Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]a survivor versus the narrative of her persecutor. Veröffentlicht auf der CD-Rom: The Legacy of Holocaust Survivors. The Moral and Ethical Implications for Humanity. Educational Units. CD zur Third International Conference der International School for Holocaust Studies, 8.-11.April 2002, Yad Vashem, Israel. Marks, Stephan (2003). War der Nationalsozialismus eine ’hypnotische’ […]
[…]des DEUTSCHLANDFUNK (Köln). * Verständlich ist es, dennoch schade – daß das Gros der Holocaust-Überlebenden in den Monaten und Jahren unmittelbar nach ihrer Befreiung weder Kraft noch Neigung aufbrachte, über eigene Erlebnisse zu berichten. Nicht wenige haben das später nachgeholt, und so ist die zeitweilige Lücke wieder geschlossen worden. Einen Anstoß […]
[…]Juden. München 1998 Jankowski, Stanislaw / Thomas Wood: Jan Karski – Einer gegen den Holocaust. Als Kurier in geheimer Mission.Gießen 1997. Kaufman, Michael, T.: Polish Officer and Diplomat Who brought the Holocaust to Light, in: The New York Times 14.7.2000 Lanzmann, Claude: Shoah, Düsseldorf 1986. Anmerkungen [1] Biographie nach Michael […]
[…]An diesem Punkt wird die Rolle der Bürokratie interessant, denn der Verwaltungsmassenmord im Holocaust war in einem bürokratischen Apparat eingebettet. Das machte es den Akteuren wie Eichmann besonders einfach, bloß „mitzumachen“. Ein eigenes Verantwortungsbewusstsein war dabei überhaupt nicht gefragt. Hauptsache nur funktionieren, um der bloßen „Funktion“ willen. Das Credo des […]
[…]Eisenstein betäuben ihr Leid mit dem Verdrängen der Vergangenheit, mit dem Verdrängen des Holocaust. Bernice, das Kind von Holocaustüberlebenden, betäubt ihr Leid mit dem Wühlen in der Vergangenheit, mit dem Wühlen im Holocaust. Sagt der Vater „Ich kon nischt“, so antwortet Bernice, „Trotzdem schufte ich wie ein jüdischer Sisyphus und […]
[…]Generationen“) aufgebaut, eine gemeinnützige, spendenfinanzierte Gesellschaft zur „Holocaust-Education“. In Deutschland als „Holocaust-Erziehung“ übersetzt, ist dies ein hierzulande noch relativ neues Konzept. Es geht nicht nur um historisches Wissen, sondern auch um die systematische Vermittlung von moralischen Werten wie Toleranz und Gewaltlosigkeit. Immer mehr US-Bundesstaaten, Kanada und andere Länder entwickeln bereits […]
[…]die Toten ‚Ausgerottete‘, dann hat man sprachlich die völlige Gleichsetzung mit dem Holocaust.‘“ (H. Prantl, Auschwitz, beiseite gebombt, Süddeutsche Zeitung, 24.01.2005, siehe auch: H. Heer, in: Konkret 1/2004, S. 34 – 37 und: Konkret 2/2004, S. 37 – 39) Die erste große Manifestation dieses „Schuldabwehrantisemitismus“ in der Berliner Republik war die […]
[…](…) Polen derzeitiger Versuch, die Geschichte neu zu schreiben und den Überlebenden des Holocaust den Mund zu verbieten, ist eine schockierende Frechheit und eine Schurkerei. Wir lassen es nicht zu, dass Kollaborateure sich hinter Nazis verstecken und ihre historische Verantwortung abstreiten“. Das war starker Toback, ähnlich dem Urteil des (erwähnten) […]
[…]lange bekannt und vielfach publiziert – sondern genau an diesem spezifischen Lebensweltbezug: Holocaust gelang es, abstrakte Begriffe wie »Holocaust«, »Antisemitismus« oder Genozid an Einzelschicksalen zu konkretisieren. Historienfilme bieten aber noch mehr als ein »Fenster zur Vergangenheit«, durch das sich eine – immerhin mögliche – Welt beobachten und analysieren lässt: Sie […]
[…]Weltkrieg so sehr auf seinen guten Ruf bedachte Auswärtige Amt sowohl bei der Vorbereitung des Holocaust als auch bei der Durchführung in großem Umfang beteiligt war. Wie sehr im Übrigen das Auswärtige Amt auch in der Planung des Holocaust im Vorfeld der Wannseekonferenz beteiligt war, lässt sich aus der Vortragsnotiz […]
[…]am Berliner Holocaustmahnmal Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – meist kurz als Holocaust-Mahnmal bezeichnet – ist mittlerweile zur touristischen Normalität geworden. Tausende besuchen das Monument täglich, viele zeigen sich bewegt und beeindruckt. Angesichts von soviel normativer Kraft des Faktischen wirkt es fast querulantenhaft, eine Streitschrift „Gegen das Holocaustdenkmal […]
[…]zu, wenn er auf die lange Tradition des „Vernichtungsantisemitismus“ in Europa hinweist. Die Holocaust Forscher Raul Hilberg und Yehuda Bauer kritisierten ebenfalls die formalen Mängel in Goldhagens Studie. Christopher Browning legte sehr differenzierte Texte zu Goldhagen vor. In seinem Buch „Ganz normale Männer“ ist in der Neuauflage ein Nachwort erschienen, […]
[…]II, umgangssprachlich meist nur „Auschwitz“ genannt, ist heute zum Inbegriff für den Holocaust geworden. Auschwitz stellte nicht nur das größte Vernichtungslager dar, sondern war auch für die meisten Holocaust-Opfer verantwortlich. Hier wurden schätzungsweise über 1,1 Millionen Juden ermordet, davon rund 900.000 direkt nach ihrer Ankunft. Weitere 200.000 Juden wurden zunächst […]
[…]dient, sondern auch als emotionales und moralisches Zeugnis der Grausamkeiten, die während des Holocausts begangen wurden. Historiker haben unterschiedliche Ansichten darüber, ob der Begriff „Shoah“ exklusiv für den Holocaust verwendet werden sollte. Einige argumentieren, dass die Einzigartigkeit der Vernichtung der europäischen Juden eine besondere Kennzeichnung erfordert, während andere betonen, dass […]
[…]die historische Aufarbeitung. Es zeigte, dass die deutsche Justiz gewillt war, die Verbrechen des Holocaust zu ahnden und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Dies war ein bedeutender Schritt in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der Auschwitz-Prozess brachte auch die politische Dimension des Holocaust ans Licht. Er verdeutlichte, dass die Verbrechen nicht […]
[…]der viel Aufmerksamkeit erregt und großes Konfliktpotenzial birgt: Gekürt wird die Miss Holocaust Survivor. Die Veranstaltung wird von der Yad-Ezer-Lahaver-Stiftung, einer Organisation für bedürftige Holocaust-Überlebende, und der International Christian Embassy Jerusalem ausgerichtet und in der israelischen Gesellschaft kontrovers diskutiert. weiter 1945 – von Ferenc Török Ferenc Török zeigt in […]
[…]Verbrechen mit der zwar zweifelhaften Autorität des Täters, der jedoch mit seiner Aussage alle Holocaustleugner Lügen straft. Zum anderen ist das Verfahren der Versuch, nunmehr rücksichtsvoll mit den Überlebenden des Holocaust umzugehen und ihnen Gehör zu schenken. Im Rückblick etwa auf den skandalösen Majdanekprozess von 1975 bis 1981, in dem […]
[…]exemplarischen Wert des Arntz-Buches aus und schließt wahrscheinlich eine weitere Lücke in der Holocaust-Forschung. Josef Weiss wurde in seiner Funktion – von Machthabern und Gefangenen gleichzeitig – „anerkannt“. Während aber derartige Funktionshäftlinge und die meisten „Judenältesten“ den Holocaust nicht überlebten oder aus besonderen Gründen von der Bildfläche verschwanden, sahen ihn […]
[…]Sie deckte einen Mann, der den Engländern als Kriegsverbrecher galt und der mutmaßlich am Holocaust beteiligt war. Gewiss wäre Hoff ein Fall für die 1958 gegründete NS-Ermittlungsstelle in Ludwigsburg gewesen, und es stellt sich durchaus die Frage, ob hier nicht kirchlicherseits so etwas wie Strafvereitelung im Amt stattgefunden hat. Man […]
[…]verwischt.4 Ebenso wenig bietet die Sozialneidthese Aufschlüsse über Tätermotivationen im Holocaust. Denn der Holocaust betraf nicht nur die assimilierten und aufstiegsorientierten deutschen Juden, sondern in viel größerem Umfang die pauperisierten Ostjuden. Worum hätte man die „Luftmenschen“ Osteuropas beneiden sollen? Ohne Zweifel, Sozialneid war und ist eine wichtige Ursache für Antisemitismus. […]