Suchergebnisse für "jungen im nationalsozialismus"
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[…]geht, ist doch nicht zu übersehen: Von der historischen Forschung sind die Frauen im Nationalsozialismus lange vernachlässigt worden. Gerade aber junge Frauen und Mädchen waren vom „Führer“ und dem neuen Staat fasziniert, dem sie nicht selten bis zum Untergang die Treue hielten. Erstaunlich genug, denn in der männerdominierten NS-Bewegung waren […]
[…]allem eines deutlich: Die Verbrechen des Nationalsozialismus waren nicht die eines abstrakten Regimes oder einer Ideologie, sie waren immer die ganz konkreter Täter. Ergänzt wird der Band durch drei informative Aufsätze: Einem Bericht zur Chronologie des Vernichtungslagers Auschwitz und seiner juristischen Aufarbeitung, ein Porträt des Generalstaatsanwaltes Fritz Bauer, der die […]
[…]Grundthese, antworten auf eine geistige Krise des 19. Jahrhunderts. Diese Krise besteht für ihn im Zerfall des aufklärerischen Optimismus und des Fortschritts. Die Aufklärung habe die Auffassung von einer geschichtlichen Notwendigkeit der menschlichen Entwicklung vertreten, die kaum Platz gelassen habe für individuelle Kreativität. Die Aufklärung habe damit den Blick verloren […]
[…]Paderborn 2012, S. 101–107 Kirsten John-Stucke, Andreas Pflock, Markus Moors: Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus, Dokumentation einer Tagung (= Historische Schriften des Kreismuseums Wewelsburg, Beiheft 1). Klartext Verlag, Essen 1998. Website des Kreismuseum Wewelsburg. Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ […]
[…]für mehrere der Blätter tätig. Die Redaktionen der Zeitungen und die Verlagssitze befanden sich im März 1938 alle im Verlagshaus Canisiusgasse 8-10 im neunten Wiener Gemeindebezirk. Besonders die Tag A.G. und die Kronos A.G. waren auch durch gegenseitige Aktienanteilsinhabe miteinander verbunden. Alle drei Zeitungen wurden bei derselben Druckerei, der Johann. […]
[…]in Danzig, Leer 1972. Gippert, W.: Kindheit und Jugend in Danzig 1920-1945. Identitätsbildung im sozialistischen und im konservativen Milieu. Essen 2005. Kaelter, D.F.: Der Jung-Jüdische Bund Danzig. In: Bulletin des Leo Beck Instituts 6 (1963) 24, S. 395-408. Kemlein, S.: Zur Geschichte der Juden in Westpreußen und Danzig (bis 1943). […]
[…]als Feinde der Revolution stigmatisierte, wies den Weg zu den totalitären Regimen im 20. Jahrhundert. Je umfassender der staatliche Kontroll- und Überwachungsanspruch wurde bzw. aufgrund der politischen Umstände auch werden musste, umso raffinierter wurden die Strukturen und gegründeten Organisationen, um den gewünschten bzw. benötigten Anpassungsdruck zu erzeugen. In Kurzform lässt […]
[…]mehr übrig. Wie im Film gezeigt, setzte Schindler es ein, um seine Zwangsarbeiter, die zunächst im Krakauer Ghetto, später im Konzentrations- und Arbeitslager Plaszow eingesperrt waren, von den Nazis freizukaufen und sie so vor der Deportation nach Auschwitz und der dortigen Vergasung zu retten, indem er SS-Leute bestach und vorgab, […]
[…]Demjanjuk Iwan Demjanjuk, Jahrgang 1920, war gebürtiger Ukrainer und Soldat in der Roten Armee. Im Mai 1942 geriet er in deutsche Kriegsgefangenschaft. Er wurde im Zwangsarbeitslager Trawniki nahe Lublin zum SS-Wachmann für die „Operation Reinhardt“ ausgebildet und diente anschließend im Vernichtungslager Sobibor. Nach dem Krieg wanderte Demjanjuk in die USA […]
[…]im 9. Januar 1939 rund drei Jahre hin. Repräsentationsbau Reichskanzlei Architektur im Nationalsozialismus war keine Funktionsarchitektur – NS-Bauten sollten den Machtanspruch des Regimes ausdrücken. Das zeigt sich in vielen Details der Reichskanzlei, vor allem an der monumentalen Größe. Die Außenfassade der Neuen Reichskanzlei zog sich insgesamt rund 420 Meter […]
[…]als er die Geschichte von General Dietrich von Choltitz entdeckt. Der stramme Soldat hatte sich im Nationalsozialismus die Karriereleiter des Militärs hochgedient, in Russland am Vernichtungskrieg mitgewirkt und Landstriche von jüdischer Bevölkerung „gesäubert“. Nur Paris wollte er bei absehbarem Kriegsende nicht in Schutt und Asche legen, weil ihm die Alliierten eine klare […]
[…]und Institutionen. Kurz nach der Amtsübernahme, schon am 24. April 1933, verlieh ihm seine Heimatstadt die Ehrenbürgerschaft. Im Festvortrag bescheinigte Schulleiter Harring dem besten Abiturienten des Jahrgangs 1917, dass dieser eine „Zierde dieser Schule“ und „Stolz dieser Stadt“ ist. Den Grund sah der Direktor darin, dass der „Herr Reichsminister“ einen […]
[…]Prozess vorstellbar erscheinen ließ. Erst nach 1842 zielten einzelne gesetzliche Bestimmungen im Königreich Hannover auf die Rechtsgleichheit von Juden und Christen, die aber erst durch die 1848er-Revolution wenigstens auf dem Papier erreicht wird. Diese Phase ist leider nicht mehr Gegenstand der Untersuchung. Zu allen beschriebenen „Epochen“ geht die Wissenschaftlerin jeweils […]
[…]„[…] hat der Reichsführer-SS […] im Hinblick auf die Gefahren einer Auswanderung im Kriege und im Hinblick auf die Möglichkeiten des Osten die Auswanderung von Juden verboten“ – wieder Eichmanns nüchtern-bürokratische Umschreibung für die Besiegelung des Schicksals Tausender von Menschen. Bei der Auseinandersetzung mit der Frage der historischen Einordnung der […]
[…]Reich und den besetzten Gebieten nach einer Methode zur Ermordung der europäischen Juden suchten. Im September 1941 wurde im Lager Auschwitz 1 eine Gruppe sowjetischer Kriegsgefangener und anderer Häftlinge mit Zyklon B getötet. Von da an wurde in Auschwitz II Birkenau Zyklon B zur fabrikmäßigen Vergasung der aus allen Teilen […]
[…]allerdings Pulzer (29,90 €) und Gräfe (14,90 €) mit Abstand vor Zumbini (49,00 €). Autor: Tim Wanner Massimo Ferrari Zumbini, Die Wurzeln des Bösen. Gründerjahre des Antisemitismus von der Bismarckzeit zu Hitler, Frankfurt a.M. 2003. 773 Seiten, 49,00 € Peter Pulzer, Die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland und Österreich […]
[…]Arbeiten ablieferte. Doch zentrale Figur des Propagandaapparats, der große Puppenspieler im Hintergrund, ist im Film wie in der Realität natürlich Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Sylvester Groth, *1958). Tarantino lässt in einem Gespräch zwischen Lieutenant Archie Hicox (Michael Fassbender, *1977), General Ed Fenech (Mike Myers, *1963) und […]
[…]verletzt, wenn er wusste, dass sich der Befehl auf eine strafbare Handlung bezog. Zu dieser Bestimmung schrieb im Jahre 1944 ein Kommentator, dass es nach deutschem Militärstrafrecht unbestritten keinen blinden Gehorsam gebe. Ferner galt für Eichmann das Deutsche Beamtengesetz, dessen § 7 bestimmt, dass ein Beamter eine Anordnung nicht befolgen […]
[…]die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland. Hermann Göring (1893 – 1946) empfing er im Januar 1931 und im Mai 1932 in Haus Doorn [3] [6]. Doch wurde er in seinen Hoffnungen enttäuscht: Eine Anfrage seines Sohnes und ehemaligen Kronprinzen Wilhelm an Adolf Hitler (1889 – 1945) um Rückkehr seines Vaters […]
[…]Systems von Außenlagern bei zivilen Firmen und SS-Einrichtungen. Die größten befanden sich im tschechischen Leitmeritz und im mittelfränkischen Hersbruck. Alleine in diesen Lagern starben rund 4.500 beziehungsweise 4.000 Menschen. Gegen an die Kommandantur in Flossenbürg zu entrichtende Zahlungen leisteten sie unter meist schlimmen, oft gefährlichen Bedingungen harte Zwangsarbeit. Das Spektrum […]