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Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]Das Gespräch bestand aus zwei grundverschiedenen Teilen. Zunächst berichtete Vrba – immer in deutscher Sprache – davon, was Auschwitz war, wie das Leben ablief, wie das Verhältnis der Gefangenen unter einander und mit den Bewachern war, wie ihm endlich die Flucht gelang. Im zweiten Teil ging Vrba ausführlich und polemisch auf die […]

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]die „Gewinnung von Lebensraum im Osten“ und damit die vollständige Neuordnung Europas unter deutscher Herrschaft, erreicht werden. Der Feldzug unterschied sich von den bisherigen grundlegend. Die nationalsozialistische Führung stilisierte ihn zum „Kampf zweier Weltanschauungen“, zum „Kreuzzug“ gegen den Kommunismus. Der Feind wurde nicht mehr als ebenbürtiger Gegner angesehen, der entsprechend […]

Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…]sich zu dem vertraglichen System kollektiver Sicherheit in Europa auf Grundlage der Völkerbundsatzung, des Vertrags von Locarno, des Kellog-Pakts und der Erklärung über die Nichtanwendung von Gewalt vom Dezember 1932.[1] Die Vertragspartner verpflichteten sich „ im Rahmen des Völkerbundes eine Politik wirksamer Zusammenarbeit zwischen allen Mächten zur Erhaltung des Friedens […]
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Widerstand gegen Hitler

[…]Traditionsbildung in Deutschland nach 1945. Autor: Bernd Fischer   Literatur & Links Bundeszentrale für politische Bildung: Widerstand gegen den Nationalsozialismus Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. […]

Sudetenkrise und Münchener Konferenz

[…]Berlin 1999. Hehl, Ulrich von: Nationalsozialistische Herrschaft (Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 39), München 1996. Hildebrand, Klaus: Das vergangene Reich. Deutsche Außenpolitik von Bismarck bis Hitler, 1871–1945, Stuttgart 1995. Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, bisher 7 Bde., Stuttgart 1979–1999. Recker, Marie Luise: Die Außenpolitik des Dritten […]

Dietrich Eckart (1868-1923)

[…]Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814) benannte völkisch-nationalistische Deutsche Fichte-Bund e. V. und die Thule-Gesellschaft, ein okkultistischer und antisemitischer Geheimbund. Eckart verfasste zu dieser Zeit auch rechtsextremistische und antisemitische Pamphlete und gründete 1915 den Hoheneichen-Verlag. Im selben Jahr veröffentlichte Eckart das Drama „Heinrich der Hohenstaufe“, in dem er den weltweiten […]

Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 1

[…]Orden, Ehrenzeichen, Diplome, Titel etc., die zumeist mit stolzen Prämien und Privilegien verbunden waren. Catherine Merridale hat das in einen boshaften Vergleich verpackt: Die US-Armee hat nur 1,4 Mio. Militärauszeichnungen vergeben, nach langer detaillierter Prüfung – die Rote Armee vergab über 11 Mio. Orden. Die DDR verlieh 8.000 Auszeichnungen, deren […]
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Horst Wessel (1907–1930)

[…]früh schloss er sich republikfeindlichen Gruppen wie dem Bismarck-Orden und dem Wiking-Bund an. 1926 trat Horst Wessel der SA bei und wurde Mitglied der NSDAP. Vor allem waren es die politische Radikalität und der Wille zur Macht, die ihm an den Nationalsozialisten gefielen. Im gleichen Jahr wurde auch der spätere […]

Guido von List (1848–1919)

[…]selbst stand als Hoher Meister an der Spitze des elitären und nur Männern vorbehaltenen Priesterbunds, der das angebliche arische Geheimwissen bewahren sollte, aber auch klare Bestrebungen zur Umformung der Welt hatte: Diese sollte dominiert werden von einem hierarchisch geordneten, ario-germanisch „rassereinen“ Reich. Die völkisch-nationalistische Ideologie beeinflusste bis in den Ersten […]

Nation ohne Territorium – von Grit Jilek

[…]entstand neben der zionistischen Heimstatt-Bewegung 1897 der „Algemeje jiddische arbeterbund in lite, poiln un rusland“, kurz: Bund, als Sammelbecken sozialdemokratisch Orientierter. Einhergehend gelangte die bisher rechtlich diskriminierte Judenheit im alten Ständestaat ungeahnt und paradoxerweise zu einer wirtschaftlich bedeutenden Rolle in den neuen kapitalistischen Produktionsverhältnissen. „Die von der Landwirtschaft als auch […]

Die „Lösung der Judenfrage“ in der Freien Stadt Danzig

[…]scharfen Protest beim Polizeipräsidenten, dem Danziger Senat, dem vor Ort amtierenden Völkerbundkommissar und über den Jüdischen Weltkongress auch beim Völkerbund. Die polnische diplomatische Vertretung verlangte zudem von der Danziger Regierung eine Sicherheitsgarantie für die polnische Bevölkerung in der ‚Freien Stadt’. De facto geschah allerdings nichts, weil sich alle Instanzen abwartend […]
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Königin Luise (1776 – 1810)

[…]allen Stücken und ich gefalle ihm und uns ist am wohlsten, wenn wir zusammen sind“ (1808). Ihr Bund für das Leben sollte erst durch den „schicksalhaft frühen Tod“ der Königin geschieden werden. Aber was sagten und dachten andere über Luises Traumprinzen? Laut den „Vertrauten Briefen“ hatte Friedrich Wilhelm III.die schlechteste […]

Ein Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager in seinem Umfeld – von Steffen Meyer

[…]war in Bergen bis zu dessen Auflösung in die SA Ortsgruppenleiter des “Stahlhelm – Bund der Frontsoldaten”, zwischen 1940 und 1942 war er in leitender Funktion in den Kriegsgefangenenlagern Stalag XI B Fallingbostel und Stalag XI C/311 Bergen-Belsen tätig. In seinem Bericht beschreibt er das Kriegsgefangenenlager als “Musterlager”; das Massensterben […]
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Der Nürnberger Prozess − Versuch einer juristischen Annäherung

[…]von 1919 getan. Hier erfasste das Kriegsverbot aber nur gewisse Fälle und nur Konflikte zwischen Bundesmitgliedern. Zwei Versuche das Verbot eines Angriffskrieges im Völkerbund durchzusetzen scheiterten in den Jahren 1923 (gegenseitiger Beistandspakt) und 1924 (Genfer Protokoll) daran, dass nicht genug Staaten die Dokumente ratifizierten. Beide Schriftstücke sahen vor, dass jede […]
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Ernst Röhm (1887–1934)

[…]für den Zusammenschluss der rechten paramilitärischen Verbände zum Deutschen Kampfbund. Politisch suchte Hitler derweil den Schulterschluss mit anderen Rechten und konnte General Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (1865 – 1937) als Verbündeten gewinnen. Mit seinem eigenen Wehrverband „Bund Reichskriegsflagge“ beteiligte Röhm sich am 9. November 1923 aktiv an Hitlers und Ludendorffs […]

Hildegard Hansche (1896–1992)

[…]Ausländerfeindlichkeit wahr und arbeitet aktiv in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten. Seit den 1970er-Jahren beschäftigt Hildegard Hansche die Idee, eine Stiftung zu gründen. Die für erlittenes NS-Unrecht erstrittene Entschädigung hat sie nicht angerührt und durch eine äußerst bescheidene Lebensweise stetig weiter gespart. Was soll mit dem Geld […]

Paul Singer (1844-1911)

[…]und Agitationsfeld ging sogar so weit, dass aus diesem Kreis 1912 der sog. „Deutsche Bund zur Bekämpfung der Frauenemanzipation“ hervorging. Für führende Sozialdemokraten wie Bebel, Clara Zetkin oder eben auch Paul Singer waren solche Entwicklungen im gesellschaftspolitischen Establishment des ausgehenden Kaiserreichs ein Schlag ins Gesicht.   Um so wichtiger wäre es […]

Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug

[…]Juden. Die Auslandsorganisation der NSDAP wies in einen Memorandum auf die Möglichkeit von einen Bund mit den Arabern – gegen England – hin. Die dynastische Krise in England endete mit der, von Premierminister Baldwin wegen des pro-nazistischen Einflusses der Wallis Simpson erzwungenen, Abdankung von Eduard VIII. Für Hitler das Signal […]
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Das Verbot Russia Today und Sputnik – ein Zeichen der Schwäche oder Stärke wehrhafter Demokratien?

[…]der EU verantwortlich. Wer in Deutschland schlussendlich zuständig sein wird, steht noch aus. Der Bund und die Länder müssen das noch klären. Inwieweit die Untersagung als Sanktion insgesamt sinnvoll ist, bleibt sowieso höchst umstritten. Die Sanktion wird den Kreml nicht wirklich überrascht haben und Kritiker der Maßnahme haben womöglich Recht, […]
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Zuflucht am Rande Europas, Portugal 1933-1945 – von Irene Flunser Pimentel und Christa Heinrich

[…]über das Buch hinaus in die damalige Zeitungslandschaft. In der Schweiz schreibt die Zeitung der Bund, dass die Konferenz von Évian zu einem guten Ergebnis geführt hätte. Hier ist sie eindeutig sichtbar, die antisemitische Haltung. Das Jüdische Gemeindeblatt für Rheinland und Westfalen schreibt zur Konferenz „Wie immer sind wir Juden […]
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