Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]vom 18.5.2015). Der Roman wurde unter anderem auch in die Bestände der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem, aufgenommen. Die Familie des 16-jährigen Lönne, genannt Nalle, lebt seit Generationen in einem Haus am Hamburger Dammtorbahnhof. 70 Jahre nach Ende des ‚Dritten Reichs‘ und kurz nach seinem Geburtstag entdeckt Lönne […]
[…], München 1997. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München […]
[…]Das Recht der Neonazis zu demonstrieren wurde höher bewertet, als das Recht der Überlebenden des Holocaust, vor der Verhöhnung der Opfer des Naziterrors geschützt zu werden. (Beschluss des Ersten Senats vom 23. Juni 2004, Aktenzeichen 1 BvQ 19 / 04). Diese unfassliche Entscheidung liegt auf derselben Ebene wie die Weigerung […]
Pfarrer und Kämpfer für den Nationalsozialismus Vortrag zum Thema Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben anläßlich der 14. wissenschaftlichen Tagung der Heimatpflege des Bezirks Schwaben in Zusammenarbeit mit der Schwabenakademie Irsee am 29./30. November 2002 in Irsee. Philipp Haeuser – „Mein Werden“ Philipp Haueser wurde am 23. April 1876 […]
[…]die beiden Kinder in eines der dunkelsten Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte, in den Holocaust. Ihre Reise endet in der Hauptstadt des neu gegründeten Israel, „Das ist Jerusalem, die goldene Stadt,…, die Hauptstadt des jüdischen Staates und eine heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime.“ „Warum Schabbat schon am Freitag beginnt“ […]
[…]die Bedeutung Paul Karl Schmidts alias Paul Carell für die propagandistische Rechtfertigung des Holocaust. Am 27.Mai 1944 wandte er sich nicht etwa gegen die Ermordung der ungarischen Juden, sondern erteilte aus eigener Initiative Ratschläge zu deren besserem Gelingen: „Aus einer recht guten Übersicht über die laufenden und geplanten Judenaktionen in Ungarn […]
[…]& Humblot, Berlin 2001. Meyer, Winfried: Unternehmen Sieben. Eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht, Verlag Anton Hain GmbH, Frankfurt am Main 1993. Moltke, Albrecht von: Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen des Kreisauer Kreises innerhalb der deutschen Widerstandsbewegung, Müller Botermann, Köln 1989. Moltke, […]
[…]v global’noj politike (RGP) Nr. 2/2020 BABEROWSKI Jörg: Verwüstetes Land. Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg, in: Deutschland Archiv 22.05.2015 BEEVOR Antony: Berlin 1945 – Das Ende, München 2002 BUDNICKIJ Oleg: Lend-liz: fakty i mify (Land-lease: Fakten und Mythen), in: Forbes 08.05.2015 ČESNAKOV Aleksej et al. (neun weitere Autoren): „Russkij […]
[…]konzipiert waren. Bis heute ist die Bezeichnung als „Vernichtungslager Majdanek“ innerhalb der Holocaust-Forschung umstritten. Die genauen Opferzahlen lassen sich nur schätzen und es bleibt unklar, wie viele Menschen im Lager aufgrund der Überarbeitung und der Umstände umkamen, und wie viele gezielt in den Gaskammern oder auf andere Weise getötet wurden. […]
[…]mehr Treasure – von Julia von Heinz Die Musikjournalistin Ruth und ihr Vater Edek, der den Holocaust überlebte, begeben sich auf eine emotionale Reise durch Polen, um Edeks Heimat nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wiederzuentdecken. Sie besuchen bedeutende Orte wie Warschau, Łódź, Krakau und das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ruth ist […]
[…]Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. […]
[…]EU-Kommission, in „European Voice“ (Nr. 3/2005) einen Artikel „A united Europe can heal the holocaust wounds“. Den hat man ihm in Polen so übel genommen, dass polnische Parlamentarier Barroso aufforderten, sich bei Polen zu entschuldigen. Der Kommissionschef hatte nämlich nur von „Auschwitz-Birkenau in Poland“ geschrieben, aber (so polnische Kritik) „nicht […]
[…]zwar Hitlers Kriegspartner, aber nicht sein Verbündeter, geschweige denn sein Spießgeselle im Holocaust gegen die Juden. Gerade diese Umstände sind bei weitem nicht so bekannt, wie sie es sein sollten. Nicht zuletzt deshalb richtete 2009 in Tel Aviv das „Museum der jüdischen Diaspora“ eine Ausstellung zu knapp 200 Jahren „Geschichte […]
[…]12. Februar 2002 erreichte die Evangelische Kirche Deutschlands eine ehrenvolle Botschaft: Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel hatte die Deutsche Hildegard Schaeder mit dem Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt war Hildegard Schaeder bereits 18 Jahre tot, und diese „verspätete“ Ehrung war in gewisser Weise symptomatisch für […]
[…]die unfassbaren Zahlen, hinter denen tragische Einzelschicksale stehen. Eine Ausstellung des Holocaust Museum in Washington von 2004 wird nun nach einer Station im Deutschen Hygiene Museum in Dresden (2006) im Jüdischen Museum in Berlin gezeigt und wurde von der dortigen Projektleiterin Margret Kampmeyer um konkrete Fallschilderungen erweitert. Damit wird ein […]
[…]eins deutlich: Die Weimarer Demokratie hätte gerettet werden können, Millionen Tote und der Holocaust wären kein historisches furchtbares Schicksal geworden. Auch wenn Demokratie erst erlernt werden muss, gibt es auf keinen Fall einen Freispruch für diese umfassende Komplizenschaft. Die Machtergreifung von Guido Knopp, ein eindrucksvolles historisches Dokument, untermauert mit Augenzeugenberichten […]
[…]vermutlich der SS-Hauptsturmführer Georg Heuser. Jürgen Matthäus, Historiker am United States Holocaust Memorial Museum Washington D.C., analysiert die Karriere Heusers, der ab 1941 die Gestapoabteilung beim Kommandeur der Sicherheitspolizei in Minsk leitete, dort eigenhändig am Judenmord mitwirkte und 1958 Chef des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wurde (S.115ff.). Zwar wurden von den 23 […]
[…]Insbesondere das Gespräch mit dem Schriftsteller Tuvia Rübner, dessen gesamte Familie dem Holocaust zum Opfer gefallen war, zeigt, dass auch Malte Ludin nicht völlig frei ist von familiärer Befangenheit. Er vermeidet es, direkte Bezüge herzustellen zwischen seinem Vater und dessen Funktion in der Slowakei. In der Konfrontation mit dem „Opferkind“ […]
[…]die Juden aus der Volksgemeinschaft auszuschließen. Klar bestimmt wurde dies lange vor dem Holocaust in den sogenannten Nürnberger Rassegesetzen, die auf dem Reichsparteitag 1935 beschlossen wurden. Mit dem Verbot von Eheschließungen und Verkehr von Juden mit Nichtjuden, wurde auch juristisch der Ausschluß der jüdischen Menschen aus der Volksgemeinschaft besiegelt. […]
[…]1. Januar 2005 waren in der ganzen Welt 20.757 Menschen, die in der Vergangenheit Juden vor dem Holocaust gerettet hatten, von Israel mit dem Titel „Righteous among the Nations“ geehrt worden. Über ein Viertel von ihnen, genau 5.874, waren Polen: „Kein anderes Volk hat mehr aufzuweisen“.[8] Jeder „Righteous“ darf an […]