Wie gesagt schleusten die US-Geheimdienste selbst aktiv etliche NS-Verbrecher außer Landes. Dass nach Südamerika geflohen zu sein, für die NS-Verbrecher nicht bedeutete, in Sicherheit zu sein, zeigt der Fall Adolf Eichmann (1906 – 1962). Der Architekt des Holocaust wurde nämlich […]
[…]Trotzki – auszuschalten, seine Machtbasis zu festigen und zum Alleinherrscher aufzusteigen. Die Maxime, die Stalin 1929 dann verkündete, lautete „Sozialismus in einem Land“. Stalin begann Bürger im Rahmen von Zwangskollektivierung in der Landwirtschaft zu enteignen und die Industrialisierung innerhalb eines Fünfjahresplans mit äußerster Härte voranzutreiben. Die schon unter Lenin erkennbare […]
[…]funktionsfähige Großrakete mit Flüssigkeitstriebwerk entwickeln – in dieser Form wie die V1 die erste ihrer Art. Am 3. Oktober 1942 gelang der Durchbruch mit dem ersten erfolgreichen Start einer A4, die in 58 Sekunden 190 km weit flog. Im Juni 1943, also nach dem Debakel bei Stalingrad, ließ Hitler sich […]
[…]wie die anderen politisch motivierten Morde in der frühen Weimarer Republik zeigten. Auch wenn die Medienwirksamkeit von Politikern und ihren Botschaften Anfang der 1920er Jahre bei weitem nicht so ausgeprägt gewesen ist, wie in Zeiten sog. Sozialer Medien (also dank Internet), gab es auch damals bereits Reizthemen und „Aufreger“. Ein […]
[…]konstruierten Narrativ die Moslems vernichten möchte. Diesem Pamphlet folgten weitere Schriften, die die Wende zum islamischen Antisemitismus verdeutlichen. Küntzel führt an dieser Stelle Sajjid Qutb antisemitischen auf Verschwörungmythen basierenden Aufsatz „Unser Kampf mit den Juden“ an und die immer noch bestehende Charta der radikal-islamischen Terrorgruppe Hamas, mit dem genannten Ziel […]
[…]ist der Dreh- und Angelpunkt, um nach Übersee zu kommen. Die Autorin führt zwei Romane an, die die Schwierigkeiten der Exilanten zur Flucht verdeutlichen. Es handelt sich hierbei um Anna Seghers Roman „Transit“ und „Die Nacht von Lissabon“ von Erich Maria Remarque. In beiden Romanen wird der im Buch genannte Aspekt, dass […]
[…]erhebt, tief in alle Gesellschaftsbereiche hineinzuwirken. Sichtbar wird dieses an der Verfassung, die die Glaubens- und Religionsfreiheit garantiert. Der Antisemitismus ist in Portugal kein ideologisch-gesellschaftliches Problem und taucht nur randbedingt als christlicher Judaismus auf. Portugal als Zufluchtsort bedeutet daher Rettung und die Chance auf Leben. Dieses wird an dem im […]
[…]Lenin die Meinungen weit auseinander: Ein großer Revolutionär und Freiheitskämpfer, jemand, der die Theorie in die Praxis umsetzte, ist er für die einen, ein Verbrecher, der Marx‘ Ideale pervertierte und für den Tod von Abertausenden verantwortlich ist, für die anderen. Also, wer war Wladimir Iljitsch Lenin? Wladimir Iljitsch Uljanow erblickte […]
[…]Ersatz für Entschädigungszahlungen an Namibia. Kostenloses Moralisieren ist leider typisch für die „neue Linke“, die an materiellen Herrschaftsstrukturen nichts ändern will (– weil sie als bildungsbürgerliche Elite selbst von ihnen profitiert –), sich aber mit Sprach- und Symbolpolitik ein gutes Gewissen verschaffen möchte. Genau zu diesem Zweck wird heute der […]
[…]unterschied. Dies hatte sich 1934 noch einmal verstärkt, als im Zuge der Säuberungsaktion, die die Nazis als Gegenmaßnahme zu einem geplanten Putsch von SA-Chef Ernst Röhm (1887 – 1934) hinstellten, auch Osters früherer Vorgesetzter Kurt von Schleicher (1882 – 1934) verhaftet worden war. Die Aktion ist auch als Röhm-Putsch bekannt, […]
[…]Sieg gab es keine. So hatte Lieutenant Colonel Archibald David Stirling (1915 – 1990) 1941 die Idee, die feindlichen Linien mit einer kleinen und unabhängig operierenden Spezialeinheit zu unterwandern und quasi in einer Guerillataktik zu zersetzen. Da man diese Idee nur in der Praxis wirklich austesten konnte, brachte Stirling Lieutenant-General […]
[…]Ziele der amtierenden Regierung ebenso begünstigt werden wie die Geheimhaltung selbst. Als die Nazis 1933 die Macht übernahmen, war Kapitän zur See Conrad Patzig (1888 – 1975) Leiter der Abwehr. Der hatte einige Offiziere, die im Ersten Weltkrieg gekämpft hatten, mit ihren neugewonnen Erfahrungen aus dem unfreiwilligen Ruhestand zurückgeholt. Zunächst […]
[…]Einwohner. Das Land erstreckt sich auf einer Fläche von 34.000 km², es zieht sich dabei mehr in die Länge als in die Breite. Von Norden nach Süden ist es 350 km lang und von Westen nach Osten 150 km breit. Das Land teilt sich in 32 Rajone, drei Gemeinden, in […]
[…]Polizei ernannt. Damit wurde der Polizeiapparat auch fest mit der SS verwoben, die zuvor schon die SA in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt hatte. Das ultimative Machtinstrument im Innern Die Gestapo war das ultimative Machtinstrument im Innern. Sie verfolgte nicht nur politische Gegner, sondern bald auch Minderheiten wie Homosexuelle, Zeugen Jehovas und […]
Die Abwehr der Wehrmacht. Schlüsselraum (Deckname: „Domäne“) des Geheimen Funkmeldedienstes der Abwehr (Referat II) mit Soldaten beim Ver- oder Entschlüsseln von Nachrichten mithilfe der Schlüsselmaschine […]