Suchergebnisse für "hitler"
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[…]Enver Redžić: Muslimansko autonomaštvo i 13. SS Divizija – Autonomija Bosne i Hercegovine i Hitlerov Treći Rajh (Das muslimische Autonomiestreben und die 13. SS-Division – Autonomie Bosnien-Hercegovinas und Hitlers Drittes, Reich, Sarajevo 1987; weiterhin wurde herangezogen die faktenreiche und mit zahlreichen Literaturangaben versehene Analyse „The Crescent and the Swastika: A […]
[…]Nr. 122). [54] Reichsinnenminister Wilhelm Frick in der Reichstatthalterkonferenz am 6.7.1933 (AdR Hitler I, S. 635). [55] AdR Hitler I, S. 842–864 (Nr. 221), hier: S. 855. [56] Reichsminister des Innern an sämtliche Reichsminister, 17.7.1933 (AdR Hitler I, S. 697 f. [Nr. 198]). [57] Niederschriften 1934, S. 2–7 (§§ 2–23). […]
[…]„linken“ und „revolutionären“ Nationalsozialismus das Wort redeten und sich darob mit Hitler verfeindeten, und zum anderen Goebbels, der in jungen Jahren auch „linke“ Anwandlungen gehabt hatte, im Oktober 1926 aber von Hitler „auf Linie“ gebracht und als „Gauleiter“ in das „rote Berlin“ geschickt worden war. Otto Strasser (1897–1974) hatte 1926 […]
[…]2007 Ilizarov, Boris: Stalin o Gitlere i Germanii, Gitler o Staline I Rossii (Stalin über Hitler und Deutschland, Hitler über Stalin und Russland), in: Novaja gazeta 21.7.2020 Isaev, A.V.: Operacija „Bagration” Stalinskij blickrig v Belorussii (Operation „Bagration“ Stalins Blitzkrieg in Belarus), Moskau 2015 Grigor’ev: Evgenij: „Včera my videli banditov, krovopijc…“ […]
[…]Hans Frank, Franz Schlegelberger und auch Roland Freisler, besaßen keinerlei Vertrauen bei Hitler (gegenüber Freisler hatte Hitler lange Zeit besondere Aversionen, da er den späteren Scharfrichter am Volksgerichtshof für einen „Bolschewik“ hielt). (34) Nachdem die Spitze im Reichsjustizministerium fast anderthalb Jahre lang unbesetzt geblieben war, wurde mit Otto Thierack ein […]
[…]der NSDAP unverhandelbar seien, suchte 1923 selbst den Schulterschluss mit anderen Parteien, die Hitler jedoch die Kooperation versagten. Hitzköpfig wie Hitler war, blies er zum Putsch und „Marsch auf Berlin“, welcher nach einigen Hundert Metern an der Feldherrenhalle von der Polizei gestoppt wurde. Obwohl Drexler nicht an den Umsturzplänen beteiligt […]
[…]schnell genug handelt, häufen sich spätestens nach der Niederlage von Stalingrad die Versuche, Hitler zu stürzen. Doch die verstärkten Aktivitäten bleiben nicht unentdeckt. Hans von Dohnanyi ist im März 1943 der erste der Verschwörer aus der Abwehr, der nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf Hitler verhaftet wird. Durch seinen engen Mitarbeiter […]
[…]kam, die ja fast alle (zumindest rein zahlenmäßig) dem militärischen Teil des Widerstands gegen Hitler angehörten, hat sie lediglich die aus ihrer Sicht bei diesen Männern vorhandenen „Strömungen“ und Motive beleuchtet. Dass die wenigsten Akteure am gescheiterten Hitler-Attentat als „lupenreine Demokraten“ bezeichnet werden konnten, war doch schon seinerzeit bekannt. Wenn […]
[…]Union movement etc. These individuals are naturally unwilling to shoulder the burden and blame of Hitlers defeat unless they can hope to offer the people some improvement or advantage in their situation compared to what would follow Hitler’s own defeat. Accepting unconditional surrender now, they would feel unable later on […]
[…]an der Seite des Deutschen Reiches zu führen, zerschlagen. Er sah sich gezwungen, Hitler sowohl auf dem Balkan wie in Nordafrika um Hilfe zu bitten. Im Februar 1940 trafen die ersten Wehrmachtsverbände in Nordafrika ein, im März gingen sie zur Offensive über und erreichten bis April die ägyptische Grenze. Nach […]
[…]Reichsrats, 12.11.1932 (ebd., S. 929f. [Dok. Nr. 207]). [5] Akten der Reichskanzlei: Regierung Hitler 1933–1938, Teil I: 1933/34, bearb. von Karl-Heinz Minuth, Boppard 1983 (= AdR Hitler I), S. 266f. [Dok. Nr. 77, TOP 2, mit Fußn. 4]. – In der Kabinettssitzung am 4.4.1933 teilte Reichswirtschaftsminister Hugenberg mit, „daß er […]
[…]Ergebnis waren der Panther, der Tiger und der Ferdinand. Am 22. Januar 1943 wurde per Sonderbefehl Hitlers ein ehrgeiziges „Adolf – Hitler Panzerprogramm“ aufgelegt. Gefordert wurde eine Vervierfachung der Panzerproduktion. Verantwortlich für die Umsetzung dieser Forderung zeichneten Rüstungsminister Albert Speer und Panzergeneral Heinz Guderian. Für die Panzerwerker bedeutete das mitunter […]
[…]am 23. 5. beim Auswärtigen Amt vorstellig und erinnerte von Neurath an die Zusage, die ihm Hitler persönlich am 16. März bezüglich der Presse gegeben habe. Von Neurath versicherte ihm, Hitler habe in seiner Gegenwart dem Propagandaminister „kategorische Instruktionen erteilt. […] Er versprach mir (Cerruti) in aller Form, noch einmal […]
[…]40 Fälle bei denen Jugendliche (Schüler und FDJ-Mitglieder) aus Polytechnischen Oberschulen den Hitlergruß zeigten und antisemitische Texte hergestellt und verbreitet haben.[41] Ende 1977 erhielt der Vorsitzende des Freundschaftsrates der POS Marksuhl (Bezirk Erfurt) eine schriftliche Drohung mit folgendem Inhalt: „1945 haben Dich die alten Konti bei der Judenvergasung vergessen. Hast […]
[…]groß werden zu lassen, ihn zum Führer der Nation zu erheben“. Es konnte sogar vorkommen, dass Hitler eine Rede mit „Amen“ beendete. Doch was war das für ein Glaube, den Hitler verkündete? War er bloße Propaganda, um die religiös gestimmten Massen für sich einzunehmen, hinter der sich in Wahrheit nur […]
[…]ebenfalls nicht zu leugnender Unterschied zwischen Nationalbolschewisten/Jungkonservativen und Hitler bestand beim Thema „Ostorientierung“. So hat z.B. Hitler seine Auffassung von der Minderwertigkeit der Slawen bzw. der östlichen Völker/Nationen stets offen zur Schau gestellt; völlig im Gegensatz zur geschilderten Ostideologie bei den allermeisten Anhängern der Konservativen Revolution: „Zu Beginn der dreißiger […]
[…]verhaftet worden war. Die Aktion ist auch als Röhm-Putsch bekannt, obwohl gar nicht Röhm gegen Hitler geputscht hatte, sondern Hitler, Röhm und andere Gegner aus dem rechten und konservativen Lager hatte verhaften und ermorden lassen; darunter eben sein Amtsvorgänger und politischer Rivale von Schleicher, aber etwa auch Widerstandsjournalist Fritz Gerlich […]
[…]„Der Triumph des Willens. Kampf und Aufstieg Adolf Hitlers und seiner Regierung“, „Jugend um Hitler“ oder „Hitler, wie ihn keiner kennt“. 1936 zog die Familie von Schirach, zu der mittlerweile auch die Kinder Angelika Benedikta (*1933) und Klaus (*1935) gehörten, auf Schloss Aspenstein in Kochel am See. Am 1. Dezember […]
[…]die Juden nach Madagaskar auszusiedeln. Zudem wussten Lipski und alle Welt, warum ein Hitlerdenkmal unmöglich war: Hitler hatte bereits zu Beginn seiner Herrschaft per „Erlass des Reichskanzlers“ verfügt, dass „zu seinen Lebzeiten“ keine Denkmäler und Gedenktafeln von ihm aufgestellt werden dürften. Diese Details sollte gerade der russische Präsident kennen, aber […]
[…]Anhänger für sich zu gewinnen. Trotz des Wahlerfolges der NSDAP im Juli 1932 lehnte Hitler eine Regierungsbeteiligung ab. Er forderte das Kanzleramt für sich selbst, dies wurde ihm jedoch von Reichspräsident Paul von Hindenburg verweigert. Hitlers Haltung provozierte parteiinterne Querelen, u.a. mit Georg Strasser, und entfremdete viele Mitglieder und Wähler. […]