Suchergebnisse für "Bunker Nazweiler-Struthof"

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Vernichtungslager KZ Chelmno

Das NS Vernichtungslager Kulmhof | Vernichtungslager Chelmno (Chełmno nad Nerem). Erste Mordfabrik der Nazis im Holocaust und heutige Gedenkstätte. Chełmno nad Nerem, eine kleine 350-Seelen-Gemeinde im Herzen Polens. Während der Besetzung durch das Deutsche Reich zwischen 1940 und 1945 auch als Kulmhof am Ner bekannt. Im Wald nordwestlich der Gemeinde, […]

Das Vernichtungslager KZ Belzec

Vernichtungslager Belzec der Aktion Reinhardt | Gedenkstätte Mitte 1941 erging der Befehl zur „Endlösung der Judenfrage“ von Reichsmarschall Hermann Göring (1893 – 1946) an den Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS Reinhard Heydrich (1904 – 1942). Noch ehe dieser die wichtigsten Entscheidungsträger in einer Villa am Großen […]

Das Vernichtungslager KZ Sobibor

KZ Sobibor. Vernichtungslager Sobibor. Gedenkstätte.  Das Konzentrations- und Vernichtungslager Sobibor wurde von den Deutschen Anfang 1942 im besetzten Polen unweit des gleichnamigen Dorfes in der Landgemeinde Włodawa errichtet. Diese befindet sich in Südostpolen unweit der Grenze zur Ukraine. Das Dorf Sobibór hatte damals rund 500 Einwohner, heute sind es etwa […]

Das Vernichtungslager KZ Treblinka

Arbeitslager Treblinka | Vernichtungslager Treblinka. Trotz Aufstand der Häftlinge: 82 entgingenden Holocaust hier. „In Treblinka endet das Leben, noch bevor es begonnen hat.“ (Richard Glazar; 1920 – 1997) Wannseekonferenz und Planung der „Endlösung“ Bei den Nürnberger Prozessen stellte Reichsmarschall Hermann Göring (1893 – 1946) es so dar, als habe er den Krieg […]

Ein Sinnbild des Krieges – Das Massaker von Nemmersdorf 1944

[…]verstummte, hätte zunächst Eduard Meczulat, Gerdas Vater, und später Karl Kaminski den Bunker verlassen, um Kaffee und Decken aus ihren Häusern zu holen. Meczulat ließ man demnach nach einer Durchsuchung gewähren, Kamnski nicht. Die sowjetischen Soldaten, die den Bunker am Nachmittag aufgesucht hätten, durchsuchten die Zivilisten, spielten aber auch mit […]
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Die Schlacht an der Somme

[…]Granaten auf die deutschen Stellungen ab. Die deutschen Soldaten zogen sich in ihre unterirdischen Bunker zurück. Das Verteidigungssystem hatten die Deutschen während der fast zweijährigen Besetzung in dieser Region mit unterirdischen Festungen ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem […]

Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

[…]das NS-Regime herausstellt: „Ich will hören, daß keiner fehlt! Ich schmeiß euch alle in den Bunker, ihr Schafsköpfe! Wenn ihr nicht zählen könnt, stecke ich euch in die Klamotten und mache Nummern aus euch, dann fehlt bestimmt keiner mehr.“[7] Als Lánik nach seiner Flucht endlich mit Leuten Kontakt hat, die […]
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„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]an die Front zu entkommen, nachdem er Zeuge der Vergasung von Häftlingen im Alten Bauernhaus („Bunker“) und der Verbrennung von Leichen in offenen Gruben geworden war. Aufgrund seines Heiratswunsches habe er in der Kommandantur an sein Versetzungsgesuch erinnert, sei dort aber nur an seine Pflichten erinnert worden. Er habe sich, […]
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Goebbels – von Ralf Georg Reuth

[…]während der Stennes-Revolte, den Strasser-Krisen, dem „Röhm-Putsch“ und den letzten Tagen im Bunker der Reichskanzlei sich objektiv anders darstellten als sie der Tagebuchschreiber der Nachwelt hinterlassen wollte. Zwei Dezennien später legt Reuth eine vollkommen überarbeitete Neufassung der Biographie vor. Geblieben sind die Struktur mit ihren Kapitelüberschriften und die Gesamtseitenzahl. Was […]

Maikäfer flieg …

[…]1943 in die Lausitz evakuierten Augusta-Schule (heute Sophie-Scholl-Schule) zusammengepfercht. Der Bunker war nicht etwa für Bürger geplant worden, sondern für die Unterbringung des Fernmeldeamtes in der Winterfeldtstraße. Mit der Errichtung war die Firma Philipp Holzmann AG betraut. Allerdings wurde der Bunker nicht völlig fertiggestellt und erlebte unbeschädigt das Kriegsende. Versuche, […]

Simone Mangos: The Ideology of Memory

[…]nordöstlichen Ecke des Denkmals sich der Bunker der Göbbels-Villa sowie im Süden die Reste des Bunkers von SS-Obergruppenführer Joachim von Ribbentrop befinden. Für die Ausstellung konnte sie eine Karte der geophysikalischen Vermessung des Geländes von 1998 vom Büro für Geophysik Lorenz in Berlin organisieren, auf der die verborgenen Grundrisse zu […]

Wolfsschanze – von Uwe Neumärker / Robert Conrad / Cord Woywodt

[…]Kern war der sogenannte Sperrkreis 1, in dem Hitler sich aufhielt und einen eigenen „Führerbunker“ bewohnte. Der Name „Wolfsschanze“ geht dabei auf Hitler selbst zurück, der sich vor der Machtergreifung der NSDAP – während der sogenannten „Kampfzeit“ – selbst immer wieder „Wolf“ nennen ließ. Insgesamt waren es mehr als 2000 Personen, die […]
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

[…]statt. Um 12:00 Uhr soll sie anfangen. Wegen eines Umbaus findet sie diesmal nicht in Hitlers Bunker, sondern in einer Holzbaracke statt. Um das Hemd zu wechseln, bekommen Stauffenberg und Haeften ein Zimmer zugeteilt, doch dies ist nur ein Vorwand. In Wahrheit wollen sie den Zünder für den Sprengstoff entschärfen. […]
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Die „Neue Reichskanzlei“

[…]alten wie der neuen Reichskanzlei. Ende des Monates zog Hitler dann endgültig in den „Führerbunker“ unter dem Garten der Reichskanzlei um. Im Gegensatz zu vielen Gebäuden in der Umgebung hatte die „Neue Reichskanzlei“ den Krieg zwar beschädigt, aber weitgehend unzerstört überstanden. In den ersten Monaten nach Kriegsende wurde das Gebäude […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Militärangehörige. 1949 wurde dann damit begonnen, das Gebäude abzureißen. Der „Führerbunker“ unter der Reichskanzlei hatte zuvor schon mehreren Sprengversuchen widerstanden und wurde einfach mit Schutt verfüllt, so gut es ging. Heute erinnert oberflächlich nichts mehr an die „Neue Reichskanzlei“. In ihrer unmittelbarer Nähe befindet sich jetzt das Denkmal für die […]
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KZ Groß-Rosen. Ein deutsches Konzentrationslager in Niederschlesien

„Die Geschichte des Konzentrationslagers KZ Groß-Rosen ist weder in der historischen Forschung noch in der deutschen Öffentlichkeit präsent, selbst der Name ist weithin unbekannt. Das entspricht nicht der Bedeutung, wie sie den meisten Konzentrations­lagern beigemessen wird“.[1] Dies schreibt die Autorin des einzigen umfassenden Werkes zum Konzentrationslager in der Einleitung ihres Buches. […]
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Die acht Bestattungen Hitlers

[…]Leichen „ein Schädeldach teilweise fehlte“. Im Verlauf der neuen Untersuchung fand man im Bunker Blutspuren auf dem Bezug des Sofas, auf welchem Hitler sein Leben durch Selbstmord beendet hatte. Die Resultate, die in der zweiten Untersuchung erreicht wurden, ergaben immer noch keinen völligen Aufschluß. Der gefundene Schädel und Teile des […]

„Werwölfe“ 1945

[…]der Front „überrollen“ und zog sich in Wälder zurück, in denen schon zuvor unterirdische Bunker angelegt worden waren. Der Weg zu ihnen war nur mit Pfadfinder-Zeichen markiert. Einer der Werwölfe, der in Teplice nad Metují (Ost-Böhmen) gefangen genommen wurde, führte die Polizisten in einer stundenlangen Wanderung durch Wälder und Felsen […]

Holocaust-Komödien: Gefahr oder Chance?

[…]oppression and violence, and enjoy it to the full” (aus einem Brief Trotzkys im Mexikanischen Bunker, den Tod klar vor Augen habend) [8] Benigni, zitiert in Maurizio Viano: “Life is Beautiful- Reception, Allegory and Holocaust Laughter” in: Film Quarterly, vol. 53, no. 1 (1999), S. 30 [9] ibid., S. 33 […]

Widerstand 1933-1945

[…]sich bis zum 24. April relativ gut behaupteten. Ab dem 24. April zogen sie sich in vorbereitete Bunker zurück, von denen aus sie das ganze Ghetto mit einem Netz kleinerer Kampfplätze überzogen. Stroop hat sich später bitter darüber beklagt, wie sehr seine Aktion durch die List der „jüdischen Banditen“ erschwert […]

Der Westwall – von Jörg Fuhrmeister

[…]Interesse der Weltöffentlichkeit. Von Basel bis Kleve sollte ein Sammelsurium von mehr als 18.000 Bunkern, Hohlgängen und Sperren aller Art das Deutsche Reich gegen die westlichen Anrainerstaaten schützen. Nicht die schiere Baustärke, sondern vor allem die Propaganda sollten die Befestigungen zum „Stärksten Wall aller Zeiten“ (Adolf Hitler) machen. Das Vorhaben […]

Der Sonderkommando-Aufstand in Auschwitz-Birkenau

[…]zusammengestellt werden sollte und aus der Belegschaft der Arbeitskommandos Krematorium IV und Bunker V auszuwählen sei, für große Aufregung. Betroffen war konsequenterweise die Häftlingsgruppe, die nach der Einstellung der Verbrennungen an Bunker V nicht weiter benötigt wurde. Busch verlangte von den zuständigen Kapos, darunter auch der 28-jährige Kapo Eliezer Welbel, […]

Das Konzentrationslager KZ Dachau. NS Lager und KZ-Gedenkstätte.

Das KZ Dachau lag in der kleinen Stadt Dachau nordwestlich von München. Die Eröffnung des Lagers mit einer Aufnahmekapazität von 5000 Häftlingen wurde von Heinrich Himmler am 20. März 1933 auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Nachdem Theodor Eicke im Juni 1933 Kommandant geworden war, stellte er ein Organisationsschema für das […]
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Das kroatische KZ Jasenovac

[…]aus dem Bau der großen Mauer (und diese Arbeit dauerte bis Ende 1942), aus dem Bau zahlreicher Bunker und Verteidigungsanla­gen rund um das Lager, aus Fällen und Schneiden von Bäumen etc., sogar aus Tätigkeiten im benachbarten Jablanac. Auch hier waren immer Ustase als Begleitung zugegen, die die Gefangenen mit Gewehrkolben, […]

Konzentrationslager KZ Stutthof

Gehalten bis zum letzten Tag – KZ Stutthof, ein fast unbekanntes Konzentrationslager und Außenlager bei Danzig. Ungefähr 35 km östlich von Danzig geht die beschauliche flussdurchzogene Marschlandschaft des Danziger Werders allmählich in die bewaldete, sandige Frische Nehrung über, rechter Hand vom Haff, links von der Ostsee umspült. Ein Naturparadies, dieses […]

Das „Ahnenerbe“ der SS

Das Deutsche Ahnenerbe wurde 1935 als „Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte“ mit der Rechtsform eines eingetragenen Vereins von führenden Funktionären der SS gegründet, darunter der Reichsführer SS Heinrich Himmler (1900-1945) und der Reichsbauernführer und Leiter des Rasse- und Siedlungshauptamtes (RuSHA) Richard Walther Darré (1895-1953). Ursprünglich vor allem zur Förderung der pseudowissenschaftlichen nordisch-„volkskundlichen“ […]

Martin Bormann (1900–1945)

[…]gegenüber Hitler und seine Machtgier fanden auch nach Hitlers Rückzug in seinen Berliner Bunker kein Ende. In der letzten Phase der nationalsozialistischen Herrschaft versuchte Bormann, Göring hinrichten zu lassen, war Zeuge bei Hitlers Heirat mit Eva Braun einen Tag vor ihrem Selbstmord und beobachtete den Selbstmord von Goebbels und seiner […]

Das Konzentrationslager KZ Ebensee

Das KZ Ebensee war NS Konzentrationslager und ist heute Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte Ebensee Das KZ Ebensee wurde als Außenkommando des KZ Mauthausen errichtet. Am 18. November 1943 trafen die ersten Häftlinge in Ebensee ein. Bis zur Fertigstellung der ersten Baracken wurden sie in einer Lagerhalle der Weberei untergebracht. Um […]

Die RBD Saarbrücken und die NS-Verbrechen in der Saar-Lor-Lux-Region

Mit Abschluss des Frankreichfeldzugs am 25.6.1940 wuchs die Bedeutung der RBD Saarbrücken, der ab 1.7. d. J. die Verantwortung für den Verkehr in Lothringen und Luxemburg oblag. Die Strecken des Departements Moselle (57) und alle dazu gehörigen Einrichtungen (z. B. Bw Metz-les-Sablons, Metz marchandises = Güterbahnhof), unterstanden dieser Direktion mit […]
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