Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]Meese. Norbert Bisky erzählt, wie er das Bild „Stützen der Gesellschaft“ von der DDR-Propaganda befreien musste, um es für sich entdecken zu können. Aber ein Bild ist ein Bild ist ein Bild. Und könnte es nicht sein, dass die DDR-Rezeption gerade in diesem Fall recht daran tat, die Kontinuität zwischen […]
[…]dass die Aufnahmen für einen antisemitischen Dokumentarfilm, ähnlich dem nationalsozialistischen Propaganda-Spielfilm „Der Ewige Jude“, der von einem Millionen-Publikum gesehen wurde, gemacht wurden. Für ihren Film befragte Regisseurin Yael Hersonski Menschen, die sich an die Dreharbeiten des Propagandafilms erinnern und suchte nach Aufzeichnungen darüber in geretteten Tagebüchern von Ghetto-Bewohnern. Auch das […]
[…]einerseits als mögliche Täter andererseits aber auch als Mitläufer-Opfer und Betrogene der Nazi-Propaganda anspricht. Natürlich gibt es heute weit differenzierte Dokumentationen des Nürnberger Prozesses, denn manches wurde 1948 aufgrund der politischen Rahmenbedingungen ausgeblendet: Der Streit mit den Sowjets um die Einbeziehung der von Stalin zu verantwortenden Opfer von Katyn. Oder […]
[…]langweilige Filmhandlung mit schauspielerisch überforderten Hauptdarstellern ist sogar der Reichspropagandaleitung peinlich. Hans im Glück wird deshalb in einer gekürzten Fassung vom Jugendfilm-Verleih übernommen und vor einem Kinderpublikum amortisiert. Der Nazi-Jäger rettet das Rotkäppchen Ist Hans im Glück (1936) ein missglückter Versuch, NS-Propaganda in einem Märchenfilm zu transportieren, so gelingt das […]
[…]in anderen Bereichen der Gesellschaft täuschte auch an der Berliner Universität die lautstarke Propaganda über die tatsächliche Stärke der Kommunisten, zumal diese Propaganda durch die allgemein verbreitete Bolschewismusfurcht ungeheuer viel Resonanz bekam. Die politische Abteilung IA der Polizei beobachtete die Linken Gruppen intensiv. Sie stellte bei der Kommunistischen Studentenfraktion (Kostufra) […]
[…]hinter dem Projekt stand. Für den Zugang einiger hundert Nationalisten durch eine entsprechende Propaganda riskierte die KPD, an ideologischer Trennschärfe gegenüber der politischen Rechten zu verlieren und die eigene Anhängerschaft durch Begriffe wie „Volksrevolution“ und „nationale Befreiung“ zu desorientieren. Hans Coppi, der bisher mit Arbeiten zur „Roten Kapelle“ und Harro […]
[…]in der Weimarer Republik war ein Scheinriese gewesen, selbst in ihrer Hochburg Wedding. Lautstarke Propaganda, Verbalradikalismus und viele Wählerstimmen auf der Habenseite, weniger offensichtlich waren jedoch die Defizite: Hohe Fluktuation der Mitglieder, Überalterung der Kader, wenig Einfluss in den Betrieben und Gewerkschaften, weil kaum noch ein KPD-Mitglied Arbeit hatte. Und […]
[…]im Kosovo, um 1950 -1970 Bankangestellte in Ljubljana zu sein und 1977 friedlich zu sterben. Laut Propaganda bekamen die Kinder fünf bis sechs Mahlzeiten täglich, wofür auch die Finanzmittel bereitstanden – tatsächlich wurden nur zwei Mahlzeiten ausgegeben. Angelieferte Milch wurde den Kindern nicht gegeben, kranke Kinder bekamen keine Zusatznahrung, selbst […]
[…]von so viel Wahnsinn. Nur war ich damals zehn Jahre alt, und diese Bände dienten der Kriegspropaganda. Es waren Überbleibsel der Dreißiger Jahre auf unserer Bühne, dem Dachboden, in Stuttgart-Bad Cannstatt. – Die Stuttgarter Rommel-Ausstellung erweist sich im Vergleich damit als seit über 50 Jahren überholt. Rommels Truppe machte 1917 […]
[…]intellektuelle Einschnitte. 1933 gleichgeschaltet, wurde dem Minister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, die Deutsche Hochschule für Politik unmittelbar unterstellt. „Zunächst erhebt die nationalsozialistische DHP keinen Anspruch mehr auf Wissenschaftlichkeit, doch seit 1935 drängen die Studierenden darauf, wieder einen akademischen Abschluss erwerben zu können“ (S. 41). Das Orientalische Seminar nahm […]
[…]Friedensreden und die deutschen Friedensinitiativen waren keineswegs das Meisterstück deutscher Propaganda, wie es manche darstellen wollen. Es waren nichts als haarsträubende Lügen, deren Wirkung sich nicht aus ihrem Inhalt oder irgendwelchen ausgefeilten Propagandatricks erklären lässt, sondern zuerst in der Bereitwilligkeit der vermeintlich belogenen Öffentlichkeit zu suchen ist, sich jeden Bären […]
[…]die seit hundert Jahren emanzipiert war, verbunden mit einer schrankenlosen antisemitischen Propaganda – darauf konnte man nicht nur nicht gefaßt sein, man hätte eine solche Art von unaufhörlichen Angriffen, auch noch vor zwei Jahren, für unmöglich halten müssen.“ (Nahum Sokolow, Zionistenkongress 1935) „Ist Ihnen bekannt, dass jeden Freitag abends […]
[…]in Deutschland Bestseller. Unter solchen Umständen wirkte schlicht lächerlich, was Goebbels’ Propagandaministerium im November 1941 als Richtlinie verfügte: „Es ist grundsätzlich unerwünscht, eine autonome tschechische Kultur hervorzuheben, also eine von deutscher Kultur wesentlich unterschiedene Kultur. Eine tschechische Gemeinschaft mit Polen, Russen und anderen Slaven sollte nicht betont werden. Unerwünscht ist […]
[…]habe propagandistisch geschickt mit der kommunistischen Gefahr argumentiert sowie Tatsachen und Propaganda vermischt.” (Zitiert nach Klemens von Klemperer). Moltkes und Trotts Ersuchen, einen Engländer nach Stockholm zu schicken, um mit der deutschen Widerstandsbewegung eine Verbindung herzustellen, wird schließlich aufgrund einer allgemeinen Weisung des Premierministers abgelehnt. 6. November Adam von Trott […]
[…]Bei den Russen waren es kaum weniger, und dieses Elend stellte größte Anforderungen an den Propaganda- und Lügenapparat des Kreml. Stalins „Rechenschaftsbericht“ – der in seinen „Gesammelten Werken“ 84 Seiten füllte – konnte die „großen Unkosten“ der Zwangskollektivierung (Verfall der Landwirtschaft, starker Rückgang der Viehzucht, Entvölkerung ganzer Regionen et cetera) […]
[…]Massenmedium und zugleich als die modernste Kunstform erschien ihm dabei als besonders geeignet, Propaganda und künstlerischen Anspruch zu verbinden. Propaganda sollte im Idealfall zugleich Kunst sein – und Kunst zugleich propagandistische Funktionen erfüllen. In der Praxis freilich stieß die künstlerische Freiheit immer dann schnell an ihre Grenzen, wenn propagandistische Vorgaben erfüllt […]
[…]Akten reichhaltiges Material, welches zum einen erhebliche organisatorische Defizite der Reichspropagandaleitung und zum anderen den dezentralen Charakter der NS-Propaganda vor 1933 zeigen. So handelt es sich bei der immer noch vorhandenen Sichtweise, Goebbels‘ effektive Meinungsmanipulation habe weite Teile der Bevölkerung zum Nationalsozialismus verführt, um eine Übernahme von Goebbels‘ Selbststilisierung, der […]
[…]Juden“ heraufbeschworen. Wippermann betont, dass die Mär der Kollektivschuld eine Goebbelssche Propaganda gegen Ende des Krieges war. Auf konservativer Seite wurde das Buch von Goldhagen vollständig abgelehnt. Peter Gauweiler von der CSU sprach im „Bayern Kurier“ (Ein deutsches Phänomen, 12.10.1996) vom „umgekehrten Rassismus“ Goldhagens (M. Kött, Goldhagen in der Qualitätspresse, […]
[…]mögen, nicht unbedingt das wirkliche Leben in der „Wolfsschanze“, sondern das von der NS-Propaganda gewünschte. Das gilt natürlich besonders für die Darstellung Hitlers. Der Gefahr, ungewollt eine „Home-Story“ aus dem Umfeld Hitlers zu präsentieren, entgehen die Autoren aber dadurch, dass sie eine Vielzahl von Bildern zeigen, die die Grausamkeit des […]
[…]auch Ostpolen zum deutschen Einflußbereich und die Opfer werden zum Spielball antisowjetischer Propaganda. Hitler benutzt den Fund, um die internationale Meinung gegen den sowjetischen Feind zu beeinflussen und lässt sogar eine internationale Untersuchungskommission vor Ort die Geschehnisse untersuchen. Kaum hatte Stalin 1944 Katyn zurückerobert, wies eine sowjetische Kommission die vorgebliche […]
[…]die für den Krieg besonders wichtig waren. Damit war die Frau in der nationalsozialistischen Propaganda die „Quelle der Nation“, auf deren Schultern die Zukunft des Deutschen Reiches ruhte. Die deutschen Frauen wurden öffentlich mit Charaktereigenschaften wie Selbstlosigkeit, Treue, Pflichtbewusstsein und auch Opferbereitschaft versehen, während ihnen eine bedeutende Rolle im Aufstieg […]
[…]oder Unterjochung der dort ansässigen Bevölkerung sowie die Vernichtung der Juden. Die Propaganda einer „jüdischen Weltverschwörung“ wird zum Wegbereiter in den Holocaust. Bereits nach Hitlers Machtergreifung beginnen der Terror und die Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung, die sich am 9. November 1938 mit der Reichskristallnacht über das ganze Reich ausdehnen. […]
[…]tatsächlich im Herbst 1941 nach Berlin geholt wurde um „im Dienst des Auswärtigen Amtes Propagandaschriften“ zu verfassen. Was Bninski dabei im „Diplomatengepäck“ mit sich führte bleibt ein Geheimnis. Waren es die versteckten Mikrofilmrollen von „The Nazi Kultur in Poland“?[16] Hatte die Mankowska nachdem die Aktion im Frühjahr 1941 begann, den […]
[…]Ernährung und Landwirtschaft Richard Walther Darré, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels; Preußischer Finanzminister Johannes Popitz; Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht; die Staatssekretäre Fritz Reinhardt (Reichsfinanzministerium), Hans Ernst Posse und Gottfried Feder (beide Reichswirtschaftsministerium), Walther Funk (Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda/Reichspressechef); Vizepräsident des Reichsbankdirektoriums Friedrich Wilhelm Dreyse; Ministerialdirektor Karl Ritter (Auswärtiges […]
[…]am Werk, die bereits den Zweiten Weltkrieg entfesselt hatten. So entdeckte die SED-Propaganda in der Bombardierung Dresdens bereits „anglo-amerikanischen Bombenterror“. Die Befreiung vom NS-Regime wurde alleine der Roten Armee zugeschrieben. Vorhandener Antisemitismus in der DDR Ein Beispiel für den vorhandenen Antisemitismus in der DDR ist der Schauprozess gegen das Politbüro-Mitglied […]
[…]hinaus. Die Hetz- und Mordbefehle Reichenaus, die Anregungen zu Pogromen und zu antisemitischer Propaganda durch Stülpnagel, Küchlers Zustimmung zur Ermordung von tausend Psychiatriepatienten und andere Beispiele belegen, dass nicht unbedingt die Nähe (Reichenau), die Abwartehaltung (Küchler) oder die Opposition (Stülpnagel) zum NS-System ausschlaggebend waren, sondern ganz stark auch Anpassung, Ehrgeiz, […]
[…]zur Macht verhalf? Die mittlerweile favorisierte Antwort verweist auf die zentrale Rolle der Propaganda, also auf Goebbels. Goebbels wusste oder ahnte, dass eine Propaganda nicht erfolgreich sein kann, die an den „Massen“ vorbeiredet – wie es die kommunistische Propaganda permanent tat, wenn sie „Klassenkämpfe“ ausfocht und ein „Sowjet-Deutschland“ als Zukunftsziel […]
[…]sie als solche bezeichnen mag. Im Grunde erklärt Finkelstein, dass der Holocaust lediglich eine Propagandamaßnahme ist. Damit diese Propaganda besonders wirksam eingesetzt werden kann, legten sich die „Erfinder“ des Holocaust das Dogma der Einzigartigkeit zurecht, um so die historische Bedeutung der Vernichtung an den europäischen Juden hervorzuheben. Auf den nächsten […]
[…]NS-Kollaborateure aus Zentralasien. Kurz vor Kriegsende, am 18.03.1945, erkannte in einem reinen Propaganda-Akt das NS-Regime ein Unabhängiges Turkestan an und akzeptierte sechs Tage später das NTEK als Regierung. Neben einer am 21.04.1944 in Guben eröffneten Imam-Schule (Muftipapiere: 212, 213), gab es ab November 1944 auch in Dresden eine auf Geheiß […]
[…]ihn täglich am Abend – mit seinem Buch unter dem Arm – durchs Ghetto laufen, um die nötige Propaganda zu machen. Selbst im Lettenghetto war er zu treffen. Es dauerte nicht lange, so war er innerhalb des Ghettos nur noch unter dem Namen Meschiach bekannt. Nach seinen Angaben hat er […]