Suchergebnisse für "Widerstand"

Ergebnisse 201 - 235 von 235 Seite 5 von 5
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…](1875-1955), seit 1938 in den USA lebend, von wo er seit 1940 die Deutschen in Rundfunkreden zum Widerstand aufgefordert hatte[6], lehnte in einem Brief an Walter von Molo (1880-1958) eine Rückkehr ab. Damit stand er ziemlich isoliert da, denn „Mein Platz ist in Deutschland“, befand der Publizist und Spanien-Kämpfer Alfred […]
Weiterlesen » Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

Der Umgang mit Gedenkstätten in Deutschland

[…]ausgebaut. Bereits 1954 wurden die „Ehrenstätte KZ Dora“ und das „Museum der Widerstandsbewegung“ in Buchenwald, 1958 – 1961 die ehemaligen KZ Buchenwald, Ravensbrück und Sachsenhausen als „Nationale Mahn- und Gedenkstätten“ der DDR errichtet. Dem Ausbau der „Ehrenstätte KZ Dora“ folgte 1966 die Umwidmung zur „Mahn- und Gedenkstätte Mittelbau-Dora“. Ermordete Gegner […]

Andrzej Szeptycki (1865–1944)

[…]nur relativ wenige „echte“ Kollaborateure und eine vergleichsweise geringe Zahl entschlossener Widerstandskämpfer. Bleibt die dritte Form der gewissermaßen „Kollaboration mit Hintergedanken und Nebenabsichten“, der wir uns erst langsam nähern. Es handelt sich aber auch um ein ungemein kompliziertes, schwer fassbares und höchst arbeitsintensives Problem, wie gerade in diesen Herbsttagen 2005 […]

Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

[…]Grunde aber eine rechtlose Kolonie des deutschen NS-Regimes. Dagegen regte sich kaum „großer“ Widerstand, wohl aber eine allseitige Verschleppung, Obstruktion, Verweigerung, die von den deutschen Machthabern als ungemein störend empfunden wurde. Sie brauchten die tschechische Industrie und deren gut ausgebildete Arbeiterschaft, konnten folglich nicht massiv gegen die Tschechen vorgehen. Also […]
Weiterlesen » Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

Stolpersteine

[…]er immer wieder feststellen, dass viele nicht wussten, wer ihre Nachbarn waren. Man ließ ohne Widerstand zu, dass Juden, politisch Verfolgte, Homosexuelle, aber auch Sinti und Roma deportiert wurden. Für Demnig ist entscheidend, den Menschen klarzumachen, dass all die Verschleppten, Verschwundenen, Nachbarn waren, Mitmenschen die plötzlich nicht mehr da waren. […]

Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

[…]Strafsachen verhandelte, darunter auch Delikte wie Sabotage, „Aufhetzung der Gesellschaft“, „Widerstand gegen die Ghetto-Verwaltung“ etc. Abgeurteilte wurden zur Verbüßung ihrer Haft in das Zentralgefängnis eingewiesen. Dieses Gefängnis war auf deutschen Befehl gebaut worden, da die Deutschen überzeugt waren, dass unter vielen Juden auch viele Verbrecher wären. Versorgungsabteilung zur Verwaltung von […]
Weiterlesen » Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

[…]Premier und Regierung. Finanzminister war Josef Kalfus (1880-1955), der heimlich den antideutschen Widerstand förderte und deshalb nach dem Krieg unbehelligt blieb. [7] Steins Urheberschaft an dieser Gründung, die in Prag als unbestreitbarer Bestandteil der Museumsgeschichte behandelt wird, gilt bei deutschen Autoren als wenig glaubhafte, bestenfalls mögliche Lösung (vgl. Jan Björn […]
Weiterlesen » Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

[…]dennoch nicht abzusichern, dass die in den Schulen beschäftigten Lehrer sich nicht aktiv in der Widerstandsbewegung beteiligten oder sich in ihrem Fachunterricht und ihrem ganzen pädagogischen Wirken völlig der Nazi-Ideologie unterwarfen. Die häufige Teilnahme von Lehrern an verschiedensten Widerstands- und illegalen Organisationen, ihre aktive Beteiligung an der Unterstützung von Diversantengruppen, […]

Presse im Dritten Reich

[…]und Weltanschauung die Befehle genau befolgen. Für den Fall des möglichen Ungehorsams und Widerstands gab es zahlreiche harte Strafen (Berufsverbot, Ausschließung aus der Partei, KZ, usw.), die viele Journalisten unter einen unvorstellbaren Druck setzten. Nach dem Erscheinen der Zeitungen wurde der Inhalt von der Reichspressekammer sorgfältig kontrolliert. Falls eine Druckschrift […]

Warum Europa nichts aus dem Holocaust gelernt hat

[…]circa 30.000 Juden umbrachten, A.d.Ü. [5] Der Autor benutzt hier die polnischen Termini für den Widerstand im Lande und für die in London amtierende polnische Regierung, die international anerkannt war und so die Staatlichkeit Polens repräsentierte, A.d.Ü. [6] Wörtlich „ujrzała – erblickte“, womit der Autor andeuten möchte, dass das KZ […]

„Werwölfe“ 1945

[…]der Feind annimmt, daß er sie bereits erobert hat, muß erneut hinter seinem Rücken deutscher Widerstandswille aufflammen und todesmutige Freiwillige werden als Werwölfe dem Feind schaden und seine Lebensfäden durchschneiden“.   Warum Werwolf? Die neue Stoßtruppe erhielt die offizielle Benennung Werwolf. Wer aber waren die Werwölfe, die in der Vergangenheit […]

Der NS-Propagandafilm: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

[…]mit dem Mikroskop auf „Mikrobenjagd“. Doch seine revolutionären Ergebnisse stoßen auf Widerstand, zuerst bei den Dorfbewohnern, nach seiner Versetzung nach Berlin auch beim „Medizinpapst“ Virchow. Doch schließlich überwindet Koch alle Widerstände, etabliert seine Theorie vom „Erreger, der von außen in die Zellen eindringt und das Gewebe zerstört“ und erhält dafür […]
Weiterlesen » Der NS-Propagandafilm: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]Berufen, die zum Staatsdienst führten und darum bei Rumänen sehr beliebt waren, früh auf Widerstand stießen, wichen sie auf andere Disziplinen aus. Beispielsweise war die Pharmazie zeitweilig eine Domäne der Juden; zwar hatten sie Schwierigkeiten, als selbständige Apotheker tätig zu sein, aber andererseits waren Medikamentenvertreter, Apothekengehilfen etc. sehr gesucht. Als […]
Weiterlesen » Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

Bücherverbrennung 1933

[…]breiten Publikums aus der Stadt wurden zum Abschluss des Abends die Bücher in Brand gesteckt. Widerstand gegen die Bücherverbrennung Zu den Universitäten, die die Bücherverbrennung bereits am 10. Mai durchführten gehören neben Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Breslau, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Göttingen, Greifswald, Hannover, Kiel, Königsberg, Landau, Marburg, Münster, München, Nürnberg, […]

Nationalsozialismus und Justiz – von Gerhard Pauli (Hrsg.)

[…]wonach der Volksgerichtshof primär Hitlers (Schnell-)Gericht für die Schauprozesse gegen den Widerstand gewesen sei, wenn nicht täusche so doch zumindest sehr unvollständig sei. Ohne der Gefahr der Verharmlosung zu erliegen, skizziert und analysiert Holger Schlüter die Arbeit des Volksgerichtshofes anhand der politischen Herkunft der Richter, ihrer Verurteilungen, ihrer sprachlichen Präzision […]
Weiterlesen » Nationalsozialismus und Justiz – von Gerhard Pauli (Hrsg.)

Mädchen im 3. Reich – von Martin Klaus

[…]Mädchen, das zeigt Klaus auch, akzeptierten das nicht immer. Auch wenn es kaum zu offenem Widerstand oder gar zu einer völligen Ablehnung des BDM-Systems kam, häufte sich in späteren Jahren das Fernbleiben von Heimabenden oder das Vernachlässigen von Dienstpflichten. Seit 1939 hatte der BDM kriegswichtige Funktionen zu erfüllen. Zunächst in […]

Hitlers Gott – von Michael Rißmann

[…]seiner Herrschaft – auffällig zurück. Insbesondere während des Krieges wollte er keinen Widerstand der Kirche und der Gläubigen provozieren. Andererseits, auch das konstatiert Rißmann zu Recht, bedeuten solche taktischen Überlegungen noch nicht, dass Hitler nicht wirklich an seine göttliche Bestimmung glaubte. Die beiden klassischen Interpretationen zum Thema Nationalsozialismus und Religion, lehnt […]

Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

[…]und Wien und Eichmann schöpfte Verdacht über mögliche Verbindungen mit dem tschechischen Widerstand. Edelstein wurde Ende Januar 1943 abgesetzt (auch wenn er für einige Monate erster Stellvertreter von Eppstein blieb), im November 1943 dann verhaftet, um nach Auschwitz verschickt zu werden, wo er mit seiner Familie das Martyrium erlitt. Der […]
Weiterlesen » Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

Musik in Konzentrationslagern

[…]innerhalb der hinter Stacheldraht und Wachtürmen gefangenen Menschen, die auf ihre Weise Widerstand gegen die unmenschlichen, abscheulichen und perversen Machenschaften des braunen Regimes leistete. Deprimierend-realistische, aber auch humoristische und zuversichtliche Lieder und Texte entstanden so unter dem todbringenden Hakenkreuz. Warum spielte gerade das Singen und Musizieren eine so wichtige Rolle […]

Kinder- und Jugendkultur in Konzentrationslagern

[…]der SS mitunter nicht allzu streng befolgt und von den Erwachsenen eher als Herausforderung zum Widerstand verstanden wurde. Aus dem „Musterghetto“ Theresienstadt gibt es dazu einen Bericht: „Die Kinder stellen einen besonderen Part in der Geschichte des Konzentrationslagers Theresienstadt dar, da sie die Hoffnung auf Zukunft und auf Überleben waren. […]

Propaganda im Film des Dritten Reiches

[…]an“ von 1941 sollte den immer noch vorhandenen und vor allem in katholischen Kreisen starken Widerstand aufbrechen. Eine unheilbar an Multipler Sklerose erkrankte Frau erhält auf ihr inständiges Bitten von ihrem Mann – einem Arzt – einen tödlichen Trank und wird damit von ihrem Leiden erlöst. Ein anschließender Mordprozeß gegen […]

Die Reichsvertretung der Juden in Deutschland

[…]in politischen Fragen. Gerade dieser Vertretungsanspruch brachte der Reichsvertretung Kritik und Widerstand einzelner jüdischer Gruppen ein: Der Verband deutsch-nationaler Juden lehnte die Reichsvertretung ab, da an ihr Zionisten beteiligt waren; die Berliner Gemeinde wollte als größte jüdische Gemeinde in Deutschland weder Arbeitsbereiche an die Reichsvertretung abgeben, noch deren Führungsanspruch akzeptieren; […]

Der deutsche Zionismus während des Dritten Reiches

[…]versuchte tatsächlich Kareski in eine zentrale Führungsposition zu hieven, scheiterte aber am Widerstand der jüdischen Gemeinschaft. Die nationalsozialistische Behörde, die sich intensiv mit der zionistischen Arbeit in Deutschland befasste, war der Sicherheitsdienst (SD) der SS. Bis 1937 unterstützte er die Tätigkeit der ZVfD hinsichtlich der Hachscharah und der Emigration, während […]

Demographische Verschiebungen in Deutschland 1945

[…]festen Tagesplan, der sowohl Unterricht wie auch Sport und Spiele einschloss. Obwohl der große Widerstand meist katholischer Eltern aus der Befürchtung resultierte, der Staat werde die KLV-Lager zu intensiver politischer Indoktrination nutzen, gingen solche Bestrebungen meist nie über das Maß bisheriger HJ-Aktivitäten hinaus. Gegen Ende des Krieges wurde aber auch […]

Reeducation in den besetzten Zonen – Schul-, Hochschul- und Bildungspolitik

[…]der Alliierten in ,deutsche Angelegenheiten‘ geworden. Allein der Sprachgebrauch förderte Widerstand: „‚Reeducation‘ war ein Begriff, der in Kriegszeiten geprägt wurde. Er spiegelte die Bitterkeit, die aus dem totalen Krieg entstanden und durch die grauenhaften Entdeckungen der Vernichtungslager im Frühjahr 1945 verstärkt worden war. Im Augenblick des Friedens erschien er niemandem […]
Weiterlesen » Reeducation in den besetzten Zonen – Schul-, Hochschul- und Bildungspolitik

Die Sturmabteilung (SA)

[…]Plan, SA und Reichswehr zu einem Volksheer unter seiner Führung zu vereinen, forderte Röhm den Widerstand nicht nur der Reichswehroffiziere, sondern vor allem Hitlers heraus. Unter dem Vorwand des so genannten Röhm-Putsches ließ Hitler am 30. Juni 1934 die gesamte Führungsriege der SA ermorden. Unter ihrem neuen Stabschef Viktor Lutze […]

Die Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich

[…]Maßnahmen der Führung. Die Gleichschaltung der deutschen Presse vollzog sich mit geringem Widerstand. Allerdings gingen aufgrund der erzwungenen Uniformität die Leserzahlen stark zurück, erst im Zweiten Weltkrieg stiegen das Informationsbedürfnis der Bevölkerung und somit die Verkaufszahlen wieder. Um negative Reaktionen insbesondere des Auslands auf die nationalsozialistische Auslegung der Pressefreiheit zu […]

Der Hitler-Putsch 1923

[…]vor allem eine Lehre: die politische Macht war nur auf legalem Wege und nicht gegen den Widerstand der staatlichen Gewaltmittel zu erobern. Diese Erfahrung nutzte er, um Ende der zwanziger Jahre die politische Bühne mit ungleich höherer Gefährlichkeit wieder zu betreten. Autor: Jan Vermeiren   Literatur Kammer, Hilde / Elisabet […]

Faschismus

[…]wurde Mussolini von rechtskonservativen Kräften, denen teils der Mut, teils der Wille zum Widerstand fehlte, an die Macht gebracht. Der italienische Faschismus, der bis zur Ermordung Mussolinis 1945 das Land bestimmen wird, kann jedoch nur allmählich seine Machtbasis ausbauen. Zunächst gibt es noch ein Parlament, eine Opposition und kritische Zeitungen. […]

Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]des Kalten Krieges die Einstellung zu politisch Verfolgten vom kommunistischen-sozialistischen Widerstand auf den konservativ-militärischen. Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG) Das erste bundeseinheitliche Entschädigungsgesetz von 1953, das sogenannte Bundesergänzungsgesetz, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode beschlossen wurde, legte in 113 Paragraphen die zu entschädigenden Personengruppen, die zu berücksichtigenden Schadensbestände, die Befriedigung der […]

Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]„Der Überlebende“ von Stefan Heym erinnert sich ein junger Deutscher, warum er keinen Widerstand geleistet hatte und deshalb überlebte: „Wenn Sie´s nicht selbst erlebt haben, werden Sie nie begreifen. Es ist dann, als kämen Sie aus einer anderen Zeit oder von einem andern Stern zu uns herabgeschwebt -Ihre Erfahrungswelt anders […]
Weiterlesen » Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

Georg Elser (1903–1945)

[…]Widerstandskämpfern, etwa der „Weißen Rose“ um die Geschwister Scholl, aber auch von dem Widerstandskreis um das Attentat vom 20. Juli, bei dem theoretische Erörterungen über die Rechtmäßigkeit des Widerstandes überhaupt und über die künftige Gesellschaftsordnung eine zentrale Rolle spielten. Auch Elsers Mitgliedschaft im Rotfrontkämpferbund darf man nicht überbewerten: Sie ist […]

Carl von Ossietzky (1889–1938)

[…]war das Gefängnis die letzte Form des Protestes, die letzte Möglichkeit eines gewaltlosen Widerstandes. In seinem berühmten Aufsatz „Rechenschaft“ am Tage des Haftantritts in Berlin-Tegel 1932 schreibt er „Ich gehe nicht aus Gründen der Loyalität ins Gefängnis, sondern weil ich als Eingesperrter am unbequemsten bin.“ Vom Polizeigefängnis am Alex kommt […]

Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

[…]KZ gefallen lassen“. Die Frage erscheint berechtigt: Warum sind Millionen Juden und andere widerstandslos in Gaskammern gegangen und haben sich umbringen lassen? Die Antwort kann nur in genauerer Kenntnis KZ-interner Verhältnisse gegeben werden, und sie ist schmerzlich: Die SS hatte auch die größten Lager – Auschwitz, Majdanek – so lückenlos […]
Weiterlesen » Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

Rassismus, Biologie und Rassenlehre

[…]von biologischer Seite wird der Kritik am Menschenrassen-Konzept oft Unverständnis und Widerstand entgegengebracht, da man bei Aufgabe des Rassenbegriffs allgemeinbiologische Prinzipien verletzt sieht: Rassenklassifikation sei ein in der ganzen Biologie übliches Verfahren (s. Knußmann, Zitat im Kasten). Der Mensch habe biologisch keine Sonderstellung und sei daher wie alle anderen Tierarten […]