Suchergebnisse für "euthanasie"
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[…]Parteipresse. Husum 1996. Schmuhl, Hans-Walter: Rassenhygiene, Nationalsozialismus, Euthanasie. Göttingen 1992. WDR Beitrag (Video): Massenmord in Kliniken – Euthanasie im Dritten […]
[…]davon auszugehen, dass die wirkliche Zahl wahrscheinlich ein Vielfaches hiervon ist. Kindereuthanasie – Vorläufer von T4 Betrachten wir uns die Kindereuthanasie als Vorläufer der Aktion T4: Zentrales Dokument hierfür war ein Runderlass des Reichsministers des Innern vom 18. August 1939 Az.: IVb 3088/39 – 1079 Mi, der mit dem […]
[…]gab Wortmann später zu Protokoll: „Bei dieser Besprechung hat mich Nitsche gefragt, wie ich zur Euthanasie stünde. Ich habe ihm erklärt, dass ich der Euthanasie nicht ablehnend gegenüberstehe.“ Und: „Damals habe ich bei Prof. Nitsche nicht nach einer Rechtfertigung für die Euthanasie gefragt. Ich bin gar nicht auf die Idee […]
[…]Duisburg 1993. Roland Müller u. a.: Krankenmord im Nationalsozialismus – Grafeneck und die „Euthanasie“ in Südwestdeutschland. Herausgegeben vom Archiv der Stadt Stuttgart. Hohenheim Verlag, Stuttgart 2001. Thomas Stöckle: Grafeneck 1940. Die Euthanasie-Verbrechen in Südwestdeutschland. Silberburg-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. […]
[…]beängstigender Rationalität, der Perversität des Naziregimes und dem Leiden der unzähligen Euthanasie-Opfer Ausdruck verleiht. Die präzise und eindringlich dargestellten Figuren und die hohe schauspielerische Leistung geben dem mehrfach ausgezeichneten Film die Glaubwürdigkeit und Authentizität, die ein Kriegsdrama dieser Art so dringend benötigt. Der tatsächliche Leiter von Irsee, Dr. Valentin Faltlhauser, […]
[…]befand. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens anlässlich der Tötung Behinderter in der Euthanasie-Anstalt Hadamar verhaftete die Polizei 1946 den Schlosser Josef Hirtreiter. Dieser gab bei seiner Vernehmung seine Tätigkeit in einem Lager namens »Malkinia« zu und erklärte, dass es dort zur Ermordung von Juden in Gaskammern gekommen sei. Wenngleich Hirtreiter Delikte […]
[…]in Schloss Hartheim. 1. Auflage. Kremayr & Scheriau, Wien 2002. Ernst Klee: „‚Euthanasie‘ im NS-Staat: die ‚Vernichtung lebensunwerten Lebens‘“; Ungekürzte Ausgabe, 12. Auflage. Fischer-Taschenbücher, Band 4326. S. Fischer, Frankfurt am Main […]
[…]und besetzten in Staat und Wirtschaft Schlüsselpositionen, wenn man sie nicht dran hinderte. Euthanasie Auch die massenweise Ermordung geistig behinderter Menschen, euphemistisch „Euthanasie“ genannt, wurde im Spielfilm thematisiert. Der vom Regisseur Wolfgang Liebeneiner inszenierte Film „Ich klage an“ von 1941 sollte den immer noch vorhandenen und vor allem in katholischen […]
[…]und rückte auch andere, nun ausdrücklich genannte Verfolgte und Ermordete – „Euthanasie„-Opfer, Homosexuelle, Sinti und Roma – wieder ins Bewußtsein der Öffentlichkeit. In das Gedenken mischte sich zugleich die Notwendigkeit, über die bisher Verschwiegenen aufzuklären. Textinschriften mit Informationscharakter, anklagende Formulierungen gegen das bisherige Verdrängen oder eine Skizzierung eines nicht mehr […]
[…]Judenpolitik 1939-1942. München 2003. Friedländer, Henry: Der Weg zum NS- Genozid. Von der Euthanasie zur Endlösung. 1997. Henkys, Reinhard: Die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen. Geschichte und Gericht, Stuttgart 1964. Wieck, Michael: Zeugnis vom Untergang Königsbergs. Ein ‚Geltungsjude‘ berichtet, Heidelberg […]
[…]Dass Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ausgenommen waren, versteht sich angesichts der Euthanasie von selbst. Bemerkenswert ist einzig, dass „Jüdische Mischlinge zweiten Grades“, die nach den Nürnberger Rassegesetzen „Deutschblütigen“/„Ariern“ gleichzustellen sein, ebenfalls von der Erweiterten Kinderlandverschickung ausgenommen waren. Vielfach wurden Jugendliche dann in Klassenverbänden mit ihrer Lehrkraft als vertrauter Autoritätsperson […]
[…]in Fort VII in Posen bereits „erfolgreich“ an psychisch Kranken und Behinderten im Rahmen der Euthanasie ausgetestet hatten. Also tötete man die Insassen im KZ Auschwitz zunächst noch durch Erschießen an der sogenannten Schwarzen Wand. Am 1. März des Jahres 1941 erhielt Lagerkommandant Rudolf Höß (1901 – 1947) von Himmler […]
[…]mit dem Nationalsozialismus noch als subversiv, als Klee vor 20 Jahren sein Buch über die Euthanasie im NS-Staat vorlegte, während sie heute staatstragende Züge angenommen hat. Bei Klees personalistisch-investigativer Annäherungsweise überrascht es nicht, dass er nun die ungeheure Fleißarbeit eines Personenlexikons zum „Dritten Reich“ vorlegt – Ergebnis von 25 Jahren […]
[…]Prozesse gegen NS-Täter auf, die in Vernichtungslagern, bei den Einsatzgruppen, der sogenannten Euthanasie und als Kriegsverbrecher an Massenmorden beteiligt waren. Zu den schlimmsten Kriegsverbrechen gehören neben vielen anderen die Auslöschung von Bewohnern und die Zerstörung von Ortschaften wie etwa des tschechischen Lidice oder des französischen Oradour-sur-Glane. Dargestellt werden u.a. die […]
[…]Teile Frankens zeigten sich eher anfällig für die Ideen der Nazis als die katholischen) und die Euthanasieprogramme, die auch in Franken „umgesetzt“ wurden. Z. B. in Ansbach: „Mehr als 2000 Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach fielen dem ..Euthanasie..-Programm des NS-Staates zum Opfer. Im Begleitbuch sind noch ein sehr lesenswertes […]
[…]unterschiedlichsten Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes: Holocaust, Vernichtungskrieg, Euthanasie und gesellschaftliche Gleichschaltung im Dritten Reich. Die Zitate sollten zum Nachdenken anregen und zugleich explizit verschiedenste Opfergruppen der Nationalsozialisten thematisieren. Damit forderten sie zur näheren Auseinandersetzung mit dem Thema und zum Dialog darüber auf. Da die Kampagne auch auf die Arbeit von […]
[…]oder aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängten Opfer – wie beispielsweise „Euthanasie„-Opfer und „Zigeuner“ – wird seit den 1980er Jahren stärker gedacht. 1982 wurde in Bergen-Belsen zunächst eine Inschrift für die ermordeten Sinti angebracht und im April 1999 die dortige Wand der Nationen durch eine Bronzetafel zur ausdrücklichen Erinnerung sowohl an […]
[…]bezeichnet und damit schließlich auch seine Ermordung im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasie-Programms rechtfertigt. Fast fünf Jahre hat Robert Domes die Geschichte der Familie Lossa, das Schicksal der Jenischen sowie die Euthanasie-Politik der Nationalsozialisten erforscht, hat Akten gewälzt und vor allem Zeitzeugen befragt. Das Ergebnis seiner Recherchen ist die äußerst lesenswerte […]
[…]mutig gegen ein menschenverachtendes System wehrte. Zwischen 1939 und 1944 wurden in Folge des Euthanasie-Programms in den deutschen Nervenkliniken mehr als 200.000 Menschen ermordet. Ein lange verdrängtes Kapitel der deutschen Geschichte, das in der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus bisher nur am Rande vorkam. NEBEL IM AUGUST entstand nach dem wahren Schicksal […]
[…]Gebäude des Innenministeriums gehört dieser Kultur-Unstiftung. Dort wurde übrigens 1939/40 die EUTHANASIE-MORDAKTION nach Berliner Plänen von Stuttgarter Ministerialbeamten vorangetrieben und gnadenlos in jedem Heim zum Massenmord geschritten. Ein weiteres Kapitel, von dem die Machthaber nichts wissen wollen. Keine, nicht mal eine schlechte Gedenktafel erinnert an die Ermordung von über 10.000 […]
[…]Weitere Tätigkeiten im SD waren Erpressungen von V-Leuten und Beschaffung von Gutachten für die Euthanasie-Aktionen. Hartl wechselte dann mit seinem Untergebenen Eichmann zur Gestapo und baute ein V-Leute-System auf. Sein höchstes Ziel lautet 1941: „Unser Endziel ist die restlose Zerschlagung des gesamten Christentums“ (Beiträge zur altbayer. Kirchengeschichte, Band 42, 1996, […]
[…]im Rahmen der „Aktion T4“ an der systematischen Ermordung mitgewirkt. „Aktion T4“, „Euthanasie“ oder „Tötung lebensunwerten Lebens“ waren Bezeichnungen der Nazis für die gezielte Tötung chronisch-kranker und behinderter Menschen im Reichsgebiet. Sie fungierte quasi als Testlauf für den Mord an der jüdischen Bevölkerung Europas, wurde aber wegen Widerstands in der deutschen […]
[…]war auch Lange zuvor bei der „Aktion T4“ dabei gewesen und hatte im Rahmen des „Euthanasie“-Programms, wie die Nazis die systematische Ermordung Behinderter euphemistisch nannten, Menschen aus Pflegeeinrichtungen und andere behinderte und schwerkranke Menschen ermordet. Die „Aktion T4“, die wegen des Widerstands aus der deutschen Bevölkerung abgebrochen wurde, war so […]
[…]Propaganda hätte zu einem gesellschaftlich und individuell vorhandenen, „geheimen Euthanasiewunsch“ geführt, „[…] der es für weite Teile der Bevölkerung möglich machte, die rassenhygienischen Taten des Staates zu bejahen oder zumindest still hinzunehmen“ (51). Zu jenen Berufsgruppen, die den ‚rassehygienischen’ Vorstellungen des NS-Staates durchaus nicht abgeneigt gegenüber gestanden hätten, rechnet Büttner […]
[…]Spielfilme zu „Großfilmen“ stilisiert. Die Ermordung behinderter Menschen wurde als „Euthanasie“ (guter Tod), die industrielle Vernichtung von Millionen Juden als „Endlösung“ verharmlost. Beispiele solcher Sprachmanipulationen gibt es zahllose. Der Philologe Viktor Klemperer hat in seinen persönlichen Aufzeichnungen über die „Lingua Tertii Imperii“ (Sprache des Dritten Reiches) als Zeitgenosse sorgfältig und […]
[…]oder wie die Nazis die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ ganz euphemistisch nannten die „Euthanasie“ an. Hierbei wurden körperlich, seelisch und geistig Behinderte gezielt getötet und man testete so auch die „effektivsten“ Methoden zur industriellen Ermordung von Menschen aus. Im Sommer 1941 erging dann der Befehl des Reichsmarschalls Hermann Göring (1893 – […]